Hirslanden Bern AG Bern. Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Verwaltungsrat zur Jahresrechnung 2014/15

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1 Hirslanden Bern AG Bern Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Verwaltungsrat zur Jahresrechnung 2014/15

2 Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Verwaltungsrat der Hirslanden Bern AG Bern Auftragsgemäss haben wir als Wirtschaftsprüfer die beiliegende Jahresrechnung der Hirslanden Bern AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang für das am 31. März 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen o- der Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Wirtschaftsprüfers Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einzuhalten und die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser eingeschränktes Prüfungsurteil bilden. Grundlage für das eingeschränkte Prüfungsurteil Der Verwaltungsrat hat entgegen den Vorgaben von Art. 51 Abs. 5 des Spitalversorgungsgesetzes (SpVG) des Kantons Bern in Verbindung mit Art. 663bbis Abs. 4 OR auf die Offenlegung der höchsten auf ein Mitglied der Geschäftsleitung entfallenden Vergütung verzichtet. PricewaterhouseCoopers AG, Birchstrasse 160, Postfach, 8050 Zürich Telefon: , Telefax: , PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften.

3 Eingeschränktes Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. März 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht mit Ausnahme der Auswirkungen des im Absatz Grundlage für das eingeschränkte Prüfungsurteil dargelegten Sachverhalts dem schweizerischen Gesetz. PricewaterhouseCoopers AG Gerhard Siegrist Revisionsexperte René Jenni Revisionsexperte Zürich, 23. September 2015 Beilage: - Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang) 2

4 BILANZ per 31. März Anhang AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 9'871'073 3'271'510 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 6 37'303'169 36'303'613 Übrige kurzfristige Forderungen gegenüber Dritten 5'448'802 3'517'304 gegenüber Konzern 31'046'453 23'643'929 Vorräte 7 7'019'523 7'280'727 Noch nicht fakturierte Dienstleistungen 18'890'049 19'821'083 Aktive Rechnungsabgrenzungen gegenüber Dritten 1'289'676 1'584'666 gegenüber Konzern 9'680'750 9'634'000 Total Umlaufvermögen 120'549' '056'832 Anlagevermögen Sachanlagen 3 31'092'967 29'124'669 Immaterielle Anlagen 4 596' '567 Finanzanlagen Latente Steueraktiven 8 4'894'150 7'427'089 Wertschriften 2'500 2'500 Total Anlagevermögen 36'586'197 37'137'825 TOTAL AKTIVEN 157'135' '194'657 PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten 19'022'650 20'962'888 gegenüber Konzern 962'927 - Kurzfristige Leasingverbindlichkeiten 27'513 24'632 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten 9'146'989 5'659'867 gegenüber Konzern 70'760'067 44'905'141 Passive Rechnungsabgrenzungen Dritte 8'562'994 10'985'754 Kurzfristige Rückstellungen 5 16'515'000 15'980'035 Total kurzfristiges Fremdkapital 124'998'140 98'518'317 Langfristiges Fremdkapital Langfristige Leasingverbindlichkeiten 280' '171 Übrige langfristige Verbindlichkeiten Konzern 25'000'000 25'000'000 Langfristige Rückstellungen 5 10'499'067 9'277'387 Total langfristiges Fremdkapital 35'779'725 34'585'558 Eigenkapital Aktienkapital 9 2'000'000 2'000'000 Kapitalreserven 18'446'374 18'446'374 Kumulierte Verluste (24'088'547) (11'355'592) Total Eigenkapital (3'642'173) 9'090'782 TOTAL PASSIVEN 157'135' '194'657

5 ERFOLGSRECHNUNG Anhang Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Andere betriebliche Erträge Andere betriebliche Erträge Konzern Bestandesänderung an unverrechneten Lieferungen und Leistungen 2014/ /14 236'426' '272'656 6'912'249 7'985' ' ' '034 17'362'455 Betriebsertrag 244'371' '824'500 Personalaufwand (111'419'328) (104'984'867) Arzthonorare (4'768'704) (5'600'352) (64'236'234) (64'782'874) Unterhalt und Reparaturen (5'648'584) (5'586'443) Energie und Wasser (1'739'491) (1'756'323) Verwaltungsaufwand (4'541'756) (4'494'186) Verwaltungsaufwand Konzern (6'042'959) (4'223'476) Versicherungen und Gebühren (1'413'741) (1'412'253) Serviceleistungen von Konzerngesellschaften (4'099'000) (3'999'000) Mietzinsaufwand Dritte (2'607'807) (2'428'428) (38'582'750) (38'143'750) Diverser Aufwand (1'092'004) (1'099'701) Betriebsaufwand (246'192'358) (238'511'653) (1'821'197) (1'687'153) (6'792'581) (6'410'853) Materialaufwand Mietzinsaufwand Konzern EBITDA Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Abschreibungen auf Sachanlagen 3 Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 4 EBIT Ergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzertrag Dritte (189'931) (196'700) (8'803'709) (8'294'706) 1'147 2'229 Finanzertrag Konzern 445' '928 Zinsaufwand auf finanziellem Leasing (38'920) (41'499) (751) (486) Übriger Zinsaufwand Dritte Zinsaufwand Konzern (1'559'234) (1'070'004) Ordentliches Ergebnis (9'955'732) (9'045'538) Ausserordentliches Ergebnis Verlust vor Steuern Laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern Verlust - - (9'955'732) (9'045'538) (244'284) (3'789'089) (2'532'939) (12'732'955) 3'921'215 (8'913'412)

6 GELDFLUSSRECHNUNG 2014/ /14 Zufluss/ Zufluss/ Anhang (Abfluss) (Abfluss) Geldfluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Verlust (12'732'955) (8'913'412) Gewinn aus Veräusserung Anlagevermögen (27'000) (22'554) Abschreibungen des Anlagevermögens 6'982'512 6'607'553 Zu- / (Abnahme) Rückstellungen 1'756'645 (9'973'578) Ab-/ (Zunahme) latente Steueraktiven 2'532'939 (3'921'215) Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (999'556) (8'878'213) (Zu-)/ Abnahme übrige Forderungen (9'334'022) 2'555'741 Abnahme aktive Rechnungsabgrenzungen inkl. nicht fakt. Dienstleist. 1'179'274 17'002'981 Ab-/ (Zunahme) Vorräte 261'204 (238'896) Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (977'311) (2'741'914) Zunahme übrige Verbindlichkeiten 29'342'048 14'723'936 (Ab-)/ Zunahme passive Rechnungsabgrenzungen (2'422'760) 4'214'473 Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cashflow) 15'561'017 10'414'902 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen von Sachanlagen 3 (8'760'879) (9'752'310) Einzahlungen aus Devestitionen von Sachanlagen 27'000 1'639'627 Auszahlungen für Investitionen von immateriellen Anlagen 4 (202'944) (184'289) Geldabfluss aus Investitionstätigkeit (8'936'823) (8'296'972) Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Leasingverbindlichkeiten (24'632) (22'053) Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit (24'632) (22'053) Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel per 01. April Flüssige Mittel per 31. März 6'599'562 3'271'510 9'871'073 2'095'876 1'175'633 3'271'510

7 EIGENKAPITALNACHWEIS per 31. März 2015 Aktienkapital Kapitalreserven Gesetzliche Kumulierte Total Total (Anhang 10) Reserven Verluste kum. Verluste Eigenkapital Eigenkapital per 01. April '000'000 18'446' '146 (2'837'326) (2'442'180) 18'004'194 Verlust (8'913'412) (8'913'412) (8'913'412) Eigenkapital per 31. März '000'000 18'446' '146 (11'750'738) (11'355'592) 9'090'782 Verlust (12'732'955) (12'732'955) (12'732'955) Eigenkapital per 31. März '000'000 18'446' '146 (24'483'693) (24'088'547) (3'642'173)

8 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 1. Grundlagen der Jahresrechnung Die Rechnungslegung der Hirslanden Bern AG erfolgt in Übereinstimmung mit den bestehenden Richtlinien der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER). Die Jahresrechnung basiert somit auf betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Jahresrechnung wird unter Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit erstellt. 2. Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze orientieren sich grundsätzlich an historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Es gilt der Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Verbindlichkeiten. In Bezug auf die wichtigsten Bilanzpositionen bedeutet dies Folgendes: 2.1 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kasse, Bankguthaben (inkl. Konten bei der PostFinance) sowie kurzfristige Festgeldanlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 3 Monaten. Sie werden zu Nominalwerten bewertet. 2.2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übrige Forderungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übrigen Forderungen werden zum Nominalwert unter Abzug allfälliger Einzelwertbeeinträchtigungen bewertet. 2.3 Noch nicht fakturierte Dienstleistungen Die Erlösabgrenzung erfolgt anhand der abrechenbaren Leistungen und zu den gültigen Tarifen/Preisen. Leistungen von ausgetretenen, jedoch noch nicht codierten stationären OKP Fällen und OKP Fällen von Überliegern werden mit einer Tagespauschale erfasst. 2.4 Vorräte Die Vorräte werden zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bilanziert. Die Bewertung der beschafften Warenvorräte erfolgt zum gleitenden Durchschnittspreis. Liegt der Netto-Marktwert der Vorräte unter den Anschaffungskosten, so wird dieser für die Bewertung angewendet (Niederstwertprinzip). Der Netto-Marktwert entspricht dem realisierbaren Verkaufspreis abzüglich den Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten. Skonti werden als Anschaffungspreisminderungen erfasst. 2.5 Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Eigenleistungen werden nur aktiviert, wenn sie klar identifizierbar und die Kosten zuverlässig bestimmbar sind sowie dem Spital über mehrere Jahre einen messbaren Nutzen bringen. Sämtliche Sachanlagen werden zur Erbringung von Dienstleistungen genutzt. Es werden keine Sachanlagen zu Renditezwecken gehalten. Die Abschreibungen werden linear über die wirtschaftlichen Nutzungsdauern der Anlagegüter vorgenommen. Diese wurden wie folgt festgelegt: - Allgemeine Betriebsinstallationen: - Mietereinbauten: - Medizintechnik: - Informatik: - Mobiliar und Fahrzeuge: 2.6 Leasing Jahre 10 Jahre 5-10 Jahre 3 Jahre 3-10 Jahre Verträge für Finanzierungs-Leasing werden in den Sachanlagen und den kurz- und langfristigen Leasingverbindlichkeiten bilanziert, wenn Risiken und Nutzen bei Vertragsabschluss mehrheitlich an den Leasingnehmer übergehen. Die Leasingraten werden in Zinsaufwand und Amortisationsbetrag gemäss Annuitätenmethode aufgeteilt. Die Abschreibung einer Leasinganlage erfolgt über die geschätzte Nutzungs- oder kürzere Leasingdauer. Die periodischen Leasingraten für operatives Leasing werden vollständig der Erfolgsrechnung belastet.

9 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2.7 Immaterielle Anlagen Die Bewertung der immateriellen Anlagen erfolgt zu Anschaffungs- resp. Herstellkosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen (1-3 Jahre). Die Abschreibung erfolgt linear. 2.8 Wertschriften Die Wertschriften werden zu Anschaffungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Wertberichtigungen bilanziert. 2.9 Wertbeeinträchtigungen (Impairment) Die Werthaltigkeit der langfristigen Vermögenswerte wird an jedem Bilanzstichtag einer Beurteilung unterzogen. Liegen Hinweise einer nachhaltigen Wertverminderung vor, wird eine Berechnung des realisierbaren Werts durchgeführt (Impairment- Test). Übersteigt der Buchwert den realisierbaren Wert, wird durch ausserplanmässige Abschreibungen eine erfolgswirksame Anpassung vorgenommen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden in der Bilanz zum Nominalwert erfasst Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften Lieferungen und Leistungen von/an Konzerngesellschaften werden zu Dritt- bzw. Marktpreisen abgewickelt. Zinsbelastungen und -gutschriften erfolgen zu steuerlich zugelassenen Zinssätzen Rückstellungen Eine Rückstellung wird für eine gegenwärtige Verpflichtung gebildet, wenn deren Ursprung in einem Ereignis der Vergangenheit liegt, wenn der Mittelabfluss zur Erfüllung der Verpflichtung wahrscheinlich ist und wenn die Höhe der Verpflichtung zuverlässig geschätzt werden kann. Die Bewertung der Rückstellung basiert auf der Schätzung des Geldabflusses zur Erfüllung der Verpflichtung. Die Bildung, Verwendung und Auflösung erfolgt erfolgswirksam. Die Auflösung erfolgt über dieselbe Position, über die sie gebildet wurde Personalvorsorgeleistungen Wirtschaftliche Auswirkungen von Vorsorgeplänen auf das Unternehmen werden auf den Bilanzstichtag der Vorsorgeeinrichtungen berechnet. Die Aktivierung eines wirtschaftlichen Nutzens erfolgt nur, wenn eine positive Auswirkung auf den künftigen Geldfluss erwartet wird (z.b. Beitragssenkung). Wirtschaftliche Verpflichtungen (z.b. Beitrag an die Sanierung einer Unterdeckung) werden gemäss den Bestimmungen zu den Rückstellungen passiviert Latente Steuern Die zu erwartenden Steuern auf den Bewertungsdifferenzen zwischen den Werten nach Swiss GAAP FER und den Steuerwerten werden zu den jeweiligen geltenden Gewinnsteuersätzen zurückgestellt. Die Veränderung der Rückstellung für die latenten Steuern erfolgt über den Steueraufwand. Die latenten Steuern auf Verlustvorträgen werden nur dann aktiviert, wenn zukünftige Steuern auf Gewinnen mit hoher Wahrscheinlichkeit verrechnet werden können Umsatzerfassung Erlöse aus der Erbringung von Dienstleistungen werden erfasst, sobald die Leistung erbracht, die Höhe der Erlöse und der Kosten zuverlässig ermittelbar ist und der wirtschaftliche Nutzen wahrscheinlich zufliessen wird Ausserbilanzgeschäfte Eventualverbindlichkeiten und weitere, nicht zu bilanzierende Verpflichtungen werden auf jeden Bilanzstichtag bewertet und offengelegt. Wenn Eventualverbindlichkeiten und weitere nicht zu bilanzierende Verpflichtungen zu einem Mittelabfluss ohne nutzbaren Mittelzufluss führen und dieser Mittelabfluss wahrscheinlich und abschätzbar ist, wird eine Rückstellung gebildet.

10 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 3. Sachanlagen Einbauten in Anlagen und Sachanlagen Übrige Total gem. Liegen. Einrichtungen im Bau Sachanlagen Anschaffungskosten Stand per '768'575 62'920'192-15'718'153 84'406'920 Zugänge 157'120 6'059' '162 2'239'932 8'760'879 Abgänge - (1'241'347) - (84'346) (1'325'693) Stand per '925'695 67'738' '162 17'873'739 91'842'106 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per (2'420'930) (40'659'044) - (12'202'277) (55'282'251) Planmässige Abschreibungen (406'101) (4'508'943) - (1'877'537) (6'792'581) Abgänge - 1'241'347-84'346 1'325'693 Stand per (2'827'031) (43'926'640) - (13'995'468) (60'749'139) Nettobuchwert per '098'664 23'811' '162 3'878'271 31'092'967 Davon Anlagen in Leasing 222'445 Anschaffungskosten Stand per '411'965 59'128'195 1'967'441 14'542'859 79'050'460 Zugänge 1'995'067 6'340'500 1'416'743 9'752'310 Abgänge (148'992) (2'596'954) (1'403'141) (246'763) (4'395'850) Umgliederungen 510'535 48'451 (564'300) 5'314 - Stand per '768'575 62'920'192-15'718'153 84'406'920 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per (2'274'677) (38'872'660) - (10'502'839) (51'650'176) Planmässige Abschreibungen (295'245) (4'181'715) - (1'933'893) (6'410'853) Abgänge 148'992 2'393' '580 2'778'778 Umgliederungen - 2'125 - (2'125) - Stand per (2'420'930) (40'659'044) - (12'202'277) (55'282'251) Nettobuchwert per '347'645 22'261'148-3'515'876 29'124'669 Davon Anlagen in Leasing 251'778

11 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 4. Immaterielle Anlagen Software, Total Lizenzen Anschaffungskosten Stand per '839'623 1'839'623 Zugänge 202' '944 Stand per '042'567 2'042'567 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per (1'256'056) (1'256'056) Planmässige Abschreibungen (189'931) (189'931) Stand per (1'445'987) (1'445'987) Nettobuchwert per ' '580 Anschaffungskosten Stand per '655'334 1'655'334 Zugänge 184' '289 Stand per '839'623 1'839'623 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per (1'059'356) (1'059'356) Planmässige Abschreibungen (196'700) (196'700) Stand per (1'256'056) (1'256'056) Nettobuchwert per ' '567

12 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 5. Rückstellungen Dienstaltersgeschenke Tarifrisiken Total Buchwert per '036'000 22'221'422 25'257'422 Bildung 776'373 4'563'683 5'340'056 Verwendung (390'373) (12'000) (402'373) Auflösung - (3'181'038) (3'181'038) Buchwert per '422'000 23'592'067 27'014'067 Kurzfristige Rückstellungen - 16'515'000 16'515'000 Langfristige Rückstellungen 3'422'000 7'077'067 10'499'067 Buchwert per '422'000 23'592'067 27'014'067 Buchwert per '946'000 32'285'000 35'231'000 Bildung 561'000 4'200'000 4'761'000 Verwendung (471'000) (12'130'000) (12'601'000) Auflösung - (2'133'578) (2'133'578) Buchwert per '036'000 22'221'422 25'257'422 Kurzfristige Rückstellungen 425'040 15'554'995 15'980'035 Langfristige Rückstellungen 2'610'960 6'666'427 9'277'387 Buchwert per '036'000 22'221'422 25'257'422 Der Diskontierungssatz für die Berechnung der Rückstellungen für Dienstaltersgeschenke beträgt 0% (2014/15) bzw. 1% (2013/14). Die Tarifrisiken stehen hauptsächlich im Zusammenhang mit Tarifunsicherheiten im OKP Bereich.

13 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 6. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (brutto) 37'498'169 36'548'613 Einzelwertberichtigungen (195'000) (245'000) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (netto) 37'303'169 36'303' Vorräte Vorräte medizinisches Material 1'191'246 1'127'181 Vorräte nicht med. Material (inkl. Prothesen und Implantate) 5'828'277 6'153'546 Total Vorräte 7'019'523 7'280' Latente Steuern Latenter Ertragssteueranspruch für noch nicht genutzte steuerliche Verlustvorträge 9'266'220 9'414'149 davon: - aktiviert 6'641'000 9'414'149 - nicht aktiviert 2'625' Aktienkapital 2'000 Namenaktien zu 1'000 2'000'000 2'000'000 Total Aktienkapital 2'000'000 2'000'000

14 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 10. Personalvorsorge Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen 1'388'226 2'028'875 Für die berufliche Vorsorge bestehen für das Personal der Hirslanden Bern AG folgende Anschlussverträge mit Vorsorgeplänen: Vorsorgewerk Mitarbeiter Mitarbeiter Primat Pensionskasse Hirslanden Vorsorgestiftung VSAO 1'348 1' Beitragsprimat Beitragsprimat Wirtschaftlicher Nutzen / wirtschaftliche Verpflichtung und Vorsorgeaufwand Erfolgswirk- same Veränderung Überdeckung Wirtschaftlicher Anteil des Unternehmens in /15 PK Hirslanden 1 113'619' VSAO 2 244'765' Total 358'384' Abgegrenzte Beiträge Vorsorgeaufwand im Personalaufwand 2014/ / /14 PK Hirslanden 5'800'517 5'800'517 5'693'422 VSAO 411' ' '811 Total 6'212'247 6'212'247 6'072' Die Pensionskasse Hirslanden ist eine Gemeinschaftsstiftung aller Gesellschaften der Hirslanden Gruppe, die Überdeckung kann nicht auf einen individuellen Anschlussvertrag bestimmt werden. Die ausgewiesene Überdeckung ist die Deckung der Vorsorgestiftung und beträgt per %. Bis zum Bilanzstichtag per hat sich der Deckungsgrad nicht wesentlich verändert (Schätzung: 114.7%). Die Vorsorgestiftung VSAO (Verband der Schweizerischen Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte) ist eine Gemeinschaftsstiftung in welcher die angestellten Ärzte der Hirslanden Bern AG mitversichert sind. Die ausgewiesene Überdeckung ist die Deckung der gesamten Vorsorgestiftung und beträgt per %. Bis zum Bilanzstichtag per hat sich der Deckungsgrad nicht wesentlich verändert

15 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 11. Transaktionen mit nahe stehenden Personen Transaktionen mit nahe stehenden Personen wurden einzig mit Konzerngesellschaften getätigt. Die zusammengefassten Aufwendungen und Erträge sowie offenen Forderungen und Verbindlichkeiten sind in der Erfolgsrechnung bzw. Bilanz separat offen gelegt. Konzerninterne Verrechnungen erfolgen zu marktüblichen Konditionen. Die Verrechnung der Miete für die Immobilien erfolgt anhand einer Royality Berechnung. 12. Ausserbilanzgeschäfte 12.1 Eventualverpflichtungen Belastete Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Für die Verpflichtungen der Hirslanden-Gruppe gegenüber der Credit Suisse AG für den gewährten Bankkredit haftet die Hirslanden Bern AG, Bern solidarisch mit ihren gesamten Bankguthaben bei der UBS. Bürgschaften Für die Gruppenbesteuerung Mehrwertsteuer haften alle angeschlossenen Gesellschaften der Privatklinikgruppe Hirslanden solidarisch für die Gesamtschulden gegenüber der Eidgenössischen Steuerverwaltung Eventualforderungen Die Hirslanden AG verpflichtet sich unwiderruflich die Hirslanden Bern AG, Bern durch Zuführung von Liquidität zu unterstützen, so dass die Hirslanden Bern AG, Bern jederzeit in der Lage ist, ihre Verbindlichkeiten gegenüber ihren Gläubigern bei Fälligkeit zu begleichen. Das Management und der Verwaltungsrat sind aber überzeugt, dass dies durch den mittelfristig prognostizierten positiven Geschäftsverlauf nicht notwendig sein wird Verpflichtungen aus nicht kündbaren Mietverträgen Fälligkeit innerhalb eines Jahres 40'837'260 40'454'282 Fälligkeit nach einem Jahr 650'343' '128'184 Total 691'180' '582' Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag vom gab es keine Ereignisse, die einen wesentlichen Einfluss auf die Jahresrechnung haben. Die Rechnung wurde am 14. September 2015 vom Verwaltungsrat genehmigt.

16 VERGÜTUNGSBERICHT 1. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat der Hirslanden Bern AG setzte sich in der Berichtsperiode vom 1. April 2014 bis 31. März 2015 aus folgenden zwei Mitgliedern zusammen: - Dr. Ole Wiesinger - André Steiner (ersetzt durch Dr. Daniel Liedtke per 16. April 2015, SHAB Veröffentlichung) Beide Verwaltungsratsmitglieder nahmen ihre statutarische Rolle im Rahmen ihrer Funktion als Konzernleitungsmitglied der Privatklinikgruppe Hirslanden wahr. Im Geschäftsjahr 2014/15 wurden deshalb weder fixe noch aufwandsabhängige Vergütungen an die genannten Personen ausbezahlt. 2. Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung der Hirslanden Bern AG besteht aus sieben Mitgliedern. Im Geschäftsjahr 2014/15 wurde eine Gesamtvergütung von 1'603' ausbezahlt. Diese Summe setzt sich wie folgt zusammen: - Basislöhne: 1'265' Bonus: 260' Pauschalspesen: 55' Krankenkassenbeiträge und weitere Zulagen: 21' Es bestehen keine ausstehenden Kredite oder Darlehen der Gesellschaft an die Mitglieder der Geschäftsleitung. 3. Führungspersonen unterhalb der Geschäftsleitung Dem Managementteam der Hirslanden Bern AG gehören 14 weitere Kadermitarbeiter an. Im Geschäftsjahr 2014/15 wurden gesamthaft 2'287' an Führungspersonen unterhalb der Geschäftsleitung vergütet.

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