INFO Holzmarktbericht Nr

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1 INFO Holzmarktbericht Nr Geschäftsführer: Beat Riget Bereichsleiter Energieholz: Marco Gubser Bereichsleiter Rund-/Industrieholz: Markus Wagner Sachbearbeiterin Rund-/Energieholz/Administration: Corina Amedieck Sachbearbeiterin Rechnungswesen: Bettina Mazzi Bürobesetzung Mo bis Fr Uhr Büro Wetzikon: Fax: Corina Amedieck: corina.amedieck@zuerichholz.ch Bettina Mazzi: bettina.mazzi@zuerichholz.ch Holzannahme Aubrugg: Homepage: info@zuerichholz.ch Schweiz Rundholzmarkt in der Schweiz: Der Rundholzmarkt bleibt weiterhin stabil. Die immer noch sehr gute Konjunktur in der Bauwirtschaft trägt dazu bei, dass Nadelrundholz sehr gefragt bleibt. Der Bedarf der Sägerei nach Nadelrundholz ist trotz ungewisser Schnittholzmärkte weiter gross. Für den gesamten Winter kann von einer guten Nachfrage ausgegangen werden. Pelletpreise in der Schweiz im November weiter gestiegen: Die Preise für Holzpellets der Qualität ENplus A1 sind im November saisonüblich gestiegen. Durchschnittlich kostet eine Tonne Pellets jetzt 408,60 CHF, umgerechnet 339,45 EUR. Das sind knapp 0,5% mehr als im Oktober, aber immer noch 1,4% weniger als im November Auch der Preisanstieg fällt in diesem November nur halb so hoch aus wie im Vorjahresmonat. Vor einem Jahr sind die Preise von Oktober auf November trotz höheren Niveaus um 1% gestiegen. Gespräche um Domat/Ems: Am 21. Oktober haben sich Vertreter der Gemeinde Domat/Ems und des Holzkonzerns Pfeifer zu Gesprächen über die Zukunft des Standorts Domat/Ems getroffen. Pfeifer hat sein Konzept eines Holzclusters auf dem Gelände vorgestellt, bei dem nicht unbedingt zuerst ein Sägewerk in Betrieb gehen muss. Genau das wollte aber die Gemeinde, zumindest war das der Sachstand vor dem Gespräch. Über den Verlauf desselben haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Im Laufe des Novembers will man sich wieder zusammensetzen. Der genaue Termin steht noch nicht fest. 1

2 Refuna AG prüft Möglichkeiten für Holzheizkraftwerk: Die REFUNA AG, ein schweizerischer Energieerzeuger mit Standort in Döttingen im unteren Aaretal, prüft aktuell die Möglichkeiten und Grenzen eines Holzheizkraftwerks. Derzeit versorgt die Refuna AG etwa Kunden mit Fernwärme aus der Abwärme ihres Kernkraftwerks. Das Kraftwerk habe zwar keine Laufzeitbeschränkung, dennoch sei es absehbar, dass es früher oder später stillgelegt wird. Eine Option, die Kunden weiterhin mit Fernwärme zu versorgen sei ein Holzheizkraftwerk. Am 22. Oktober haben sich deshalb Vertreter der Refuna AG und dem Aargauischen Waldwirtschaftsverband getroffen, um unter anderem über die Lieferung von Hackschnitzeln zu beraten. Pavatex schließt Produktionsstandort Fribourg: Der Verwaltungsrat des Schweizer Dämmstoffplattenherstellers Pavatex hat am 20. Oktober beschlossen, das Produktionswerk am Stammsitz in Fribourg Ende November zu schließen und die Produktion auf die beiden Standorte Cham und Golbey (Frankreich) zu verlagern. Von der Entscheidung sind rund 45 Mitarbeiter betroffen, für sie soll ein Jobcenter eingerichtet werden. Als Begründung werden die Überkapazitäten im Dämmsektor sowie anhaltend negative Euro-Wechselkursentwicklungen genannt. Aus diesem Grund werden auch in Cham und Golbey bis Ende Jahr temporär die Produktionskapazitäten reduziert. In Cham wird neu die auf wertschöpfungsstarke Spezialprodukte ausgerichtete Produktion zusammengefasst, Golbey spezialisiert sich auf große Serien von Massenprodukten. Fribourg soll operativer Hauptsitz von Pavatex bleiben. Die Geschäftsleitung, Logistik, Administration und Finanzen bleiben vor Ort, ebenso Lagerkapazitäten. Waldwirtschaft Schweiz (WVS): Die WVS hat erstmals konkrete Qualitätsstandards für die naturnahe Waldbewirtschaftung erarbeitet, welche er seinen Mitgliedern zur Umsetzung empfiehlt. Die Ergebnisse wurden auf der Delegiertenversammlung am 14. November vorgestellt. Zwar werden die Schweizer Wälder ohnehin naturnah bewirtschaftet, so die WVS, aber die Vorstellungen von verschiedenen Nutznießern und Interessengruppen gehen weit auseinander. Deshalb sei es nötig gewesen, im Detail zu klären, was in der Praxis zu tun und zu lassen ist. Was dies effektiv bedeutet, hat WVS nun in einem Positionspapier dargelegt. Sonderleistungen möchten die wirtschaftlich bedrängten Waldeigentümer künftig gegen Bezahlung anbieten. Ferner fordern sie eine Verbesserung der Erschließungen, um den Wald nachhaltiger und effizienter nutzen und pflegen zu können. Finanzen Schweiz - Europa - International In der Schweiz entwickelte sich das Wirtschaftswachstum weiterhin günstig und die Arbeitslosenrate blieb stabil. Die Ungleichgewichte auf dem Hypothekar und Immobilienmarkt bauten sich weiter auf, was die Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers durch den Bundesrat im Januar 2014 rechtfertigte. Im Vorjahresvergleich verschärften sich die Ungleichgewichte im Jahr 2013 etwas langsamer. Im ersten Quartal 2014 blieben sie sogar weitgehend unverändert. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Massnahmen wie die Revision der Selbstregulierungsrichtlinien im Juli 2012 und die Aktivierung des antizyklischen Kapitalpuffers Anfang 2013 möglicherweise geholfen haben, die Marktdynamik zu dämpfen. In ihrem Basisszenario geht die SNB von einer Wachstumsbeschleunigung in den USA und einer weiteren Erholung in der Eurozone aus, während das Wachstumsumfeld für die Schweiz günstig bleibt. Deshalb verbessern sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen für den Schweizer Bankensektor in diesem Szenario allmählich, wobei das Risiko einer weiteren Verschärfung der Ungleichgewichte auf dem Schweizer Hypothekar und Immobilienmarkt bestehen bleibt. Zusätzlich zum Basisszenario verwendet die SNB vier verschiedene Negativszenarien zur Einschätzung der Widerstandskraft des Bankensektors. Diese sind ausgelegt auf das Testen der Widerstandskraft des Schweizer Bankensektors im Hinblick auf unwahrscheinliche, äusserst ungünstige, aber kohärente Entwicklungen des wirtschaftlichen Umfelds und der Bedingungen auf den Finanzmärkten. Dabei konzentrieren sie sich auf Entwicklungen, die für den schweizerischen Bankensektor von besonderer Relevanz wären. Im ersten Negativszenario eskaliert die Schuldenkrise im Euroraum erneut und verursacht weitverbreiteten Stress an den Finanzmärkten 2

3 und im Bankensektor. Das zweite Szenario geht von einer grossen Krise in den aufstrebenden Volkswirtschaften aus, ähnlich der Krisen in einer Reihe aufstrebender Volkswirtschaften in den 90er Jahren. Im dritten Szenario fallen die USA in eine tiefe Rezession, die sich global ausweitet. Das vierte Szenario unterstellt sinkende Immobilien und Aktienpreise in Kombination mit einem Anstieg der Zinsen, einer inversen Zinskurve und einer konjunkturellen Stagnation in der Schweiz; die Parameter dieses Szenarios wurden so kalibriert, dass sie die Severität der Ereignisse in den 90er Jahren widerspiegeln. Während die ersten zwei Negativszenarien den Fokus auf die gegenwärtig bestehenden Risiken richten, beinhalten das dritte und vierte Szenario eine Kombination von Stressereignissen, die auf historischer Erfahrung basieren. Internationale Holzmärkte Nadelschnittholz-Importe der USA 10% über Vorjahr: Die USA importierten bis Ende September 21,8 Mio. m³ Nadelschnittholz, das sind 10% mehr als in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Die Liefermenge aus den EU-Ländern (0,2 Mio. m³) ging um 14% zurück. Dabei stiegen aber die Importe aus Deutschland, und zwar um 24% auf m³. Deutlich rückläufig waren hingegen vor allem die Exporte aus Schweden ( m³) und Österreich ( m³). USA fördern Ideen für Holzhochäuser: Das US-Landwirtschaftsministerium hat einen Preis für neue Ideen zur Konstruktion von Hochhäusern in Holzbauweise ausgelobt. Die Einladung zur Teilnahme an der Tall Wood Building Prize Competition richtet sich an Bauträger, Bauunternehmer und Planer. Der Wettbewerb soll einen alternativen Ansatz zur Planung und zum Bau höherer Holzgebäude liefern. Das Preisgeld beträgt 2 Mio. US-Dollar. Die Mindesthöhe der eingereichten Entwürfe muss 24,4 m betragen. Es wird auf die weltweit vielfältigen Aktivitäten im Holzhochhausbau verwiesen, auf das 14-stöckige Treet-Gebäude in Bergen, Norwegen und das 10-stöckige Forte-Hochhaus in Melbourne, Australien, zwei der höchsten Holzhochhäuser der Welt. Österreich Ruhiger Holzmarkt im Oktober: Die Preise sind im Oktober durchwegs stabil geblieben oder sind leicht angestiegen. Das Sturmtief Gonzalo hat nach ersten Schätzungen fm Schadholz durch Windwurf und Schneebruch verursacht. Diese Menge sollte vom Markt problemlos aufgenommen werden, daher ist hier keine Auswirkung auf die Holzpreise zu erwarten. Weiterhin besteht ein Preisgefälle zwischen Nord- und Osttirol. In Osttirol wurde auch im Oktober im Schnitt 7,92 weniger für das Standardsortiment Fichte Blochholz B/C gezahlt. Alle angegebenen Preise verstehen sich frei Waldstraße exkl. MwSt. Fichten - Blochholz B/C Mischpreis Stärkeklasse 2a-3b (100,60 /m³, +0,4%): Der Preis für das Hauptsortiment ist damit diesen Monat stabil geblieben. Auswertungsbasis m³ Lärche Blochholz B/C Mischpreis (107,71 /m³): Auswertungsmenge m³ Tanne Blochholz B/C Mischpreis (93,30 / m³, +1,4%): Der Preis für die Tanne ist somit im Vergleich zum Vormonat nochmals geringfügig gestiegen. Auswertungsbasis m³ Fichten - Blochholz Güteklasse CX (72,83 / m³, -1,5%): Der Preis für dieses Sortiment ist im Oktober geringfügig gefallen. Auswertungsbasis m³ Fichten - Schwachbloche Güteklasse B/C (75,43 / m³, -1,7%): Der Preis für dieses Sortiment ist diesen Monat geringfügig gesunken, Auswertungsmenge m³ 3

4 Stabile Schnittholzpreise in Österreich: Im Oktober ist der Markt für Nadelschnittholz in Österreich durch Preisstabilität gekennzeichnet. Das gilt einerseits im Vergleich zum Vormonat, zu dem keinerlei Preisveränderung notiert wurden, und andererseits sind auch im Vergleich zum Oktober 2013 nur marginale Preisunterschiede festzustellen. Noch im August lagen die Preise um einiges über dem Vorjahresniveau. Deutschland Deutsche Pelletproduktion hält Kurs auf mehr als 2 Mio. Tonnen: Nach Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes (DEPV) wurden in den ersten drei Quartalen in Deutschland 1,57 Mio. Tonnen Pellets produziert. Damit ist es noch nicht ganz gelungen, die Rückstände gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,65 Mio. To) auszugleichen, die infolge des zurückhaltenden Absatzes zu Jahresbeginn wegen des milden Winters entstanden. Dennoch wird die Gesamtproduktion 2014 wohl wieder mehr als 2 Mio. To erreichen. Es wurden auch im dritten Quartal nahezu nur Pellets der hohen Qualitäten A1 und A2 produziert. Industriepellets spielten mit einem Anteil von 0,4% nahezu keine Rolle. Laut DEPV wurden mehr als 90% der Pellets aus Sägerestholz hergestellt, es dominiert mit 95,3% weiter Nadelholz. Etwa 75% der erzeugten Pellets wurden im Inland abgesetzt. Fast ein Viertel der Produktion wurde als Sackware verkauft. In Silva und FV Odenwald-Bauland kooperieren: Zwei Waldbesitzergenossenschaften im süddeutschen Raum, In Silva (Leutkirch/Baden-Württemberg) und die Forstliche Vereinigung Odenwald- Bauland (Buchen/Baden-Württemberg), haben eine gegenseitige Mitgliedschaft beschlossen. Die beiden Genossenschaften wollen zukünftig die Holzströme zu gemeinsamen Kunden optimieren und Geschäftsbeziehungen zu neuen Kunden aufbauen. Aktuell vermarkten beide Genossenschaften etwa Fm/Jahr, im Schwerpunkt Fichtenabschnitte. In Silva bedient vorrangig Waldbesitzerorganisationen und deren Waldbesitzer in Bayern und Baden-Württemberg. Die FV Odenwald-Bauland ist im Odenwald beheimatet. Die Einkaufsgebiete beider Genossenschaften aktuelles wie auch zukünftiges ergänzen sich. Laubholzgespräch in Baden-Württemberg - Sehr starke Nachfrage nach Buche: Die Vertreter des Waldbesitzes haben einheitlich von einer sehr starken Nachfrage nach Buchenstammholz berichtet. Diese rührt aus dem Wunsch nach sehr frühen Bereitstellungen seitens einiger heimischer Abnehmer und der meisten Exporteure. Die Abnehmer sind bereit, hohe Frühlieferprämien zu zahlen. Beide Seiten erwarten Preissteigerungen. Die Nachfrage nach rotkernigem Holz hat im Vergleich zu den Vorjahren nachgelassen. Beide Seiten sehen die hohen Asien-Exportanteile an Rund- und Schnittholz, die mittlerweile 40-50% der gesamten Buchenmenge ausmachen dürften, als kritisch an. Ausreichende Versorgung mit Eiche gefordert: Beim Eiche-Stammholz übersteigt die Nachfrage das Angebot und die Preise werden absehbar nochmals steigen. Die Sägerseite betont, dass nur moderate Preissteigerungen verkraftbar seien. Da die Produktion von Eichensortimenten für viele einheimische Sägewerke von entscheidender Bedeutung ist, mahnen die Sägewerke eine ausreichende Versorgung mit entsprechendem Rundholz an. Roteiche und Esche stark gefragt: Bei der Roteiche sehen beide Seiten eine Stabilisierung von Menge und Preisen auf dem Vorjahresniveau. Die starke Nachfrage nach Esche scheint weiter anzuhalten. Sowohl einheimische Verarbeiter als auch Exporteure sind stark an der Baumart interessiert. Deswegen erwarten sowohl Waldbesitzer als auch Säger, dass sich die im letzten Jahr angestiegenen Preise auf dem erreichten Niveau halten werden. Bei Ahorn, Erle und Kirsche zeichnet sich leider keine Verbesserung ab. Die zurückhaltende Nachfrage dauert nun schon erstaunlich lange an. Die Bereitstellung dieser Baumarten soll möglichst auf geringem Mengenniveau erfolgen. 4

5 Skandinavien Russland Balkan Japan Finnische Holzindustrie will massiv investieren: Die finnische Holzindustrie plant für die Zukunft große Investitionen. Es sollen fast 1,5 Mrd. Euro investiert werden. Das soll den Holzverbrauch im Land um etwa 10 Mio. Kubikmeter pro Jahr steigen lassen. Trotz der schwachen wirtschaftlichen Aussichten in Finnland und Europa zeige die finnische Holzindustrie mit diesem Investitionsprogramm Vertrauen in die Zukunft. Die Investitionen sollen den Holzmarkt beleben, ebenso wie die Energieindustrie, und den Arbeitsmarkt flexibler machen. Von Januar bis August 2014 betrugen die Exporte der finnischen Holzindustrie, einschließlich Möbel, 7,5 Mrd. Euro. Damit wurde der Wert von 2013 etwa wieder erreicht. UPM legt vier Papiermaschinen still: Der international tätige Forst-, Holz-, Zellstoff- und Papierkonzern UPM will nach eigenen Angaben Ende des ersten Quartals 2015 in vier seiner Papierwerke jeweils eine Maschine stilllegen, was zusammen die Kapazität des Unternehmens um To reduziert. Betroffen sind die Werke Chapelle (Frankreich), Shotton (Großbritannien) sowie die Werke Jämsä River und Kaukas in Finnland. UPM kündigt an, dass durch die Schließung etwa 550 Personen ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bis Ende 2015 sollen durch die Stilllegungen 150 Mio. Euro Verluste vermieden werden. Japan will jährlich Kubikmeter Brettsperrholz produzieren: Die japanische Forstbehörde und das Landwirtschaftsministerium haben am Dienstag eine Roadmap vorgestellt, mit dem bis 2024 jährlich Kubikmeter Brettsperrholz produziert werden sollen. Ziel ist die Förderung der Verwendung von Holz für den Bau mittelhoher Gebäude. Durch diese Initiative soll der Schnittholzverbrauch im Land angekurbelt, und die Forstwirtschaft eine Wachstumsbranche werden, erklärten Vertreter von Forstbehörde und Ministerium. Das Brettsperrholz soll hauptsächlich für den Bau von Häusern mit drei oder vier Stockwerken verwendet werden. Im ersten Schritt soll die Brettsperrholzproduktion von derzeit Kubikmetern auf Kubikmeter Anfang 2016 gesteigert werden. Mit der am Ende angestrebten Menge von Kubikmetern könnten etwa dreistöckige Gebäude gebaut werden. Derzeit ist Brettsperrholz noch teurer als Beton. Durch die Produktion im großen Stil will die Regierung die Kosten senken. Durch entsprechende Baunormen und begleitende Modellprojekte sollen Anreize zur Verwendung von Holz geschaffen werden. Kronospan eröffnet viertes OSB-Werk in Russland: Kronospan hat sein OSB-Werk in Russland in Betrieb genommen. Das insgesamt vierte russische OSB-Werk steht in Eogoriewsk in der Region Moskau. Drei Werke anderer Betreiber sind Hillman, Novovyatsky LK and DOK Kalevala. Das neue Werk hat eine Kapazität von cbm. Das meldet die russische Plattform Whatwood. Demnach soll die Kapazität des Werks auf cbm erhöht werden. Man arbeite gerade an der Umsetzung einer zweiten Produktionslinie. Die österreichische Firmengruppe hat zudem im August den Testbetrieb im weißrussischen Werk Mogilew anlaufen lassen. Dort sollen cbm OSB pro Jahr produziert werden. Die Produkte sind für die Märkte in Westeuropa und Russland bestimmt. Kronospan sucht nach Whatwood-Angaben Vertriebspartner für Russland. Italien Frankreich Spanien Levante Frankreich: Die französische Forstverwaltung ONF zieht eine erste Bilanz der noch laufenden Herbstauktionen. In den 45 Herbstauktionen für Rundholz in Frankreich wurden 2014 insgesamt 2,6 Mio. cbm Holz angeboten. Davon waren 80% Stammholz und 20% Kronen- und sonstiges Holz. Das Stammholz teilt sich folgendermaßen auf: 20% Eiche, 17% Buche, 16% Nadelholz weiß, 13% Nadelholz rot, 11% sonstiges Laubholz. Die Verkaufsmenge ist gegenüber dem Vorjahr um 9% gesunken, der Umsatz um 15%. Das wird auf die höhere Nachfrage im der Holzkäufer im Frühjahr zurückgeführt. Die Menge unverkauften Holzes liegt bei 16%, das sind 2% weniger als im letzten Jahr. Die Quote beim Nadelholz ist von 22% auf 23% gestiegen, die beim Laubholz von 16% auf 11% gefallen. 5

6 Je nach Holzart weist die unverkaufte Menge unterschiedliche Größenordnungen und Entwicklungen auf: Bei der Strandkiefer beträgt die unverkaufte Menge lediglich 1%, 2013 waren es 35%. Bei der Eiche waren es 5% (2013: 13%). Die Quote bei der Buche sank von 16% auf 14%. 20% Fichte wurden nicht verkauft (2013: 16%), bei der Tanne waren es 28% (2013: 18%), ebenso wie für die Baumartengruppe Lärche-Douglasie (2013: 24%). Von der Kiefer wurden 32% nicht verkauft (2013: 34%). Diese Entwicklung spiegelt den großen Holzbedarf der Laubholzsäger wider, ebenso wie die Probleme im französischen Bauwesen, die den Absatz von Nadelholz behindern. Der Bedarf der Industrie an Seekiefer übersteigt inzwischen die verfügbare Menge in Aquitanien. Die Nasslager, die nach dem Orkan Klaus 2009 angelegt worden sind, sind erschöpft. Italien: Von Italiens Baubrache gibt es nur wenig zu berichten. Es wird ein leichter Anstieg beim Bedarf von Schnittholz verzeichnet. Diese Mengen liegen aber auf sehr tiefem Niveau. Rundholz wird geringfügig nachgefragt. An Lager wird kaum produziert, sondern nur auf Bestellung. Kurzfristige Bestellungen werden mit Zukäufen von Schnittholz ergänzt. Italien ist ein stark importorientiertes Land. Rund 80% des Bedarfs muss importiert werden. Nur gerade einmal 20% kann selber eingeschnitten werden. Für die mitteleuropäischen Länder ist Italien ein wichtiger Markt. In den Vorkrisenjahren 2006/2007 hatte Italien über 7.2 Mio. m³ Nadelschnittholz verbraucht. Heute liegen die Zahlen bei noch knapp 4.5 Mio.m³ (-41%). Holzmarktempfehlung - Aussichten Ost-Schweiz: Weiterhin stabiler Rundholzmarkt in der Ostschweiz. Die Sägereien kaufen laufend frisches Nadelrundholz wird von den Grosssägewerken und auch von regionalen Werken rege nachgefragt. Alles bereitgestellte Holz kann laufend abgeführt werden. Die Preise gemäss der Preisempfehlung von Waldwirtschaft und Holzindustrie bei Fichte Tanne können gut durchgesetzt werden. Die Preisempfehlungen der anderen Baumarten sind einseitige Empfehlungen der Waldwirtschaft und sollen eine Unterstützung bei den Preisverhandlungen vor Ort sein. Preistabelle die Karte mit den Preisempfehlungen können auf unserer Homepage eingesehen und herunter geladen oder auf der Geschäftsstelle bestellt werden. Die Eschenwelke breitet sich aus: Die Eschenwelke lässt Triebe absterben und führt in der Regel zum Ausfall der Eschen. Die Pilzkrankheit trat zum ersten Mal 2007 im Raum Basel auf. Innerhalb von sieben Jahren hat sie sich über die ganze Schweiz ausgebreitet. In der Ostschweiz wurden auch diesen Sommer vermehrt befallene Eschen registriert. Der Schädigungsgrad ist aber nur im Sommer feststellbar, wenn der Baum im Laub ist. Nun alle Eschen zu fällen ist der falsche Weg. Im Sommer sollten die stark geschädigten Eschen markiert und in der nachfolgenden Schlagsaison geerntet werden. Bedarfs-Aussichten für die nächsten 3 Monate Fichten/Tannen-Rundholz - Bedarf sehr gut-preise stabil Lärchen-Rundholz - Bedarf sehr gut-preise stabil Föhrenrundholz schöne Erdstämme - Bedarf sehr gut-preise stabil Eichen/Eschen-Rundholz - Bedarf sehr gut-preise Esche stabil-eiche steigend Bundlaub-Rundholz - Bedarf niedrig-preis stabil eher tiefer Buchen-Rundholz - Bedarf sehr gut-preis leicht gestiegen Buchenbrennholz - Bedarf sehr gut-preis auf gutem Niveau stabil Schleifholz - Bedarf sehr gut-preis stabil Industrieholz - Bedarf sehr gut-preis leicht gesunken Energieholz - Bedarf sehr gut-preis stabil-lager nächsten Winter 6

7 Empfehlung Holzschläge sofort beginnen Frisch geschlagenes Holz sofort auf den Markt bringen Mit schönen Erdstämme an die Submission! Verblautes Käferholz getrennt vom frischen Holz lagern Aufrüstungsbestimmungen beachten, sauber aufrüsten und sortieren. Schöne Sortimente sind von den Massensortimenten getrennt zu lagern. Gut sortiertes Holz schlägt sich in einem Mehrerlös nieder. Eschentriebsterben: Keine vorsorglichen Nutzungen ausführen dies könnte zu einem Überangebot und damit zu einem Preisdruck führen Holz über ZürichHolz AG vermarkten So verhelfen sie dem Wald zu mehr Marktmacht Einzelheiten zu den Sortimenten, Preisen und andere Fragen zur Aufrüstung und Vermarktung bitte auf der Geschäftsstelle nachfragen, oder auf unserer Homepage einsehen. Wir sind jederzeit für sie da und beraten sie auch sehr gerne in ihrem Holzschlag. Holzheizkraftwerk Aubrugg AG Heizsaison 2014/2015 Seit 16. September 2014 ist die Anlage in Betrieb. Die Anlage wird auch in diesem Winter wärmegeführt betrieben. Die warmen Temperaturen haben daher den Holzverbrauch stark gebremst. Schwierigkeiten mit Abgaswerten haben dazu geführt, dass die Anlage kurzfristig herunter gefahren wurde. Im Moment sieht es so aus, als ob die Fehlerquelle gefunden wurde. Wir hoffen nun auf einen schönen und kalten Winter ohne Probleme an der Anlage. Für Führungen im Werk kann man sich direkt auf der Homepage des Holzheizkraftwerkes anmelden. Via Homepage ZürichHolz AG Links HHKW Aubrugg AG Kontakt Besucher oder direkt auf - Kontakt Besucher Falls sie die Führung in der Holzlogistik durch einen Mitarbeiter der ZürichHolz AG wünschen, müssen sie dies auf der Anmeldung vermerken. Führungen finden Dienstag und Donnerstag statt. An Wochenenden werden keine Führungen durchgeführt. 7

8 Produzierte Energiemengen im HHKW Aubrugg AG in MWh/Monat und Jahr: Agenda Wertholzsubmission Generalversammlung VZF, Turbenthal Generalversammlung ZürichHolz AG in Illnau Int. Forstmesse in Luzern Aktien ZürichHolz AG Im Moment verfügt die ZürichHolz AG über keine Aktien zum Verkauf mehr. Ein allfälliges Angebot werden wir auf unserer Homepage kommunizieren. Das Team der ZürichHolz AG bedankt sich für Ihre Holzlieferungen und das Vertrauen, und wünscht Ihnen einen unfallfreien Winter. Beat Riget, Geschäftsführer Team ZürichHolz AG 8

9 Literatur Wald und Holz Holzzentralblatt EUWID Holzkurier HOMA Bericht Tirol Tagespresse SNB - EZB 9

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