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1 Warszawa Am 15. September 2014 organisierte die AHK Polen eine Konferenz zum Thema: Rolle und Bedeutung der Berufsbildung in der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen. Verschiedene Erfahrungen, unterschiedliche Bildungssysteme, ähnliche Herausforderungen des Arbeitsmarktes. Länder mit der geringsten Jugendarbeitslosigkeit haben das duale Ausbildungssystem, in diesen Ländern verläuft die Berufsausbildung zweigleisig: einerseits in der Schule und andererseits im Ausbildungsbetrieb. Diese Länder haben auch eine andere Bildungsstruktur, ca % der Jugendlichen wählen die Berufsausbildung. In Polen haben etwa 18,6 % der jungen Leute eine Berufsschule gewählt (Im Jahre 2013/2014 gab es Absolventen der Mittelstufe, davon entschieden sich für eine Berufsschule). Die Teilnehmer der Konferenz haben diskutiert, wie diese Situation geändert werden kann. An der Konferenz nahmen u.a. teil; Herr Tadeusz Sławecki, Staatssekretär im polnischen Bildungsministerium; Herr Jacek Męcina, Unterstaatssekretär im polnischen Ministerium für Arbeit und Soziales; Frau Susanne Burger, Leiterin der Abteilung Europa im Bundesministerium für Bildung und Forschung,; Dr. Suasanne Nonnen, Geschäftsführerin des Senior Experten Service, sowie Vertreter des Bundesinstitutes für Berufsbildung und Unternehmer, die die berufliche Bildung in Polen im dualen System nach deutschem Muster unterstützen. Die Konferenz wurde durch den Geschäftsführer der AHK Polen, Herrn Michael Kern eröffnet. Das Grußwort richtete deutsche Boschafter in Warschau, Polen, Herr Rolf Nikel an die Teilnehmer der Konferenz. Der Botschafter würdigte die Errungenschaften der Bildungsreform in Polen sowie den Einsatz der AHK Polen bei der Förderung der dualen Berufsbildung. Er unterstrich auch die Vorbildfunktion des deutschen dualen Ausbildungssystems. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen wählen diesen Bildungsweg, und

2 aus diesem Grund freuen sich sowohl Deutschland als auch Österreich über eine geringe Jugendarbeitslosigkeit (unter 10%). Minister Sławecki präsentierte den Teilnehmern der Konferenz die ersten Ergebnisse der Bildungsreform in Polen. Ziel dieser Reformen ist die Anpassung des Systems an die Anforderungen der Wirtschaft. Wichtig ist auch der Ausbau der dualen Ausbildung, mit der Deutschland seit Jahren sehr gute Erfahrungen hat. Der Staatssekretär zeigte sich erfreut, dass sich bei der Einführung des dualen Systems in Polen auch deutschstämmige Unternehmen beteiligen. Von Jahr zu Jahr steigt auch in Polen das Interesse der jungen Menschen an einer Berufsausbildung. Leiterin der Europaabteilung im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Frau Susanne Burger berichtete über internationale Erfolge des deutschen dualen Ausbildungssystems. Früher kritisierte sogar das OSZE das deutsche Ausbildungsmodell und die damit verbundenen geringen Studentenzahlen. Nach Jahren erwies sich das duale Ausbildungssystem als Garant für geringe Arbeitslosigkeit. Frau Susanne Burger stellte auch fest, dass die Übernahme der dualen Ausbildung 1:1 nach deutschem Muster nicht möglich ist; wichtig ist aber die Erfahrungen der Länder, die diesen Weg seit längerem bestreiten, in die eigene Arbeit einfliessen zu lassen. Frau Burger erwähnte auch die Schaffung von Anreizen für Unternehmer als ein wichtiges Merkmal des dualen Systems. Denkbar ist die Einführung von Steuervorteilen oder allgemeinen Ausbildungsabgaben. Der polnische Qualifikationsrahmen wurde von Dr. Tomasz Saryusz-Wolski vom Institut IBE präsentiert. Der Qualifikationsrahmen erleichtert die Einhaltung von Bildungsstandards und den Vergleich der einzelnen Bildungssysteme, auch im internationalen Bereich. Gunther Spillner, Leiter des Büro Hauptausschuss/Geschäftsstelle Wissenschaftlicher Beirat des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) unterstrich die Wichtigkeit der Zusammenarbeit aller am Prozess der Berufsbildung beteiligter Partner, so z.b. Vertreter von

3 Arbeitgeberorganisationen, Gewerkschaften und Handelskammern. Herr Spillner bekräftigte auch die Bedeutung der Regierungsvertreter für die Erarbeitung der besten Ausbildungsvoraussetzungen. Dr Susanne Nonnen, Geschäftsführerin des Senior Experten Service wies auf die Bedeutung erfahrener Experten, die nach ihrer aktiven Arbeitsphase bereit sind eigene Erfahrungen an die junge Generation weiterzuleiten. Im zweiten Teil des Treffens fanden 3 Podiumsdiskussionen statt. Die erste Podiumsdiskussion wurde durch die Präsentation: Wie können Sie, als Unternehmen die Berufsbildung unterstützen? von Katarzyna Kozłowska-Błoch, der Leiterin des Bereichs Die Entwicklung von Fachkompetenzen und Berufsbildung Volkswagen Poznań, eröffnet. Im Rahmen der Präsentation stellte Katarzyna Kozłowska-Błoch ein Bildungsmodell für junge Menschen in Swarzędz in der Nähe von Posen vor, das durch Volkswagen Polska in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern, unter anderem dem AKH Polen entstanden ist. Der Betrieb setzt auf die Entwicklung fachlicher Kompetenzen, die den Arbeiter gemäß des Firmenstandards schult und gleichzeitig auf demografische Herausforderungen der heutigen Zeit reagiert. Im Rahmen der Diskussionsrunde ergriff auch die Vorstandsvorsitzende von Robert Bosch Polska, Frau Krystyna Boczkowska das Wort, um ihre Vorschläge zur Verbesserung des polnischen Ausbildungssystems vorzustellen. Heutzutage wählt die Mehrheit der jungen Leute eine allgemeine Ausbildung, die Proportionen müssten aber genau umgekehrt sein. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wäre die Aufwertung der Abiturprüfung. Heutzutage ist es so, dass die Abiturprüfung als bestanden gilt, wenn ein Abiturient 30% der Prüfung besteht, wogegen ein Berufsschüler bei der praktischen Prüfung ca. 70% benötigt, um diese zu bestehen.

4 Eine wesentliche Schwierigkeit auf dem Weg die Sackgasse der Kommunikation im Bereich der Berufsbildung zu überwinden sind auch fehlende Vereinbarungen zwischen Schlüsselministerien, darunter das Bildungsministerium, und das Ministerium für Wirtschaft und Höhere Bildung. Auf solche Vereinbarungen und eine Zusammenarbeit zählen Arbeitgeberverbände und die Arbeitgeber selbst, die sich gerne im Sinne der Weiterentwicklung von Berufsbildung einschalten würden. Ein zentraler Aspekt sind fehlende Kampagnen, um das Ansehen der beruflichen Bildung zu erhöhen und den Mangel an Berufsberatung auszugleichen. Wie sich aus Untersuchungen ergibt, haben 60-70% der Schüler haben keine Kenntnis des Arbeitsmarktes und wissen nicht, in welchen Berufen Arbeiter gesucht werden. Das Wort ergriffen auch Frau Direktor Ewa Swędrowska vom polnischen Wirtschaftsministerium und Herr Piotr Bartosiak vom polnischen Bildungsministerium. Die Vertreter beider Ministerien stellten ihre Leistungen vor, sowie geplante Tätigkeiten, um die Situation der Berufsbildung zu verbessern. Das Wirtschaftsministerium möchte die Mittel für die Förderung der Berufsbildung bestimmten Wirtschaftszonen zuteilen, die die innovativsten und modernsten Unternehmen haben. Das Ministerium stellt auch fest, dass der Mangel an Fachkräften und die Notwendigkeit ihrer Anschaffung. Das Bildungsministerium bewertet die Ergebnisse der eingeführten Berufsbildungsreform positiv. (geplant bis 2017) In der zweiten Podiumsdiskussion: Das unterschiedliche Interesse von jungen Deutschen und Polen an dem Thema Berufsbildung erörterten Mariusz Seneczyn, der Vorsitzende des Abteilung für Bildung bei Häring Polska, Krystyna Woźniak, Vorstandsmitglied Solaris Bus & Coach, Cornelius Ochmann, Direktor und Vorstandsmitglied der Stiftung für Deutsch- Polnische Zusammenarbeit, sowie Sławomir Fater der Direktor des Zentrums für Aus- und Weiterbildung neumoderner Technologien in Łódz. Außerdem klangen die Aussagen der vorangegangenen Podiumsdiskussion nach.

5 Die Podiumsdiskussion wurde von Mariusz Seneczyn eröffnet, der sich nach der Vorstellung der Firma Häring Polska auf die Probleme konzentriert hat auf die Arbeitgeber auf der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften bzw. bei dem Versuch Berufsbildung zu organisieren. Erschwerend hinzukommende Elemente richtiger Bildung weisen auf eine unausgeglichene Theoriestundenanzahl im Gegensatz zu praktischen Aufgaben, sowie tausenden von Schulden, die zwar Unterricht durchführen, aber keine Möglichkeiten zur Anstellung bieten aufgrund von fehlenden Qualifikationen und fehlendem praktischen Können bei den Absolventen. Sławomir Fater erzählte von der Idee der Angewöhnung in seiner Schule dem Zentrum für Aus- und Weiterbildung in neuen Technologien in Łódź die als eine der ersten angefangen hat, die Bildung der Auszubildenden auf die Bedürfnisse der Unternehmen auszurichten. Krystyna Woźniak stellte die Herangehensweise von Solaris Bus & Coach vor, bei der sie ein eigenes Bildungsmodell schaffen, das auf den Bedarf von Betrieben angepasst ist. Sie unterstrich dabei die Tatsache, dass das Unternehmen Solaris, als polnische Firma nicht schon vorhandene Vorgaben oder Erfahrungen nutzen konnte. Cornelius Ochmann hat im Zusammenhang mit den Themen der Podiumsdiskussion bestätigt, dass die Erfahrungen Polens und Deutschlands im Rahmen der Jugendberufsbildung sind ähnlich und es ist sinnvoll sich mit dem Wissen und der Praxis zu teilen. Während der dritten Podiumsdiskussion diskutierten die Teilnehmer über eine Partnerschaft in der Berufsbildung. Die Diskussion wurde durch Ursula Poller, stellv. Geraldirektorin der IHK Nürnberg mit einer Präsentation zum Thema der Erfahrungen der IHK Nürnberg im Bereich der Partnerschaft in der Bildunspolitik eröffnet. In der Präsentation waren Beispiele positiver Effekte von Bildung seitens aller Beteiligten, dem Bund, der Länder, der Arbeitgeber und Arbeitnehmer angeführt. Auf der Seite des Staates sind das vor allem die niedrige Jugendarbeitslosigkeit und die Entlastung der Staatskasse durch Direktfinanzierungen aus der

6 Wirtschaft. Aus der Sicht der Betriebe, gilt es einen Pool von hochqualifizierten Mitarbeitern zu sichern und die Ausgaben bei der Personalbeschaffung zu reduzieren, sowie das Einführen von neuen Arbeitern. Positive Effekte aus der Sicht von Schülern sind Belohnung, Schutz vor Entlassung und eine hohe Chance auf Einstellung. In der Diskussion äußerten sich auch prof. dr hab. Jacek Męcina, Sekretär im Ministerium für Arbeit und Solziales, Dr. Susanne Nonnen, Geschäftsführerin des Senior Experten Service, Barbara Kaśnikowska Vorstand der Sonderwirtschaftszone Wałbrzych und Mirosława Rudzka, Direktorin der Abteilung für Schulungen bei Mercedes-Benz Polen. Minister Męcina stellte die historische Grundlage vor, die Veränderungen im Bereich Berufsbildung in Polen hervorgerufen hat. Außerdem deklarierte er die Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung von neuen Lösungen. Die Geschäftsführerin Frau Kaśnikowska knüpfte an das Investitionsprogram der Berufsbildung in der Sonderwirtschaftszone an und stellte am Beispiel ihrer Zone vor, wie sie sich die Arbeit in diesem Bereich vorstellt. Frau Nonnen unterstrich die Bedeutung erfahrener Experten, die ehrenamtlich, während sie schon in der Rente sind, sowohl Auszubildende als auch Ausbilder beim erlenen eines Berufs oder in einem Betrieb unterstützen können. Frau Rudzka erzählte von positiven Erfahrungen der Jugendarbeit bei Mercedes Benz. Berufsanfänger die Schulungen in dieser Firma durchlaufen, müssen einen gesamtbetrieblichen Berufsbildungstest bestehen. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Ergebnisse mit denen von Mercedes Mitarbeitern auf der ganzen Welt zu vergleichen. Die Zusammenfassung der Konferenz erfolgte durch Maria Montowska, Mitglied der Geschäftsführung der AHK Polen, Berufliche Aus- und Weiterbildung und Mitgliederservice, die an die Forderungen der Wirtschaft anknüpfte. Hervorgehoben wurde die Notwendigkeit

7 der Imagepflege der Berufsbildung und einer engen Kooperation aller beteiligten bei der Ausarbeitung der Ausbildungsinhalte. Gute Beispiele der polnischen Nachbarländer und Unternehmen, die als Vorreiter der Berufsbildung in Polen tätig sind können genutzt werden. Wichtig sind hierbei die Aussagen von Herr Minister Sławecki, der meinte, das Ziel der Reformen des polnischen Bildungssystems die Anpassung an die Erfordernisse der Wirtschaft ist. Die Förderung der dualen Ausbildung, die in Deutschland gängig ist, ist eine der Prioritäten. Zwei Jahre nach der Reform ist ein guter Zeitpunkt für die erste Diagnose, ob die Veränderungen in die richtige Richtung gehen. Es scheint, dass dem nicht so ist. Das ist jedenfalls der Eindruck der Unternehmer, die Folgendes vorschlagen: 1. Größerer Praxisbezug der Ausbildung und eine engere Verknüpfung des Schulunterrichts mit praktischen Erfahrungen im Ausbildungsbetrieb. Diese Möglichkeit bietet die Berufsschule heute nur bedingt. 2. Berufslehrer und Ausbilderqualifizierung auf hohem Niveau. In Polen fehlt es an qualifizierter Berufslehrervorbereitung. 3. Schaffung einer Institution, die für die Berufsausbildung zuständig wäre und alle beteiligten Partner (Regierungsvertreter, Unternehmer, regionale Entscheidungsträger in den Gemeinden) einbinden könnte. Beispielhaft ist hierbei die Tätigkeit des BIBB. 4. Gleichstellung der Berufsbildung mit der Allgemeinbildung 5. Imagepflege der Berufsbildung

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