Die Außenperspektive: Städtesysteme II: Europäische und globale Städtesysteme
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- Wolfgang Fromm
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1 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 1 Kap. 9 Die Außenperspektive: Städtesysteme II: Europäische und globale Städtesysteme Beispiel 2: Das europäische Städtesystem Über den Aufbau, d.h. die hierarchische und arbeitsteilige Ordnung und Entwicklungsdynamik des europäischen Städtesystems existiert eine kaum noch überschaubare Fülle von Untersuchungen (z.b. CATTAN u.a. 1994; VANDERMOTTEN u.a. 1999). Ein Schwerpunkt dieser Forschung liegt eindeutig in Frankreich, aber auch Wissenschaftler aus anderen Ländern (allerdings nur sehr wenige aus Deutschland) beteiligen sich an dieser Diskussion. In den Studien wird mit sehr unterschiedlichen Indikatoren gearbeitet, aber im Großen und Ganzen kommen sie zu sehr ähnlichen Ergebnissen: Demnach sind London und (schon mit Einschränkungen) Paris die beiden einzigen europäischen Städte, die als Weltstädte oder global cities bezeichnet werden können. Die zweite Ebene der häufig so genannten Euro-Metropolen wird von zwei unterschiedlich strukturieren Zentren gebildet: Zum einen gehören ihr die großen monozentrischen Stadtregionen wie Berlin, Hamburg, München, Wien, Kopenhagen, Brüssel, Mailand, Rom, Madrid und Barcelona an, andererseits die mehrkernigen Stadtregionen wie die Randstad Holland, Rhein-Ruhr und Rhein-Main. Aus der Fülle der vorliegenden empirischen Untersuchungen sei beispielhaft auf zwei besonders verwiesen. ANDERSEN und MATTHIESSEN (1994) betrachten die europäischen Metropolregionen nach vier Indikatoren: Zwei Indikatoren messen eher die Größe und das ökonomische Gewicht, zwei andere stellen mit den Aspekten Luftverkehr und Wissensproduktion auf eher qualitative Funktionen ab. Demnach steht Rhein-Ruhr zwar der Größe nach an der Spitze der europäischen Städtehierarchie, aber das Bild ändert sich, wenn qualitative Aspekte betrachtet werden. Dann treten vor allem die global cities London und Paris an die Spitze, und Rhein-Ruhr gehört mit Berlin, Hamburg und München zur zweiten Ebene. Eine vergleichende empirische Untersuchung mit zahlreichen instruktiven Karten hat Dieter REBITZER (1995) vorgelegt. Wenig überraschend ist sein Befund über die herausragende Rolle von London und (sekundär) Paris als den beiden bedeutendsten europäischen Knotenpunkten der Weltwirtschaft. Instruktiv sind jedoch die Ergebnisse seiner Analysen über die einzelnen metropolitanen Funktionssektoren. Demnach ist die Metropolregion Rhein-Ruhr bis heute eines der bedeutendsten Industriezentren Europas und der Weltwirtschaft. Eine bemerkenswert überragende Bedeutung der Metropolregion Rhein-Ruhr nicht nur für Deutschland, sondern sogar für Europa ergibt die Analyse der Unternehmenssitze der großen Handelsunternehmen. Dieses Faktum ist bisher kaum in das Bewusstsein der Öffentlichkeit vorgedrungen und wird in der Wahrnehmung der Medien immer noch von der Vorstellung einer durch Bergbau und Industrieproduktion geprägten Rhein-Ruhr-Region überlagert. Im Finanzwesen hat vor allem Frankfurt das historische Erbe von Berlin übernommen und diese führende Position in der Nachkriegszeit sukzessive ausgebaut. In den letzten Jahren scheint eine weitere Konzentration auf Frankfurt und zu Lasten der großen regionalen Banken- und Börsenplätze wie Düsseldorf stattgefunden zu haben. Dies dürfte vor allem mit der Internationalisierung (und damit Ent-Regionalisierung) des Finanzwesens zusammenhängen. Ausländische Banken und andere Finanzdienstleistungsunternehmen konzentrieren sich bei der
2 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 2 Erschließung und Bedienung des deutschen Marktes in der Regel auf ein Zentrum, nämlich Frankfurt, so dass die traditionellen regionalen Finanzplätze Deutschlands gleichsam in den Windschatten der Internationalisierung zu geraten drohen. Die Globalisierung der Ökonomie verbessert die Entwicklungschancen derjenigen Standortregionen, die in dem betreffenden Funktionssektor bereits eine führende Position im deutschen Städtesystem besitzen, während die in diesem Funktionssektor nachrangigen Zentren und Regionen tendenziell zurückbleiben. Die Dominanz Frankfurts im Bereich des Finanzwesens und des Luftverkehrs ist dafür ein Beispiel. Die einzelnen Städte der Metropolregion Rhein-Ruhr sind für sich allein zu klein und zu schwach, um eine vergleichbare Führungsposition zu entwickeln. Nur durch eine Bündelung der Potenziale zu einer Standortregion können mehrpolige Metropolregionen wie Rhein-Ruhr oder die Randstad Holland dieses Defizit überwinden. Zweidimensionale Hierarchie von Städtesystemen n. Krätke Produktions- Konzentration Konzentration Defizit an struktur innovativer traditioneller Industrie- Kontroll- Produktions- Produktions- kapazitäten kapazität strukturen strukturen Konzentration von Typ 1 internationalen Global Cities Kontroll- und New York, London, Finanzkapazitäten Tokio, Paris (?) Konzentration von Typ 2a Typ 2b europaweiten Europäische Europäische Kontroll- und Metropol- Metropol- Finanzkapazitäten regionen regionen München Rhein-Ruhr Konzentration von Typ 3a Typ 3b (Metropolen national bedeut- National National der samen Kontroll- u. bedeutsame bedeutsame Dritten Finanzkapazitäten Städte Städte Welt Karlsruhe Bremen Lagos) Typ 4 Typ 5 Typ 6 Ohne Konzentra- Städte mit Städte mit Marginalition von bedeuten- innovativen fordistischen sierte den Kontroll- und Produktions- Produktions- Städte Finanzkapazitäten strukturen strukturen Heidelberg Ludwigshafen Chemnitz
3 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 3 Nach KRÄTKE 1992, S. 40 (verändert) Wichtigste Veränderungen (durch Pfeile angedeutet): - erstens der Aufstieg von Stadtregionen mit innovativen Produktionsstrukturen (günstige regionale Verflechtungsstrukturen, hoher F&E-Besatz) von national bedeutsamen zu europaweit bedeutsamen Kontroll- und Steuerungszentren (Beispiel: München); - zweitens der Abstieg von Stadtregionen mit fordistischen Produktionsstrukturen (großbetriebliche Massenproduktion) aufgrund des Verlustes ihrer ehemals national bedeutsamen Kontroll- und Steuerungsfunktion (Beispiel: Liverpool); - drittens die Marginalisierung von Städten mit fordistischen Produktionsstrukturen aufgrund des Wegbrechens ihrer industriellen Basis (Beispiel: Bitterfeld). Regionales Einwohner Fluggäste 1997 Wiss. Veröff. in Medizin, Bruttosozialprodukt ca. 1998/99 Ingenieur- u. Naturwisca. 1998/99 senschaften Rhein-Ruhr 1. Moskau 1. London 1. London 2. Paris 2. Rhein-Ruhr 2. Paris 2. Paris 3. London 3. Paris 3. Rhein-Main 3. Moskau 4. Randstad 4. London 4. Randstad 4. Randstad 5. Rhein-Main 5. Istanbul 5. Zürich 5. Berlin 6. Hamburg 6. Randstad 6. Brüssel-Antw. 6. Kopenh.-Malmö 7. Berlin 7. Madrid 7. Rhein-Ruhr 7. Stockholm-Upps. 8. Mailand 8. St. Petersburg 8. Rom 8. Edinburgh-Glasg. 9. Rom 9. Mailand 9. Kopenh.-Malmö 9. Oxford-Reading 10. Madrid 10. Berlin 10. Manchester-Liv. 10. Manchester-Liv. 11. Kopenh.-Malmö 11. Manchester-Liv. 11. Mallorca 11. Madrid 12. Stuttgart 12. Rom 12. München 12. Cambridge 13. Manchester-Liv. 13. Kattowitz 13. Madrid 13. München 14. Brüssel-Antw. 14. Rhein-Main 14. Mailand 14. Rom 15. Wien 15. Kiew 15. Dublin 15. Rhein-Ruhr 16. München 16. Athen 16. Stockholm 16. Mailand 17. Aachen-Lüttich 17. Hamburg 17. Wien 17. Rhein-Main 18. Stockholm 18. Neapel 18. Athen 18. Zürich 19. Birmingham 19. Barcelona 19. Barcelona 19. Sheffield-Leeds 20. Moskau 20. Birmingham 20. Helsinki 20. Genf-Lausanne Quelle: Christian W. MATTHIESSEN (2001): Europäische Metropolen im Wettbewerb. In: Stadtbauwelt 149, S In einer neueren Studie 1 betont der schon genannte Chr. W. MATTHIESSEN (2001) die neue Dynamik von Aufstieg und Fall von Regionen und Zentren, da die alten Wachstumsregeln von neuen und von einer Zunahme des Standortwettbewerbs abgelöst werden. Als Beispiel nennt er 1 MATTHIESSEN, Christian Wichmann (2001): Europäische Metropolen im Wettbewerb. Die Stadtrgion Kopenhagen-Malmö-Lund. In: Stadtbauwelt 149, S
4 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 4 die dynamische Entwicklung der transnationalen Stadtregion Öresundregion, die seit 1991 geplant und sukzessive realisiert wird. Im Sinne eines Benchmarkings bringt er Daten zur europäischen Hierarchie der Stadtregionen, deren Mehrdimensionalität durch unterschiedliche Indikatoren abgebildet werden kann: 1. Bevölkerung, 2. regionales BSP, 3. Flugverkehr, 4. F&E. Definition (S. 63): Eine Metropole ist ein Verkehrsknotenpunkt, ist ein Zentrum für Finanzen, für Kultur und Entertainment, sie verfügt über erstklassige Privatdienstleistungen und hochrangige Ausbildungsmöglichkeiten, sie dominiert in Wissenschaft und Ökonomie. Metropolen sind Brennpunkte der Kommunikation, und sie üben sich im Wettbewerb miteinander. Sie sind innovativ und anpassungsfähig. Sie produzieren hochklassige Produkte und weisen oft eine hohe Produktivitätsrate und ein hohes Durchschnittseinkommen auf. Beispiel 3: Das globale Städtesystem und das Konzept der Global City Der Terminus Global City wird heute in der Fachliteratur meist in einem speziellen Sinne als weltwirtschaftliche Steuerungs- und Kontroll-Metropole, also im Sinne einer funktionalen Weltstadt verwendet. Der moderne Global-City -Ansatz wurde im wesentlichen in den achtziger Jahren in den USA entwickelt (u.a. John FRIEDMANN). Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Diskussion waren eine zunehmende Unzufriedenheit mit den traditionellen sozialökologischen Erklärungsansätzen. Statt dessen rückten die weltwirtschaftlichen Verflechtungen und Arbeitsteilungen und deren wechselseitige Zusammenhänge mit der inneren Stadtstruktur in den Mittelpunkt des Interesses. Diese neue Perspektive, die vor allem auf die ökonomischen Beziehungen abstellt, nennt FRIEDMANN (1986) die Weltstadt-Hypothese mit 7 Einzel-Hypothesen: (1) Die Form und das Ausmaß der Integration einer Stadt in die Weltwirtschaft und die Funktionen einer Stadt in der neuen räumlichen Arbeitsteilung werden entscheidend für sämtliche innerstädtischen Strukturveränderungen sein. (2) Schlüsselstädte in der ganzen Welt werden vom globalen Kapital als Basispunkte in der räumlichen Organisation und Artikulation von Produktion und Märkten genutzt. Die daraus resultierenden Verflechtungen ermöglichen es, die Weltstädte in eine komplexe räumliche Hierarchie einzuordnen. (3) Die globalen Kontrollfunktionen der Weltstädte spiegeln sich unmittelbar in der Struktur und Dynamik ihrer Produktions- und Beschäftigungssektoren wider. (4) Weltstädte sind bedeutende Plätze für die Konzentration und Akkumulation des internationalen Kapitals. (5) Weltstädte sind Zielorte für eine große Zahl sowohl nationaler als auch internationaler Migranten. (6) Die Bildung der Weltstädte lenkt die Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Widersprüche des Industriekapitalismus, u.a. die Polarisierung von Raum und Klassen. (7) Das Wachstum der Weltstädte verursacht soziale Kosten, die tendenziell die fiskalische Kapazität der Staaten übersteigen.
5 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 5 Die in der zweiten These angesprochene Hierarchie von Weltstädten definiert FRIEDMANN anhand der folgenden Kriterien: Hauptverwaltungen von transnationalen Unternehmen, internationale politische Organisationen, Umfang und Dynamik des unternehmensorientierten Dienstleistungssektors, Industriezentrum, Verkehrsknoten, Bevölkerungsgröße. Als primäre Weltstädte identifiziert FRIEDMANN London, Paris, Rotterdam, Frankfurt, Zürich, New York, Chicago, Los Angeles und Tokyo sowie ferner als einzige in der Semiperipherie Sao Paulo und Singapur. Zu den wenigen substanziellen deutschsprachigen Untersuchungen zur Frage einer globalen Städtehierarchie gehört die vor allem empirisch sehr gehaltvolle Studie von Dieter REBITZER über die Internationalen Steuerungszentralen (1995). REBITZER wählt eine systemtheoretische Perspektive mit einer Zerlegung des globalen Städtesystems in die funktionalen Subsysteme (1) Weltproduktion, (2) Weltfinanzwesen, (3) Welthandel und -verkehr sowie (4) Weltpolitik. Im empirischen Teil werden dann die drei Triadenregionen Nordamerika, Europa und Japan/Ostasien mit umfangreichem empirischen Material behandelt. In den letzten Jahren hat sich vor allem Saskia SASSEN um eine weitere Konkretisierung des Ansatzes bemüht. Aufgrund ihrer weltweit viel beachteten Arbeiten hat sich inzwischen der Terminus Global City weitgehend durchgesetzt. SASSEN zielt weniger auf die globale Hierarchie des Städtesystems als vielmehr auf die innerstädtischen Restrukturierungsprozesse, die mit der Weltstadt-Funktion wechselseitig kausal verknüpft sind. Ihr wichtigstes Untersuchungsfeld ist New York, aber auch London und Tokyo. Kernthesen: Geht aus von drei wesentlichen Prozessen der Reorganisation der ökonomischen Basis, speziell seit den 80er Jahren beobachtet: 1) Wachstum der höherwertigen Dienstleistungen, insb. bedingt durch Wachstum des global orientierten Finanzsektors, ausgeprägt in modernen Büro-Hochhäusern, 2) De-Industrialisierung, neue Krise der suburbanen Wohngebiete der unteren Mittelschichten, 3) Wachstum der informellen Ökonomie, parallel: Dritte-Welt-Stadt in New York; dies nicht nur Ergebnis individueller Überlebensstrategien, sondern Ausdruck struktureller Reorganisation der Gesellschaft. Als Folge wachsender weltwirtschaftlicher Verflechtungen und der politischen Deregulierungen speziell seit den 80er Jahren überproportionales Wachstum der globalen Finanzmärkte. Diese sind komplex, wettbewerbsorientiert, innovativ und riskant; sie erfordern eine umfangreiche Infrastruktur von hochspezialisierten Diensten und eine Kommunikation mit Face-to-face- Kontakten. Diese Dienste sind typischerweise nicht über das Städtesystem verstreut, sondern konzentriert, z.b. in London mit 31% der nationalen Producer-Dienstleistungs-Beschäftigten. London, New York und Tokyo sind die drei globalen Zentren. Die tiefgreifenden Veränderungen der ökonomischen Basis der Weltstädte führen zu innerstädtischen Restrukturierungen. Das Wachstum des Finanz-/Dienstleistungs-Komplexes übersteigt die Aufnahmekapazität des traditionellen CBDs (Central Business Districts) und lässt sekundäre Zentren in der metropolitanen Region entstehen. Die Entindustrialisierung und die zunehmende Qualifikations- und Lohn-Spreizung auf den Teil-Arbeitsmärkten des Dienstleistungssektors führen zu einer tiefgreifenden sozialen Segmentierung. Die Gewinner dieses Prozesses sind die höherqualifizierten Dienstleistungsbeschäftigten ( urban professionals ), die Verlierer hingegen die traditionell im schrumpfenden Produktionskern beschäftigten unteren
6 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 6 Mittelschichten sowie generell die Erwerbstätigen mit geringen beruflichen Qualifikationen, darunter vor allem Angehörige ethnischer Minderheiten und Immigranten. Ein weiterer Aspekt der polarisierenden Restrukturierung der Weltstädte ist das Wachstum der informellen Ökonomie und die damit einhergehende Entwicklung einer Dritte-Welt-Stadt in New York. Die Thesen von Saskia SASSEN sind nicht ohne Widerspruch geblieben. Chris HAMNETT (1994) hat beispielsweise darauf hingewiesen, dass es unzulässig ist, die für New York geltenden Befunde ohne weiteres zu verallgemeinern. Die Entwicklung einer Stadt zur Global City sei keineswegs zwingend mit einer sozialen Polarisierung verbunden. Beispielsweise habe in der Randstad Holland anstelle einer Polarisierung eine generelle Professionalisierung der Beschäftigungsstruktur (gemessen an Bildung und Berufsgruppen) stattgefunden. An der Polarisierungsthese von SASSEN kritisiert HAMNETT, dass sie zu pauschal formuliert wurde und dass die Befunde für New York (und möglicherweise auch für London) auf spezielle Randbedingungen (Zahl und Zusammensetzung der Immigranten, Politik, Sozialsystem, Arbeitsmarkt usw.) zurückzuführen sind. Allgemeine Bedeutung des Global City-Ansatzes: Betont die enormen Wachstumspotentiale des global orientierten Finanz/Dienstleistungs- Komplexes, der sich von der regionalen Produktionsbasis räumlich immer mehr abkoppelt. Das Wachstum dieses Finanz-/Dienstleistungskomplexes wird getragen von einem räumlich konzentrierten Netzwerk untereinander verflochtener, hochspezialisierter Dienstleistungen. Diese benötigen nicht die Nähe zu Kunden (und schon gar nicht die Nähe zu Produktionsbetrieben), sondern entwickeln sich in landschaftlich und städtebaulich hochwertigen, innovativen und kreativen Milieus. Das Wachstum des global orientierten Finanz-/Dienstleistungskomplexes geht in der Regel - aber nicht notwendig (!) - einher mit einer ökonomischen, sozialen und räumlichen Polarisierung der städtischen Ökonomie und Gesellschaft. Um ein Auseinanderdriften von Bevölkerungsgruppen und Stadtteilen bzw. Städten zu verhindern, ist an Stelle einer undifferenzierten Liberalisierung eine ökonomisch, sozial und räumlich ausgleichende Politik erforderlich. Funktionen von Metropolen Entscheidungs- und Kontrollfunktion Abgeleitete Merkmale Headquarter nationaler u. int. Unternehmen, Banken, Finanzwesen (Börse usw.), Regierung, Supranationale Organisationen, int. NGOs Innovationsfunktion (Erzeugung und F&E-Einrichtungen, Universitäten, Verbreitung von Wissen) Kulturelle Einrichtungen (Theater, - Wirtschaftl.-techn. Innovationen Museen usw.), - Soziale u. kulturelle Innovationen Medien (Fernsehen, Printmedien usw.)
7 V Blotevogel Stadtgeographie SS 01 Kap. 8 Städtesysteme 1 7 Gateway-Funktion Fernverkehrsknoten, insb. Luftverkehr - Zugang zu Wissen Kongresse, Bibliotheken, Internet-Server, - Zugang zu Märkten Messen, Ausstellungen
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