weiterkommen. 8. Weiterbildungskongress in Adult and Professional Education Kongressprogramm Weiterbildung Berufsbildung Erwachsenenbildung

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1 Weiterbildung Berufsbildung Erwachsenenbildung 8. Weiterbildungskongress in Adult and Professional Education Let s work together - Kooperatives Lernen in der Erwachsenen- und Berufsbildung Kongressprogramm Juli 2015 Pädagogische Hochschule Luzern Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern weiterkommen. Version /pp Seite 1 / 13

2 Weiterbildungskongress in Adult and Professional Education Let s work together - Kooperatives Lernen in der Erwachsenen- und Berufsbildung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste Im Namen der Pädagogischen Hochschule Luzern und der Akademie für Erwachsenenbildung aeb Schweiz, laden wir Sie herzlich zu unserem Weiterbildungskongress Let s work together - Kooperatives Lernen in der Erwachsenen- und Berufsbildung ein. Wir freuen uns sehr, dass auch bei der achten Durchführung dieser Veranstaltung wichtige Stimmen der Erwachsenen- und Berufsbildung zu Wort kommen und wir Ihnen ein reiches Angebot präsentieren können. Die Kongresstage widmen sich im Rahmen des kooperativen Lernens drei Schwerpunktthemen: Didaktische Gestaltung, Gruppendynamische Prozesse und Lerncoaching. Innerhalb dieser Schwerpunkte haben Sie an jedem Kongresstag die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Workshops zu wählen. Die Zuordnung zu den Workshops erfolgt entlang Ihrer Prioritäten. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Referentinnen und Referenten sowie allen weiteren Mitwirkenden einen gelungenen, inspirierenden und wertvollen Weiterbildungskongress, der positiv in Erinnerung bleibt. Wir freuen uns auf Sie Leitung Dr. Janine Gut Sachbearbeitung Patricia Pfulg T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern aeb Schweiz Akademie für Erwachsenenbildung Weiterbildung MAS A&PE und Diplomausbildungen Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern Kasernenplatz 1 Postfach Luzern 7 T +41 (0) F +41 (0) T +41 (0) weiterbildung@phlu.ch info@aeb.ch Änderungen vorbehalten Seite 2 / 13

3 Kongressprogramm Dienstag, 14. Juli 2015 Didaktische Gestaltung kooperativer Lernformen Uhr Begrüssung und Information zu den drei WBK-Tagen Donatus Berlinger, Abteilungsleiter Erwachsenenbildung PH Luzern Uhr Kooperation im System des Lernens Referat Jürgen Friedrich, Schulentwicklungsberater IQES-online Uhr Kaffeepause Uhr Teil 1: Workshops didaktische Gestaltung kooperativer Lernformen Jürgen Friedrich Adrian Schoch Dr. Hans Furrer Roger Johner Uhr Mittagspause Schulentwicklungsberater IQES-online Workshop 1: Gelingensbedingungen kooperativer Lernformen in der Praxis MAS ZFH, Beratung Coaching Schulentwicklung Workshop 2: Mit kooperativem Lernen den Unterricht wirksamer und motivierender gestalten Studienleiter aeb Schweiz Workshop 3: Ressourcenorientiert kooperieren Dozent Erwachsenenbildung am Zentrum für innovative Didaktik ZHAW Workshop 4: Kooperative Lernformen in der Praxis - Anregungen und Reflexion Uhr Teil 2: Workshops didaktische Gestaltung kooperativer Lernformen Fortführung derselben Gruppen und Leitung aus dem Teil 1 (kein Gruppenwechsel) Seite 3 / 13

4 Kongressprogramm Mittwoch, 15. Juli 2015 Gruppendynamische Prozesse und Beziehungsgestaltung Uhr Begrüssungskaffee Uhr Marktplatz zur Ergebnissicherung des Vortages Uhr Uhr Mittagspause Kohärenz, Austausch, Netzwerkarbeit und thematischer Anschluss Hörsaal 6 Gruppendynamik - die einzige Antwort auf Komplexität in der Arbeitswelt? Man kann niemanden zwingen, freiwillig zu kooperieren Referat Prof. Dr. Olaf Geramanis, Dozent, Coach und Trainer für Gruppendynamik FHNW Uhr Workshops gruppendynamische Prozesse und Beziehungsgestaltung Prof. Dr. Olaf Geramanis Yvo Wüest Donatus Berlinger Sibylle Feuz Dozent, Coach und Trainer für Gruppendynamik FHNW Workshop 1: Das Zusammenspiel von Person und Gruppe: Was es braucht, damit das Zusammenspiel von Person und Gruppe gelingen kann. Studienleiter aeb Schweiz Workshop 2: Gruppendynamische Übungen, Eisbrecher und Muntermacher: Mit kooperativen Übungen Teilnehmende aktivieren und Lernprozesse beflügeln. Abteilungsleiter Erwachsenenbildung PH Luzern Workshop 3: Gruppendynamische Prozesse in Gruppenarbeiten Geschäftsleiterin apunta GmbH Workshop 4: Konfliktmanagement und -prävention in der Arbeit in und zwischen Gruppen Seite 4 / 13

5 Kongressprogramm Donnerstag, 16. Juli 2015 Lerncoaching: Lerncoaching in der Erwachsenen- und Berufsbildung Uhr Misserfolge wie Jugendliche und junge Erwachsene lernen können, mit Rückschlägen umzugehen Referat Fabian Grolimund, Psychologe FSP, Leiter der Akademie für Lerncoaching Uhr Kaffeepause Uhr Teil 1: Workshops Lerncoaching für Jugendliche und Erwachsene Fabian Grolimund Regula Streckeisen Donatus Berlinger Pia Zumbühl Bettina Stöckli Uhr Mittagspause Psychologe, Leiter der Akademie für Lerncoaching in Fribourg Workshop 1: Schluss mit Aufschieben Psychologin, Psychodramatherapeutin PDH (fs-coaching Bern) Workshop 2: Lerncoaching in der Praxis: Interaktive Methoden aus dem Psychodrama (nach J.L. Moreno) Abteilungsleiter Erwachsenenbildung PH Luzern Workshop 3: Lernschwierigkeiten bei Jugendlichen und Schulungewohnten Lerncoach mit Fokus NLP (neurolinguistische Verfahren), Lerncoaching-Praxis Luzern Workshop 4: Lerncoaching ist nicht Nachhilfe Therapeutin / Lerncoach (Praxis für Lerncoaching und Stressabbau in Buchs) Workshop 5: Lerncoaching mit Schwerpunkt Motivation, Prüfungsangst, Konzentration Uhr Teil 2: Workshops Lerncoaching für Jugendliche und Erwachsene Fortführung derselben Gruppen und Leitung aus dem Teil 1 (kein Gruppenwechsel) Uhr Kaffeepause Uhr Abschluss im Plenum Seite 5 / 13

6 Referate und Workshops Dienstag, 14. Juli 2015 Didaktische Gestaltung kooperativer Lernformen Jürgen Friedrich Schulentwicklungsberater IQES-online Referat: Kooperation im System des Lernens Auf der Basis deutschsprachiger und angloamerikanischer Praxis und Forschung wird die Rolle der Kooperation im nachhaltigen Lernen thematisiert wie sich Kooperation der Lernenden und der Lehrenden wechselseitig bedingen, welche Basis- und Steuerelemente das "Strukturierte Kooperative Lernen" entwickelt hat und warum Kooperationsprozesse in einem Qualitätszirkel stetig weiterentwickelt werden sollten. Workshop 1: Gelingensbedingungen kooperativer Lernformen in der Praxis Die Teilnehmer/innen werden im kooperativ gestalteten Workshop ihre Erfahrungen mit kooperativen Lernformen in der Erwachsenenbildung einbringen können und daraus Gelingensbedingungen entwickeln. Sie werden Beispiele von wirksamen kooperativen Methoden in der Binnenstruktur der Seminarveranstaltungen und Konzepte der kooperativen Gestaltung von Makrostrukturen eines Semesterverlaufs kennenlernen. Sie erhalten im wechselseitigen Austausch Raum, das für die eigene Arbeit zu adaptieren. Adrian Schoch MAS ZFH, Beratung Coaching Schulentwicklung Workshop 2: Mit kooperativem Lernen den Unterricht wirksamer und motivierender gestalten Lernen ist (auch...) ein sozialer Prozess. Die kooperative Bearbeitung von Entwicklungsaufgaben auf Erwachsenen- wie auf Schülerebene nimmt diese Erkenntnis auf und macht sie zum Arbeitsprinzip. Mit der Bewegung vom Lehren zum Lernen entspricht das kooperative Lernen einem aktuellen Trend in der Schulentwicklung. Im Workshop werden kooperative Methoden 1:1 ausprobiert, reflektiert und im Kontext der Unterrichtsentwicklung verortet. Seite 6 / 13

7 Dr. Hans Furrer Studienleiter aeb Schweiz Workshop 3: Ressourcenorientiert kooperieren Kooperatives Lernen ist immer auch ressourcenorientiertes Lernen. In diesem Workshop werden verschiedene ressourcenorientierte kooperative Instrumente vorgestellt und es gibt die Möglichkeit, diese während des Workshops für die eigene Praxis umzusetzen. Roger Johner Dozent/Erwachsenenbildner Zentrum für innovative Didaktik ZHAW Workshop 4: Kooperative Lernformen in der Praxis - Anregungen und Reflexion Kooperative Lernformen fördern eine effektive Kompetenzentwicklung der Lernenden. Aus der Förderung wird aber rasch eine Überforderung für alle Beteiligten, wenn der Lernprozess nicht angemessen begleitet wird. In diesem Workshop erarbeiten und reflektieren wir Strategien, wie Arbeiten in Gruppen lernwirksam angeleitet, begleitet und abgeschlossen werden können. Seite 7 / 13

8 Referate und Workshops Mittwoch, 15. Juli 2015 Gruppendynamische Prozesse und Beziehungsgestaltung Prof. Dr. Olaf Geramanis Dozent, Coach und Trainer für Gruppendynamik FHNW Referat: Gruppendynamik - die einzige Antwort auf Komplexität in der Arbeitswelt? Man kann niemanden zwingen, freiwillig zu kooperieren Beziehungen bestimmen unser Leben im Beruf wie in der Freizeit. Ob wir im Team arbeiten, eine Abteilung leiten, in Konkurrenz zu anderen stehen oder andere Menschen für unsere Ziele gewinnen wollen, immer kommt es darauf an: Wie gestalten wir den Kontakt, wie gelingt es uns, andere Menschen anzusprechen und wie werden wir in Gruppen persönlich wirksam. Das Referat widmet sich diesen Themenschwerpunkten in Wissenschaft und Praxis. Workshop 1: Das Zusammenspiel von Person und Gruppe: Was es braucht, damit das Zusammenspiel von Person und Gruppe gelingen kann Aufbauend auf das Referat wird im Workshop praxisnah und mit gestalterischen und interaktiven Elementen die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Lernenden sowie die Dynamik in Gruppen erarbeitet und diskutiert. Yvo Wüest Studienleiter aeb Schweiz Workshop 2: Gruppendynamische Übungen, Eisbrecher und Muntermacher: Mit kooperativen Übungen Teilnehmende aktivieren und Lernprozesse beflügeln Wenn Bildungsfachleute eine freundliche, aufgeschlossene und anregende Lernumgebung schaffen möchten, sind gruppendynamische Übungen eine gute Wahl. Sie sorgen für eine Atmosphäre, in der sich Menschen wohl fühlen und Lernen möglich wird. In diesem Workshop schauen wir Möglichkeiten an, welche die Begegnung vereinfachen und den sozialen Austausch fördern. Je nach Wetter gehen wir auch nach draussen und arbeiten mit den Elementen Luft, Licht und Wasser. Die Teilnehmenden erhalten neue Impulse, wie mit einfachen Methoden und Instrumenten eine Gruppe dynamisiert und ein Lernprozess beflügelt werden kann. Seite 8 / 13

9 Donatus Berlinger Abteilungsleiter Erwachsenenbildung PH Luzern Workshop 3: Gruppendynamische Prozesse in Gruppenarbeiten Arbeiten in Kleingruppen wird immer wieder als probates Mittel für ein (inter-)aktives und wirksames Lernen empfohlen. Doch werden dabei oft die gruppendynamischen Phänomene ausser Acht gelassen, welche in Lerngruppen ablaufen. In diesem Workshop werden die gruppendynamischen Prozesse in Kleingruppen erlebbar gemacht und die Grenzen und Möglichkeiten der Steuerung durch die Kursleitung thematisiert. Sibylle Feuz Geschäftsleiterin apunta GmbH Workshop 4: Konfliktmanagement und -prävention in der Arbeit in und zwischen Gruppen In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden Möglichkeiten und Ansätze kennen, eine konstruktive Zusammenarbeits- und Lernkultur im Unterricht zu fördern. Am Thema des Konfliktmanagement werden Möglichkeiten und praktische Ansätze besprochen, wie im Unterricht eine konstruktive Zusammenarbeits- und Lernkultur gefördert werden kann. Der Fokus liegt auf dem eigenen Erfahrungshintergrund und dem Transfer in die Berufspraxis der Teilnehmenden. Seite 9 / 13

10 Referate und Workshops Donnerstag, 16. Juli 2015 Lerncoaching: Lerncoaching in der Erwachsenen- und Berufsbildung Fabian Grolimund Psychologe FSP, Leiter der Akademie für Lerncoaching Referat: Misserfolge wie Jugendliche und junge Erwachsene lernen können, mit Rückschlägen umzugehen Anhand wissenschaftlicher Studien und Theorien, die jedoch ganz praxisnah vermittelt werden, zeigt der Referent auf, wie Jugendliche und junge Erwachsene lernen können, mit Misserfolgen umzugehen und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Workshop 1: Schluss mit Aufschieben Viele Jugendliche und Erwachsene geraten kurz vor Abschluss der Berufsschule, der Matura oder des Studiums ins Straucheln. Grössere Arbeiten oder Abschlussprüfungen, die ein hohes Mass an selbstgesteuertem Planen, Zeitmanagement und Selbstdisziplin voraussetzen, erscheinen wie ein unüberwindbarer Berg. Die grosse, komplexe Aufgabe, der längere Zeitraum der Vorbereitung oder des Schreibens und der Mangel an vorgegebenen Strukturen bieten einen idealen Nährboden für Aufschieberitis. Im Workshop lernen Sie praxisnahe Strategien kennen, die Jugendlichen und Erwachsenen dabei helfen, mit der Arbeit anzufangen, sich selbst zu motivieren, ihre Unsicherheit zu reduzieren und die notwendige Disziplin aufzubringen, um ihre Aufgaben zu Ende zu bringen. Regula Streckeisen Psychologin, Psychodramatherapeutin PDH (fs-coaching Bern) Workshop 2: Lerncoaching in der Praxis: Interaktive Methoden aus dem Psychodrama (nach J.L. Moreno) In diesem anwendungsbezogenen Workshop setzen sich die Teilnehmenden mit den Grundsätzen des handlungsorientierten Lernens nach J.L. Moreno auseinander und lernen, ihre Rolle als Lerncoach von ihren anderen AusbildnerInnenrollen bewusst zu unterscheiden. Im Perspektivenwechsel mit den Lernenden werden die Bedeutungen von Rollen und interaktiven Methoden im Lerncoaching ausprobiert, erfahren und diskutiert. Durch den Transfer in das berufliche Umfeld der Teilnehmenden haben diese die Möglichkeit, ihr Verhaltensrepertoire als Lehrperson zu erweitern. Seite 10/ 13

11 Donatus Berlinger Abteilungsleiter Erwachsenenbildung PH Luzern Workshop 3: Lernschwierigkeiten bei Jugendlichen und Schulungewohnten Bei jugendlichen Lernenden im Betrieb oder in der Schule sowie bei schulungewohnten Kursbesuchenden können Lernschwierigkeiten auftreten. Häufig wird vorschnell angenommen, dass diese faul oder unmotiviert seien. Die Gründe liegen woanders: bei den Lernenden, bei den Kursleitenden oder sie sind kontextbedingt. Im Workshop werden mögliche Ursachen aufgezeigt und anhand von mitgebrachten und vorliegenden Fallbeispielen aus der Praxis Lösungsmöglichkeiten besprochen. Pia Zumbühl Lerncoach mit Fokus NLP (neurolinguistische Verfahren), Lerncoaching-Praxis Luzern Workshop 4: Lerncoaching ist nicht Nachhilfe Im Lerncoaching geht es im Unterschied zur Nachhilfe nicht um eine am Lernstoff orientierte Unterstützung, sondern um den Fokus darauf, WIE gelernt wird, um darauf aufbauend effektive Lernstrategien zu entwickeln. Der Workshop fokussiert Lerncoachingmethoden praxisorientiert und unter Einbezug der Teilnehmenden bei konkreten Problemstellungen wie mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Motivationsprobleme, Lernblockaden, Prüfungsangst und Verhaltensauffälligkeiten vor dem Hintergrund verschiedener Lerntypen und deren bevorzugten Wahrnehmungssysteme. Bettina Stöckli Therapeutin / Lerncoach (Praxis für Lerncoaching und Stressabbau in Buchs) Workshop 5: Lerncoaching mit Schwerpunkt Motivation, Prüfungsangst, Konzentration In vier aufbauenden Modulen bietet der Workshop konkrete und effiziente Techniken zum Aufbau intrinsischer Motivation und Konzentration sowie zum Abbau von Lernblockaden und Prüfungsängsten. In vielfältigen Übungen und anwendungsorientierten Beispielen wird die Umsetzung und Integration der Coachingtechniken in der eigenen Unterrichtspraxis thematisiert und reflektiert. Seite 11/ 13

12 Organisatorisches Kosten für Kongressgäste CHF 870 (inkl. Verpflegung) als Pauschalpaket für alle drei Kongresstage CHF 330 (inkl. Verpflegung) für den Kongresstag Dienstag, 14. Juli 2015 CHF 270 (inkl. Verpflegung) für den Kongresstag Mittwoch, 15. Juli 2015 CHF 330 (inkl. Verpflegung) für den Kongresstag Donnerstag, 16. Juli 2015 Die Teilnahme am Kongress oder an einzelnen Kongresstagen wird schriftlich bestätigt. Workshop-Prioritäten Studierende der Studiengänge aeb Schweiz/PH Luzern (2. Studienjahr BFSL, 2. Studienjahr Dozierende an HF, EBHF, MAS A&PE, Upgrade MAS A&PE) melden bis zum 13. Juni 2015, Kongressgäste bis zum 08. Juli 2015 ihre Workshop- Prioritäten pro Tag an Frau Patricia Pfulg mit dem Seminarwahl-Formular, das Ihnen dafür zugestellt wird. Hinweis: Alle Unterlagen, die ggf. zu Referaten oder Workshops herausgegeben werden, können rechtzeitig über den Moodle Raum Weiterbildungskongress (WBK 2015) heruntergeladen werden. Kongressgäste erhalten die Zugangsdaten mit der Anmeldebestätigung. Mittagessen und Pausenverpflegung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mensa an der Universität/Pädagogischen Hochschule Luzern halten für Sie an jedem Tag ein vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken zu günstigen Bedingungen bereit. Für Besitzer einer Studierendenkarte der PH Luzern (reguläre Studierende der Studiengänge aeb Schweiz/PH Luzern) wird das Tagesmenu für CHF 7.-, das Budget-Menu für CHF 5.50 angeboten. Bitte denken Sie daran, Ihre Studierendenkarte mitzubringen. Für die übrigen Teilnehmenden (Upgrade-Teilnehmende und externe Teilnehmende) ist das Mittagessen sowie die Pausenverpflegung in den Kongresskosten enthalten. Hotelreservation Kontaktieren Sie für Ihre Hotelreservation: Luzern Tourismus T hotels@luzern.com Buchung online: Bei Buchung über Luzern Tourismus fahren Sie während Ihrer Aufenthaltsdauer in Luzern kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Seite 12/ 13

13 Anmeldung Die Anmeldung und Administration des Weiterbildungskongresses erfolgt über: aeb Schweiz Online-Anmeldung: Anmeldungen mit Zahlungseingang bis 05. Juli 2015 werden berücksichtigt. Seite 13/ 13

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