Systemspezifikation Gruppe 14 Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy
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- Britta Geiger
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1 Systemspezifikation Gruppe 14 Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Revision Datum Autor Kommentar Andy Abgottspon Dokument erstellt Hussein AL-Rubeiy Software- und Environment-Anforderungen Hussein AL-Rubeiy Usecases und Architekturmodelle Andy Abgottspon Usecases, LaTeX finishing Hochschule Luzern Technik & Architektur Modul Applikationsentwicklung
2 Systemspezifikation Inhalt 1 Systemübersicht 3 2 Architektur-Modelle Funktionale Sicht DTO Facade Datenspeicherung Entwicklungssicht Datensicht Analysemodell ER-Diagramm RW-Applikation Softwareanforderungen Funktionale Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen Use Cases Bestellung erfassen Produkte anzeigen Bestellungen einsehen Benutzer verwalten Angelieferte Artikel eintragen Environment-Anforderungen (HW, BS, VM) 13 Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 2/13
3 Systemspezifikation 1 Systemübersicht Kunde Bestellungen erfassen und einsehen Bestätigung & Rechnung Filial-Bestellsystem RW-System Filiale X Verkäufer Datentypist Angelieferte Artikel eintragen Lokale Database Filiallager Zentrale Legacy System Zentrale Database Zentrallager Abbildung 1: Kontextdiagramm 2 Architektur-Modelle In diesem Kapitel wird die Softwarearchitektur dargestellt. 2.1 Funktionale Sicht DTO Das Transferobjekt oder Datentransferobjekt ist ein Entwurfsmuster. Es bündelt mehrere Daten in einem Objekt, sodass sie durch einen einzigen Programmaufruf übertragen werden können. Transferobjekte werden vor allem in verteilten Systemen eingesetzt, um mehrere zeitintensive Fernzugriffe durch einen einzigen zu ersetzen. Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 3/13
4 2.2 Entwicklungssicht Systemspezifikation Facade Die Control-Klasse ist eine Fassadenklasse, welche über die einzelnen Services und Verwaltungsklassen auf die Entitätsklassen zugreift. Sie übernimmt das Mapping zwischen den Entitätsklassen und unseren DTOs. Diese Klasse ermöglicht eine Verbindung zwischen dem reinen Businessmodell und erlaubt dadurch eine effiziente Kommunkation und eine Austauschbarkeit der Verwaltungsklassen Datenspeicherung Die Bestellungen, Produkte, Kunden und Verkäufer werden in einer Oracle Datenbank gespeichert. Die Anbindung erfolgt über Java Persistence TopLink. Ein detailliertes Modell der Datenbank ist im Kapitel ER-Diagramm zu finden. 2.2 Entwicklungssicht Die Entwicklungssicht beschreibt die statische Modellstruktur. Genauer gesagt, sie zeigt den Komponentenaufbau und stellt die Beziehungen untereinander dar. Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 4/13
5 2.2 Entwicklungssicht Systemspezifikation Abbildung 2: Klassen-Diagramm Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 5/13
6 2.3 Datensicht Systemspezifikation 2.3 Datensicht Analysemodell Business Logic Presentation Rich Client <<interface>> Facade Show Orders Service Make Order Service Show Products Service Manage Users Service Order Manager Product Manager Data Transfer Objects for each BO Client Manager DTO User Manager Usergroup Manager Order Product Client User Usergroup Legacy Sys. Manager Invoice Business Services Business Objects Data Layer DAL Local DAL Central Abbildung 3: Analyse-Diagramm Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 6/13
7 2.4 RW-Applikation Systemspezifikation ER-Diagramm Abbildung 4: ER-Diagramm 2.4 RW-Applikation Für auszuführende Bestellungen wird eine Rechnung erzeugt Die Buchhaltung inkl. Mahnwesen für die Rechnungserstellung/-behandlung erfolgt in einer separaten RW-Applikation (Rechnungswesen RW) auf der lokalen DB. IAccounting stellt die Schnittstelle zu dieser Applikation. Sie bietet drei Methoden an: createinvoice() erstellt eine neue Rechnung. Ihr werden die DTO-Objekte des Kunden und der Bestellungen übergeben. Sie liefert als Rückgabewert das DTO-Objekt der Rechnung, die dann in der lokalen DB gespeichert wird. Eine Rechnung wird nur dann erstellt, wenn der Kunde keine ausstehende Mahnungen hat. setinvoicestatus() setzt den aktuellen Zustand einer Rechnung. Die Parameter sind die Id der Rechnung in der lokalen DB und der zu setzende Zustand. checksolvency() überprüft die Zahlungsfähigkeit des Kunden. Sprich, der Kunde hat keine ausstehende Mahnungen. Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 7/13
8 Systemspezifikation 3 Softwareanforderungen 3.1 Funktionale Anforderungen Grafische Benutzeroberfläche für die Applikationen Rechnungswesen und Bestellsystem Das System besitzt drei unabhängige Datenbanken: für das zentrale Lager, das Rechnungswesen und das Bestellsystem Bestellen von ein oder mehreren Produkten. Die Bestellungen sollen erfasst und gespeichert werden können Das Bestellen wird untersagt, falls es noch Mahnungen von früheren Bestellungen gibt Nach der Überprüfung der Verfügbarkeit im Lager und der Lieferfristen wird das Lieferdatum nach dem Bestellen angezeigt Die Rechnungsverwaltung der Bestellungen erfolgt durch eine separate Applikation (Rechnungswesen) Die RW-Applikation ist vorgegeben. Sie wird automatisch nach einer Bestellung ausgeführt, um die Rechnung zu erstellen Eine Bestätigung von Bestellungen muss erstellt werden (kein mailing) Falls die definierte Minimalmenge eines Produkts im Lager einer Filiale unterschritten wird, erfolgt automatische eine Nachbestellungaus dem zentralen Lager Das zentrales Lagersystem ist ein bestehendes System, welches zur Verfügung gestellt wird Eingabemaske für neue oder nachgelieferte Artikel Verwaltung der Produkte (neu erstellen, ändern, löschen) Das System kennt verschiedene Benutzergruppen (SysAdmin, Filialleiter, Verkäufer, Datentypist) Bestellungsablauf soll jederzeit ersichtlich sein Während der Eingabe können Bestellungen annuliert werden Darstellung der Lagerbestände. Die vorhandenen Produkte können mit den folgenden Attributen in einer Listenform dargestellt werden: Bezeichnung, Artikel-Nummer, Preis, Anzahl Exemplare Bestellungsinformationen sollen jederzeit ersichtlich sein mit folgenden Attributen ] Produkte, Preis, Verkäufer/In, Datum/Uhrzeit, Kunde Sicherstellung, dass keine Bestellungen verloren gehen Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 8/13
9 3.2 Nichtfunktionale Anforderungen Systemspezifikation 3.2 Nichtfunktionale Anforderungen Benutzungsfreundlichkeit Bedienungsanleitung 4 Use Cases 4.1 Bestellung erfassen Kurzbeschreibung Komponenten Vorbedingungen Eingehende Infos Userrecht Die Mitarbeiter können Bestellungen der Kunden im System erfassen Bestell-GUI Das GUI ist geöffnet, die Datenbankverbindung hergestellt. Kundennamen, Produkttyp und -anzahl Verkäufer Beim GUI wird der Kundennamen, die Produkttypen und die Anzahl eingegeben. Ablauf Es wird überprüft, ob der Kunde noch offene Mahnungen hat. Sollte das der Fall sein, so kann die Bestellung nicht fortgesetzt werden. Die Angaben werden in der lokalen DB gespeichert. Die Produkte werden in der Datenbank automatisch abgebucht. Es erfolgt eine automatische Rechnungserzeugung. Nachbedingungen Ergebnisse Die erstellte Bestellung kann aufgerufen und modifiziert werden. Ist die Bestellung vom System erfolgreich ausgeführt worden, so wird eine Bestätigung ausgegeben. Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 9/13
10 4.2 Produkte anzeigen Systemspezifikation 4.2 Produkte anzeigen Kurzbeschreibung Komponenten Vorbedingungen Eingehende Infos Userrecht Vorhandene Produkte können in Listen dargestellt werden. Bestell-Gui Die Produkte sind in der Datenbank vorhanden. Die Datenbankverbindung ist hergestellt Keine Datentypist Der Benutzer veranlasst das Programm, die Produkte anzuzeigen Das Bestell-System holt die Produkte mit folgenden Attributen aus der Datenbank ab: Ablauf Bezeichnung Artikel-Nummer Preis Anzahl vorhandener Exemplare Nachbedingungen Ergebnisse Keine Die Produkte werden angezeigt Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 10/13
11 4.3 Bestellungen einsehen Systemspezifikation 4.3 Bestellungen einsehen Kurzbeschreibung Komponenten Vorbedingungen Eingehende Infos Userrecht Vorhandene Bestellungen können in Listen dargestellt werden. Bestell-Gui Die Datenbankverbindung ist hergestellt und ein Benutzer ist eingeloggt. Keine Verkäufer, Admin, Filialleiter Der Benutzer veranlasst das Programm, die Bestellungen anzuzeigen Das Bestell-System holt die Bestellungen mit folgenden Attributen aus der Datenbank ab: Ablauf Bestellte Produkte und deren Menge Kunde Verkäufer Lieferungsdatum Nachbedingungen Ergebnisse Keine Die Bestellungen werden angezeigt Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 11/13
12 4.4 Benutzer verwalten Systemspezifikation 4.4 Benutzer verwalten Kurzbeschreibung Komponenten Vorbedingungen Eingehende Infos Userrecht Es können neue Benutzer erstellt, bestehende geändert oder gelöscht werden. User-Gui Datenbankverbindung hergestellt und autorisierter Benutzer eingeloggt Benutzername, Passwort, Benutzergruppe Administrator, Filialleiter Der Benutzer veranlasst das Programm, die User anzuzeigen Das Bestell-System holt die User mit folgenden Attributen aus der Datenbank ab: Ablauf Benutzername Passwort Benutzergruppe Der Benutzer kann diese Attribute nun ändern oder über Zusatzbuttons den Benutzer löschen Nachbedingungen Ergebnisse Keine Die Benutzerdaten werden aktualisiert 4.5 Angelieferte Artikel eintragen Kurzbeschreibung Komponenten Vorbedingungen Eingehende Infos Userrecht Ablauf Angelieferte Artikel im Filiallager werden durch Datentypisten/innen im System eingetragen Bestell-System Die einzutragenden Artikel existieren bereits in der Datenbank der Filiale Artikel-Nummer, Anzahl angelieferte Exemplare Datentypist Der Datentypist überprüft die angelieferten Artikel mit den bestehehnden Aufträgen Falls alles in Ordnung ist, dann trägt er sie in die Datenbank ein Nachbedingungen Ergebnisse keine Bestellungen der angelieferten Artikel können wieder aufgenommen werden Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 12/13
13 Systemspezifikation 5 Environment-Anforderungen (HW, BS, VM) Anzahl Clients 1 Prozessor 800 MHz Memory 128 MB RAM Speicherplatz 100 MB frei Betriebssystem Mac OS X 10.5 Java Umgebung JRE 1.6 Datenbank Oracle Andy Abgottspon, Hussein AL-Rubeiy Seite 13/13
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