Abschlussbericht für das Projekt: Steuerberatende Berufe als wichtiger INQA-Transferpartner im Mittelstand. Dok.Nr.:

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1 Abschlussbericht für das Projekt: Steuerberatende Berufe als wichtiger INQA-Transferpartner im Mittelstand Dok.Nr.: Zeitraum: Im Rahmen der Initiative: Projektträger:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Darstellung des Projektes Darstellung der Arbeitspakete (allgemein) Sachliche und zeitliche Darstellung der geplanten Aufgaben Beschreibung der konkreten Tätigkeiten/Zielerreichungen in den Arbeitspaketen Fazit Auflistung der Anlagen I

3 1. Darstellung des Projektes Steuerberatende Berufe sind die wichtigste Beratergruppe für mittelständische Unternehmen. Sie genießen bei diesen das höchste Vertrauen und weisen dort gleichzeitig den stärksten Durchdringungsgrad auf. So greifen laut einer Beraterstudie der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) 83% der befragten mittelständischen Unternehmen auf ihre Beratungsleistungen zurück. Eine systematische Einbeziehung dieser wichtigen Beratergruppe in INQA- Netzwerke und als Transferpartner stand allerdings trotz ihrer exponierten Stellung noch aus. An diesem Punkt knüpfte das Projekt Steuerberatende Berufe als wichtiger INQA-Transferpartner im Mittelstand an. Die Einbeziehung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern wurde sowohl von mittelständischen Unternehmen als auch von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern selbst ausdrücklich gewünscht. Da Steuerberater einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind und deshalb neben ihren klassischen Leistungen weitergehende betriebswirtschaftliche Beratungsleistungen anbieten wollen, besteht ihrerseits großes Interesse an adäquaten praxistauglichen Instrumenten, zu denen insbesondere auch der Check der Offensive Mittelstand mit seinen elf Bereichen (Strategie, Liquidität, Risikobewertung, Führung, Kundenpflege, Organisation, Unternehmenskultur, Personalentwicklung, Prozesse, Beschaffung und Innovation) gehört. Darüber hinaus sind Instrumente von Interesse, die beispielsweise aktuelle Themen wie den demografischen Wandel und das Gesundheitsmanagement in Unternehmen betreffen und welche klassische INQA-Themen darstellen. Die Ziele des Projektes Steuerberatende Berufe als wichtiger INQA-Transferpartner im Mittelstand sind daher wie folgt zusammenzufassen: Die Erschließung der wichtigen Beratergruppe Steuerberater für INQA durch die dauerhafte Gewinnung von zwei Kerninstitutionen für die Offensive Mittelstand. Über diese Verbindung sollen die INQA-Instrumente an die Steuerberater herangetragen werden, damit diese sie in vermittelnder oder beratender Funktion bei ihren Mandanten zum Einsatz bringen. Die Entwicklung eines Tools zur tiefgehenden Qualifizierung von Steuerberatern. Die Stärkung der Transferaktivitäten der Offensive Mittelstand durch die Schulung von Steuerberatern, regelmäßige Veranstaltungen, Verankerung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in regionalen Netzwerken sowie durch die Gründung eines Hochschulnetzwerkes. 1

4 Die Förderung der Nachhaltigkeit durch Stärkung der regionalen Netzwerke sowie durch den Aufbau eines Hochschulnetzwerkes. 2. Darstellung der Arbeitspakete (allgemein) Das Projekt Steuerberatende Berufe als wichtiger INQA-Transferpartner im Mittelstand wurde in zehn Arbeitspakete aufgeteilt, um es einer systematischen Bearbeitung zugänglich zu machen. Darüber hinaus fand innerhalb der einzelnen Arbeitspakete eine Differenzierung der Pakete in einzelne Arbeitsschritte statt. Die zehn aus dem Projekt abgeleiteten Arbeitspakete werden in den nachfolgenden Absätzen knapp dargestellt. Arbeitspaket 1 (Konzepterarbeitung) Erarbeitung eines Konzepts zur Identifizierung, Ansprache und Gewinnung potentieller Partner bei den steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufen (z.b. DATEV, Steuerberaterkammern und -verbände, für DATEV schulende IT-Dienstleister). Arbeitspaket 2 (Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM) Auf Basis des entwickelten Konzepts aus Arbeitspaket 1 sollten relevante Institutionen angesprochen und motiviert werden, sich in der OM zu engagieren im Idealfall durch die Übernahme der Funktion einer Kerninstitution. Arbeitspaket 3 (Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer) Zur Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten sollte zunächst eine Arbeitsgruppe Steuerberatende Berufe aus gewonnenen Transferpartnern und Projektbeteiligten gegründet werden. In diesem Arbeitspaket war es die Aufgabe der Arbeitsgruppe, INQA-Instrumente hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu prüfen. Referenz- und Ausgangsinstrument bildete der Check Guter Mittelstand. Aufbauend darauf war zu überlegen, welche Instrumente transferiert werden können. Konkretes Ziel war, den Check bereits während der Projektlaufzeit zu transferieren; für weitere Instrumente sollte die Basis geschaffen werden. 2

5 Arbeitspaket 4 (Entwicklung eines online Qualifizierungstools auf Basis des Checks Guter Mittelstand ) Im Rahmen der Projektarbeitsgruppe unter Beteiligung von Hochschullehrern mit dem Schwerpunkt Steuern galt es, ein Qualifizierungstool für steuerberatende Berufe zu entwickeln. Sie sollten sich aufbauend auf den existierenden Lösungen (Check ist bereits als Web- und App-Lösung vorhanden) mit Hilfe des Webs zur Umsetzung des Checks schulen lassen können. Hierfür sollten ihnen die elf Themenfelder des Checks sowie die diesbezüglichen Umsetzungshilfen nähergebracht werden. Arbeitspaket 5 (Einsteuerung der präferierten INQA-Instrumente auf die Online-Plattformen der Partner) Alle als Kerninstitution in Frage kommenden Organisationen verfügen über eine umfassende Internetpräsenz, auf welche etwa der Check hinterlegt werden könnte. Ziel dieses Arbeitspaketes war es, zwei Kerninstitutionen zu finden, die den Check und das Online-Tool jeweils auf ihrer Homepage zur Verfügung stellen. Arbeitspaket 6 (Gründung eines Hochschulnetzwerkes) Durch die Gründung eines Hochschulnetzwerkes im Rahmen der Offensive Mittelstand sollten die Transferaktivitäten in den Hochschulbereich verstärkt werden bspw. durch die Einbindung in Vorlesungen und Veranstaltungen. Darüber hinaus entstünde ein Pool an Dozenten, Referenten und Experten für Konferenzen und Tagungen. Forschungsfragen der OM könnten von diesem Netzwerk bearbeitet werden. Arbeitspaket 7 (Transfer) Innerhalb dieses Arbeitspaketes galt es, zunächst ein Transferkonzept zu entwickeln. Aufbauend auf die Entwicklung des Transferkonzeptes sollten folgende Aufgaben übernommen werden: Planung und Durchführung von 2 AG-Sitzungen. Verankerung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in den regionalen Netzwerken Schulung von mindestens 40 Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern zum OM-Berater. Erarbeitung eines Förderkonzepts; Unterstützung des BMAS bei der Umsetzung. Verankerung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in regionale Netzwerke. 3

6 Regelmäßige Durchführung von Transferveranstaltungen; Unterstützung des Transfers in den Kerninstitutionen (dabei sollen die Veranstaltungen im Bundesgebiet gestreut werden, um eine möglichst große Wirkung in der Breite entfalten zu können). Durchführung einer bundesweiten Projektauftakt- und Projektabschlussveranstaltung. Arbeitspaket 8 (Öffentlichkeitsarbeit) Zunächst sollte innerhalb dieses Arbeitspaketes ein Öffentlichkeitskonzept im Rahmen eines Workshops erarbeitet werden, dessen Zielgruppen die breite Öffentlichkeit sowie die steuerberatenden Berufe sein sollten. Unter Einbeziehung eines PR-Experten (bspw. ein professioneller Journalist) und der PR-Agentur IFOK sollten die Meilensteine festgelegt, Kommunikationsbotschaften herausgearbeitet und Kommunikationskanäle identifiziert werden. Während der gesamten Laufzeit galt es, über das Projekt mit Hilfe von Pressemitteilungen zu berichten. Anlass dazu sollten Veranstaltungen sowie die Erreichung von Projektzielen sein. Zudem sollte in den einschlägigen Medien der steuerberatenden Berufe publiziert werden. Der Website-Auftritt der Offensive Mittelstand war um das neue Projekt zu ergänzen. Zudem sollte das Projekt auf der Website der FHM ergänzt und mit der Website der OM verlinkt werden. Arbeitspaket 9 (Projektevaluation) Eine Projektevaluation war über regelmäßige Aussprachen in der Arbeitsgruppe sowie durch Rücksprache mit der Offensive Mittelstand zu tätigen. Die Projektevaluation war im Wesentlichen projektbegleitend ausgelegt, um notwendige Veränderungen noch während des Projekts vornehmen zu können. Arbeitspaket 10 (Projektcontrolling, Verwaltung) Der Projektfortschritt sollte kontinuierlich innerhalb dieses Arbeitspaketes anhand von geeigneten Instrumenten geprüft werden. Bei eventuellen Abweichungen galt es Gegensteuerungsmaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. 3. Sachliche und zeitliche Darstellung der geplanten Aufgaben Die folgenden Tabellen Aufgabenüberblick geben einen Überblick über die geplanten Aufgaben für den Projektzeitraum aus den oben erläuterten Arbeitspaketen. Die Aufgaben sind in der Darstellung nach Arbeitspaketen sortiert und inhaltlich knapp beschrieben. Darüber 4

7 hinaus sind in der Tabelle die geplanten (Soll) und die tatsächlichen (Ist) Erfüllungs-/Übermittlungsdaten angegeben sowie unter dem Punkt Anmerkungen weiterführende Informationen erfasst. 5

8 Aufgabenüberblick Arbeitspakete: (1) Konzepterarbeitung, (2) Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM, (3) Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, (7) Transfer, (8) Öffentlichkeitsarbeit, (9) Projektevaluation, (10) Projektcontrolling, Verwaltung 6

9 Aufgabenüberblick Arbeitspakete: (1) Konzepterarbeitung, (2) Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM, (3) Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, (7) Transfer, (8) Öffentlichkeitsarbeit, (9) Projektevaluation, (10) Projektcontrolling, Verwaltung 7

10 Aufgabenüberblick Arbeitspakete: (1) Konzepterarbeitung, (2) Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM, (3) Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, (7) Transfer, (8) Öffentlichkeitsarbeit, (9) Projektevaluation, (10) Projektcontrolling, Verwaltung 8

11 Aufgabenüberblick Arbeitspakete: (1) Konzepterarbeitung, (2) Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM, (3) Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, (7) Transfer, (8) Öffentlichkeitsarbeit, (9) Projektevaluation, (10) Projektcontrolling, Verwaltung 9

12 Aufgabenüberblick Arbeitspakete: (1) Konzepterarbeitung, (2) Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM, (3) Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, (7) Transfer, (8) Öffentlichkeitsarbeit, (9) Projektevaluation, (10) Projektcontrolling, Verwaltung 10

13 Aufgabenüberblick Arbeitspakete: (1) Konzepterarbeitung, (2) Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM, (3) Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, (7) Transfer, (8) Öffentlichkeitsarbeit, (9) Projektevaluation, (10) Projektcontrolling, Verwaltung 11

14 4. Beschreibung der konkreten Tätigkeiten/Zielerreichungen in den Arbeitspaketen Im folgenden Abschnitt werden separat für jedes Arbeitspaket die tatsächlich ausgeführten Tätigkeiten beschrieben sowie die Zielerreichung in sachlicher und zeitlicher Sicht geschildert. Arbeitspaket 1 (Konzepterarbeitung) Die Sammlung von Konzeptideen zwischen den Beteiligten und die anschließende Erarbeitung eines Grobkonzeptentwurfes sind im vorgesehen Zeitraum (bis zum ) abgeschlossen und dem Projektgeber fristgerecht übermittelt worden. Parallel sowie nachgelagert erfolgte die Vorstellung und Diskussion der Konzeptideen bzw. des geplanten Vorgehens zur Identifizierung, Ansprache und Gewinnung potentieller Partner bei den steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufen im Leitungskreis der Offensive Mittelstand, auf der AG-Transfer sowie im Netzwerk OWL: AG-Transfer, OWL-Netzwerktreffen, AG-Transfer, Leitungskreissitzung, OM-Plenum, OWL-Netzwerktreffen, AG-Transfer und 21./ Leitungskreissitzung. Im Rahmen der durchgeführten Diskussionen gab es keine Einwände oder anderweitige Vorschläge, die eine wesentliche Anpassung der Vorgehensweise notwendig gemacht hätten. Der Arbeitsschritt Vorstellung und Diskussion der Konzeptideen konnte infolgedessen planmäßig zum abgeschlossen werden. Ebenfalls konnte bis pünktlich das finale Konzept schriftlich abgefasst werden. Das Konzeptpapier gliedert sich in sechs Abschnitte: Im Anschluss an die Einleitung widmet sich Abschnitt zwei des Konzeptes einer kurzen Darstellung über das Projektgeschehen, welche für die zugrundeliegende Thematik relevant ist. Die Abschnitte drei bis fünf beschreiben die Vorgehensweise zur Findung potentieller Projektpartner und zur Bestimmung ihrer Relevanz für das Projekt, die Vorgehensweise wie die Institutionen möglichst erfolgversprechend angesprochen werden können und den Zeitrahmen, in 12

15 dem entsprechende Erfolge zu erwarten sind. Der sechste Abschnitt stellt eine Argumentationshilfe dar, welche bei der konkreten Ansprache/Überzeugung der potentiellen Projektpartner unterstützend wirken soll. Arbeitspaket 2 (Gewinnung von Kerninstitutionen für die OM) Die Festlegung der anzusprechenden Institutionen fand im Rahmen des gesetzten Zeitplanes statt (bis zum ). Es wurden folgende Institutionen vom Projektteam zur Ansprache bestimmt und dem Projektgeber mitgeteilt: Bundessteuerberaterkammer, Deutscher Steuerberaterverband e.v., Institut der Wirtschaftsprüfer e.v., Wp.net e.v., Wirtschaftsprüferkammer und DATEV e.g. Der Fokus des Projektteams lag bei den vorstehenden Institutionen auf der Bundessteuerberaterkammer, dem Deutschen Steuerberaterverband und der DATEV. Diesbezüglich hat am in Berlin ein persönliches Treffen mit Vertretern der Bundessteuerberaterkammer, des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. und des Projektteams stattgefunden. Im Anschluss an das gemeinsame Treffen erklärten sowohl die Bundessteuerberaterkammer als auch der Deutsche Steuerberaterverband e.v. ihre Kooperationsbereitschaft. Beide Institutionen haben formgerecht einen Kooperationsvertrag unterschrieben und beteiligten sich seit dem aktiv als Partner im Projekt. Durch die gleichzeitige Gewinnung der Bundessteuerberaterkammer und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. als Kooperationspartner konnte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt das Ziel der Gewinnung von zwei Kerninstitution erreicht werden; im Rahmen des Projektzeitplanes galt es, bis zum eine erste und bis zum eine zweite Kerninstitution zu gewinnen. Zu erfolgen hatte jedoch noch eine offizielle Legitimierung über das Plenum der Offensive Mittelstand. Die Bundessteuerberaterkammer und der Deutsche Steuerberaterverband e.v. wurden über ihre Rolle als künftige Kerninstitutionen, über das Plenum sowie über das Prozedere des An- 13

16 trages zur Ernennung als Kerninstitution der Offensive Mittelstand durch das Projektteam informiert. Gemeinsam stellten sich Kammer und Verband auf dem Plenum am in Berlin vor, auf dem beide Anträge angenommen wurden. Sowohl Kammer als auch Verband sind mit diesem Beschluss seit dem offiziell Kerninstitutionen der Offensive Mittelstand und werden für interessierte Steuerberater über ihre regionalen Kammern und Verbände Schulungen zum Berater Offensive Mittelstand anbieten. Rückblickend ist festzuhalten, dass sich in beiden Fällen das zuvor entwickelte Konzept zur Identifizierung, Ansprache und Gewinnung potentieller Partner bei den steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufen als zielführend erwiesen hat. Im Rahmen des Projektes wurde neben der Bundessteuerberaterkammer und dem Deutschen Steuerberaterverband auch die DATEV mit Blick auf eine mögliche Zusammenarbeit durch das Projektteam angesprochen. Im Ergebnis des Gespräches zeigte sich, dass es für die DATEV nicht entscheidend war, die Programmierung des Qualifizierungstools zu übernehmen. Das Interesse der DATEV lag vielmehr darin, sich an der konzeptionellen Arbeit zu beteiligen. Darüber hinaus wollte sich die DATEV gern an der Bekanntmachung des Qualifizierungstools sowie an der grundsätzlichen Öffentlichkeitsarbeit mit Blick auf die Offensive Mittelstand und den INQA-Unternehmenscheck beteiligen. Vor dem Hintergrund der Gewinnung von Kammer und Verband wurde jedoch von einer formalen Kooperation mit der DATEV abgesehen, da Kammer und Verband ihre Neutralität wahren mussten, was durch die Kooperation mit lediglich einem Dienstleister der Steuerberaterbranche nicht zu gewährleisten gewesen wäre. Um dennoch die vorhandenen Kontakte für das Projekt zu nutzen und eine neutrale Position einzunehmen, wurden neben der DATEV die nächstgrößten Dienstleister der Branche ebenfalls über das Projekt informiert, so dass hiermit die Möglichkeit für ein kritisches Feedback sowie für die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit gegeben war. Arbeitspaket 3 (Sammlung und Analyse von INQA-Instrumenten und Produkten hinsichtlich der Einsetzbarkeit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer) Im Rahmen des Arbeitspaketes 3 wurde zunächst in vier initialen Schritten vorgegangen, um eine Arbeitsgrundlage für die darauf aufbauenden Tätigkeiten zu schaffen. Im ersten Schritt erfolgte eine Sammlung aller veröffentlichten INQA-Produkte bzw. Instrumente, welche im Rahmen des Projektablaufplanes bis zum abgeschlossen wurde. 14

17 In diesem Zusammenhang fand bereits eine erste Selektion statt. Aus den Veröffentlichungen wurden bspw. diejenigen Publikationen aussortiert, die in zwei Sprachen erschienen sind; des Weiteren sind bspw. auch Projektflyer nicht mit aufgenommen worden. In die Sammlung sind am Ende dieses Schrittes 106 Produkte/Instrumente eingegangen. Im zweiten Schritt wurden die 106 gesammelten Produkte/Instrumente eingehender betrachtet und grob analysiert. Dies geschah zum Zweck, die Menge der relevanten Produkte/Instrumente weiter einzuschränken. Hierbei sind diejenigen Produkte/Instrumente aussortiert worden, die lediglich informierender/beschreibender Natur sind und somit nicht als ein von einem Berater einsetzbares Produkt/Instrument fungieren können zumindest nicht ohne diese selbständig wesentlich weiterzuentwickeln. Am Schluss dieses Prozesses hat sich die Betrachtung auf 14 Produkte/Instrumente verdichtet. Im dritten Schritt ist parallel zu den Schritten eins und zwei ein Punktwertverfahren konzipiert worden. Über dieses Verfahren wurden die verbliebenen 14 Produkte/Instrumente bewertet, um eine Rangliste zu bilden. Jedes Produkt/Instrument erfuhr über das Punktwertverfahren eine Beurteilung anhand von 5 Kriterien: (1) Relevanz für Steuerberater, (2) Breite der Anwendbarkeit, (3) Qualität des Instruments, (4) Ein-/Umsetzbarkeit und (5) Aktualität/Wichtigkeit des Themas. Jedes Kriterium wurde hierfür auf einer ganzzahligen Skala von 1 bis 5 bewertet und mit einem Faktor gewichtet; je höher die Wertung, desto höher die Passung des Instrumentes. Damit konnte sowohl eine Vorauswahl geeigneter Instrumente wie geplant bis zum vollzogen, als auch das dafür geplante Bewertungsschema entwickelt und zur Verfügung gestellt werden. Die vorläufige Auswertung diente im vierten Schritt als Vorlage für eine erste Diskussion und Abstimmung in der für das Projekt eingerichteten Arbeitsgruppe; diese wurde konform zum Projektzeitplan bis zum implementiert. Ziel der Arbeitsgruppe war es, durch mehrere Treffen (zwei Treffen bis zum ) die Anzahl der Instrumente iterativ zu reduzie- 15

18 ren. Abschließend galt es jedoch, mindestens zwei Instrumente für einen Transfer zu den Steuerberatern/Wirtschaftsprüfern zu identifizieren. Die erste Diskussion in der Arbeitsgruppe ergab, dass das entwickelte Punktwertverfahren für die Bewertung der Produkte/Instrumente in der vorgelegten Form verwendet werden soll. Eine abschließende Bewertung der Produkte/Instrumente fand in der ersten Arbeitsgruppensitzung am allerdings noch nicht statt. Für eine endgültige Bestimmung der transferierbaren Instrumente waren nach Auffassung der Arbeitsgruppe zwingend auch die noch zu gewinnenden Projektpartner, welche die Rolle von Kerninstitutionen in der Offensive übernehmen sollen, einzubinden; daher stand eine finale Entscheidung zu diesem Zeitpunkt noch aus. Als Ergebnis des zweiten Arbeitsgruppentreffens am und zusätzlichen Abstimmungsrunden per sowie per Telefon hat sich fristgerecht zum die Arbeitsgruppe auf vier weitere Instrumente festgelegt. Die Weitergabe der vier selektierten Instrumente [(1) Check Casa-bauen, (2) Check Gute Personalführung, (3) Check Innovation (vorläufige Fassung) und (4) Leitfaden zum Screening gesundes Arbeiten] an die Bundessteuerberaterkammer und den Deutschen Steuerberaterverband e.v. ergab nach deren Prüfung, dass die ersten drei Instrumente für einen weiteren Transfer an Steuerberater grundsätzlich geeignet sind. Am sind die drei Instrumente zur weiteren Begutachtung dem Ausschuss Betriebswirtschaft der Bundessteuerberaterkammer vorgestellt worden. Die Instrumente wurden in der Sitzung des Ausschusses sehr positiv bewertet; dies gilt insbesondere für den Check Gute Personalführung und den Check Innovation, die sich somit für einen weiteren Transfer qualifiziert haben. Arbeitspaket 4 (Entwicklung eines online Qualifizierungstools auf Basis des Checks Guter Mittelstand ) Gemeinsam mit den Projektpartnern konnte gemäß Projektablaufplan bis zum ein Konzept für ein Qualifizierungstool für steuerberatende Berufe entwickelt werden; in diesem Zusammenhang wurde der ursprünglich gewählte Begriff Qualifizierungstool gegen betriebswirtschaftliches Beratungstool ersetzt, der sich zur Ansprache von Steuerberatern nach Einschätzung der Bundessteuerberaterkammer und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. besser eignen sollte. Ausgangspunkt des Konzeptes war insbesondere das Arbeitsgruppentreffen in Bielefeld am , dessen Ergebnisse als Basis für die Ausarbeitung des ersten Konzeptentwurfes und der weiteren schriftlichen und telefonischen Abstimmung dienten. Im Rahmen des Projektes wurde das Tool auf Steuerberater ausgerichtet, um eine möglichst hohe Akzeptanz in der Zielgruppe zu erreichen. Gleichzeitig stellen das Tool und die im 16

19 Rahmen des Projektes gewonnen Erfahrungen mit dem Tool eine Basis für ähnliche Instrumente dar, die für andere Zielgruppen entwickelt werden könnten. Über die Fortschritte und den Arbeitsstand im Arbeitspaket 4 wurden die AG-Transfer, der Leitungskreis der Offensive Mittelstand sowie das Offensive Mittelstand Netzwerk OWL kontinuierlich informiert. Insbesondere wurde auf der AG-Transfer am das Konzept des betriebswirtschaftlichen Beratungstools im Rahmen eines eigenständigen Programmpunktes vorgestellt. Der Austausch und die Diskussionen führten nicht zu Änderungen des ursprünglichen Konzeptes. Die elektronische Umsetzung des betriebswirtschaftlichen Beratungstools und damit auch dessen Vorstellung ließ sich nicht wie geplant bis zum verwirklichen. Auf Wunsch der Bundessteuerberaterkammer und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. wurden noch diverse Änderungen am Tool vorgenommen, um die Zielgruppe bestmöglich ansprechen zu können. Hierbei handelte es sich um eine finale inhaltliche (Straffung/Verdichtung der vorhandenen Texte) und grafische Überarbeitung; um diese professionell umzusetzen, wurde eine Agentur beauftragt. Der Projektgeber wurde frühzeitig über die Verzögerung und deren Gründe in Kenntnis gesetzt und genehmigte die Terminabweichung. Die Arbeiten am Tool konnten wie mit dem Projektgeber abgestimmt in der zweiten Jahreshälfte 2014 abgeschlossen werden; es steht seitdem für Steuerberater bereit, die sich zum Berater Offensive Mittelstand ausbilden lassen bzw. bei denen eine Ausbildung bereits erfolgte. 1 Im Rahmen des am durchgeführten Multiplikatorenseminars 2 konnte es zudem einer ersten Gruppe von nicht am Projekt beteiligten Steuerberatern vorgestellt und somit einer kritischen Diskussion mit seinen zukünftigen Nutzern zugeführt werden. Die Ergebnisse dieser Diskussion wurden in der Projektbesprechung vom aufgegriffen. Darauf aufbauend wurde festgehalten, dass das Tool interaktiver gestaltet werden sollte (z.b. durch den Einbau eines Blogs), dass Auswertungsmöglichkeiten bezüglich der Nutzung zu prüfen bzw. einzurichten sind und dass eine Liste der geschulten Steuerberater in das Tool zu integrieren ist, um bei Bedarf einen Austausch zwischen diesen zu ermöglichen. 1 Screenshots des betriebswirtschaftlichen Beratungstools befinden sich im Anhang des Abschlussberichtes. 2 Das Thema Multiplikatorenseminar wird unter Arbeitspaket 7 (Transfer) wieder aufgegriffen und näher beschrieben. 17

20 Aufbauend auf den vorrangehend dargestellten Vorschlägen 3 konnte bis zum die Interaktivität des betriebswirtschaftlichen Tools durch ein Forum gesteigert werden. Geschulte Steuerberater haben nun über ihren Zugang zum Tool die Möglichkeit, das Forum zu nutzen und sich über dieses Forum über Fragen im Zusammenhang mit der Offensive Mittelstand und dem INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand auszutauschen. Ebenfalls wurde eine Liste der geschulten Steuerberater erstellt und in das Tool aufgenommen. Den Steuerberatern steht es somit offen, über das eingestellte Forum hinaus miteinander in Kontakt zu treten; die Liste wird laufend durch die Fachhochschule des Mittelstands aktualisiert. Zudem wurden die Auswertungsmöglichkeiten bezüglich des betriebswirtschaftlichen Beratungstools wie vereinbart geprüft. Eine Auswertung, die den Informationsbedarf vollständig deckt, ist über die Nutzung von google analytics in Verbindung mit einer geringen technischen Anpassung des Tools möglich. Da jedoch mit der Auswertung der Daten ein nicht unwesentlicher Aufwand entsteht, bei dem unklar ist, ob dieser auch nach Ablauf des Projektes personell aufgefangen werden kann, wurde von einer Einrichtung entsprechender Möglichkeiten abgesehen. Arbeitspaket 5 (Einsteuerung der präferierten INQA-Instrumente auf die Online-Plattformen der Partner) Eine Einsteuerung des Checks und des Tools auf die Homepage der Bundessteuerberaterkammer und des Deutschen Steuerberaterverbandes erfolgte nicht in der ursprünglich intendierten Weise, aber im Rahmen der zeitlichen Vorgaben des Projektes. Dies resultierte aus der Entscheidung, das Tool nicht als separate Software anzubieten, sondern als eigenständige Internetseite 4, auf der auch der Check hinterlegt ist. Das Tool wird in den Beraterschulungen vorgestellt, welche auf Landesebene von den Multiplikatoren der Kammern und Verbände angeboten werden und steht anschließend den geschulten Beratern zur Verfügung. Arbeitspaket 6 (Gründung eines Hochschulnetzwerkes) Am konnte im Rahmen des Projektzeitplans ein erstes gemeinsames Kennenlerntreffen der Hochschuldozenten durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zunächst Kontaktdaten von potenziellen Interessenten ermittelt. Hierbei haben die Partner der Offensive 3 Die Vorschläge konnten in das Projekt als offizielle Arbeitsschritte übernommen werden. Hintergrund hierfür war der Wegfall der Arbeitsschritte 7.6, 7.17, 7.18 und 7.19 aus Arbeitspaket 7 (Transfer). Weitere Informationen hierzu sind in den Schilderungen zum Arbeitspaket 7 (Transfer) zu finden. 4 Die Internetseite ist über den folgenden Link aufrufbar: 18

21 Mittelstand einen wesentlichen Beitrag geleistet, die mit der Bitte um Vermittlung von Kontakten über das Vorhaben einer Hochschulnetzwerkgründung im Rahmen der Offensive Mittelstand in Kenntnis gesetzt wurden. Anschließend erfolgten die telefonische Kontaktaufnahme und die Einladung zum ersten Kennenlerntreffen. Das Treffen diente hierbei nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen, es war gleichzeitig als Arbeitssitzung ausgelegt, welche die offizielle Gründung im April 2014 vorbereiten sollte. Am fand in Hannover das zweite gemeinsame Treffen statt, welches ebenfalls als Arbeitssitzung ausgelegt war. Die Gründung der Fachgruppe erfolgte am ebenfalls in Hannover. Die Gründungsveranstaltung bestand aus zwei Teilen. Einem offiziellen Teil, der zugleich als Transferveranstaltung ausgelegt war; eingeladen wurden Personen, die einen Bezug zum Thema Hochschule und Mittelstand Perspektiven der Zusammenarbeit aufweisen; der Einladung folgten 31 Personen. Im Anschluss fand der inoffizielle zweite Teil statt, zu dem der zuvor abgesteckte Kreis an Hochschullehrern eingeladen wurde; an der Sitzung nahmen zehn Personen teil. Am Folgetag wurde auf dem Plenum in Berlin die Fachgruppe Hochschule und Mittelstand offiziell legitimiert. Die ursprünglich im Arbeitspaket 6 definierten Aufgaben und Arbeiten konnten somit bereits früher als geplant abgeschlossen werden. Neben die ursprünglich im Arbeitspaket 6 definierten Aufgaben und Arbeiten wurden im Rahmen einer inhaltlichen und finanziellen Projektaufstockung weitere Arbeitsschritte aufgenommen. Die Projektaufstockung hatte zum Ziel, die Aktivitäten von Hochschulen zur regionalen Fachkräftesicherung zu untersuchen und wurde daher mit folgendem Arbeitstitel versehen: Hochschulen als Baustein zur Sicherung des Fachkräftepotentials in der Region. An der Untersuchung beteiligten sich die Fachhochschule des Mittelstands, die Hochschule Bremerhaven, die Hochschule Magdeburg-Stendal und die Universität Siegen; hierbei handelt es sich um Partner aus der Fachgruppe Hochschule und Mittelstand. Am fand der erste von drei Workshops mit den in der Projektaufstockung involvierten Partnern statt. Neben den Projektformalitäten wurde das gemeinsame Vorgehen in diesem Treffen besprochen und festgehalten. Der zweite Workshop folgte am und der dritte am Im zweiten Workshop wurden die vorläufigen Analyseergebnisse der Hochschulen aus der Arbeitsaufgabe Sammlung und Dokumentation eigener Tätigkeiten der Hochschulen im Sinne der regionalen Fachkräftesicherung besprochen. Anschließend wurde über ein Konzept zur Erstellung der Handlungsempfehlung diskutiert und dieses mit 19

22 den an der Projektaufstockung beteiligten Partnern gemeinsam entwickelt sowie im Rahmen des Protokolls festgehalten. Im dritten Workshop wurden die Analyseergebnisse nochmals besprochen und diskutiert, welche grundsätzlichen Erkenntnisse sich aus diesen ableiten lassen. Die Ergebnisse der Workshops sowie die abgestimmten schriftlichen Niederlegungen wurden im Projektbericht Hochschulen als Bausteine zur Sicherung des Fachkräftepotentials in der Region zusammengefasst und der gsub übermittelt; nach Rücksprache mit der gsub und vor dem Hintergrund des engen Zeitplans durfte abweichend vom ursprünglich vereinbarten Abgabetermin der finale Projektbericht zur Abnahme Ende März eingereicht werden. Auf Basis der Rückmeldung zum Projektbericht durch das BMAS am wurden Ergänzungswünsche in einer Nachbearbeitungsphase in den Bericht eingearbeitet; die neue Berichtsversion ist der gsub und dem BMAS am zugegangen. Des Weiteren wurden die Projektergebnisse der Projektaufstockung auf dem Plenum der Offensive Mittelstand in Berlin am vorgestellt. Im Fazit des Projektberichtes 5 der Projektaufstockung wurden die zusammengetragenen Ergebnisse wie folgt beschrieben: Die Projektarbeit sowie die Analyseergebnisse des Projektes Hochschulen als Baustein zur Sicherung des Fachkräftepotentials in den Regionen haben gezeigt, dass Hochschulen im Allgemeinen bereits über ein breites Angebot an Maßnahmen zur regionalen Fachkräftesicherung verfügen und dieses sich nur unwesentlich zwischen einzelnen Hochschulen unterscheidet. Lediglich die konkrete Ausgestaltung der verschiedenen Maßnahmen fällt von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich aus. Dementsprechend sind Design, Umfang und Tragweite der Maßnahmen nicht verallgemeinerbar. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass für die Hochschulen die regionale Fachkräftesicherung zwar wichtig ist, jedoch nicht das vorrangige Ziel der Bildungseinrichtungen darstellt. Ebenso hat die Analyse der Maßnahmen zur Fachkräftesicherung ergeben, dass für die Durchführung der meisten Maßnahmen persönliche Kontakte der Hochschulen in die regionale Wirtschaft von hoher Relevanz sind. Besonders für die Rekrutierung von Hochschulabsolventen/innen ist es für Unternehmen wie auch für Hochschulen wichtig über ein Kontaktnetzwerk zu verfügen, das aktuelle Stellenangebote sowie Kontaktmöglichkeiten zu Hochschulen und Unternehmen beinhaltet. Offen bleiben an dieser Stelle jedoch die Fragen, welche Kontakte für 5 Der gesamte Projektbericht ist im Anhang des Abschlussberichtes zu finden. 20

23 die Hochschulen besonders wichtig sind und wie eine optimale Netzwerkpflege durch die Hochschulen aussehen sollte. Als eine Hürde zur Fachkräftesicherung in der Region wurde die steigende Mobilität der Hochschulabsolventen/innen identifiziert. Da diese durch die zunehmende Anzahl an beruflichen Möglichkeiten sowie die Technisierung und die Vorteile unserer modernen Gesellschaft geografisch nicht mehr an eine Region gebunden sind, ist es für Hochschulabsolventen/innen unproblematisch möglich, die Heimatregion für eine Berufstätigkeit zu verlassen. Damit ist zunächst aus Beschäftigungssicht das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, jedoch stehen sie trotz des vorhandenen Bedarfs und der unternommenen Anstrengungen zur Fachkräftesicherung in der Region dem regionalen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Eine weitere Problematik könnte im Kommunikationsverhalten der Hochschulen liegen. Die Analyseergebnisse zeigen, dass unklar ist, ob die Maßnahmen zur Fachkräftesicherung ausreichend durch die Hochschulen kommuniziert werden. Insbesondere besteht keine Klarheit darüber, ob die Unternehmen in hinreichender Form über die Maßnahmen der Hochschulen sowie über die möglichen Förderangebote und Kooperationsprojekte unterrichtet sind. Die Motivation zur Evaluation der Maßnahmen zur Fachkräftesicherung in der Region ist schwach ausgeprägt. Die Analyseergebnisse zeigen, dass es zwar eine Vielzahl an Aktivitäten zur Fachkräftesicherung in der Region gibt, doch offenbaren sie gleichermaßen, dass über deren Wirksamkeit Unklarheit besteht. Insbesondere mit Blick auf eine Quantifizierung ihrer Wirkung ist demnach Handlungsbedarf angezeigt, wenngleich es schwierig sein dürfte, präzise Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge herzustellen und gleichzeitig den Evaluationsaufwand gering zu halten. Trotz der weitgehenden Deckungsgleichheit der Aktivitäten in den am Projekt beteiligten Hochschulen ist festzuhalten, dass die Gründeraktivitäten sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Hierbei verfügt die Universität Siegen über das umfangreichste Angebot. Auch wenn, wie oben bereits ausgeführt wurde, die Wirksamkeit bisher nicht hinreichend quantifizierbar ist, sollen an dieser Stelle trotzdem fünf Maßnahmen zur Fachkräftesicherung als Empfehlung angegeben werden: Verstärkter Einsatz von Lehrbeauftragten aus der Wirtschaft, 21

24 Abschlussarbeiten/Praktika in Kooperation mit Unternehmen (die aktuelle Entwicklung beim Mindestlohn wirkt sich auf diese Maßnahme hemmend aus), verhindert aber eine Generation Praktikum Career Service Center mit den Kernfunktionen Einrichtung und Pflege einer Stellenbörse und Planung und Organisation von Firmenkontaktmessen, Intensivierung der Alumni-Arbeit und akademische Weiterbildung zur Weiterqualifizierung von Fachkräften und zur Sicherstellung des Wissentransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Empfehlung stützt sich auf die Tatsache, dass diese Aktivitäten eine direkte Schnittstelle zu den Unternehmen der Region darstellen und sich hierdurch enge Kontakte zwischen den Hochschulen und den regionalen Unternehmen entwickeln können. Diese Kontakte stellen wiederum, wie oben bereits ausgeführt wurde, einen wichtigen Baustein zur Fachkräftesicherung in der Region dar. Unklar bleibt an dieser Stelle jedoch, wie diese Aktivitäten optimal ausgestaltet und organisiert werden sollten bzw. ob es eine optimale Ausgestaltung überhaupt gibt oder ob diese unter Umständen von äußeren Gegebenheiten abhängt. Vor dem Hintergrund der dargestellten Maßnahmen und deren Vielfalt eröffnen sich für die Initiative Neue Qualität der Arbeit unterschiedliche Möglichkeiten, um im Sinne einer Vernetzung mit Hochschulen anzuknüpfen, die für beide Seiten einen Mehrwert bieten. Es ist festzuhalten, dass die Studierenden von heute die Unternehmer von morgen sind bzw. dass eine nicht unwesentliche Anzahl von Absolventen mittel- bis langfristig führende Positionen in Unternehmen einnehmen werden. Insbesondere für diesen Personenkreis bietet die Initiative Neue Qualität der Arbeit ein großes Angebot an Handlungshilfen, Leitfäden und Instrumenten an, die diese in ihrer täglichen Arbeit einsetzen können. Die Hochschulen können in diesem Zusammenhang als Transferpartner fungieren, indem sie helfen, die Initiative selbst sowie ihre Netzwerke und Produkte bei den Studierenden bekannt zu machen. Hierfür würde es sich anbieten, zu prüfen, inwiefern sich insbesondere die Produkte der Initiative in den Lehrplan einbinden lassen. Mit Blick auf Studiengänge, die mindestens einen betriebswirtschaftlichen Anteil aufweisen, kann beispielsweise der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand als Analyseinstrument für Unternehmen sinnvoll dargestellt werden. 22

25 Neben der Einbindung in die Lehrpläne stellen Fachvorträge aus der Praxis, die beispielsweise vom Career Service der Hochschulen organisiert werden, ebenfalls einen Weg dar, die Initiative Neue Qualität der Arbeit den Studierenden näher zu bringen. Die Datenbank Top 100 Gute Unternehmenspraxis bietet in diesem Zusammenhang zum Beispiel einen erstens Ansatzpunkt, um Unternehmen für Praxisvorträge zu gewinnen, welche gleichzeitig eine Brücke zu den Produkten der Initiative und deren praktischen Einsatz schlagen können. Des Weiteren bieten sich als Anknüpfungspunkte auch die diversen Institute der Hochschulen an, sofern sie eine thematische Schnittmenge mit den Themenfeldern der Initiative Neue Qualität der Arbeit aufweisen. Insbesondere kann in diesem Kontext an die Aktivitäten der Hochschulen im Bereich der Unternehmensgründung durch Absolventen gedacht werden. Hier können die Produkte der Initiative als Hilfen für die in der Gründung befindlichen Absolventen eingesetzt werden; gerade der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand als Analyseinstrument mit einem holistischen Ansatz dürfte in diesem Zusammenhang auf Interesse stoßen. Ein weiterer naheliegender Anknüpfungspunkt ist in den studentischen Unternehmensberatungen zu sehen. Für die dort aktiven Studierenden stellen die Instrumente der Initiative Neue Qualität der Arbeit nutzbare Tools dar, die sie in ihrer beratenden Funktion ganz konkret einsetzen können und somit in die Unternehmen transferieren. Trotz der oben dargestellten vielfältigen Möglichkeiten, wie die Initiative Neue Qualität der Arbeit und Hochschulen voneinander profitieren können, bleibt offen, wie es tatsächlich zu einer Zusammenarbeit kommen kann. Die Initiative sowie ihre Netzwerke sind nicht hinreichend in der Hochschullandschaft bekannt, um erwarten zu können, dass die Hochschulen aktiv auf die Initiative zugehen werden. Eine notwendige Bedingung ist daher sicherlich, den Bekanntheitsgrad der Initiative zu steigern und dabei insbesondere auf den konkreten Mehrwehrt hinzuweisen, der sich für die Hochschulen aus einer Zusammenarbeit ergibt. Des Weiteren ist darüber nachzudenken, wie Hochschulen am besten angesprochen werden sollten: Ist eine Ansprache im Sinne einer Top-Down-Strategie sinnvoll oder sollte lieber im Sinne einer Bottom- Up-Strategie agiert werden. Sollte eine Bottom-Up-Strategie gewählt werden, ist zu wiederum zu prüfen, welche Akteure (Professoren, Institutsleiter, Mitarbeiter des Career Service usw.) anzusprechen sind und welche Kommunikationswege sich für diese am besten eignen. 23

26 Durch die Projektaufstockung und die dadurch ermöglichte Forschung am Thema Hochschulen als Baustein zur Sicherung des Fachkräftepotentials in der Region konnte die Fachgruppe Hochschule und Mittelstand gestärkt werden. Dies geschah durch die Einbindung und enge Zusammenarbeit von fünf Mitgliedern der Fachgruppe als Projektpartner und die Chance, sich über die Projektergebnisse als Fachgruppe im Rahmen der Offensive Mittelstand zu profilieren. Arbeitspaket 7 (Transfer) Bis zum sollte eine bundesweite Auftaktveranstaltung für das Projekt geplant und durchgeführt werden. Aufgrund der sehr positiven ersten Kontaktaufnahme zur Bundessteuerberaterkammer und zu dem Deutschen Steuerberaterverband e.v. und der sich zu dieser Zeit als vielversprechend abzeichnenden Kooperationsgespräche wurde der Zeitraum für die Planung und Durchführung der Auftaktveranstaltung auf Anfrage des Projektnehmers vom Projektgeber auf Ende März 2013 verlängert. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wurde es als für das Projekt sinnvoll angesehen, diese beiden potentiellen Kerninstitutionen möglichst in die Planung und Durchführung der bundesweiten Auftaktveranstaltung einzubeziehen. Die Planung und Durchführung einer bundesweiten Auftaktveranstaltung wurden gemäß des neuen Zeitplans planmäßig bis zum erfüllt. Die Auftaktveranstaltung im Projekt Steuerberatende Berufe als wichtiger INQA-Transferpartner im Mittelstand fand am nach gemeinsamer Planung mit der Bundessteuerberaterkammer und dem Deutschen Steuerberaterverband e.v. in den Räumlichkeiten der Bundessteuerberaterkammer im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin statt. Rückblickend war die im vorstehenden Abschnitt dargelegte Entscheidung, die Auftaktveranstaltung später als ursprünglich geplant stattfinden zu lassen, wie erwartet förderlich für das Projekt. Durch die Pressekontakte der Bundessteuerberaterkammer und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.v. konnte medienwirksam über die Kooperation berichtet und damit die Zielsetzung der Auftaktveranstaltung erreicht werden. Die Nachricht über die Kooperation wurde nicht nur über die Internetseiten der beiden Kooperationspartner, die Internetseite der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), der Offensive Mittelstand und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) verbreitet, sondern bspw. auch über das Deutsche Verbände Forum, den Betriebsberater 24

27 (Zeitschrift für Recht, Steuern und Wirtschaft), beck-aktuell, JURIS Das Rechtsportal und den Kammerreport der Bundessteuerberaterkammer. Im Rahmen der Projektarbeit ist ein internettauglicher Projekttitel entwickelt und gemäß der zeitlichen Vorgaben an die gsub übermittelt worden. Als potenzielle Projekttitel wurden folgende Vorschläge in einer Ideenliste gesammelt: Offensive Transfer, Transferoffensive Steuerberater (ToS), Transfer Offensiv: Steuerberater als Partner des Mittelstands, INQA Offensiv: Steuerberater als Partner des Mittelstand, Offensive Steuerberater, Transferpartner Steuerberater, INQA-Partner: Steuerberater, Mittelstandspartner Steuerberater, Steuerberater für den Mittelstand, (Steuer)Beraterpotenzial (SBP), Beraterpotenzial für den Mittelstand (BPM). Innerhalb der Projektarbeitsgruppe wurden die potenziellen Titel vorgestellt, hinreichend diskutiert und sich in einem iterativen Prozess auf einen Titel geeinigt. Der folgende internettaugliche Projekttitel wurde von allen Beteiligten der Projektarbeitsgruppe favorisiert und daher für das Projekt ausgewählt: INQA Offensiv: Steuerberater als Partner des Mittelstands. Im Rahmen des Projektzeitplanes wurden anfangs zwei Berater Offensive Mittelstand Seminare für Steuerberater eingeplant, die durch die Projektpartner organisiert und durchgeführt werden sollten; diese Zielsetzung wurde um ein weiteres Seminar erhöht. Hintergrund dieser Änderung war die zeitliche Ausdehnung des Projektzeitraumes bis zum Die Verlängerung der Projektlaufzeit um fünf Monate hatte insbesondere zum Ziel, die Transferaktivitäten mit Blick auf die Steuerberater zu stärken. Anhand eines durch die Fachhochschule des Mittelstands veranstalteten Berater Offensive Mittelstand Seminares für Steuerberater und von zwei Multiplikatorenschulungen, welche zusammen mit den Projektpartnern durchgeführt wurden, konnte dieses Ziel erreicht werden. Im Rahmen der Multiplikatorenschulungen wurden Steuerberater zu Multiplikatoren der Kammer und des Verbandes ausgebildet, um diese in die Lage zu versetzen, zukünftig selbstständig Berater Offensive Mittelstand Seminare 25

28 anbieten zu können. Gleichzeitig wurden diese Berater zu autorisierten Beratern der Offensive Mittelstand und erweitern dementsprechend den Kreis der im Rahmen des Projekts geschulten Steuerberater. Folgend sind die Schulungen aufgelistet sowie deren Evaluation dargestellt; insgesamt konnten 58 Steuerberater geschult und damit das Projektziel von 40 geschulten Beratern übertroffen werden: Beraterschulung in Dorsten (12 Teilnehmer) Berater-/Multiplikatorenschulung in Düsseldorf (20 Teilnehmer) Berater-/Multiplikatorenschulung in München (26 Teilnehmer) 26

29 Beraterschulung Auswertung der Feedbackbögen aus dem Multiplikatorenseminar (Mittelwerte) Inwieweit hat die Veranstaltung Ihre Erwartungen bezüglich Überblick erfüllt? 1,42 Inwieweit hat die Veranstaltung Ihre Erwartungen bezüglich Inhalt erfüllt? Wie beurteilen Sie die Möglichkeit für Diskussionsbeiträge und Gespräche? 1,17 1,58 Wie beurteilen Sie die Dozentin / den Dozenten / die Dozenten bezüglich ihrer/seiner Sachkompetenz? Wie beurteilen Sie die Dozentin / den Dozenten / die Dozenten bezüglich ihrer/seiner Vortragsweise? 1,00 1,08 Wie beurteilen Sie die Dozentin / den Dozenten / die Dozenten bezüglich ihrer/seiner Klärung der Fragen? 1,17 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Skala: 1 (sehr gut), 2 (gut), 3 (befriedigend), 4 (ausreichend), 5 (mangelhaft) Die Ergebnisse der qualitativen Auswertung unterstreichen die dargestellten positiven quantitativen Ergebnisse insoweit, dass auch dort die positiven Kommentare überwiegen. Die Heterogenität der Rückmeldungen sowie ihre geringe Zahl lassen aber keine weiterreichenden Schlüsse zu. 27

30 Berater-/Multiplikatorenschulung Skala: 1 (sehr gut), 2 (gut), 3 (befriedigend), 4 (ausreichend), 5 (mangelhaft) Die Ergebnisse der qualitativen Auswertung unterstreichen die positiven quantitativen Ergebnisse. Als Kritikpunkt wurde jedoch vorgebracht, dass der Informationsteil des Seminars sehr umfangreich ausfiel und dieser bei zukünftigen Seminaren gestrafft werden sollte; die vermittelten Informationen lassen sich in weiten Teilen problemlos über die Internetseite der Offensive Mittelstand einholen und sollten daher nur grob skizziert werden. 28

31 Berater-/Multiplikatorenschulung Skala: 1 (sehr gut), 2 (gut), 3 (befriedigend), 4 (ausreichend), 5 (mangelhaft) Die Ergebnisse der qualitativen Auswertung unterstreichen die dargestellten quantitativen Ergebnisse insoweit, dass auch dort die positiven Kommentare überwiegen. Zudem wurden die Diskussionsmöglichkeiten im Rahmen des Seminars explizit gelobt. Die geschulten Multiplikatoren haben bereits in der Projektlaufzeit damit begonnen, eigenständig Berater Offensive Mittelstand Seminare anzubieten und tragen damit die INQA, die Offensive Mittelstand sowie deren Instrumente in den Berufsstand. Teilweise wurden diese 29

32 Veranstaltungen von der Fachhochschule des Mittelstands begleitet 6, um den Multiplikatoren neben ihrer selbst erhaltenen Schulung eine Starthilfe zu bieten. Auch über die Projektlaufzeit hinaus sind weitere Veranstaltungen geplant. Konkrete Überlegungen für die erste Jahreshälfte 2016 gibt es derzeit für Berlin-Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachen und Hessen. Im Projektzeitplan wurde ursprünglich festgehalten, sechs Transferveranstaltungen zu planen und durchzuführen. Über die oben bereits dargestellte Projektverlängerung wurde diese Zahl auf elf erhöht, um insbesondere den Transfer zu den Steuerberatern zu intensivieren. Tatsächlich konnten in der Projektlaufzeit insgesamt dreizehn Veranstaltungen verwirklicht werden: Gute Auftragslage? Wachstum richtig organisieren: Strategien und Maßnahmen am Beispiel der Bauwirtschaft (Bielefeld) Erfolg ist kein Zufall Instrumente und Unterstützungsmöglichkeiten für Gute Unternehmen (Bielefeld) Neue Impulse für kleine und mittlere Unternehmen (Horn-Bad Meinberg) Hochschule und Mittelstand Perspektiven der Zusammenarbeit (Hannover) Präsentation des Projektes auf der Bundeskammerveranstaltung in Berlin Präsentation des Projektes auf der Gemeinsamen Vorstands- und Geschäftsführersitzung des DStV in Berlin / Präsentation der INQA und der Offensive Mittelstand über einen Stand auf dem Steuerberaterkongress in Hamburg Berater Offensive Mittelstand Seminar in Kiel mit der Steuerberaterkammer Schleswig-Holstein Präsentation des Projektes / des Projektstatus auf der "Gemeinsamen Vorstands- und Geschäftsführersitzung des DStV" in Berlin Berater Offensive Mittelstand Seminar in Rostock mit der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern Berater Offensive Mittelstand Seminar in Hannover mit der Steuerberaterkammer Niedersachen Berater Offensive Mittelstand Seminar in Ingolstadt mit der regionalen Kammer und dem regionalen Verband 6 Die begleiteten Veranstaltungen sind in der untenstehenden Auflistung der Transferveranstaltungen zu finden. 30

33 Berater Offensive Mittelstand Seminar in Hamburg mit dem Steuerberaterverband Hamburg Die Evaluationen der Veranstaltungen sind insgesamt sehr positiv ausgefallen. Zudem konnte ein großer Personenkreis direkt über die Veranstaltungen oder indirekt über deren Berichterstattung erreicht werden. In diesem Zusammenhang ist insbesondere der Steuerberaterkongress in Hamburg hervorzuheben, auf dem ca Steuerberater zu gegen waren. Als weiterer Höhepunkt kann zudem die Abschlussveranstaltung angesehen werden, die einen großen Teilnehmerkreis anzog und neben der Darstellung des Projektes einen Erfahrungsaustausch für die Multiplikatoren und eine Schulung für Steuerberater aus Berlin-Brandenburg bot. Konform zum Projektzeitplan wurden wie geplant zwei Arbeitsgruppentreffen durchgeführt. Darüber hinaus fanden drei persönliche Abstimmungsgespräche 7 statt: (1) Telefonkonferenz zur Vorbereitung und Abstimmung des Multiplikatorenseminars in München ( ) (2) Abstimmungsgespräch für regionale Transferveranstaltung im September ( ) (3) Abstimmungsgespräch für regionale Transferveranstaltung im September ( ) Zudem konnte in Abstimmung mit der Bundessteuerberaterkammer und dem Deutschen Steuerberaterverband e.v. die Erstellung eines Mustertextes zur Bewerbung der Berater Offensive Mittelstand Seminare durch die regionalen Kammern und Verbände erfolgen. Im Rahmen des Arbeitspakets 7 galt es laut Zuwendungsbescheid, zwei weitere Teilaufgaben zu erfüllen: (1) Reservierung einer Internetadresse für den Projektauftritt im Netz und (2) Vorlage von Entwürfen für einen Projektflyer und einem Entwurf zur Gestaltung des Internetauftritts. Diese wurden irrtümlicherweise aus der Aufgabe Vorlage eines internettauglichen Projekttitels abgeleitet. Der internettaugliche Projekttitel soll jedoch lediglich ein griffiger, für die Öffentlichkeitsarbeit gut geeigneter Titel für das Projekt sein. Diesbezüglich wurde zum Start des Projektes Kontakt mit dem Projektgeber aufgenommen und der Sachverhalt geklärt. Im Ergebnis sind die beiden Aufgaben Reservierung einer Internetadresse für den Projektauftritt im Netz und Vorlage eines Entwurfs zur Gestaltung des Internetauftritts im Rahmen 7 Siehe Aktivitätenplan. 31

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