Vorwärtsfahrt mit Rückwärtssicht? Nachdenken über Volkshochschule

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1 Vorwärtsfahrt mit Rückwärtssicht? Nachdenken über Volkshochschule Wenn wir uns fragen: Wer sind wir? (Identität) Woher kommen wir? (Herkunft, Wurzeln) Was wollen wir? (Motivation, Legitimation) Was sollen wir? (Auftrag, öffentliches Interesse) Wohin wollen wir? (Mission, Ziele) Was erwarten wir? (Szenarien, Visionen) Was können wir? (Potenziale) Wie arbeiten wir? (Strategie, Didaktik, Unternehmenskultur) Wofür stehen wir? (Orientierungen, Werte, Qualitätsansprüche) Wen wollen wir erreichen? Wen erreichen wir? (Adressatenbezüge) Was (be-) fürchten wir? (Ängste) Was hoffen wir? (Chancen)... Was antworten wir dann?

2 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung 1900 bis heute Stichworte zum Nachdenken VHS LE Januar 2008

3 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung I Historische Zäsuren in der Weiterbildungs-Debatte Intensive Volksbildung und Neue Richtung Volk(s)bildung, Arbeitsgemeinschaft und Hohenrodter Bund Erste Realistische Wende 1931 Prerower Formel : Weiterbildung, Berufsfortbildung, Zertifikatswesen Zweite Realistische Wende (ab 1960) Chancengerechtigkeit, Qualifikationsorientierung, Ausbaupläne Deutscher Bildungsrat ( ) Dritte Realistische Wende (ab 1990) Kompetenzorientierung und Ökonomisierung/ Managementorientierung Heute: Reflexive Wende? Rückbesinnung Neubesinnung: Postmoderne Didaktik

4 1908 Die Neue Richtung [1] Methodenkritik an der Verbreitenden Volksbildung (extensive Erwachsenenbildung [2] ) Laienbildung statt Gelehrtenbildung (W.Flitner) Lebensweltorientierte Bildungsarbeit statt festem Kanon an Kulturgütern und starrer Lehrplanorientierung (Robert v. Erdberg) Systematische Bildungsarbeit in Arbeitsgemeinschaften (W.Picht) Werturteilsstreit: relative Neutralität statt absoluter Neutralität Volkbildung durch Volksbildung [1] 3. Volkshochschultag in Dresden 1908 [2] Gesellschaft für die Verbreitung von Volksbildung (seit 1873)

5 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung III Die Neue Richtung (20iger Jahre) Berliner Richtung Arbeitsgemeinschaft Schulung (systematisch) hochschulorientiert-streng W. Picht, R. v. Erdberg Thüringer Richtung Lebensgemeinschaft Lebenshilfe (bedürfnisorientiert) lebensreformerisch-offen R. Buchwald, W. Flitner

6 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung Unterricht mit Erwachsenen I

7 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung IV 1931 Die 1. Realistische Wende [1] Weiterbildung statt Volksbildung Ausrichtung auf Erwachsene mit Volks- und Berufschulbildung Berufsorientierte Aufstiegsbildung im Anschluss an staatliche Schulbildung Komplementär- und Kompensationsfunktion der Erwachsenenbildung (eigenständiger Bildungsbereich) Didaktik: verstärkte Sachorientierung in systematisch und langfristig strukturierte Lehrgänge 1] Prerower Formel 1931

8 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung Unterricht mit Erwachsenen II

9 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung V 1960 Die 2. Realistische Wende ( ) Volkshochschule neuen Typs [1] Prinzip des Lebenslangen Lernens (LLL) [2] Idee der Lerngesellschaft (Karl Bednarik) Primäre Orientierung auf die Berufsqualifizierung Aspekt der Chancengerechtigkeit Zentrale Aufgaben der Volkshochschulen: Hilfe zum Lernen, zur Orientierung und Urteilsbildung, zur Eigenständigkeit Teilnehmerorientierung Ablösung der geisteswissenschaftlich-hermeneutisch orientierten Pädagogik durch soziologisch-empiristische Orientierung (Handlungs- und Teilnehmerforschung) Neubestimmung der Lernrolle des Erwachsenen [1] Gutachten des Deutschen Ausschusses zur Berufsbildung und Gutachten des Deutschen Volkshochschulverbands (DVV) 1963/ 1966 [2] Weltbildungskonferenz der UNESCO in Montreal, 1960

10 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung VI Nach der Realistischen Wende: ab 1970 Profilierung [1] Weiterbildung als öffentlich-rechtliche Aufgabe auf Bundesund Länderebene (4. Säule des Bildungssystems) Verbund von beruflicher, allgemeiner und politischer Bildung Primat der berufsqualifizierenden vor der soziokulturellen und politischen Bildung Kompetenzen statt Bildungsgut Curriculum-Entwicklung (Zertifikatswesen) Professionalisierung [1] Deutscher Bildungsrat (Strukturplan für das Bildungswesen, 1970), Bund-Länder- Kommission (Bildungsgesamtplan 1973)

11 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung VII 1990 Die 3. Realistische Wende (1990 bis heute) Differenzierung und Pluralisierung der Weiterbildung Marktorientierung Volkshochschule als Dienstleistungsbetrieb ( Kundenorientierung) Individualisierung des Bildungsanspruchs Differenzierung des Bildungsangebots Debatte über die öffentlichen Finanzierungsstrukturen ( Tendenz zur Entstaatlichung) Ökonomisierung (Primat des Effizienzprinzips) Einführung der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung Primat des Konstruktivismus Selbstgesteuertes Lernen statt Teilnehmerorientierung Intermediales Lernen Neue Lehrrolle der Dozenten/-innen (Moderator und Coach) Offene Curriculumentwicklung

12 Wendepunkte in der Geschichte der Erwachsenenbildung VIII Perspektive: Reflexive Wende? Was sollen und können die Volkshochschulen tun? 2010 und danach? Mögliche Entwicklungen: Balance von Effektivitäts- und Effizienzprinzip Ent-Institutionalisierung des Lernens ( Informelles und selbstgesteuertes Lernen) Weiterbildungsplanung und - Lernen als Projekte Lernberatung und Lernmoderation Gefahren: Auflösung der langfristig angelegten institutionellen Staatsförderung zugunsten individueller und projektbezogener Einzelförderung Zersplitterung der Weiterbildungslandschaft (Marktdifferenzierung und kommunale Separatismustendenzen in der VHS-Landschaft) Weitere Individualisierung der Weiterbildungsbeteiligung Entprofessionalisierung

13 Vorwärtsfahrt mit Rückwärtssicht? Nachdenken über Volkshochschule Vom Erkenntniswert einer Rückschau in die Geschichte der Erwachsenenbildung Warum regt uns heute nichts mehr auf?* Schicksal und Auftrag des Sisyphos: den Stein in Bewegung zu halten, auch wenn kein glückliches Ende in Sicht ist; ohne die Bewegung des Steins (pädagogisch: die Suchbewegung) wären wir bereits am Ende. * Horst Siebert, Keine Zeit für Theorie?, Report H. 30/1992

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