Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER"

Transkript

1 Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen

2 2 Drohender EU-Mittelrückgang Niedersachsen wird sich im EFRE/ESF auf einen starken Mittelrückgang in der kommenden EU-Förderperiode einrichten müssen. EU-Fonds Summe Veränderung Summe EFRE-Gesamt Mio. - 50,7 % 604 Mio. ESF-Gesamt 447 Mio. - 46,0 % 240 Mio. Gesamt Mio. - 49,6 % 844 Mio. Gemäß AMK-Beschluss vom zeichnet sich für den ab:. EU-Fonds Summe Veränderung Summe Mio. + rd.14 % gut 1,1 Mrd. Gemäß Ad hoc AG-Beschluss vom und MKRO-Beschluss vom zeichnet sich für den INTERREG A/B ab: EU-Fonds Summe Veränderung Summe INTERREG A INTERREG B 52,6 Mio. 257,7 Mio. + rd.54 % + rd.21 % 81 Mio. 313,3 Mio.

3 3 Handlungsauftrag für die Förderperiode Erhöhung der Bedarfsgerechtigkeit beim Einsatz der EU- Mittel durch Verknüpfung von Landesentwicklung und EU- Förderung Dadurch optimierte Wirkung des Mitteleinsatzes Dies erfolgt durch eine stärker an regionalen Bedarfen und Strategien ausgerichtete Förderung. Enge Einbeziehung von Kommunen und regionalen Partnern durch Entwicklung einer umfassenden regionalen Strategie

4 4 Neue Vorgaben zur EU-Förderung Aufgrund inhaltlicher Vorgaben der EU sowie der fondsspezifischen Auswirkungen des Mittelrückgangs kommt es zukünftig noch stärker darauf an, Synergien zwischen den Fonds herzustellen. Dies betrifft insbesondere: a) die Bereiche, wo der EFRE an Grenzen stößt (thematische Konzentration) - Breitbandausbau - Küsten- und Hochwasserschutz - Tourismus und Kultur b) Querschnittsziele - Innovationsförderung - CO 2 -Minderung/Klimaschutz - Gender-Mainstreaming c) Weitere Schnittstellen der EU-Fonds - Weiterbildung und Qualifizierung. Hier bedarf es einer engen fonds- u. ressortübergreifenden Abstimmung.

5 5 Die Landesregierung hat deshalb für diese Themenfelder eine fondsübergreifendes Umsetzungskonzept beschlossen: - 60 Mio. werden über die EU-Fonds für die Breitbandförderung bereitgestellt. - Hochwasserschutz erhält im eine Förderpriorität, da er im EFRE nicht weitergeführt werden kann. - Fondsübergreifend werden spezifische Förderschwerpunkte (Prioritätsachsen) für den Bereich der Regionalentwicklung eingeführt; insgesamt werden regionale Handlungskonzepte stark an Bedeutung gewinnen. - Für die besonders betroffene Region Südniedersachsen (im Kern die Landkreise Göttingen, Goslar, Osterode, Northeim und Holzminden) wird ein Sonderprogramm im Umfang von 100 Mio. (davon 50 Mio. EU-Mittel) aufgelegt. - Die Förderung von Qualifizierung, Tourismus, Kultur und Innovation wird eng zwischen den Fonds abgestimmt, um inhaltliche Förderlücken zu vermeiden.

6 6 Künftige Mittelverteilung nach thematischen Zielen (EFRE) gemäß EFRE-VO Innovation KMU-Förd. CO2-Reduz Regionalentwickl ung Tech. Hilf. Prognostiziertes Gesamtvolumen: rd. 604 Mio.

7 7 Ausgewählte Maßnahmen des EFRE Innovation: Innovation in Betrieben, Know-How-Transfer aus den Hochschulen KMU-Förderung: Gründungsförderung, Finanzinstrumente, Investitionsförderung, Infrastrukturen für KMU CO2-Reduzierung: Klimaschutz durch Moorentwicklung, energetische Sanierung öffentlicher Infrastrukturen und im sozialen Wohnungsbau, ÖPNV Regionalentwicklung: Mobilität auf dem Lande, Tourismus und Kultur, Brachflächenentwicklung, Inwertsetzung von Natur und Landschaft

8 Künftige Mittelverteilung im ESF nach Investitionsprioritäten Armut - akt. Einliederung Lebensl. Lernen Schulabbrecher Regionalentwicklu ng Gleichstellung Tech-Hilf. 64 Prognostiziertes Mittelvolumen für den ESF: 240 Mio. 8

9 9 Ausgewählte Maßnahmen des ESF Armutsbekämpfung: Jugendwerkstätten, Pro-Aktic-Centren, Qualifizierung und Beschäftigung von Arbeitslosen, Lebenslanges Lernen: Weiterbildung von Beschäftigten, Ausbildungsförderung, Alphabetisierungskampagne Reduzierung der Schulabbrecher Gleichstellung von Frauen und Männern: Frauenförderprogramme, Koordinierungsstellen Regionalentwicklung: Förderung der EU-Büros, Förderung von regionalen Fachkräftebündnissen

10 EU-Vorgaben zur -Mittelverteilung -Ziele und Prioritäten Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimaschutz ausgewogene räumliche Entwicklung der ländlichen Gebiete Innovation, Umweltschutz, Eindämmung des Klimawandels und Anpassung an seine Auswirkungen Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit aller Arten von Land wirtschaft und der Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe Förderung der Organisation der Nahrungsmittel- und der Nichtnahrungsmittelkette sowie des Risikomanagements in der Landwirtschaft Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der mit der Landund Forstwirtschaft verbundenen Ökosysteme Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Agrar-, Nahrungsmittel- und Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft Förderung der sozialen Inklusion, der Armutsbekämpfung und der wirtschaftlichen Entwicklung in ländlichen Gebieten 10

11 11 EU-Vorgaben zur -Mittelverteilung - EU-seitig sind im keine Sondermittel für das Übergangsgebiet Lüneburg vorgesehen. - Es gibt keine EU-Vorgaben bzgl. thematischer Ziele oder -Prioritäten. - aber: mind. 30% für best. Umwelt-/Klimaschutzmaßnahmen mind. 5% für Leader - Finanzielle und inhaltliche (Greening) Verknüpfungen mit 1. Säule der GAP erschweren den Prozess.

12 12 Was zeichnet sich im ab? gr. Themen: sanfte Agrarwende u. regionale Landesentwicklung sanfte Agrarwende - dunkelgrüne statt hellgrüne Agrarumweltmaßnahmen - Stärkung des ökologischen Landbaus - mehr Tierschutz - Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe - Förderung der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe - Innovationsförderung im Rahmen Europäischer Innovationspartnerschaften (EIP)

13 13 Was zeichnet sich im ab? Regionale Landesentwicklung - stärkeres Gewicht auf Maßnahmen der Regionalentwicklung (ZILE-Richtlinie) - nahezu flächendeckende Förderung von Regionalmanagement über Leader und ILE - Leader-Ansatz durch Öffnung der Fördermöglichkeiten stärken - Breitbandförderung über den (mind. 50 Mio. EUR inkl. GAK) - beim Hochwasserschutz Kompensation der ursprünglich im EFRE angemeldeten Mittelbedarfe - fondsübergreifender Ansatz bei Moorschutz/Moorentwicklung

14 14 Künftige Inhalte INTERREG A Programm Deutschland Niederlande Geplant ist die Ausweitung der Gebietskulisse auf die gesamte Region Weser-Ems Geplant sind 2 Prioritätsachsen: 1. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Schwerpunkte nach strategischer Analyse : Agrobusiness, Health & Life, High Tech Systems& Materials (HTSM), Logistik, Energie & CO2 Reduzierung 2. Soziokulturelle und territoriale Kohäsion des Programmgebietes mögliche Themen: Arbeit, Ausbildung, und Kultur Natur, Landschaft und Umwelt Ländlicher Raum und Demografie Netzwerkentwicklung

15 15 INTERREG B Transnationale Zusammenarbeit künftig 7 Programmräume mit deutscher Beteiligung (neu ist Donauraum) Beteiligung an den Programmräumen Nordsee (ganzes Land) und Ostsee (nur Region Lüneburg) Geplant ist die Mitwirkung an weiteren Räumen In der Diskussion befindliche Inhalte: - Innovation (Wettbewerbsfähigkeit?), - Umwelt (insbesondere CO2-sparende Technologien und Green Growth) - Verkehr - Klimaanpassung und Erreichbarkeit

16 INTERREG C - Interregionale Zusammenarbeit keine Einteilung in Programmräume (alle EU Mitgliedsstaaten + Norwegen und Schweiz) aus allen Regionen Niedersachsens können Förderanträge gestellt werden mindestens 3 Partner aus zwei Staaten bei großer Themenbreite sind Kooperationen mit allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union möglich Förderung des Erfahrungsaustauschs und der Analyse von Entwicklungstrends zwischen Behörden bzw. Einrichtungen mit öffentlichem Auftrag 16

17 17 Zeitlicher Rahmen Verabschiedung der EU-Verordnungen max.4 Monate Einreichung der Partnerschaftsvereinbarung bis max.3 Monate Einreichung der Programme bis und seine Konsequenzen für Niedersachsen Ziel ist es, schneller zu sein, aber für die PV braucht man die Programme Programme sind etwa im März/April 2014 fertig Genehmigung der Programme damit voraussichtlich frühestens Ende 2014

18 18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

EU Förderung 2014-2020

EU Förderung 2014-2020 EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,

Mehr

Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen?

Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen? Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen? Dr. Oliver Köhn Referat 403 Koordinierung EU-Förderung EFRE, ESF und ELER Staatskanzlei Niedersachsen ALR-Tagung am 30.-31. Oktober 2013 zum Thema

Mehr

Die neue EU Förderperiode

Die neue EU Förderperiode Die neue EU Förderperiode Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam Stadthalle Walsrode am 04.03.14

Mehr

Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen

Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen Workshop am 23.04.2015 in Hannover Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen Jens Palandt, Nds. Staatskanzlei, Referat 403 Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF und ELER www.stk.niedersachsen.de

Mehr

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Die neue EU-Förderperiode in Niedersachsen: Mehr erreichen mit weniger Mitteln

Die neue EU-Förderperiode in Niedersachsen: Mehr erreichen mit weniger Mitteln Die neue EU-Förderperiode in Niedersachsen: Mehr erreichen mit weniger Mitteln Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen Podiumsdiskussion der Region Hannover Hannover, 25.11.2013

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Kohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015

Kohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 Kohäsionspolitik 2014-2020 Überblick: Interreg / ETZ Programme Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 EU Budget 3% für ETZ 2 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds

Mehr

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013?

Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Institut für Ländliche Räume Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Regionen und

Mehr

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum: Klimaschutz und Energieeffizienz in Hotellerie und Gastronomie Georg Ratjen,

Mehr

Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung

Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung Ausblick in die neue EU-Förderperiode Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 17. - 18.03.2014 Karin Beckmann Amt für regionale Landesentwicklung

Mehr

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung

Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung Jens Palandt STK Ref. 403 (VB) Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF, ELER Region Hannover - ArL Leine-Weser - NBank EU-Fördermesse:

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen/ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen/ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen/ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Frau Schmidt 8503 Frau Brendel 6170 Vorlage Nr. 18/574 - L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und

Mehr

Innovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode -

Innovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode - Innovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode - Fachkongress der ARTIE am 15. März 2012 Günter Kristian, MW - Referat 14 EFRE/ESF-Verwaltungsbehörde

Mehr

Die neue EU-Förderperiode in Niedersachsen. Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen

Die neue EU-Förderperiode in Niedersachsen. Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen Die neue EU-Förderperiode in Niedersachsen Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen Abt. 4 der Stk.: Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Referat 401: Strategische Planung der

Mehr

Soziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH. Förderperiode 2014 2020

Soziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH. Förderperiode 2014 2020 Soziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH Förderperiode 2014 2020 Stand: August 2015 DER ESF IN ÖSTERREICH DER ESF IN ÖSTERREICH Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Finanzinstrument

Mehr

Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A 2014-2020

Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A 2014-2020 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Teil D EU-Struktur- und Investitionsfonds

Teil D EU-Struktur- und Investitionsfonds Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 D1 Teil D EU-Struktur- und Investitionsfonds D 1 Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 In der aktuellen Förderperiode von 2014 bis 2020 gibt es in der EU-Förderpolitik

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte

Mehr

Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK)

Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK) Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK) Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ Die neue Strukturpolitik der EU ELER LEADER Die Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz

Mehr

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

Mehr

Ausblick auf die Veränderungen bei der EU-Förderung unter besonderer Berücksichtigung Südniedersachsens

Ausblick auf die Veränderungen bei der EU-Förderung unter besonderer Berücksichtigung Südniedersachsens Ausblick auf die Veränderungen bei der EU-Förderung unter besonderer Berücksichtigung Südniedersachsens Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen Zukunftskonferenz Göttingen 15.11.2013

Mehr

Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln

Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:

Mehr

Prüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung

Prüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung Prüfung und Beratung Mittelverwendungsprüfung Mittelverwendungsprüfung Keine Fördermittel ohne Nachweisführung Haben Sie für Ihr Unternehmen Fördermittel in Anspruch genommen? Können Sie nachweisen, Fördermittel

Mehr

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm -

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm - Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Das LIFE-Programm - Siegfried Rupprecht & Henning Guenter Rupprecht Consult GmbH Technisches Sekretariat HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Mehr

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Herausgeber: Europabüro Stadt Nürnberg Wirtschaftsrathaus Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg eu-buero@stadt.nuernberg.de www.europa.nuernberg.de EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Nürnberg

Mehr

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems)

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz für die Region Weser-Ems Oldenburg, 20. November

Mehr

EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung

EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung Christian Weßling Referat Städtebau- und EU- Förderung Förderperiode 2014-2020 Sachsen bisher: Konvergenz- bzw. Phasing-Out-Region

Mehr

OP EFRE in MV 2014-2020

OP EFRE in MV 2014-2020 OP EFRE in MV 2014-2020 Rahmenbedingungen, Programmstrategie, Prioritätsachsen, Förderinstrumente, Stand Eva-Maria Flick, EFRE-Fondsverwaltung/-steuerung Malchow, 8. September 2014 Rahmenbedingungen Förderperiode

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

ZIEL ETZ 2014-2020. Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth

ZIEL ETZ 2014-2020. Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth ZIEL ETZ 2014-2020 Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth www.by-cz.eu Ziel ETZ Freistaat Bayern Tschechische Republik 2014 2020 (INTERREG V)

Mehr

Gliederung allgemeiner Teil

Gliederung allgemeiner Teil Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische

Mehr

Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg

Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Reiner Kneifel-Haverkamp, Koordinierungsstelle EU-Förderung Berlin 22.3.2011 0 Grundlagen EU-VERORDNUNG (EG) Nr. 1083/2006 Artikel 3, Ziele: Die Fördertätigkeit

Mehr

Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg

Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020

Mehr

Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen

Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Tagung REGIONALENTWICKLUNG 2014+ 13. November 2014, Graz Mag. Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie E A 3 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Partnerschaftsvereinbarung zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission für die Umsetzung der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in

Mehr

Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung -

Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung - Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung - Die niedersächsische Landesregierung verfolgt im Rahmen der regionalen Landesentwicklung

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Auftrag angenommen Auftrag erfüllt

Auftrag angenommen Auftrag erfüllt Auftrag angenommen Auftrag erfüllt Regionale Innovationsstrategie Weser-Ems Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft 09. Februar 2010 Herausforderungen Weltwirtschaftskrise Öffentliche Haushalte, Strukturprobleme,

Mehr

Förderperiode 2014-2020 EFRE

Förderperiode 2014-2020 EFRE Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und

Mehr

Informationsblatt zur Publizität

Informationsblatt zur Publizität Informationsblatt zur Publizität zu den Bestimmungen über die europäischen und nationalen Vorschriften der Information und Publizität im Rahmen der Förderung des Landesprogramms ländlicher Raum (LPLR)

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode 2014-2020

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode 2014-2020 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode 2014-2020 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen der Energieeinsparung und Energieeffizienz bei öffentlichen

Mehr

Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller

Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller Werra-Meißner-Kreis, Fachdienst Dorf- und Regionalentwicklung 1 Erhard Hasselbach Fachbereich Ländlicher Raum, Wirtschaft, Tourismus

Mehr

Richtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland

Richtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland Richtig investieren Berlin, 30. März 2009 Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland 1 Agenda Hintergrund und Zielsetzung Aktionsfelder für öffentliche

Mehr

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher

Mehr

Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung

Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020, 06. November 2014, Düsseldorf Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

EU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse. (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA

EU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse. (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA EU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA Zeitplan Noch 2 Jahre Debatte über die GAP liegen vor uns Meilensteine 2011: - Entwurf

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg

Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg Ralf Kaiser Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Dr. Volker Offermann Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU

Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge

Mehr

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010 Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss

Mehr

Rahmenbedingungen der GAP

Rahmenbedingungen der GAP Rahmenbedingungen der GAP erste gemeinsame Agrarpolitik tritt 1962 in Kraft Ziele und Mechanismen haben sich im Laufe der Zeit verschoben (Preisstützung, Produkt-Prämien, Betriebsprämie,...) ältester und

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

ppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014

ppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 1 Mobilitätsland Niedersachsen Rund 5.800 Betriebe in der Mobilitätswirtschaft mit über 200.000 Beschäftigten Mehr als 700 Zuliefererunternehmen

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Die Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region?

Die Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region? Die Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region? Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig EU-Informations- und Strategietag der Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Arbeitsprogramm 2009-2010

Arbeitsprogramm 2009-2010 EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION BESCHÄFTIGUNG, SOZIALES UND CHANCENGLEICHHEIT Sozialer Dialog, soziale Rechte, Arbeitsbedingungen, Anpassung an den Wandel Sozialer Dialog und Arbeitsbeziehungen

Mehr

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014 LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung 1 Anlage 1: Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Sozialwissenschaftliche Begleitung, Beratung und Unterstützung der Verwaltungsbehörde des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Saarlandes im Ministerium

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz)

aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz) aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz) Programmdokument gemäß Punkt 2.3. der Garantierichtlinie 2014 (KMU-Förderungsgesetz) vom 10. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen

Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mustafa Dönmez Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Landesaufgaben bei

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr