Arbeitsplatz in Bewegung

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1 Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch Arbeitsplatz in Bewegung - Unter besonderer Berücksichtigung von Steuerungsund Überwachungstätigkeiten - Stress in Leitwarten Unvermeidbarer Bestandteil der Arbeitsaufgabe? Die Arbeitsbedingungen in Warten, Leitständen, Prozessleitständen sind häufig dadurch charakterisiert, dass sie für die Beschäftigten mit besonderen psychischen und mentalen Beanspruchungen einhergehen, die Stress auslösen. Während im Normalbetrieb in der Regel keine besonderen Stressbelastungen anzutreffen sind, entsteht teilweise extremer Stress in kritischen Betriebssituationen, die durch technische Störungen, Notfälle, Einsätze und vieles mehr ausgelöst werden können. Was können die Beschäftigten und die verantwortlichen Führungskräfte dazu beitragen, dass dieser Stress nicht gesundheitsschädlich wirkt, sondern ggf. durch Gestaltung der Arbeitsorganisation und des Arbeitsplatzes gemindert oder abgebaut werden kann? Wie kann Bewegung am Arbeitsplatz mit helfen, Stress abzubauen?... Arbeitsorganisation und soziale Beziehungen Eine Reihe von Faktoren sind in den letzten Jahren als Stressfaktoren identifiziert worden, die der Arbeitsorganisation geschuldet sind (Frese et al. 1996, Isic et al. 1999, Rau & Roßner 1994, Richter, P. 2002, Richter, G. 2002, Sust et al. 2002, Zapf et al. 1999): Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 1

2 Unterforderung die Aufgaben sind zu einfach oder zu monoton, wie beispielsweise Überwachungstätigkeiten,, bei denen sich relativ schnell Probleme mit der Aufrechterhaltung der notwendigen Aufmerksamkeit ergeben (Vigilanz) Überforderung zu viele und / oder zu komplexe Aufgaben für die Kompetenz des betreffenden Mitarbeiters, Verarbeitung großer Informationsmengen, die ggf. grafisch nicht hinreichend den ergonomischen Anforderungen entsprechen (vor allem bei Steuerungstätigkeiten), zu unpräzise formulierte Aufgaben einseitige körperliche (ausschließlich Dateneingabe) und/oder mentale Belastungen (z.b. Bedienung von Problemkunden, rasche Entscheidungsprozesse bei Störfällen in Warten oder bei kritischen Einsätzen in Leitständen) Man kann also davon ausgehen, dass Stress mehr oder weniger ständiger Begleiter der Arbeitssituation ist. Im Sinne einer Verhaltensprävention ist es daher wünschenswert, Bedingungen bereit zu stellen, die eine Reduzierung der Stressfolgen erlauben. Das bedeutet unter anderem die Möglichkeit, die physiologischen Folgen des Stresses durch Aktivität Bewegung ausagieren zu können. Bewegung als Möglichkeit des Stressabbaus? Tatsächlich werden aber nahezu alle Tätigkeiten in Leitständen und Warten, wie an allen anderen Bildschirmarbeitsplätzen relativ bewegungsarm, das heißt, sie werden im Sitzen ausgeübt. Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 2

3 Aus Befragungen bezüglich der wahrgenommenen Belastungs- und Beanspruchungssituation wird deutlich, dass sitzen als dauerhafte Arbeitshaltung im Vergleich zum Stehen bevorzugt wird. Wenn jedoch nahezu ausschließlich gesessen wird, empfinden Büroangestellte Tätigkeiten, die auch im Stehen erledigt werden können, zunehmend als angenehm (Steiner, 1996; Krüger, 1996). Diese Erkenntnisse aus Büroarbeitsplätzen lassen sich auf Tätigkeiten an Leitständen und Warten übertragen. Bewegung... an Bildschirmarbeitsplätzen: Nicht nur im Büro Bildschirmarbeitsplätze werden zunächst vor allem mit Büroarbeitsplätzen in Verbindung gebracht. Die Weiterentwicklung der modernen Technologien führt aber dazu, dass Bildschirmarbeitsplätze im Sinne der Verordnung mittlerweile auch dort vorzufinden sind, wo sie üblicherweise nicht erwartet werden: im Produktions- bzw. produktionsnahen Bereichen, in Leitwarten, Überwachungszentralen, an medizinischen Großgeräten in Krankenhäusern und Kliniken. Dabei teilen nahezu alle diese Arbeitsplätze das gleiche Grundproblem den Bewegungsmangel bei gleichzeitig hoher Stressbelastung. Im Fokus der Aufmerksamkeit zur Behebung des Bewegungsmangels steht zunächst das Sitzen selber Stichwort Dynamisches Sitzen. Beispielsweise werden häufig Sitzkonzepte mit größerem Öffnungswinkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel empfohlen (Hochsitzer). Deren Einsatz ist eindeutig ein Vorteil, aber selbst dynamisches Sitzen ist noch nicht allein geeignet, Stressabbau durch Bewegung zu fördern. Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 3

4 Damit dürfte hinreichend deutlich werden, dass Bewegung an Bildschirmarbeitsplätzen auch für den Stressabbau mehr bedeutet, als dynamisches Sitzen. Vielmehr ist gefordert, auch Bürositzer zu Bewegung zu veranlassen. Dies ist durchaus mehrstufig zu denken: Vor allem sollte ein häufiger Wechsel der Körperhaltungen von Sitzen zu Stehen genutzt werden von der Körper haltung zur Körper bewegung. Hierzu werden höhenverstellbare Tische benötigt, die einen raschen und einfachen Wechsel der Körperhaltungen ermöglichen. Damit kann der Beschäftigte selbst entscheiden, welche Tätigkeiten er im Sitzen (z.b. Bildschirmarbeit) oder im Stehen (z.b. Telefonieren, Besprechungen führen etc.) ausüben will. Bewegung... bei Steuerungs- und Überwachungstätigkeiten Diese Tätigkeiten sind gekennzeichnet durch Kontinuierlich hohe Anforderungen an Konzentration / Aufmerksamkeit, beispielsweise durch Plausibilitätsprüfungen, Datenabgleich, Identifizierung und Interpretation abweichender Daten, Hohe Anforderungen an Langzeit- und Arbeitsgedächtnis, beispielsweise durch Kenntnisse über Prozessabläufe, Qualitätsstandards, Prozesszustände, Eingriffsarten, Eingriffszeitpunkte, Bedienungsabläufe u.ä.m. Hohe Anforderungen an Planungs-, Problemlösungs- oder Rechenprozesse, wobei es zwingend auf Korrektheit und Vollständigkeit der Zwischenergebnisse ankommt, beispielsweise bei Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 4

5 Entscheidungen über Art und Umfang von Eingriffen in die Prozessabläufe, Koordination von Prozessträgern Hohes Maß an Verantwortung Gleichzeitig sind diese Tätigkeiten häufig durch ein hohes Maß an Monotonie gekennzeichnet. Aktivitäten sind erst bei Abweichungen von Normwerten erforderlich. Wenn diese Abweichung gleichzeitig die Überschreitung von Grenzwerten darstellt, ist es häufig notwendig, unverzüglich ein Bündel von Maßnahmen zu realisieren. In der Regel werden solche Grenzwert-Überschreitungen visuell und akustisch angezeigt. Diese Warnsignale haben vor allem die Funktion, die Beschäftigten in schnelle erhöhte physische und mentale Leistungsbereitschaft zu versetzen: Erhöhung der Herzschlagrate, erhöhter Ausstoß an Adrenalin und Noradrenalin etc., mit anderen Worten eine typische Stresssituation. Die als Reaktion erforderlichen Aktivitäten seitens des Beschäftigten sind allerdings überwiegend kognitiver Art: also Entwerfen von Problemlösungsstrategien, Aktualisieren notwendiger Handlungspläne aus dem Gedächtnis, Umsetzung in entsprechende Handlungen etc. Die physische Leistungsbereitschaft läuft dagegen weitgehend ins Leere, da die erforderlich Maßnahmen kaum erhebliche physische Aktivitäten erfordern, die zum Abbau von Stressreaktionen geeignet wären. Auch wenn in kritischen Situationen die Beschäftigten an ihren Arbeitsplatz gebunden sind, sollte jede Gelegenheit zur physischen Aktivität, zum Ausagieren genutzt werden. Dazu gehört vor allem die Möglichkeit, zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln, also die Nutzung von der Körper haltung zur bewegung. Darüber hinaus erlaubt das Stehen ohnehin mehr Bewegungen, da zwangsläufig mehr Freiheitsgrade gegeben sind. Es ist zu be- Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 5

6 denken, ob das Hochfahren der Tische nicht auch gewissermaßen automatisch geschehen kann etwa durch Koppelung von Tischhöheneinstellung mit Warnsignalen: Wenn Warnsignale ertönen, fahren auch automatisch die Tische hoch. Visuelle und akustische Signale werden damit auch auf der kinästhetischen Ebene wiederholt. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass gerade bei ü- berwiegend sitzenden und/oder relativ monotonen Tätigkeiten Bewegung zum Abbau etwaiger Stresssymptome beiträgt und Muskel- und Skeletterkrankungen vorbeugt. Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 6

7 Literatur Frese, M.; Greif, S. & Semmer, N. (1996). Industrielle Psychopathologie. Bern: Huber Krüger, D. (1996). Bewegung bringt Gewinn. In: Officeplus (Hrsg.): Untersuchungsreihe zur Steh-Sitzdynamik. Rottweil: Officeplus GmbH & Co. KG, Rau, G. & Roßner, K. (1994). Bestandsaufnahme und Minderung der Geräuschbelastung von Arbeitspolätzen mit Bildschirmgeräten in der Produktion. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Dortmund: FB 702. Bremerhaven: NW-Verlag Richter, G. (2001). Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund, FB 909. Bremerhaven: NW- Verlag Richter, P. & Schulze, F. (2002). Arbeitsorganisation als Möglichkeit der Beanspruchungsoptimierung an Call Center- Arbeitsplätzen. Manuskript der TU Dresden. Steiner, H.: Betriebliche Gesundheitsförderung mit integrierten Stehpulten. In: Officeplus (Hrsg.): Untersuchungsreiche zur Steh-Sitzdynamik. Rottweil: Officeplus GmbH & Co. KG, Sust, Ch.A. (2002). Auswirkungen von Geräuschen mittlerer Intensität auf Steuerungs- und Überwachungstätigkeiten. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse 100 Sust, Ch. A.; Lorenz, D.; Schleif, H.-D.; Schubert, P. & Utsch, A. (2002). Callcenter-Design - arbeitswissenschaftliche Planung und Gestaltung von Callcentern. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund, FB 954. Bremerhaven: NW Verlag Zapf, D.; Vogt, C.; Seifert, C.; Mertini, H. & Isic, A. (1999). Emotion work as a source of stress. The concept and development of an instrument. European Journal of Work and Organizational Psychology, 8, Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 7

8 Autoren Dipl.-Psych, Dipl.-Päd. Charlotte A. Sust Geschäftsführerin ABoVe GmbH Dresdener Str. 11 D Wettenberg Prof. Dr. Dieter Lorenz Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich SUK / Fachgebiet Arbeitswissenschaft Wiesenstr. 14 D Giessen Dieter.lorenz@suk.fh-giessen.de Norbert Kirsch Geschäftsleitung ELABO GmbH Rossfelder Str Crailsheim norbert.kirsch@elabo.de Fachbeitrag Elabo GmbH Autoren: Dieter Lorenz, Charlotte A. Sust & Norbert Kirsch 8

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