DEUTSCH-POLNISCHER WORKSHOP in Posen und

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1 Aufbau eines internationalen Netzwerkes zur beruflichen Qualifizierung im Bereich der E-Mobilität" DEUTSCH- POLNISCHER WORKSHOP IN POSEN und

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3 DEUTSCH-POLNISCHER WORKSHOP in Posen und Beteiligte aus Berlin: aus Posen: BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Dr. Hilde Hansen/Geschäftsführerin, Grazyna Wittgen/Projektamangerin Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Berlin Dieter Rau/Geschäftsfüher, Sebastian Niewiara und Thomas Grey/ Ausbilder in der Fachschule für Kfz-Technik der Innung ZSS Berufsbildungszentrum Kfz-Technik Marek Gabryelewicz/Direktor, Przemyslaw Polowczyk Vice-Direktor, Jan Michalski/Leiter der Ausbildungswerkstätten Slawomir Korelow/ Fachlehrer WIR Handwerkskammer Großpolens in Posen Tomasz Wika/Direktor, Bogumiła Frąckowiak/Beraterin Abt. Wirtschaftsförderung Jerzy Bartnik/Präsident des Verbandes des Polnischen Handwerks (ZRP) & Vertreter des ZRP in Brüssel Innung des Metall-Kfz-Technik-/Elektro-Gewerbes Posen Czeslaw Sobanski/Vorstand und Jerzy Wosolowski/Vorstand Eugenia Zyber, Leiterin des Innungsbüros Protokoll: BGZ 1. Tag Top (1): Diskussion und Beratungen mit polnischen Kollegen zur Umsetzung von Learning e-mobility und BERLIN MOBIL Top (2): Teilnahme an der Preisverleihung für Absolventen im Beruf Kfz- Lackierer mit anschließender Besichtigung des OSZ Kfz-Technik Top (3): Umsetzung BERLIN MOBIL Top (4): Betriebsbesuche bei Autowerkstätten 3

4 Zu Top (1) Der kurzen Begrüßung der TeilnehmerInnen von Direktor Przemyslaw Polowczyk des Berufsbildungszentrums Kfz-Technik in Posen (ZSS Zespół Szkół Samochodowych im. inż. Tadeusza Tańskiego) folgte eine kurze Vorstellungsrunde mit anschließender Präsentation des Berufsbildungszentrums. ZSS ist ein Kfz-Berufsbildungszentrum, das aus einer Berufsfachschule und einer Berufs- sowie Oberschule besteht. Es existiert seit Das Zentrum ist eine der ältesten Berufsfachschulen in Posen und Polen. In dem ZSS-Zentrum werden folgende Berufe ausgebildet: Kfz-Techniker, Elektrotechniker, IKT-Techniker, IT-Techniker. Es beinhaltet auch eine Fachoberschule für Weiterbildung und Erwachsenenbildung. Das ZSS kooperiert sehr erfolgreich mit OPEL, FIAT, RENAULT, CITROEN, TOYOTA sowie BMW. A usbildungswerkstätten von ZSS Hervorzuheben sind zahlreiche Auslandskooperationen des Bildungszentrums mit anderen Kfz-Schulungszentren und Bildungsexperten, die auch dem Projekt E-Mobility zugute kommen können. Zur Eröffnung der inhaltlichen Diskussion bedankten sich Frau Dr. Hansen und Herr Rau bei den polnischen Kollegen für den netten Empfang und skizzierten kurz noch einmal die Ziele von E-Mobility und des gemeinsamen Workshops. 4

5 Danach widmeten sich die TeilnehmerInnen dem Erfahrungsaustausch zu folgenden thematischen Schwerpunkten: Stand der Elektromobilität in Polen Verankerung der Elektromobilität in den Berufsbildungsprogrammen Weiterbildung von Lehrkräften Kooperation Autoindustrie und Schule Zusammengefasst kann man feststellen, dass die Sorge um die Sicherung der Nachwuchskräfte für Polen eine genauso große Rolle spielt wie in Deutschland, daher sucht man auch in Polen für die Anwerbung von Auszubildenden nach attraktiven Programmen, Lehrmitteln etc. und ist um interessante Ko- Modell Elektrofahrzeug, gebaut von Ausbildern und Azubis des ZSS operationspartner im Ausland bemüht (Beispiel: ein Film über den Kfz-Beruf im Retro Stil, der auch den TeilnehmerInnen präsentiert wurde) die Ausbildung in Polen keinesfalls ausschließlich in schulischer Form erfolgt zwei Wege zum Erwerb des Berufsabschlusses im Kfz-Gewerbe existieren: es gibt zwei Formen der Dualen Berufsausbildung", die sich danach unterscheiden, ob der Ausbildungsbetrieb im Verband des Polnischen Handwerks organisiert ist oder nicht (weiteres dazu siehe Seite 10) es in Polen im Bereich der beruflichen Bildung bis jetzt keine spezifische Ausbildung im Bereich Elektromobilität gibt das Thema Elektromobilität in den aktuellen Curricula punktuell berücksichtigt bzw. in der Ausbildung in der Regel in Form von Projekten behandelt wird, wobei die Kooperation mit den Autoherrstellern dabei eine große Rolle spielt 5

6 derzeit nach spezifischen Fachinhalten im Bereich Elektromobilität/Hochvolttechnik noch nicht stark gefragt wird, da die Anschaffung von Elektro-Autos noch viel zu teuer ist diese Inhalte daher meist als Fachseminare vermittelt werden derzeit der öffentliche Busverkehr eine wesentlich größere Rolle bei der Elektromobilität spielt (Stichwort - Busse der Firma SOLARIS) im Bereich der Weiterbildung bei den Ausbildern (Kfz-Elektriker, Kfz-Mechatroniker, Kfz-Mechaniker) Qualifizierungsbedarf im Besonderen im Bereich der Kompetenzvermittlung zu sicherem Umgang mit Hochvolttechnik sowie Wartung von Fahrzeugen mit Hochvolt/Hybridantrieben besteht Zu Top (2) Nach dem inhaltlichen Austausch zu Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen nahmen die Berliner Experten und die polnischen Gastgeber an der feierlichen Zertifikatsvergabe an die AbsolventInnen der Zusatzqualifizierung zum/zur Kfz- Lackierer/in teil. Zertifikatsverleihung im ZSS Diese Qualifizierung wurde modellhaft in einem Projekt erfolgreich erprobt und in die bestehenden Ausbildungslehrgänge integriert. Die Absolventen erhalten zusätzlich zu ihren regulären Berufsabschlüssen als Kfz- Mechaniker/in das Zertifikat als Kfz-Lackierer/in. Mit den erweiterten Kompetenzen haben sie bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die polnischen Gastgeber stellten das Qualifizierungsmodul ausführlich vor. Das Zusatzqualifizierungsmodul ist übertragbar und ein Beispiel dafür, wie Qualifizierungsmodule in die Ausbildungsangebote integriert werden können. 6

7 Das polnische Good Practice Beispiel kann Learning e-mobility zugute kommen, da unser Projekt u. a. auf die Integration gelungener europäischer Bespiele von Methoden und Verfahren zielt. Zu Top (3) Der Besuch beim ZSS Posen endete für die ProjektpartnerInnen mit Absprachen zum Ablauf des geplanten Erfahrungsaustausches im Rahmen des Mobilitätsprojektes BERLIN MOBIL. Die Berliner Berufsexperten aus dem Kfz-Sektor werden sich bei BERLIN MOBIL in Posen und Umgebung voraussichtlich Anfang Juni 2014 über neue Bildungsangebote zum Thema Elektromobilität austauschen und diskutieren wie die neuen Anforderungen in Curricula integriert werden können. Der genaue Termin wird der BGZ bis Anfang Dezember 2013 mitgeteilt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden ebenfalls die wichtigsten Programmpunkte ausgetauscht. Auf der vorgesehenen Agenda stehen u. a. Besuche bei Kfz-Betrieben, der Technischen Universität Posen, den wichtigsten Ausbildungs-und Weiterbildungsanbietern sowie dem Busunternehmen SOLARIS. Die Berliner Berufsbildungsverantwortliche aus dem Kfz-Sektor sollen sich in Posen über neue Bildungsangebote zum Thema Elektromobilität austauschen und mit den polnischen Kollegen darüber diskutieren, wie die neuen Anforderungen in Curricula integriert werden können. Bei den geplanten Workshops und Seminaren sollen auch bewährte Ansätze beider Länder und ihrer europäischen Partner auf ihre Übertragbarkeit und Anwendbarkeit hin geprüft werden. Zu Top (4) Im Anschluss an die Besichtigung der Ausbildungswerkstätten fanden die Betriebsbesuche bei folgenden Autowerkstätten statt, die Praktika und Ausbildungsplätze anbieten: 1. Honda/Volvo - Firma Karlik 2. VW/AUDI/BENTLEY/Skoda - Autoryzowany Salon Serwis ul. Krancowa 40/42 Poznan 3. BMW - Dealer Olszowiec Sp. z o.o. Sp.k. ul. Ostrowska Poznan In den besuchten Autoservice-Werkstätten diskutierten die Berliner Kfz-Experten mit den polnischen UnternehmerInnen vor allem über die Rolle der Kooperation Betrieb-Berufsschule und die Weiterbildungsmöglichkeiten für AusbilderInnen und MitarbeiterInnen. Auf der Agenda stand auch der Bildungsbedarf im Bereich E-Mobilität. Hierzu kurz gefasst: 1. Im Bereich Elektromobilität werden derzeit keine regelmäßigen Weiterbildungen bei den Innungen oder Kammern angeboten. 2. Die meisten Betriebe organisieren die Weiterbildungskurse in eigener Verantwortung und werden dabei von den Autoherstellern unterstützt. 7

8 3. Die Auszubildenden erweitern ihre Zusatzkompetenzen in den Schulen meist durch Teilnahme an Modellprojekten oder EU-Projekten. 4. Die Betriebe nehmen gerne PraktikantInnen von Berufsschulen auf. Die besten haben gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden. 5. Im Falle der Kooperation mit den Berufsschulen wird ein Vertrag zwischen der Schule und dem Betrieb abgeschlossen. Das ZSS Posen ist ein besonderes Ausbildungszentrum, das den Lernenden trotz schulischer Ausbildung durch sehr enge Kooperation mit Autofirmen genug Berufspraxis sichern kann. 2. Tag Top (1): Arbeitstreffen mit Vertretern der Handwerkskammer Großpolens Posen und der Innung des Metall-Kfz-Technik-/Elektro-Gewerbes Handwerkskammer Posen Top (2): Gemeinsame Vorhaben Zu Top (1) Im Vordergrund der Beratungen des Arbeitstreffens bei der Handwerkskammer Posen standen die Kooperationsmöglichkeiten mit der Hwk Posen, der Elektro-Kfz-Innung und der KMU des Kfz-Gewerbes in Polen sowie Ideenaustausch für weitere gemeinsame Schritte. Zu Anfang wurden die Vertreterinnen der BGZ und der Kfz-Innung Berlin von dem Präsidenten der Hwk Posen, Herrn Bartnik, sowie dem Direktor, Herrn Tomasz Wika, begrüßt, der ausdrücklich die langjährige, sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BGZ hervorhob. Diese solle jetzt auch dem Projekt Learning e-mobility zugute kommen. 8

9 Sebastian Niewiara, Ausbilder & Dieter Rau, Geschäftsführer der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Berlin / Hwk Posen Der erste Teil des Arbeitstreffens bei der Posener Kammer, an der ebenfalls Frau Frackowiak von der Wirtschaftsförderung der Kammer teilnahm, wurde den Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden im Bereich der Ausbildung zwischen Polen und Deutschland gewidmet. Bei dem zweiten Teil, zu dem die Vertreterinnen des Vorstandes der Kfz-Innung dazu kamen, widmeten sich die WS-TeilnehmerInnen vor allem der Situation in den Kfz-Betrieben in Großpolen/Posen. Dabei wurde vor allem darüber diskutiert, welches Thema Elektromobilität in den Betrieben spielt und welche Relevanz es für den Markt hat. Polen strebt an, die öffentlichen Verkehrsmittel auf Elektroantriebe umzustellen. 1. Der polnische E-Mobilitätsmarkt ist noch sehr bescheiden und begrenzt sich auf den öffentlichen Busverkehr beziehungsweise einige Elektrofahrzeuge, z. B. bei der Polizei oder der staatlichen Verwaltung. Die Ursache dafür sind kein mangelndes Interesse sondern die hohen Anschaffungskosten. 2. Das Thema Elektromobilität wird zugleich als zukunftsträchtig angesehen, vor allem für die Großstädte. 3. Die meisten Kfz-Betriebe haben sich mit dem Thema Elektromobilität gar nicht bis gering beschäftigt. Hinsichtlich der Berufsbildung beschäftigte man sich mit den Fragen: Wie wird auf die Elektromobilität bei den polnischen KMU reagiert? Welche Standards gibt es in der Kfz-Aus- und 9

10 Weiterbildung? Ein besonderes Interesse der Kfz-Innung galt dem Ablauf der Ausbildung sowie den Zuständigkeiten bei der Abnahme von Prüfungen. Die Erklärungen dazu lauten wie folgt: auch in Polen gibt es die "Duale Berufsausbildung" im Handwerk im Rahmen der polnischen "Dualen Berufsausbildung", die in Polen als "Bildung von Jungarbeitern" (poln. Kształcenie młodocianych pracowników) bezeichnet wird, erwerben Auszubildende die berufspraktischen Kenntnisse in Ausbildungsbetrieben und besuchen zugleich Berufsgrundschulen (poln. zasadnicza szkoła zawodowa). es gibt zwei Formen der "Dualen Berufsausbildung", die sich danach unterscheiden, ob der Ausbildungsbetrieb im Verband des Polnischen Handwerks organisiert ist oder nicht Handelt es sich um einen Handwerksbetrieb, so erwerben die Auszubildenden: ein Abschlusszeugis der Berufsgrundschule (poln. Świadectwo ukończenia zasadniczej szkoły zawodowej bzw. Świadectwo ukończenia szkoły zasadniczej) und nach erfolgreichem Bestehen der Gesellenprüfung das Gesellenzeugnis (poln. Świadectwo czeladnicze) Handelt es sich um keinen Handwerksbetrieb, so erwerben die Auszubildenden: ein Abschlusszeugnis der Berufsgrundschule (poln. Świadectwo ukończenia zasadniczej szkoły zawodowej bzw. Świadectwo ukończenia szkoły zasadniczej) und nach erfolgreichem Bestehen der staatlich organisierten Berufsprüfung das Diplom zur Bestätigung der beruflichen Qualifikationen (poln. Dyplom potwierdzający kwalifikacje zawodowe) bzw. das Diplom über die Erlangung des Berufstitels (poln. Dyplom uzyskania tytułu zawodowego) Anders als noch Anfang 90er Jahre entscheidet sich die Mehrheit der Jugendlichen heutzutage für eine Ausbildung bei den Bertrieben. 40% wählen die Ausbildung in den Berufsschulen, früher waren es 70%. Die Innung und die Hwk Posen sind an der Kooperation mit Deutschland/Berlin stark interessiert. Die Hwk Posen und die Innung werden die BGZ und die Kfz-Innung Berlin auch bei der Durchführung von BERLIN MOBIL unterstützen. Sie sichern vor allem die Seminare bei den Kfz-Betrieben und den Erfahrungsaustausch mit den Vertretern der Prüfungskommissionen. Zu Top (2) Zum Schluss des Workshops tauschten die Berliner Kfz-Technik Innung, die BGZ und die Hwk Posen ihre Erfahrungen in der Umsetzung bisheriger Projekte und der Zusammenarbeit mit den KMU aus. Sie bezogen sich auf die Reflexion der Nutzung von Projektergebnissen und den Informationsaustausch zu Qualifizierungsbedarf im Handwerk. 10

11 Im Ergebnis wurde Folgendes festgestellt: 1. die Sicherung von Fachkräften sei ein gemeinsames Problem beider Länder 2. die Gewinnung von Nachwuchskräften bedürfe neuer Image-Kampagnen 3. der europäische Good-Practice-Austausch bzw. Stärkung der Netzwerke komme allen zugute, bei der Implementierung innovativer Produkte/Technologien bestehe Handlungsbedarf hinsichtlich Schulungen im Umgang mit diesen Produkten 4. im Prinzip fehle den KMU ein Methodensystem bzw. Managementsystem zur Sicherung des Innovationstransfers (z. B. des E-MO Know-How im Kfz-Gewerbe) 5. gemeinsame Vorhaben zur Verbesserung dieser Situation seien von beiden Seiten erwünscht Der erfolgreiche und intensive deutsch-polnische Workshop endete mit Dankeschön-Worten von Frau Dr. Hansen und Herrn Rau an unsere polnischen Gastgeber. 11

12 Anhang Agenda TRANSNATIONALER WORKSHOP IN POLEN ARBEITSPROGRAMM DONNERSTAG Begrüßung und Einführung ins Programm Diskussion und Beratungen mit polnischen Kollegen zur Umsetzung von "Learning e-mobility" und "Berlin Mobil" Inhalte / Schwerpunkte Stand der Elektromobilität in Polen Verankerung der Elektromobilität in den Berufsbildungsprogrammen Weiterbildung von Lehrkräften Kooperation Autoindustrie und Schule Kooperation mit dem Ausland Kooperationsperspektiven Berlin und Posen/Polen Organisatorische Vorbereitung zur Umsetzung von Berlin Mobil" - Inhalte/Ablauf/Finanzen etc. Nächste Schritte / Vereinbarungen OSZ-Kfz-Technik Posen & BGZ Dir. Przemyslaw Polowczyk Jan Michalski Leiter Ausbildungswerkstätten Teilnahme an der Preisverleihung für Absolventen im Beruf Kfz-Lackierer Besichtigung des OSZ-Kfz-Technik Betriebsbesuche - Auto-Werkstätten Gespräch mit den Auszubildenden und Ausbildern Rolle der Kooperation Betrieb-Berufsschule Weiterbildung von Ausbildern Bildungsbedarfe im Bereich E-Mo Gemeinsames Abendprogramm In Begleitung von OSZ- Kfz-Technik (ZSZ) FREITAG Arbeitstreffen mit Vertretern der Handwerkskammer Großpolens Posen und der Innung des Metall- /Kfz-Technik-/Elektro-Gewerbes Handwerkskammer Posen Begrüßung und Einleitung Erfahrungsaustausch mit den polnischen Kollegen Kooperationsmöglichkeiten Nächste Schritte/ Vereinbarungen Präsident Jerzy Bartnik, Direktor Tomasz Wika, Bogumiła Frąckowiak Ab Kooperationsmöglichkeiten Vertreter der Kfz-Innung Ausklang 12

13 Verbundprojekt: Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen Learning e-mobility Projektkoordination des Teilvorhabens Aufbau eines internationalen Netzwerkes zur beruflichen Qualifizierung im Bereich der E-Mobilität" BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh Projektmanagerin: Grazyna Wittgen Pohlstraße. 67 DE Berlin Telefon: +49 (30) Telefax: +49 (30) Geschäftsführerin: Dr. Hilde Hansen Vorsitzender des Aufsichtsrates: Jürgen Wittke Gesellschafter: Land Berlin, Handwerkskammer Berlin Registergericht: Amtsgericht Berlin, AG Charlottenburg Registernummer: HRB Fotos Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Berlin

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