Swiss Issues Regionen Die Wirtschaftsregion Furttal auf einen Blick

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1 Economic Research Swiss Issues Regionen Die Wirtschaftsregion auf einen Blick Juni 2012 Die Grenzlage der Region zwischen der Stadt Zürich und der Aargauer Region Baden bedeutet für das Tal eine spannende, wenn auch nicht ganz einfache Ausgangslage. Gut ausgebildete Arbeitskräfte werden von der Stadt absorbiert, während die Aargauer Regionen mit tieferen Unternehmenssteuern locken. Die Hauptverkehrsachsen, sowohl bei den Strassen als auch beim öffentlichen Verkehr, umgehen das. Trotzdem weist das Tal eine gute Erreichbarkeit auf, und mit der geringen Distanz zum Flughafen Zürich kann auch von einem internationalen Anschluss profitiert werden. Der Grosshandel dominiert die Branchenstruktur im ; weitere zukunftsträchtige Branchen wie die Informatik entwickeln sich dynamisch. In Hinblick auf das fortlaufende Wachstum in der Stadt Zürich preist sich das als alternativer Wohnort in geringer Pendeldistanz an. Mit der intakten Natur kann das als Wohnregion punkten. Die Baulandreserven für weiteres Wachstum wären vorhanden, und der Ausbau der Infrastruktur schreitet voran., Geostat, DDS Regionales Profil Das ist mit 32'000 Einwohnern nur gerade 2.3% der Bevölkerung des Kantons Zürich eine der kleinsten Wirtschaftsregionen der Schweiz, spielt aber wegen seines prominenten Standortes eine ernstzunehmende Rolle in der Metropolitanregion Zürich. Das unangefochtene Zentrum der Region ist die Gemeinde Regensdorf mit mehr als 50% Einwohneranteil. Die weiteren sechs Gemeinden Boppelsen, Buchs (), Dänikon, Dällikon, Hüttikon und Otelfingen weisen einen eher ländlicheren Charakter auf. Gegen Norden und Süden wird das durch die Ausläufer der Jurakette, Lägern und Altberg, abgegrenzt. Westlich stösst das an die Kantonsgrenzen des Aargaus, im Osten liegen die Stadt Zürich und die Flughafenregion Glattal. Trotz der geographischen Zentrumsnähe hat sich das der Suburbanisierung weitgehend entzogen und positioniert sich mit einem Mix an besonderen Standortfaktoren als attraktive Wohnregion.

2 Beschäftigung 2008 (Vollzeitäquivalente) Wertschöpfung 2009 Abbildung 1 Demographische und wirtschaftliche Indikatoren Bevölkerung Bevölkerungswachstum Haushaltseinkommen 2007 Pro Kopf, in CHF Gemeinden Sektor I Sektor II Sektor III Anteil am Pro Beschäftigten, CH-Total in CHF Regensdorf 16' % 51 2'629 5'914 n.v. n.v. n.v. Buchs () 5' % '137 n.v. n.v. n.v. Dällikon 3' % 56 1'295 1'011 n.v. n.v. n.v. Wirtschaftsregionen 32' % 315 5'036 10' % 143'945 53'067 Zürich-Stadt 372' % ' ' % 172'214 55'489 Glattal 149' % '224 77' % 154'429 56'580 Unterland 102' % 1'240 8'684 16' % 134'569 51'844 Limmattal 80' % 178 8'173 26' % 154'977 50'339 Baden 102' % '596 28' % 142'946 51'614 Kantone 1'373' % 8' ' ' % 159'238 56' ' % 7'167 90' ' % 141'475 48'679 ZG 113' % 1'258 19'456 49' % 148'726 71'818 LU 377' % 9'608 48' ' % 132'818 45'592 Schweiz 7'870' % 114'222 1'001'183 2'395' % 146'021 47'529 Standortqualität Schweizerische und ausländische Regionen stehen in einem zunehmenden Wettbewerb um Arbeitsplätze, Investoren und entsprechende Steueraufkommen. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region wird dabei massgeblich von Standortattraktivitätsfaktoren bestimmt, welche für die Ansiedelung von Personen und Unternehmen von Bedeutung sind. Um die Standortqualität zu messen und interregional zu vergleichen, hat die Credit Suisse einen Standortqualitätsindikator entwickelt. Dieser beruht auf folgenden fünf Standortfaktoren: Steuerbelastung von natürlichen und juristischen Personen, Ausbildungsstand der Bevölkerung, Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die gewählten Faktoren gelten als entscheidende Kriterien für ansiedlungswillige Unternehmen und Privatpersonen und erlauben, Regionen objektiv und quantitativ zu vergleichen. Abbildung 2 Standartqualitätsindikator 2012 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Zürich-Stadt ZG Glattal Limmattal Baden Unterland Die Standortattraktivität der Regionen innerhalb der Metropolitanregion Zürich bewegt sich im Vergleich zur restlichen Schweiz auf einem hohen Niveau. Abbildung 2 vergleicht die Standortqualität des s mit den umliegenden Regionen und Kantonen. Werte in der Bandbreite +0.3/ 0.3 können dabei als im Schweizer Mittel liegend interpretiert werden. Die Stadt Zürich profitiert von zentrumsbezogenen Standortvorteilen und führt die Rangliste der Regionalauswahl an. An zweiter Stelle folgt der Kanton Zug, welcher sich gegenüber den Zürcher Regionen vor allem durch eine attraktive Steuerpolitik hervorheben kann. Das positioniert sich hinter den Nachbarregionen Glattal, Limmattal und Baden und damit leicht unter dem kantonalen Durchschnitt. Knapp hinter dem positioniert sich die Region Unterland und etwas weiter abgeschlagen der Kanton Aargau. Obwohl die Region in dieser Auswahl in der hinteren Hälfte anzutreffen ist, belegt diese den zwölften Rang unter den 110 Schweizer Wirtschaftsregionen. Dies unterstreicht den hohen Level der Standortattraktivität in der Region. Die Betrachtung der einzelnen Standortfaktoren gibt Aufschluss über die Gründe für die Gesamteinschätzung (Abbildung 3). Die überdurchschnittliche Standortattraktivität verdankt das der tiefen Steuerbelastung für natürliche Personen und der hohen verkehrstechnischen Erreichbarkeit. Ganz im Gegensatz zur Region Baden und zum Kanton Aargau ist die Steuerbelastung für juristische Personen in den Zürcher Regionen unterdurchschnittlich attraktiv. Im Wettbewerb um Neuansiedlung von Unternehmungen wird das von der Region Baden daher stark konkurrenziert, insbesondere da die verkehrstechnische Erreichbarkeit in beiden Regionen einen ähnlichen Wert aufweist. Swiss Issues Regionen 2

3 Der Ausbildungsstand der Bevölkerung und die Verfügbarkeit an Hochqualifizierten liegen im nur leicht über dem Schweizer Mittel. Der Ausbildungsstand der Bevölkerung ist aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die in der Schweiz ansässigen Unternehmen ein bedeutendes Standortkriterium. Aufgrund hoher Faktorkosten sind Unternehmen gezwungen, eine hohe Wertschöpfung zu generieren. Die Produktion wertschöpfungsintensiver Güter und Dienstleistungen erfordert ein hohes Qualifikationsniveau der Mitarbeiter. Entsprechend wichtig sind der Ausbildungsstand der Bevölkerung und die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitnehmern. Bei letzterem vermag das mit den Nachbarregionen Baden und Zürich-Stadt nicht mitzuhalten. Obwohl hier nicht explizit berücksichtigt, profitieren die umliegenden Regionen bei der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten aber indirekt von der Nähe zu Zürich und den Nachbarregionen. Abbildung 3 Standortfaktoren 2012 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Zürich-Stadt Limmattal Unterland Baden Steuerbelastung der natürlichen Personen Steuerbelastung Ausbildungsstand der juristischen der Personen Bevölkerung Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Verkehrstechnische Erreichbarkeit Unmittelbare Auswirkungen auf die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort hat die verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die Entflechtung von Wohn- und Arbeitsort, die zunehmende geographische Aufspaltung von Produktionsprozessen sowie die Ausrichtung auf globale Märkte haben die Mobilitätsbedürfnisse von Privaten und Unternehmen stark ausgeweitet. Ein Vergleich der Pendlerzahlen für einzelne Regionen unterstreicht die Bedeutung einer guten Verkehrsinfrastruktur und ihrer kontinuierlichen Erweiterung für die Attraktivität und Entwicklung einer Region. Mit über 9'000 Wegpendlern verzeichnet das die schweizweit vierthöchste Wegpendlerquote von 56%. Noch höher ist die Quote bei den Zupendlern: 60% oder 8'518 Arbeitnehmer pendeln täglich zur Arbeit ins. Daraus resultiert ein leicht negativer Pendlersaldo von 611 Personen. Die Region positioniert sich damit als Pendlerregion schlechthin. Im Gegensatz zu Regionen mit einem unausgeglichenen Pendlersaldo bietet das Qualitäten sowohl als Arbeits- als auch als Wohnregion. Stärke Schwäche CH-Mittel Die Region verfügt im öffentlichen Verkehr über keinen direkten Anschluss an das Fernverkehrsnetz. Vielmehr wird das gesamte Pendleraufkommen einzig mit der Zürcher S- Bahn-Linie S6 bewältigt, die im Halbstundentakt zwischen Baden und dem Zürcher Hauptbahnhof verkehrt. Die Nahverteilung wird durch lokale Busverbindungen übernommen. Wegen der tiefen Frequenzen wie auch der relativ langen Reisezeiten schöpft das noch nicht das gesamte Potential als Pendleregion aus. Mit der 4. Teilergänzungen der Zürcher S- Bahn im Dezember 2015 wird das Angebot im ausgebaut. Die S21 wird das Angebot der S6 ergänzen und verkehrt in den Hauptverkehrszeiten zwischen Regensdorf und Zürich HB im Halbstundentakt. Die bereits überlastete Infrastruktur und jährliche Passagierwachstumszahlen im von bis zu 5% rufen gebieterisch nach einer Entlastung. Das wird zwar nicht von einer Nationalstrasse durchquert, ist aber durch die Tangentiallage an den meistbefahrenen Autobahnstücken der Schweiz (A1) direkt von der prekären Verkehrssituation der Stadt Zürich betroffen. Mehr als 100'000 Fahrzeuge rollen täglich über die Autobahnstrecke zwischen dem Limmattaler Kreuz und der Verzweigung Zürich Nord. Staus gehören in der Region zum Alltag, was die Mobilität stark einschränkt. Ein Ausbau der Nordumfahrung Zürichs auf sechs Spuren und eine dritte Röhre beim Gubristtunnel sind in Planung; mit einer Fertigstellung ist aber vor 2023 nicht zu rechnen. Neben Stauzeiten sind auch Synergieeffekte, die sich durch den Flughafen Zürich-Kloten für die Region ergeben, nicht explizit im Standortqualitätsindikator abgebildet. Für global tätige Unternehmen mit hohem Reiseaufkommen bietet die Flughafennähe einen enormen Effizienzgewinn und dadurch Potential für Kostenreduktion. Der Standortqualitätsindikator ist eine Zusammensetzung aus rein quantitativ messbaren Komponenten. Sogenannt weiche Faktoren wie etwa die landschaftliche Schönheit oder die Qualität der öffentlichen Dienste sind kaum messbar und unterliegen oft Werturteilen. Für die Berechnung des Standortqualitätsindikators werden sie daher nicht berücksichtigt. Auch die Heterogenität der Gemeinden im sollte für ein abschliessendes Bild berücksichtigt werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden führen zu einem Mittelwert aus teilweise stark gestreuten Beobachtungen. Die Steuerbelastung ist in den Gemeinden sehr homogen und unterscheidet sich nur gering von der Stadt Zürich. Es gibt jedoch erhebliche Schwankungen zwischen den Gemeinden beim Ausbildungsstand der Bevölkerung und der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten. Bevölkerungsdynamik Mit nur gerade 32'003 Einwohnern rund 0.4% der Gesamtschweizer Bevölkerung ist das eine der kleineren der 110 Wirtschaftsregionen der Schweiz. Mit 17% Bevölkerungswachstum zwischen 2000 und 2010 überflügelte das den Durchschnittswert für die Schweiz um fast das Doppelte (Abbildung 4). Auf Jahresebene betrachtet betrug das Wachstum im durchschnittlich 1.6% für die letzten zehn Jahre und ist damit die zehntdynamischste Wirtschaftsre- Swiss Issues Regionen 3

4 gion der Schweiz. In der Umgebung konnten nur die Regionen Glattal und Unterland eine leicht höhere Dynamik verzeichnen. Das Bevölkerungswachstum konzentriert sich innerhalb des s am stärksten auf die Gemeinden Buchs, Otelfingen, Hüttikon und Boppelsen, mit durchschnittlichen Wachstumsraten von über 2.1%. Abbildung 4 Bevölkerungsdynamik Bevölkerung: Index 2000 = 100; Migrationssaldo in Anzahl Personen (rechte Skala) Migrationssaldo Buchs () Glattal Regensdorf Dällikon Zürich-Stadt CH Die Bevölkerungsentwicklung in Industriegesellschaften ist von sinkenden Geburtenraten und steigender Lebenserwartung gekennzeichnet. Entsprechend wird die nationale und internationale Migration zur Haupttriebfeder der Bevölkerungsentwicklung. Dies gilt auch für das : Die Region weist über den gesamten Betrachtungszeitraum einen positiven Migrationssaldo auf, mit durchschnittlich 291 Personen pro Jahr. Zwischen 2000 und 2010 gingen durchschnittlich 68% des Bevölkerungswachstums auf die Migration zurück. Ein positiver Migrationssaldo kann dabei auf unterschiedliche Faktoren zurückgeführt werden. Eine günstige Standortqualität ist sicherlich eine Grundvoraussetzung für den Zuzug in- oder ausländischer Personen. Aber auch die zunehmende Wohnraumknappheit und die dadurch steigenden Immobilienpreise begünstigen die Abwanderung der Bevölkerung aus den Zentren in vorgelagerte Regionen und treiben so die nationale Migration voran. Die Region profitiert somit nicht nur direkt von der geographischen Nähe zu den umliegenden Zentren durch eine höhere Standortqualität, sondern indirekt auch von einem positiven Bevölkerungszustrom. Zusätzliche Informationen über die Bevölkerungsdynamik liefert die Zerlegung in Altersklassen (Abbildung 5). Die Betrachtung des Wachstums einzelner Klassen erlaubt Rückschlüsse auf die relative Attraktivität einer Region für Personen in unterschiedlichen Lebensphasen. Je nach Region weist die demographische Struktur in der Schweiz grosse Unterschiede auf. So war das Durchschnittsalter im im Jahr Jahre; das war somit eine der jüngsten Regionen der Schweiz. Im Kanton Zürich beträgt das Durchschnittsalter 40.6 Jahre, in der Schweiz 40.8 Jahre und in der statistisch gesehen ältesten Region, Locarno, 44.8 Jahre. Alterskohorten ab dem Rentenalter haben im einen deutlich geringeren Bevölkerungsanteil als im Kanton Zürich oder der gesamten Schweiz. Dafür sind überdurchschnittlich viele Familien mit Elternteilen, die den geburtenstarken Jahrgängen angehören, im wohnhaft. Darauf weisen auch die vergleichsweise hohen Ausprägungen der Altersklassen bis 14 Jahre hin. Da sich die Alterskohorten mit den grössten Bevölkerungsanteilen langsam dem Rentenalter nähern, ist für das in den nächsten Jahren mit einer deutlichen Erhöhung des Durchschnittsalters zu rechnen. Abbildung 5 Altersstruktur der Bevölkerung 2010 In Prozent 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Die Standortqualität und die Struktur der Bevölkerung sind bedeutsame Faktoren für das Wachstum der Haushaltseinkommen einer Region. Dabei bildet ein ausgeprägter Bestand an beruflich aktiven Personen bzw. ein hohes Wachstum der betreffenden Altersklassen die Grundlage für eine günstige Einkommensentwicklung. Die Altersklassen zwischen 25 und 45 Jahren realisieren in der Regel die höchsten Einkommenszuwächse im Lebenszyklus und leisten daher einen hohen Beitrag zum Einkommenswachstum. Die aktuellsten Daten für Haushaltseinkommen beziehen sich auf das Jahr 2008 (Abbildung 6). Abbildung 6 Wachstum des Haushaltseinkommens Durchschnittliches jährliches Wachstum in Prozent, reale Werte 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% ZG Glattal Unterland Zürich-Stadt CH Baden Limmattal CH Swiss Issues Regionen 4

5 Unsere Prognose des Haushaltseinkommens bis 2012 zeigt für die Region eine positive Dynamik und weist mit 2.1% den elfthöchsten Wert aller Schweizer Regionen auf. Innerhalb des Kantons Zürich wird für fünf Regionen ein höheres Wachstum prognostiziert, weshalb das leicht unter dem kantonalen Schnitt liegt. Dank der überdurchschnittlichen Vertretung einzelner wirtschaftlich dynamischer Altersklassen hat die Region im Vergleich zum Schweizer Mittel sowohl ein höheres Einkommensniveau als auch bessere Wachstumsaussichten. Das höchste Wachstum des Haushaltseinkommens wird für die Zuger Region Lorzenebene-Ennetsee prognostiziert. Branchenstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Die Branchenstruktur ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region. Ihre Zusammensetzung kann somit zur Einschätzung des Wertschöpfungspotentials herangezogen werden. Auf sektoraler Ebene weist die Region im Vergleich zur gesamten Schweiz eine leicht unterdurchschnittliche Konzentration der Beschäftigung im Dienstleistungssektor auf. 65% der Beschäftigten arbeiten im Tertiärsektor, im Vergleich zu 68% gesamtschweizerisch. Von den Nachbarregionen weisen das ländliche Unterland und das aargauische Baden noch tiefere Anteile auf. Die beschäftigungsstärkste Gemeinde Regensdorf liegt mit 69% leicht über dem Schweizer Mittel. Mit einem Anteil von 33% spielt der Industriesektor in der Region eine bedeutende Rolle. Vor allem die Gemeinden Dällikon, Dänikon und Hüttikon werden von der Industrie und vom Bauwesen geprägt. Abbildung 7 Branchenstruktur 2008 Wichtigste 12 Branchen gemäss Beschäftigungsanteil, nur 2. und 3. Sektor Grosshandel Informatik Detailhandel Ausbaugewerbe Elektronik und Uhren Hochbau Öffentliche Verwaltung Post- und Kurierdienste Maschinenbau Nahrungsmittelindustrie Architekten, Ingenieure Unterrichtswesen 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% Regensdorf CH Eine detaillierte Betrachtung auf Branchenebene erlaubt es, die Besonderheiten der regionalen Wirtschaftsstruktur exakter darzustellen (Abbildung 7). Mit einem Beschäftigungsanteil von knapp 14% nimmt der Grosshandel nicht nur im direkten Vergleich zum kantonalen oder gesamtschweizerischen Mittel eine überdurchschnittliche Stellung ein, sondern ist auch innerhalb der Region von entscheidender Bedeutung. Weit überdurchschnittlich ausgeprägt sind auch die Informatik und die Nahrungsmittelindustrie. Ebenfalls wichtig für die Region sind mit 6% Anteil das Ausbaugewerbe und der Detailhandel, obwohl der Anteil letzterer im kantonalen Vergleich unterdurchschnittlich ausfällt. Die Branchenstruktur einer Region liefert ein detailliertes, jedoch statisches Bild der Wirtschaft. Für die Beurteilung der wirtschaftlichen Dynamik einer Region sollte das Augenmerk zusätzlich auf Verschiebungen und Anpassungen in der Branchenstruktur gelegt werden. Die Schweizer Branchenlandschaft war in den letzten Jahrzehnten einem starken Strukturwandel unterworfen. Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft hat die Bedeutung von Industrie und Gewerbe geschmälert zumindest im Hinblick auf die Beschäftigungsanteile. Besonders ausgeprägt war das Beschäftigungswachstum in der Region im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien mit knapp 11% sowie bei den Unternehmensdienstleistungen (Abbildung 8). Entgegen dem kantonalen und gesamtschweizerischen Trend war der Beschäftigungszuwachs in der traditionellen Industrie mit 4% und dem Transport- und Postwesen mit 4% ebenfalls markant. Gesamthaft konnten im zwischen 1995 und 2008 über 2'000 neue Stellen geschaffen werden, was einem Zuwachs von knapp 14% entspricht. Die Branchen Handel und Verkauf sowie die Spitzenindustrie verzeichneten in dieser Zeitspanne deutliche Beschäftigungsrückgänge. Abbildung 8 Strukturwandel Beitrag zum Beschäftigungswachstum in Prozent, nach Branchengruppen Information, Kommunikation, IT Unternehmensdienstleistungen, Hauptsitze Traditionelle Industrie Verkehr, Transport, Post Administrative und soziale Dienste Baugewerbe Unterhaltung und Gastgewerbe Energieversorgung Finanzdienstleistungen Handel und Verkauf Spitzenindustrie -6% -3% 0% 3% 6% 9% 12% CH Trotz globaler Konkurrenz und anhaltender Verlagerungstendenzen zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung in der Industrie möglich ist, dies jedoch je länger, je mehr nur in wertschöpfungsintensiven, technologieorientierten Bereichen, die dank qualitativ hochstehenden Produkten eine starke Marktstellung aufweisen und weniger unter dem Druck von Tieflohnländern stehen. Im Bereich der Spitzenindustrie verzeichnet die Region einen Beschäftigungsrückgang von 5% und folgt damit dem Negativtrend des Kantons Zürich. Genau das Gegenteil ist bei den traditionellen Industrien der Fall: Über 530 Beschäftigte arbeiten seit 1995 mehr in dieser Branche, was einer Zunahme von 26% entspricht. Sowohl der Kanton Zürich als auch die Schweiz verzeichneten bei den traditionellen Industrien abnehmende Beschäftigungszahlen. Swiss Issues Regionen 5

6 Abbildung 9 stellt die wichtigsten Branchen der Region anhand ihres Chancen-Risiken-Profils und der Abweichung ihres Beschäftigungsanteils vom Landesdurchschnitt dar. Je weiter rechts sich eine Branche in der Grafik befindet, desto stärker ist sie in der betreffenden Region vertreten. Je höher eine Branche in der Vertikalen liegt, desto günstiger ist ihre Chancen-Risiken-Bewertung. Die Grösse der Kugeln zeigt den Beschäftigungsanteil der Branche in der Region an. Für die Region ergibt sich gesamthaft ein solides Bild. Positiv in Erscheinung treten die drei Branchen mit den höchsten Bewertungen Grosshandel, Informatik und Logistik. Diese weisen einen überdurchschnittlichen Beschäftigungsanteil auf und vertreten 27% aller Beschäftigten im. Im unteren Bereich der Branchenbewertung befinden sich neben dem Autogewerbe und dem Detailhandel die Industriebranchen Elektronik und Uhren, Maschinenbau und Hochbau. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Autogewerbe gewidmet werden, welches im einen überdurchschnittlich hohen Beschäftigungsanteil von 7% aufweist. Das begrenzte Marktpotential und ein gesteigertes Umweltbewusstsein der Konsumenten drücken das Zukunftspotential der Branche. In Quadrant I der Abbildung befinden sich diejenigen Regionen, welche über ein stärkeres mittel- und langfristiges Wachstumspotential als der Landesdurchschnitt verfügen. Regionen in Quadrant II weisen zwar ein langfristig intaktes Potential auf, müssen aber in der mittleren Frist mit Restrukturierungen rechnen. In Quadrant III wird aufgrund der vorteilhaften Branchenlandschaft mittelfristig ein erfreulicher Wirtschaftsgang erwartet; die langfristigen Wachstumsaussichten sind allerdings aufgrund der geringen Standortqualität als unterdurchschnittlich einzuschätzen. Für Regionen im vierten Quadranten ist eine unterdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik sowohl in der kurzen als auch in der langen Frist zu erwarten. Abbildung 10 Wachstumspotential der Wertschöpfung Synthetische Indikatoren, CH = 0; gestrichelte Linien: CH-Mittel Branchenbewertung III CH-Mittel LU -1.0 IV II Standortqualität Baden Unterland ZG Limmattal Glattal I Zürich-Stadt CH-Mittel Abbildung 9 Chancen-Risiken-Profil der Branchen 2012 Region, 12 wichtigste Branchen nach Beschäftigungsanteil Aufgrund der Kombination von überdurchschnittlicher Standortqualität und solider Branchenbewertung rechnen wir für die Region langfristig mit weiterem Wertschöpfungswachstum. Das künftige Chancen-Risiken-Profil hängt entscheidend von der Entwicklung der einzelnen Branchen ab. Ausgehend von der aktuellen Bewertung kann mit einer günstigen Entwicklung der Region gerechnet werden, da in den letzten Jahren wertschöpfungsintensive Branchen im Vergleich zur Gesamtschweiz überdurchschnittlich gewachsen sind. In der direkten Gegenüberstellung mit den umliegenden Regionen rechnen wir für das mit einer schwächeren Dynamik. Allen voran die Stadt Zürich, aber auch das Limmattal oder die Region Baden scheinen für eine zukünftige Entwicklung noch günstiger aufgestellt zu sein. Das Wachstum einer Region drückt sich einerseits in der Entwicklung des Einkommens, andererseits in der Dynamik von Beschäftigung, Produktion und Wertschöpfung aus. Die Gegenüberstellung der quantitativen Branchenbewertung und unseres Standortqualitätsindikators erlaubt eine umfassende Beurteilung des kurz- und mittelfristigen Wachstumspotentials von Produktion und Wertschöpfung in den einzelnen Wirtschaftsregionen (Abbildung 10). Büroflächen und Wohnimmobilien Die Region gehört mit geschätzten 226'000 m2 Fläche und einem Anteil von 0.4% am Gesamtmarkt zu den kleineren Büroflächenmärkten der Schweiz. Die angebotene Fläche erreicht im 1. Quartal 2012 im 4.7% am Gesamtbestand, 1.3 Prozentpunkte tiefer als im Glattal, aber deutlich höher als in den anderen Nachbarregionen. Eine polyzentrische Entwicklung ist in der Stadt Zürich festzustellen; das Wachstum an Büroflächen findet aber hauptsächlich in Zürich West und auf der Flughafenachse statt. Trotz der tiefen Durchschnittsmieten von 177 CHF/m2 und Jahr in der Stadt Zürich beträgt die Durchschnittsmiete 304 CHF/m2 ist die Lage des s zu wenig vorteilhaft, um sich als Backoffice-Standort für Grossunternehmen oder als Satellitenmarkt zu etablieren. Da ein Überangebot im erweiterten und äusseren Geschäftsgebiet der Stadt Zürich absehbar ist, dürfte sich das auch in näherer Zukunft nicht zu einem bedeutenden Büroflächenmarkt entwickeln vor allem unter der Berücksichtigung der Verkehrssituation. Swiss Issues Regionen 6

7 Qualitäten besitzt die Region als Wohnregion mit ländlichem Charakter. Ein Blick auf den Immobilienmarkt verdeutlicht die Attraktivität der Region. Abbildung 11 veranschaulicht die Entwicklung von Baugesuchen und -bewilligungen für Einund Mehrfamilienhäuser. Um die Jahrtausendwende wurden in der Schweiz ähnlich viele Einfamilienhäuser wie Wohnungen in Mehrfamilienhäusern erstellt, seither divergieren die Linien. Während die Gesuche und Bewilligungen für Einfamilienhäuser rückgängig verliefen, verdoppelten sich die Zahlen bei den Mehrfamilienhäusern. Dieser Trend ist auch für das beobachtbar. Bewegte sich die 12-Monats-Summe der Gesuche und Bewilligungen von Einfamilienhäusern zwischen 1998 und 2000 noch um jeweils 150 Einheiten, liegen die Werte am aktuellen Rand im tieferen zweistelligen Bereich. Der zeitliche Verlauf der Anzahl der Baugesuche sowie die Erteilung der entsprechenden Bewilligungen sind bei den Mehrfamilienhäusern starken Schwankungen ausgesetzt und oft von Einzelprojekten geprägt. Nach einer Phase mit eher geringeren Bauaktivitäten ab 2005 zeigt der Trend seit 2008 steil nach oben. Die Attraktivität der Region als Wohngebiet schlägt sich schliesslich auch in den Preisen nieder. Zwischen 2007 und 2012 sind die Preise für Wohneigentum um insgesamt 31% gestiegen. Die tiefen Hypothekarzinsen kombiniert mit der aktuellen Krisensituation an den Finanzmärkten wirken als zusätzlicher Treiber der Preise. Der Preisanstieg durchschnittlicher Objekte ist im Vergleich zu gehobenen Objekten deutlich ausgeprägter, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach Wohneigentum stark vom Mittelstand getrieben wird. Abbildung 11 Baubewilligungen und -gesuche In Wohneinheiten; gleitende Summe über 12 Monate Gesuche Einfamilienhäuser Bewilligungen Einfamilienhäuser Gesuche Mehrfamilienhäuser Bewilligungen Mehrfamilienhäuser Quelle: Baublatt, Credit Suisse Economic Research Der Bevölkerungszuwachs in der Agglomeration Zürich verläuft nach wie vor ungebremst, und die Nachfrage nach noch verfügbarem Wohnraum steigt. Werden keine weiteren Einzonungen vorgenommen, dürfte in einigen Regionen das Bauland bereits ab 2015 aufgebraucht sein. Innerhalb der Agglomeration Zürich besitzt das, im Verhältnis zum Gesamtbestand, noch am meisten Reserven: knapp 19% des gesamten Baulandbestandes waren 2007 noch nicht überbaut. Zwar reduzierte sich dieser Wert mit der Bevölkerungszunahme bis heute weiter, dennoch bietet das noch reichlich Platz für Zuzüger aus der Stadt und anderen Regionen mit Raumknappheit. Längerfristig wird man in den zentrumsnahen Gebieten nicht darum herum kommen, neue Baulandreserven auf Kosten von Landwirtschafts- und Naherholungsflächen zu gewinnen sowie vermehrt verdichtet zu bauen. Da das innerhalb zumutbarer Pendeldistanz zum Zentrum liegt, wird sich der Druck auf den Ausbau der Infrastruktur weiter erhöhen. Fokus: Was den Haushalten unter dem Strich bleibt Das frei verfügbare Einkommen stellt das zentrale Kriterium der finanziellen Wohnattraktivität dar. Es bezeichnet denjenigen Betrag, welcher einem Haushalt nach Abzug sämtlicher Zwangsabgaben sowie Fix- und Pendelkosten vom Bruttoeinkommen zur Verfügung steht. Der RDI-Indikator (Regional Disposable Income) zeigt die finanzielle Wohnattraktivität der Gemeinden für einen breiten Schweizer Mittelstand und eine Vielzahl von Wohntypen in standardisierter Form an. In Abbildung 12 weisen rot markierte Gemeinden eine unterdurchschnittliche finanzielle Wohnattraktivität auf, blau markierte eine überdurchschnittliche. Abbildung 12 Frei verfügbares Einkommen (RDI-Indikator) 2011 Synthetischer Indikator, CH = 0, inkl. Pendelkosten ins nächste Zentrum Baden Wohlen () km Wettingen Boppelsen Otelfingen Buchs () Dänikon Regensdorf Hüttikon Dällikon Spreitenbach Dietikon Schlieren Urdorf Oberengstringen, Geostat, DDS Zürich Bülach Kloten Opfikon Embrach Hauptverkehrsstrassen Bassersdorf Wallisellen Zollikon Dietlikon Dübendorf Verglichen mit der Stadt Zürich und den direkt anliegenden Regionen ist das ein aus finanzieller Sicht attraktiver Wohnort. Das Leben in den Gemeinden Boppelsen, Dänikon und Hüttikon ist sogar günstiger als im Schweizer Mittel, während die Lebenskosten in Regensdorf insbesondere aufgrund höherer Immobilienpreise überdurchschnittlich ausfallen. Im Direktvergleich mit der Stadt Zürich profitiert das von deutlich tieferen Wohnkosten; die Abgaben für Einkommenssteuern fallen aber höher aus. Als ernstzunehmender Standortkonkurrent positionieren sich die benachbarten Aargauer Gemeinden. Diese profitieren bei vergleichbaren Steuersätzen vor allem von tieferen Wohnkosten. Die Ausnahme bilden die Gemeinden Wettingen und Würenlos, deren Wohnkosten im er Mittelfeld liegen. Swiss Issues Regionen 7

8 Folgendes Beispiel soll den Sachverhalt veranschaulichen. Dabei wird eine 4-köpfige Familie als Referenzhaushalt herangezogen. Es wird ein Erwerbseinkommen von 150'000 CHF und ein Vermögen von 300'000 CHF angenommen. Die Familie wohnt in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus, welches zu 80% fremdfinanziert ist. Eine Person pendelt mit dem Auto nach Zürich. In Küsnacht () beträgt unter diesen Umständen das frei verfügbare Einkommen der Familie 21'800 CHF, in Regensdorf hingegen 46'000 CHF. Durch einen Umzug von Küsnacht nach Regensdorf würde die Modellfamilie pro Jahr somit 24'200 CHF einsparen. Noch attraktiver wäre ein Umzug in die günstigste er Gemeinde Boppelsen. Dort verfügt die betrachtete Familie inklusive Einbezug der höheren Pendelkosten über ein frei verfügbares Einkommen von 52'100 CHF. Es darf bei dieser Analyse jedoch nicht vergessen werden, dass die Wohnortswahl nicht alleine von finanziellen Faktoren abhängt. So hat zum Beispiel ein günstigerer Wohnsitz nicht selten einen längeren Pendelweg zur Folge. Ob der finanzielle Vorteil die zusätzliche Pendelzeit aufwiegt, hängt von der persönlichen Einschätzung aller relevanten Faktoren ab. Weitere Faktoren welche die Wohnortswahl bedeutend beeinflussen können sind die persönliche Vernetzung oder auch die Schönheit der natürlichen Umgebung. Kontakt Herausgeber Martin Neff, Head Credit Suisse Economic Research Uetlibergstrasse 231, CH-8070 Zürich Autor Fabian Hürzeler, Tel. +41 (0) Besuchen Sie uns auf dem Internet Disclaimer Dieses Dokument wurde vom Economic Research der Credit Suisse hergestellt und ist nicht das Ergebnis einer/unserer Finanzanalyse. Daher finden die "Richtlinien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse" der Schweizerischen Bankiervereinigung auf vorliegendes Dokument keine Anwendung. Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken. Die darin vertretenen Ansichten sind diejenigen des Economic Research der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Drucklegung (Änderungen bleiben vorbehalten). Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden. Copyright 2012 Credit Suisse Group und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Issues Regionen 8

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