Die Digitalisierung des Handels Chancen und Herausforderungen für Händler und Kommunen

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1 Die Digitalisierung des Handels Chancen und Herausforderungen für Händler und Kommunen 07. Juni 2016 Judith Hellhake, Mittelstand 4.0-Agentur Handel c/o IFH Köln

2 Mittelstand 4.0-Agentur Handel Die Mittelstand 4.0-Agentur Handel ist Teil der Förderinitiative "Mittelstand Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse", die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der digitalen Transformation sowie der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

3 Mittelstand 4.0-Agentur Handel als Teil des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital "Mittelstand 4.0-Agenturen" bearbeiten übergreifende Digitalisierungsthemen wie Cloud-Computing, Kommunikation, Handel und Prozesse und werden diese mittels Multiplikatoren in die Breite tragen. "Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren" werden Unternehmen sensibilisieren, informieren, qualifizieren und ihnen praxisnah konkrete Anschauungs- und Erprobungsmöglichkeiten bieten. 3

4 Marktvolumen Online-Handel in Mrd. und in % des gesamten Einzelhandels 14,8 % 9,9 % 5,6% Lesebeispiel: Im Jahr 2015 beträgt das Marktvolumen im Online-Handel 46,3 Mrd.. Das entspricht 9,9 Prozent des gesamten deutschen Einzelhandels (inklusive FMCG). IFH Köln: Branchenreport Online-Handel, Köln, Hochrechnung (H), Prognose (P); Konsumgüter B2C zu Endverbraucherpreisen, ohne Dienstleistungen)

5 Frequenzverluste Durchschnittlich shoppen 20 Prozent verstärkt online und besuchen deshalb seltener Innenstädte. Angaben in % der Befragten

6 Deutsche Innenstädte erhalten die Gesamtnote 3 + Welche Schulnote würden Sie dieser [der von Ihnen besuchten] Innenstadt in Bezug auf ihre Attraktivität geben?* Durchschnittnoten der Städte in den einzelnen Ortsgrößenklassen Einwohner über Ø nach Ortsgröße 2,5 Top-Performer in den einzelnen Ortsgrößenklassen Hamburg bis ,5 Münster 2, bis ,7 Regensburg bis ,7 Landshut Gesamtdurchschnitt über alle 62 teilnehmenden Städte bis ,7 Bietigheim- Bissingen Freyung bis ,0 *Bewertung anhand von Schulnoten 1 bis 6, Gesamtdurchschnitte über alle teilnehmenden Städte der entsprechenden Ortsgrößen

7 Angebotslücken beim Shoppen in der Stadt Vermisste Sortimente in % < n < , passantenrepräsentativ IFH Köln: Vitale Innenstädte, Köln 2015.

8 These 1 Stationäre Konzepte müssen neu gedacht werden!

9 Kanalpräferenzen im Zeitverlauf Kanalpräferenzen nehmen ab selektive Kanalwahl dominierend. 2012/ % 100 % Traditioneller Handelskäufer Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann. Selektiver Online-Shopper Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an. Begeisterter Online-Shopper Ich kaufe am liebsten im Internet ein. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. n = (Deutschland); n = 528 (Smart Natives) n = 984 (Deutschland); n = 502 (Smart Natives) Institut für Demoskopie Allensbach: ACTA 2012, Allensbach, ECC Köln: Cross-Channel 2020 Smart Natives im Fokus, Köln, ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten, Köln, 2015.

10 Online-Schaufenster auf dem Vormarsch Stationäre Geschäftsstellen 38,5 %* 54,7 % Online-Shops Smart Natives 10,3 % 14,1 % 501 n *Lesebeispiel: 38,5 Prozent der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus. Bei den Smart Natives sind es sogar 54,7 Prozent. ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, Köln, 2015.

11 Online-Informationsbedarf vor dem stationären Kauf Neben Preisen und Produkteigenschaften wird online v. a. nach Inspiration gesucht Kundenbewertungen für Smart Natives von hoher Relevanz 40 % Deutschland: n = 258 Smart Natives: n = 175 (Konsumenten, die sich vor dem stationären Kauf online informiert haben) ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, Köln, 2015.

12 Vertrauen in Informationsquellen: Online-Produktbewertungen schlagen Berater im stationären Geschäft 80 % ECC Köln: Digital geboren So ticken Smart Natives, Köln, n = 500 (Werte unter 5 Prozent nicht ausgewiesen)

13 These 2 Auch online herrscht der Verdrängungswettbewerb

14 Die Zukunft ist Cross-Channel! Multi-Channel-Händler werden von Online-Shoppern besonders positiv wahrgenommen. 1 5 B, C innovativ B, C kundenfreundlich B, C spannend B seriös B vertrauensvoll B, C sympathisch B zuverlässig 199 n 466 B = Signifikanz zu Online-Pure-Playern C = Signifikanz zu stationären Händlern ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, Köln, 2015.

15 Online-Shops können den stationären Handel nicht ersetzen! Angaben in Prozent, n = 528

16 These 3 Cross-Channel ist die einzige Zukunft, Mobile ein Hygienefaktor!

17 Kunden können sich eine Vielzahl an Cross-Channel-Services vorstellen Es ist super online zu gucken, ob Sachen im Laden vorrätig sind. Ist ja Quatsch da hin zu fahren und dann ist es nicht da. Für meine Oma wäre das toll im Geschäft über ein Tablet zu bestellen. Vor allem weil sie nicht so Handy affin ist, unter Anleitung findet sie das bestimmt klasse. Zugriff auf den Online-Shop wäre gut. Wenn es im Laden nicht verfügbar ist, dann kann ich es direkt bestellen, dann ist die Enttäuschung nicht so groß. Ich fände Videos mit Aufbauanleitungen über QR-Code auf dem Produkt gut, damit ich mir das zu Hause anschauen kann. ECC Köln: Digitalisierung des Point of Sale, Köln, 2014.

18 Interesse an digitalen Services Rang 1-12 Services rund um die Produktverfügbarkeit bieten besonderen Mehrwert 100 % MW 3,86 3,94 3,62 3,62 3,61 3,53 3,42 3,36 3,35 3,31 3,23 3,20 n = 1.000, Frage: Wie interessant finden Sie diesen digitalen Service? Antworten auf einer Skala von 1 = gar nicht interessant bis 5 = sehr interessant ; dargestellt sind die Antworten 4 = eher interessant und 5 = sehr interessant in %

19 Nutzung von Mobile Devices 3,2 Stunden pro Tag 22,4 Stunden pro Woche 49 Tage pro Jahr Nutzung von Mobile Devices durch Onliner zwischen 16 und 30 Jahren. Quelle: TNS Infratest, Studie Connected Life

20 Eine Welt ohne Internet wäre für mich Der Kunde der Zukunft ist digital. auch in Ordnung! so wie sie in der Steinzeit gewesen sein muss. langweilig. der totale Horror. immer noch vorstellbar. weniger bunt und individuell. einsam. weniger hektisch. komisch, weil die Informationen nicht so schnell vorhanden sind. etwas öde, aber tragbar. umständlich. entspannter, wie in der Kindheit. nicht vorstellbar. ECC Köln: Digital geboren So ticken Smart Natives, Köln, 2015.

21 Online-Umsatz nach Endgeräten Mobile Endgeräte sind die Zukunft in Sachen Shopping. IFH Köln: Branchenreport Online-Handel, 2014.

22 Das sollten Sie mitnehmen 1. Kundenwünsche ändern sich schnell. Bleiben Sie am Ball und zeigen Sie Persönlichkeit! 2. Cross-Channel ist die Zukunft Der Handel muss da sein, wo die Kunden sind und nicht umgekehrt. 3. Stärken Sie Ihre Stärken und konzentrieren Sie sich auf die Kernkompetenzen des stationären Handels. Differenzierung über Beratung, Service und Sortiment ist der Schlüssel!.

23 Was können wir für Sie tun? Mittelstand 4.0 Agentur Handel Judith Hellhake Projektmanagerin IFH Köln Tel +49 (0) IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b / Köln T +49 (0) 221 / F +49 (0) 221 / info@ifhkoeln.de

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