Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe"

Transkript

1 Department of Business Management and Economics, Chair of Managerial Accounting and Control Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe Workshop Prof. Dr. Thomas W. Guenther, TU Dresden Berlin, 21. Februar 2013

2 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Ebenen der Neuen Hochschulsteuerung 1. Ebene: Strategie des Freistaates Sachsen 2. Ebene: 3. Ebene: 4. Ebene: Mittelzuweisung an Hoch- Schule Strategie x der Hochschule 1 Strategie des SMWK Hochschulvereinbarung Strategie der Hochschule 2 Strategie der Hochschule 3 Funktionsstrategie für Studienbereich 1 z.b. Lehramt Funktionsstrategie für Studienbereich 2 z.b. MINT-Fächer... Zielvereinbar -ung mit Hochschule x Strategie der Hochschule n Fachbezogene Zielvereinbarungen (z.b. Lehramt) 5. Ebene: Funktionsstrategie für Studienbereich 3 z.b. Wirtschaft und Jura Zielvereinbarungen der Hochschule x mit Fachbereich x.y Quelle: in Erweiterung von BAUM, H.-G. / COENENBERG A. G. / GÜNTHER, T. (2007): Strategisches Controlling, 4., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart, 2007, S

3 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Grundlegende Stellschrauben I Integration in das Steuerungssystem? Wenn ja, wie? Rechtlicher Charakter (Verwaltungshandeln oder öffentlich-rechtlicher Vertrag?) Zielvereinbarung oder Zielvorgabe (z.b. bei fehlender Einigung)? Verankerung (Ziele, Leitbild, Strategie)? Laufzeit: 1 Jahr, 2 Jahre, 3, Jahre, 4 Jahre, länger? Verfahren: Gegenstromverfahren oder Bottom-Up oder Top-Down? Struktur: einheitlich für alle Hochschulen oder individuell? Inhalt: Gesamtes Leistungsspektrum oder Entwicklung der Hochschule? 3

4 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Grundlegende Stellschrauben II Erfasste Bereiche (Lehre, Forschung, Internationalisierung, Gleichstellung etc.)? Zugrunde liegende Kennzahlen? Wenn ja, welche? Inhalt: Erfolgsorientierung oder Maßnahmenorientierung? Anbindung an die Mittelverteilung: Verteilung aller HH-Mittel, Teilbudgets für Ziele, Teilbudgets für Zielbereiche oder Anbindung an Teilbudgets (z.b. Innovationsbudget)? Sanktionen: positive oder negative Sanktionen? Berichtswesen: jährlich, unterjährig oder mehrjährig? Veröffentlichung: nur intern oder öffentlich? Verzahnung mit laufenden Geschäft? 4

5 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Hochschulinterne Zielvereinbarungen: Sicht der Kanzler Hochschulinterne Zielvereinbarungen werden angewandt... Weiß ich nicht/ 2% Keine Antwort Wenn JA, hochschulinterne Zielvereinbarungen sind als Steuerunngsinstrument geeignet... Ja 90% 29% 69% Nein Ja Nicht bekannt 0% 1% Nein 9% Teils/teils Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH 5

6 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Diagnostische Nutzung von Kennzahlen 7,0 Ø Maß der Zustimmung 1= trifft überhaupt nicht zu; 7 = trifft voll und ganz zu 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 4,4 4,8 4,5 5,2 4,7 4,6 4,1 3,7 3,5 4,7 4,2 Gesamt Deutschland Österreich Schweiz Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH 6

7 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Interaktive Nutzung von Kennzahlen Ø Maß der Zustimmung 1= trifft überhaupt nicht zu; 7 = trifft voll und ganz zu 7,0 6,0 5,0 Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Gesamt Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH Deutschland 4,0 Österreich Schweiz 3,0 2,0 1,0 4,7 4,4 4,6 3,7 Hochschulleitung schenkt dem System große Aufmerksamkeit Hochschulleitung wertet die Daten selbst aus Hochschulleitung beschäftigt sich regelmäßig mit dem System Das System wird häufig angepasst Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH 7

8 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Argumentenbilanz: Steuerung über Zielvereinbarungen Pros Cons

9 Backup 9

10 2 Bundesländervergleich - Rechtsform Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechtes Körperschaft des öffentlichen Rechtes und gleichzeitig staatliche Einrichtung Stiftung des öffentlichen Rechts Durch Gesetz Änderung in andere Rechtsform möglich Hamburg Hessen (TU Darmstadt) Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland (Universität) Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg- Vorpommern Rheinland-Pfalz Saarland (FH, HS für Musik) Thüringen Hessen (Johann- Wolfgang- Goethe- Universität Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Bremen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen 10

11 2 Bundesländervergleich - Steuerungssystem Steuerungssystem 3 Säulen mit ZV als 3. Säule: Baden-Württemberg, Brandenburg (2% d. Mittel für ZV), Niedersachsen ZV als zentrales Element der Steuerung: Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Bremen ZV als Mittel für leistungsbasierte Mittelverteilung: Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern 11

12 2 Bundesländervergleich - Laufzeit Laufzeit Laufzeit Beispiel Besonderheiten 1 Jahr Hamburg Änderung vorgesehen 2-3 Jahre Bremen (3 J.), Brandenburg (3 J.), Saarland (3 J.), Niedersachsen (3 J.), Sachsen-Anhalt (3 J.) 4 Jahre Thüringen, NRW, Berlin 5 Jahre Bayern, Hessen, Meck.-Pom., Schleswig-Holstein, Rheinland- Pfalz (Uni Kaiserslautern) Thüringen: Fortschreibung nach 2 Jahren Schleswig-Holstein: Überprüfung nach 2,5 Jahren mehrjährig Baden-Württemberg 12

13 2 Bundesländervergleich - Kennzahlenorientierung Kennzahlenorientierung Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Teilweise Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Baden-Württemberg Bayern (z. B. Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger in Ausbau-ZV vom ) Bremen (z. B. Erhöhung Studienerfolg aller int. Studierenden auf 45 %) Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern (nur für Lehrerbildung) Berlin (z. B. Erhöhung der Studienanfängerzahlen) Hamburg (z. B. Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger) Hessen (vgl. Kennzahlenset: z. B. Absolventquote, Drittmittel etc.) Niedersachsen (z. B. 60 Anträge zur Anschubfinanzierung für Promotionsvorhaben) 13

14 2 Bundesländervergleich - Kennzahlenorientierung Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Teilweise Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen (z. B. Steigerung Drittmittel aus Wirtschaft um 10 %) Schleswig-Holstein (z. B. Erhöhung internat. Studiengänge von 4 auf 10) Sachsen-Anhalt Thüringen (z. B. Promotionsquote) Saarland (vgl. Anhang Zielmarken) 14

15 2 Bundesländervergleich - Zielhorizonte Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Brandenburg Hessen Zielhorizonte Teilweise Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Berlin (z. B: bis 2012 Bericht hsübergreifender AG über Ausbildungsprobleme/ Chancen ausl. Studierender) Hamburg (z. B. Ausbau der Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen in 2010) Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Baden-Württemberg (z. B. Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Neue Medien bis ) Bayern (z. B: Aufbau eines Zentrums für Kommunikation und Medien bis 2012) Mecklenburg- Vorpommern (nur für Lehrerbildung) Nordrhein-Westfalen (z. B. Erarbeitung einer Internationalisierungsstrategie bis 2008) Bremen (z. B. Weiterentwicklung universitärer Wissenschaftsschwerpunkte 2008 bis 2009) 15

16 2 Bundesländervergleich - Zielhorizonte Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Saarland Teilweise Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Rheinland-Pfalz (vgl. Zeitplanung zur ZV) Thüringen (z. B. Steigerung des englischsprachigen Lehrangebots bis 2011) Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Niedersachsen (z. B. im Zielvereinbarungszeitraum) Sachsen-Anhalt (tabellarische Übersicht) Schleswig-Holstein (z.b Einführung von Absolventenbefragungen in zwei Fakultäten bis ) 16

17 2 Bundesländervergleich - Präambel Präambel Nein Ja Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bayern ( 1 Seite) Berlin (2 Seiten) Brandenburg (1 Seite) Bremen (2 Seiten) Hamburg (1 Seite) Hessen (1 Seite) Mecklenburg-Vorpommern (1 Seite) Niedersachsen (1 Seite) Nordrhein-Westfalen (1/2 Seite) Rheinland Pfalz (1 Seite) Saarland (1 Seite) Schleswig-Holstein (1/2 Seite) Thüringen (1/2 Seite) 17

18 2 Bundesländervergleich - Kategorien Einführung /Übergreifendes Kategorie Leitbild Profil Strategische Ausrichtung / Entwicklungsplanung Aussagen zur Hochschulsteuerung HS-politische Ziele HS-übergreifende Festlegungen Bundesland (Beispiel) Bayern, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Thüringen Bayern, Brandenburg, Hamburg, Schleswig- Holstein, Saarland, Sachsen-Anhalt Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Bayern, Berlin (z. B. Transparenz von Kosten und Leistungen) Hamburg, Hessen, Sachsen- Anhalt, Saarland (z.b. Einbindung Berufungsverfahren in strategische Steuerung), Schleswig-Holstein, Brandenburg, Hessen, Thüringen Berlin, Hessen, Hamburg, Thüringen 18

19 2 Bundesländervergleich - Kategorien Studium und Lehre Kategorie Steigerung Studienerfolg / Studieneffizienz Sicherung der Studienbedingungen Studienplätze / Studienanfänger Entwicklung Studienangebote / Studienstruktur Ausbildungskapazität Lehrerbildung Bundesland Bremen, Hessen Hamburg, Thüringen Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Schleswig-Holstein Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen (z. B. Umgestaltung Bachelor/Masterstudiengänge), Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Hamburg, Nordrhein-Westfalen Bayern, Berlin (z. B. Kap.steigerung, Evaluation), Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen (z. B. Bereitstellung Aufnahmekapazitäten), Nordrhein- Westfalen, Saarland, Schleswig-Holstein, Thüringen 19

20 2 Bundesländervergleich - Kategorien Forschung und Entwicklung Kategorie Ausbau Forschungsaktivitäten Profilierung von Forschungsschwerpunkten Drittmittelwerbung / Erhöhung (Förderung) wissenschaftlicher Nachwuchs Bundesland Saarland (z. B. Weiterentwicklung interdisziplinärer Forschungsinteressen) Bayern, Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen Bayern, Bremen, Hessen Bayern, Berlin (z. B. Graduiertenschulen), Bremen (z. B. Verbesserung Promotionsbetreuung), Hessen, Mecklenburg-Vorpommern (z. B. kooperativ. Promotion), Niedersachsen (z. B. Erhöhung Anzahl Promotionsprogramme), Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz (z. B. Verkürzung Promotionszeiten), Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen (z. B. Promotionsstudiengänge) 20

21 2 Bundesländervergleich - Kategorien Kategorie Wissens-und Technologietransfer Bundesland Bremen (z. B. Patente, Innovationsförderung), Hessen, Niedersachsen Saarland, Sachsen- Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Kooperationen Bremen, Hamburg, Hessen (z. B. außeruniversitäre Forschungseinrichtungen), Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Vernetzung Beitrag zur kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Region Hamburg (z. B. Industrielle Biotechnologie Nord), Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen Mecklenburg-Vorpommern (z. B. Teilprojekt zur unternehmerischen HS), Saarland 21

22 2 Bundesländervergleich - Kategorien Kategorie Internationalisierung Weiterbildung Hochschulstruktur, Organisation, Verwaltung, Personal Hochschulbau / Großinvestitionen Bundesland (Beispiel) Bayern, Berlin, Bremen (z. B. Erhöhung Studienerfolg ausl. Studierender), Hamburg, Hessen (z. B. Rekrutierung von Prof.), Mecklenburg- Vorpommern (z. B. Kooperation), Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Bayern, Berlin, Bremen (z. B. Sicherung Umfang Weiterbildungsprogramme), Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Bayern (z. B. Untergliederung Phil. Fak. in Departments), Bremen (z. B. Effizienzsteigerung), Hamburg (z. B. Berufungsverfahren), Hessen (z. B. Prozessanalyse), Saarland (z. B. Serviceorientierung), Thüringen (z. B. Personalentwicklung) Hessen, Niedersachsen (z. B. Erweiterungsbau), Saarland (z. B. Sanierungsplanung), Thüringen 22

23 2 Bundesländervergleich - Kategorien Qualitätssicherung Kategorie Studierendenauswahl Qualitätsmanagement /Akkreditierung Employability Lehrevaluation Chancengleichheit / Diversity Managment/ Gender-Mainstreaming Ausbildung Übergang Schule - Hochschule Bundesland (Beispiel) Hamburg (z. B. Selbsttest für Bewerber) Bayern, Berlin (z. B. Integration behinderter Studierender), Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Schleswig- Holstein, Thüringen Bremen (z. B. Absolventenbefragungen) Hessen, Nordrhein-Westfalen Bremen (z. B. Steigerung Frauen naturw./technische Fächer), Hamburg, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen (z. B. Angebote für chronisch Kranke / Behinderte) Hessen (z. B. Erhöhung Ausbildungsplatzzahl), Nordrhein- Westfalen, Saarland Thüringen Berlin, Nordrhein-Westfalen (z. B. Hochschultag) 23

24 2 Bundesländervergleich - Kategorien Kategorie IT /ecampus / E-Learning Öffnung für neue Zielgruppen Attraktivität als Studienstandort /Außendarstellung /Öffentlichkeitsarbeit Bologna-Prozess, Modularisierung Bundesland (Beispiel) Bayern, Hamburg, Saarland, Hessen, Schleswig-Holstein Niedersachsen (z. B. Einrichtung von zwei neuen Weitebildungsstudiengängen) Bayern (z. B. ganzheitliches Uni-marketing), Hamburg, Saarland (WettbewerbÜbergang Schule- Studium-Beruf) Hessen, Thüringen Exzellenzinitiative Hochschulpakt Berlin, Thüringen Berlin, Hamburg, Thüringen 24

25 2 Bundesländervergleich - Kategorien Sonstiges Kategorie Sonstige Leistungen Studentische Mitwirkung Dienstleistungen Universitätsbibliothek Duale Studiengänge Evaluierung Erhöhung Durchlässigkeit der Bildungsbereiche Umsetzung (In-Kraft-Treten, Berichte, Ergänzungen, Folgevereinbarung, Zielkontrolle) Finanzausstattung (Leistungen Land) /Finanzierungssystem Bundesland (Beispiel) Hessen (z. B. Ausbau Campus) Saarland (z. B. Studierendenvertreter) Saarland Bayern (virtuelle Bibliothek), Thüringen Hessen Hamburg Alle Bundesländer Alle Bundesländer 25

26 2 Bundesländervergleich staatliche Leistungen Staatliche Leistungen Mittel: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg Mittel sowie Sachleistungen: Bremen Mittel für einzelne Projekte ausgewiesen: Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz Mittel für Baumaßnahmen sowie weitere Maßnahmen: Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen 26

27 2 Bundesländervergleich - Sanktionierung Baden-Württemberg: vollständige Rückzahlung der Anschubfinanzierung für einzelne Meilensteine möglich bei Nichterreichung der Ziele bzw. Meilensteine aufgrund Versäumnisse der HS Bayern: Nichterreichung führt zu Konsequenzen (z. B. teilweise Rückforderung, Sperrung von Haushaltsansätzen, Umsetzung von Mitteln, Entziehung oder Entsagung monetärer und nicht-monetärer Ansätze) Berlin: Beratung bei Nichterreichung Sanktionierung 27

28 2 Bundesländervergleich - Sanktionierung Mecklenburg-Vorpommern: Zurückforderungen von Zuweisungen möglich in dem Umfang, wie das Ziel nicht erreicht wurde oder im Verzug ist Saarland: Prüfung bei Nichterreichung, ggf. folgende Minderzuweisung wird über Gesamtzeitraum der ZV gestreckt und mit Zuweisungen der Folgejahre verrechnet, zusätzlich Vereinbarung einer Risikokappungsgrenze Thüringen: Nichterreichung führt zu Konsequenzen (z.b. teilweise Ressourcenrückforderung, Sperre von Haushaltsansätzen, Umsetzung von Haushaltsstellen und mitteln) oftmals keine eindeutige zeitliche und inhaltliche Definition der Sanktionen: z. B. Bremen, Hamburg, Rheinland Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein 28

29 2 Bundesländervergleich - Berichtswesen Berichtswesen i.d.r. regelmäßiger Bericht vorgesehen Zeitliche Terminierung und Häufigkeit der Berichte Gegenstand der ZV Berichte unstrukturiert und nicht formalisiert Berichtsinhalte: Auskömmlichkeit der Mittel, Erfüllung der Ziele NRW: Berichtspflicht als stat. Daten sowie schriftlicher Bericht 29

30 2 Bundesländervergleich - Berichtswesen Berichtsrhythmus Jährliche Berichterstattung Jährlich, zur Hälfte und am Ende der LZ Jährlich (Präsidiumsbericht) sowie dreimal im Jahr ein Finanzbericht Vierteljährlich, jährlich sowie bis zum 1.4. des Kontraktfolgejahres Bundesland Hamburg (LZ: 1 Jahr), MV (LZ: 5 Jahre), Thüringen (LZ: 4 Jahre), BW (4 Jahre), BY (5 Jahre), Berlin (4 Jahre), Brandenburg (3 Jahre), Bremen (3 Jahre), Hessen (5 Jahre), Niedersachsen (3 Jahre), Rheinland-Pfalz (5 Jahre), Saarland (2 Jahre) Schleswig-Holstein (LZ: 5 Jahre), Nordrhein-Westfalen (LZ: 4 Jahre) Sachsen-Anhalt (LZ: 5 Jahre, aber: derzeit Abstimmung über Berichtspflicht bis ) Bremen (LZ: 2-3 Jahre) 30

31 2 Bundesländervergleich - Umfang Umfang BW: 9 Seiten BY: Seiten Berlin: 21 Seiten Brandenburg: 14 Seiten Bremen: Seiten Hamburg: Seiten Hessen: Seiten MV: 15 Seiten Niedersachsen: NRW: Seiten Rheinland-Pfalz (Uni Kaiserslautern): 14 Seiten Saarland: 18 Seiten 31

32 3 Weitzman-Schema zur Planungstreue Weitzman Schema (Beispiel) 150 % Bonusfaktor Weitzman - Schema Zielgröße (=Forecast): 1,0 Mio Zielerreichung (realisierte Größe): 1,5 Mio Bonusfaktor beträgt 125,00 % 100 % Basisgerade Kurve des Bonusfaktors Bonusfaktor Planwerte 0,5 Mio 1,0 Mio 1,5 Mio 2,0 Mio 50 % Zielerreichung Istwerte 0,5 Mio 1,0 Mio 1,5 Mio 2,0 Mio 0,50 0,75 1,00 1,25 0,25 1,00 1,25 1,50 0,00 0,75 1,50 1,75-0,25 0,50 1,25 2,00 0,5 Mio. 1,5 Mio. Quelle: COENENBERG, A.G.; FISCHER, T.; GÜNTHER, T. (2009): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2009, S. 903ff. 32

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS)

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Präambel Die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und

Mehr

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian

Mehr

Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern

Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern (Stand: 17.06.2011) Anmerkung: Die folgende Übersicht

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen

Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen Ergebnisse der bundesweiten Online-Befragungen von Hochschulleitungen und Gleichstellungsbeauftragten Konferenz des am 19. Februar 2013 in Berlin -Projektes

Mehr

Qualität dualer Studiengänge. Einführung

Qualität dualer Studiengänge. Einführung Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche

Mehr

Steuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen

Steuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse einer bundesweiten Abfrage zum Einführungsstand von integrierten Fach- und verfahren in den Bundesländern vom Januar 2005 Stand 14.01.2005 Baden-Württemberg

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Erfurt, 20. Dezember 2011 RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zwischen den Thüringen

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen. unter dem Aspekt der Akkreditierung

Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen. unter dem Aspekt der Akkreditierung Internationalisierung der Lehrerbildung Berlin, 08.11.2013 Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen unter dem Aspekt der Akkreditierung Dr. Simone Kroschel, AQAS e.v. Köln Inhalt Vorstellung

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 52857 'Initiative gemeinsames Wahlprogramm' Umfrage 52857

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 52857 'Initiative gemeinsames Wahlprogramm' Umfrage 52857 Ergebnisse Umfrage 52857 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 1649 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 1649 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 26 Seite 2 / 26 Mit welchem Verfahren sollen wir

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation

Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Klaus Oks, BA Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Bundeskongress SGB II : Organisation und Steuerung

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Deckblatt. Inhalt. Neue Medien in der Hochschullehre. Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung.

Deckblatt. Inhalt. Neue Medien in der Hochschullehre. Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung. Neue Medien in der Hochschullehre Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung H.G. Klaus Deckblatt Inhalt Ziele des NMB-Förderprogramms Tendenzen aus der Förderbekanntmachung

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Windenergienutzung in M-V

Windenergienutzung in M-V Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD

STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD Dr. Alexander Lenger (Universität Freiburg) Christian Schneickert (HU Berlin) GLIEDERUNG Einleitung: Thema und Studie Bildungssoziologische

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Duales Studium in Rheinland-Pfalz

Duales Studium in Rheinland-Pfalz Duales Studium in Rheinland-Pfalz Prof. Hans-Christoph Reiss, Geschäftsführer Duale Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) www.dualehochschule.rlp.de www.facebook.com/dualehochschulerlp www.dualehochschule.rlp.de

Mehr

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Bunweit Am 01.09.2007 tritt das Gesetz zur Einführung eines es in en Bun und öffentlichen Verkehrsmitteln (Bunnichtraucherschutzgesetz-BNichtrSchG)

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz

Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Informationsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung der Universität Trier am 1. Dezember 2005 Prof. Dr. Hermann Saterdag 2 Ziele

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Qualitätsmanagement an der (UDE) - Ein integriertes System der Qualitäts- und Strategieentwicklung Simone Gruber und Petra Pistor Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Netzwerkplenum des

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Allgemeine Grundsätze und Beispiele für hochschulinterne Zielvereinbarungen an der HfMDK Frankfurt am Main

Allgemeine Grundsätze und Beispiele für hochschulinterne Zielvereinbarungen an der HfMDK Frankfurt am Main 1 Allgemeine Grundsätze und Beispiele für hochschulinterne Zielvereinbarungen an der HfMDK Frankfurt am Main Allgemeine Grundsätze für Zielvereinbarungen (ZV) Diese Allgemeinen Grundsätze werden für die

Mehr

Sächsische Hochschulleistungsbezügeverordnung SächsHLeistBezVO. Verordnung

Sächsische Hochschulleistungsbezügeverordnung SächsHLeistBezVO. Verordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Gewährung von Leistungsbezügen sowie Forschungs- und Lehrzulagen an Hochschulen (Sächsische Hochschulleistungsbezügeverordnung

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Das CHE-LänderRanking

Das CHE-LänderRanking Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften

Mehr

Die Steinbeis-Stiftung - ein Pate bei der Gründung des Transferzentrums Geoinformations- und Landmanagement

Die Steinbeis-Stiftung - ein Pate bei der Gründung des Transferzentrums Geoinformations- und Landmanagement Die Steinbeis-Stiftung - ein Pate bei der Gründung des Transferzentrums Geoinformations- und Landmanagement Ralf Lauterwasser 2006 Steinbeis Partner für Innovation www.stw.de» Konzentration auf die Zukunft

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Mehr Durchlässigkeit zwischen

Mehr Durchlässigkeit zwischen Mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Herausforderungen analysiert auf Basis empirischer Daten Dr. Sigrun Nickel und Sindy Duong Vortrag bei der GfHf-Jahrestagung Wien, 10.05.2012

Mehr

Ausgründungen im IT Bereich

Ausgründungen im IT Bereich Ausgründungen im IT Bereich Berliner Kreis zur Digitalisierung. Berlin, 26.06.2015 Spin-Offs Ausgründungen in den USA n Boston MIT und Harvard n Über 180 Ausgründungen im Bostoner Raum in 1953 n Silicon

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats?

Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats? Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats? Bernd Jojade 15. Oktober 2012 Gliederung > Windwärts Energie GmbH > Realisierte Projekte > Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zahlen > Nachhaltige Unternehmenspolitik

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Hinweise zum Ausfüllen

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung 2. PflegeArbbV) Vom 27. November 2014 Auf

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:

Mehr

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 25. Oktober 2012 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

These 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination

These 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination These 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW www.bdew.de Ausgangslage: Die Dreifaltigkeit der Rahmensetzung für die

Mehr

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und Zielvereinbarung zwischen dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und der Fachhochschule Brandenburg (Hochschule) für die Jahre 2004 bis 2006 2 I. Präambel

Mehr

Wie international muss eine Hochschulverwaltung sein?

Wie international muss eine Hochschulverwaltung sein? HRK Vernetzungstagung Wie kann Internationalisierung zu Hause gelingen? Berlin, 1./2.12.2014 Wie international muss eine Hochschulverwaltung sein? Dr. Heike Tauerschmidt Ltg. International Office Hochschule

Mehr

Das Studium Kultur. Erste Projektergebnisse. Ulrike Blumenreich. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft

Das Studium Kultur. Erste Projektergebnisse. Ulrike Blumenreich. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft Das Studium Kultur Erste Projektergebnisse Ulrike Blumenreich Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft 2. Expertenworkshop»Studium - Arbeitsmarkt - Kultur«, 26.11.2009 Was erwartet

Mehr

Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen

Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen www.wpk.de/stellungnahmen/ 12. Oktober 2010 Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen Nach dem Schreiben vom 7. September

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

CeC Centrum für ecompetence. CeC Centrum für ecompetence. Centrum Centrum für für ecompetence. in Hochschulen NRW. In Hochschulen NRW

CeC Centrum für ecompetence. CeC Centrum für ecompetence. Centrum Centrum für für ecompetence. in Hochschulen NRW. In Hochschulen NRW In Hochschulen NRW Centrum Centrum für für ecompetence für ecompetence In In Hochschulen In Hochschulen NRW NRW ecompetence als strategisches Instrument der Hochschulentwicklung - Aufgaben und Leistungen

Mehr

vom 06. Juli 2005 die folgende Gemeinsame Richtlinie zur näheren Ausgestaltung des 25 RStV beschlossen: Präambel

vom 06. Juli 2005 die folgende Gemeinsame Richtlinie zur näheren Ausgestaltung des 25 RStV beschlossen: Präambel Gemeinsame Richtlinie der Landesmedienanstalten zur Sicherung der Meinungsvielfalt durch regionale Fenster in Fernsehvollprogrammen nach 25 RStV (Fernsehfensterrichtlinie, FFR) vom 06. Juli 2005 Auf der

Mehr