Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe
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- Marielies Beck
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1 Department of Business Management and Economics, Chair of Managerial Accounting and Control Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe Workshop Prof. Dr. Thomas W. Guenther, TU Dresden Berlin, 21. Februar 2013
2 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Ebenen der Neuen Hochschulsteuerung 1. Ebene: Strategie des Freistaates Sachsen 2. Ebene: 3. Ebene: 4. Ebene: Mittelzuweisung an Hoch- Schule Strategie x der Hochschule 1 Strategie des SMWK Hochschulvereinbarung Strategie der Hochschule 2 Strategie der Hochschule 3 Funktionsstrategie für Studienbereich 1 z.b. Lehramt Funktionsstrategie für Studienbereich 2 z.b. MINT-Fächer... Zielvereinbar -ung mit Hochschule x Strategie der Hochschule n Fachbezogene Zielvereinbarungen (z.b. Lehramt) 5. Ebene: Funktionsstrategie für Studienbereich 3 z.b. Wirtschaft und Jura Zielvereinbarungen der Hochschule x mit Fachbereich x.y Quelle: in Erweiterung von BAUM, H.-G. / COENENBERG A. G. / GÜNTHER, T. (2007): Strategisches Controlling, 4., völlig neu gestaltete Auflage, Stuttgart, 2007, S
3 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Grundlegende Stellschrauben I Integration in das Steuerungssystem? Wenn ja, wie? Rechtlicher Charakter (Verwaltungshandeln oder öffentlich-rechtlicher Vertrag?) Zielvereinbarung oder Zielvorgabe (z.b. bei fehlender Einigung)? Verankerung (Ziele, Leitbild, Strategie)? Laufzeit: 1 Jahr, 2 Jahre, 3, Jahre, 4 Jahre, länger? Verfahren: Gegenstromverfahren oder Bottom-Up oder Top-Down? Struktur: einheitlich für alle Hochschulen oder individuell? Inhalt: Gesamtes Leistungsspektrum oder Entwicklung der Hochschule? 3
4 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Grundlegende Stellschrauben II Erfasste Bereiche (Lehre, Forschung, Internationalisierung, Gleichstellung etc.)? Zugrunde liegende Kennzahlen? Wenn ja, welche? Inhalt: Erfolgsorientierung oder Maßnahmenorientierung? Anbindung an die Mittelverteilung: Verteilung aller HH-Mittel, Teilbudgets für Ziele, Teilbudgets für Zielbereiche oder Anbindung an Teilbudgets (z.b. Innovationsbudget)? Sanktionen: positive oder negative Sanktionen? Berichtswesen: jährlich, unterjährig oder mehrjährig? Veröffentlichung: nur intern oder öffentlich? Verzahnung mit laufenden Geschäft? 4
5 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Hochschulinterne Zielvereinbarungen: Sicht der Kanzler Hochschulinterne Zielvereinbarungen werden angewandt... Weiß ich nicht/ 2% Keine Antwort Wenn JA, hochschulinterne Zielvereinbarungen sind als Steuerunngsinstrument geeignet... Ja 90% 29% 69% Nein Ja Nicht bekannt 0% 1% Nein 9% Teils/teils Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH 5
6 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Diagnostische Nutzung von Kennzahlen 7,0 Ø Maß der Zustimmung 1= trifft überhaupt nicht zu; 7 = trifft voll und ganz zu 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 4,4 4,8 4,5 5,2 4,7 4,6 4,1 3,7 3,5 4,7 4,2 Gesamt Deutschland Österreich Schweiz Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH 6
7 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Interaktive Nutzung von Kennzahlen Ø Maß der Zustimmung 1= trifft überhaupt nicht zu; 7 = trifft voll und ganz zu 7,0 6,0 5,0 Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Gesamt Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH Deutschland 4,0 Österreich Schweiz 3,0 2,0 1,0 4,7 4,4 4,6 3,7 Hochschulleitung schenkt dem System große Aufmerksamkeit Hochschulleitung wertet die Daten selbst aus Hochschulleitung beschäftigt sich regelmäßig mit dem System Das System wird häufig angepasst Quelle: Günther, T./John, S./Henke, U. (2013): _Steuerung von Hochschulen, Auswertungsbericht, TU Dresden, Stichprobe: n = 175 Universitäten in DACH 7
8 Hochschulsteuerung durch Zielvereinbarungen Argumentenbilanz: Steuerung über Zielvereinbarungen Pros Cons
9 Backup 9
10 2 Bundesländervergleich - Rechtsform Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechtes Körperschaft des öffentlichen Rechtes und gleichzeitig staatliche Einrichtung Stiftung des öffentlichen Rechts Durch Gesetz Änderung in andere Rechtsform möglich Hamburg Hessen (TU Darmstadt) Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland (Universität) Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg- Vorpommern Rheinland-Pfalz Saarland (FH, HS für Musik) Thüringen Hessen (Johann- Wolfgang- Goethe- Universität Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Bremen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen 10
11 2 Bundesländervergleich - Steuerungssystem Steuerungssystem 3 Säulen mit ZV als 3. Säule: Baden-Württemberg, Brandenburg (2% d. Mittel für ZV), Niedersachsen ZV als zentrales Element der Steuerung: Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Bremen ZV als Mittel für leistungsbasierte Mittelverteilung: Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern 11
12 2 Bundesländervergleich - Laufzeit Laufzeit Laufzeit Beispiel Besonderheiten 1 Jahr Hamburg Änderung vorgesehen 2-3 Jahre Bremen (3 J.), Brandenburg (3 J.), Saarland (3 J.), Niedersachsen (3 J.), Sachsen-Anhalt (3 J.) 4 Jahre Thüringen, NRW, Berlin 5 Jahre Bayern, Hessen, Meck.-Pom., Schleswig-Holstein, Rheinland- Pfalz (Uni Kaiserslautern) Thüringen: Fortschreibung nach 2 Jahren Schleswig-Holstein: Überprüfung nach 2,5 Jahren mehrjährig Baden-Württemberg 12
13 2 Bundesländervergleich - Kennzahlenorientierung Kennzahlenorientierung Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Teilweise Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Baden-Württemberg Bayern (z. B. Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger in Ausbau-ZV vom ) Bremen (z. B. Erhöhung Studienerfolg aller int. Studierenden auf 45 %) Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern (nur für Lehrerbildung) Berlin (z. B. Erhöhung der Studienanfängerzahlen) Hamburg (z. B. Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger) Hessen (vgl. Kennzahlenset: z. B. Absolventquote, Drittmittel etc.) Niedersachsen (z. B. 60 Anträge zur Anschubfinanzierung für Promotionsvorhaben) 13
14 2 Bundesländervergleich - Kennzahlenorientierung Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Teilweise Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Kennzahlen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen (z. B. Steigerung Drittmittel aus Wirtschaft um 10 %) Schleswig-Holstein (z. B. Erhöhung internat. Studiengänge von 4 auf 10) Sachsen-Anhalt Thüringen (z. B. Promotionsquote) Saarland (vgl. Anhang Zielmarken) 14
15 2 Bundesländervergleich - Zielhorizonte Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Brandenburg Hessen Zielhorizonte Teilweise Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Berlin (z. B: bis 2012 Bericht hsübergreifender AG über Ausbildungsprobleme/ Chancen ausl. Studierender) Hamburg (z. B. Ausbau der Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen in 2010) Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Baden-Württemberg (z. B. Einrichtung einer Koordinierungsstelle für Neue Medien bis ) Bayern (z. B: Aufbau eines Zentrums für Kommunikation und Medien bis 2012) Mecklenburg- Vorpommern (nur für Lehrerbildung) Nordrhein-Westfalen (z. B. Erarbeitung einer Internationalisierungsstrategie bis 2008) Bremen (z. B. Weiterentwicklung universitärer Wissenschaftsschwerpunkte 2008 bis 2009) 15
16 2 Bundesländervergleich - Zielhorizonte Keine / geringe Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Saarland Teilweise Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Rheinland-Pfalz (vgl. Zeitplanung zur ZV) Thüringen (z. B. Steigerung des englischsprachigen Lehrangebots bis 2011) Regelmäßige Unterlegung der Ziele mit Zeitbezügen Niedersachsen (z. B. im Zielvereinbarungszeitraum) Sachsen-Anhalt (tabellarische Übersicht) Schleswig-Holstein (z.b Einführung von Absolventenbefragungen in zwei Fakultäten bis ) 16
17 2 Bundesländervergleich - Präambel Präambel Nein Ja Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bayern ( 1 Seite) Berlin (2 Seiten) Brandenburg (1 Seite) Bremen (2 Seiten) Hamburg (1 Seite) Hessen (1 Seite) Mecklenburg-Vorpommern (1 Seite) Niedersachsen (1 Seite) Nordrhein-Westfalen (1/2 Seite) Rheinland Pfalz (1 Seite) Saarland (1 Seite) Schleswig-Holstein (1/2 Seite) Thüringen (1/2 Seite) 17
18 2 Bundesländervergleich - Kategorien Einführung /Übergreifendes Kategorie Leitbild Profil Strategische Ausrichtung / Entwicklungsplanung Aussagen zur Hochschulsteuerung HS-politische Ziele HS-übergreifende Festlegungen Bundesland (Beispiel) Bayern, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Thüringen Bayern, Brandenburg, Hamburg, Schleswig- Holstein, Saarland, Sachsen-Anhalt Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Bayern, Berlin (z. B. Transparenz von Kosten und Leistungen) Hamburg, Hessen, Sachsen- Anhalt, Saarland (z.b. Einbindung Berufungsverfahren in strategische Steuerung), Schleswig-Holstein, Brandenburg, Hessen, Thüringen Berlin, Hessen, Hamburg, Thüringen 18
19 2 Bundesländervergleich - Kategorien Studium und Lehre Kategorie Steigerung Studienerfolg / Studieneffizienz Sicherung der Studienbedingungen Studienplätze / Studienanfänger Entwicklung Studienangebote / Studienstruktur Ausbildungskapazität Lehrerbildung Bundesland Bremen, Hessen Hamburg, Thüringen Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Schleswig-Holstein Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen (z. B. Umgestaltung Bachelor/Masterstudiengänge), Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Hamburg, Nordrhein-Westfalen Bayern, Berlin (z. B. Kap.steigerung, Evaluation), Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen (z. B. Bereitstellung Aufnahmekapazitäten), Nordrhein- Westfalen, Saarland, Schleswig-Holstein, Thüringen 19
20 2 Bundesländervergleich - Kategorien Forschung und Entwicklung Kategorie Ausbau Forschungsaktivitäten Profilierung von Forschungsschwerpunkten Drittmittelwerbung / Erhöhung (Förderung) wissenschaftlicher Nachwuchs Bundesland Saarland (z. B. Weiterentwicklung interdisziplinärer Forschungsinteressen) Bayern, Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen Bayern, Bremen, Hessen Bayern, Berlin (z. B. Graduiertenschulen), Bremen (z. B. Verbesserung Promotionsbetreuung), Hessen, Mecklenburg-Vorpommern (z. B. kooperativ. Promotion), Niedersachsen (z. B. Erhöhung Anzahl Promotionsprogramme), Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz (z. B. Verkürzung Promotionszeiten), Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen (z. B. Promotionsstudiengänge) 20
21 2 Bundesländervergleich - Kategorien Kategorie Wissens-und Technologietransfer Bundesland Bremen (z. B. Patente, Innovationsförderung), Hessen, Niedersachsen Saarland, Sachsen- Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Kooperationen Bremen, Hamburg, Hessen (z. B. außeruniversitäre Forschungseinrichtungen), Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Vernetzung Beitrag zur kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Region Hamburg (z. B. Industrielle Biotechnologie Nord), Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen Mecklenburg-Vorpommern (z. B. Teilprojekt zur unternehmerischen HS), Saarland 21
22 2 Bundesländervergleich - Kategorien Kategorie Internationalisierung Weiterbildung Hochschulstruktur, Organisation, Verwaltung, Personal Hochschulbau / Großinvestitionen Bundesland (Beispiel) Bayern, Berlin, Bremen (z. B. Erhöhung Studienerfolg ausl. Studierender), Hamburg, Hessen (z. B. Rekrutierung von Prof.), Mecklenburg- Vorpommern (z. B. Kooperation), Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Bayern, Berlin, Bremen (z. B. Sicherung Umfang Weiterbildungsprogramme), Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Bayern (z. B. Untergliederung Phil. Fak. in Departments), Bremen (z. B. Effizienzsteigerung), Hamburg (z. B. Berufungsverfahren), Hessen (z. B. Prozessanalyse), Saarland (z. B. Serviceorientierung), Thüringen (z. B. Personalentwicklung) Hessen, Niedersachsen (z. B. Erweiterungsbau), Saarland (z. B. Sanierungsplanung), Thüringen 22
23 2 Bundesländervergleich - Kategorien Qualitätssicherung Kategorie Studierendenauswahl Qualitätsmanagement /Akkreditierung Employability Lehrevaluation Chancengleichheit / Diversity Managment/ Gender-Mainstreaming Ausbildung Übergang Schule - Hochschule Bundesland (Beispiel) Hamburg (z. B. Selbsttest für Bewerber) Bayern, Berlin (z. B. Integration behinderter Studierender), Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Schleswig- Holstein, Thüringen Bremen (z. B. Absolventenbefragungen) Hessen, Nordrhein-Westfalen Bremen (z. B. Steigerung Frauen naturw./technische Fächer), Hamburg, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen (z. B. Angebote für chronisch Kranke / Behinderte) Hessen (z. B. Erhöhung Ausbildungsplatzzahl), Nordrhein- Westfalen, Saarland Thüringen Berlin, Nordrhein-Westfalen (z. B. Hochschultag) 23
24 2 Bundesländervergleich - Kategorien Kategorie IT /ecampus / E-Learning Öffnung für neue Zielgruppen Attraktivität als Studienstandort /Außendarstellung /Öffentlichkeitsarbeit Bologna-Prozess, Modularisierung Bundesland (Beispiel) Bayern, Hamburg, Saarland, Hessen, Schleswig-Holstein Niedersachsen (z. B. Einrichtung von zwei neuen Weitebildungsstudiengängen) Bayern (z. B. ganzheitliches Uni-marketing), Hamburg, Saarland (WettbewerbÜbergang Schule- Studium-Beruf) Hessen, Thüringen Exzellenzinitiative Hochschulpakt Berlin, Thüringen Berlin, Hamburg, Thüringen 24
25 2 Bundesländervergleich - Kategorien Sonstiges Kategorie Sonstige Leistungen Studentische Mitwirkung Dienstleistungen Universitätsbibliothek Duale Studiengänge Evaluierung Erhöhung Durchlässigkeit der Bildungsbereiche Umsetzung (In-Kraft-Treten, Berichte, Ergänzungen, Folgevereinbarung, Zielkontrolle) Finanzausstattung (Leistungen Land) /Finanzierungssystem Bundesland (Beispiel) Hessen (z. B. Ausbau Campus) Saarland (z. B. Studierendenvertreter) Saarland Bayern (virtuelle Bibliothek), Thüringen Hessen Hamburg Alle Bundesländer Alle Bundesländer 25
26 2 Bundesländervergleich staatliche Leistungen Staatliche Leistungen Mittel: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg Mittel sowie Sachleistungen: Bremen Mittel für einzelne Projekte ausgewiesen: Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz Mittel für Baumaßnahmen sowie weitere Maßnahmen: Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen 26
27 2 Bundesländervergleich - Sanktionierung Baden-Württemberg: vollständige Rückzahlung der Anschubfinanzierung für einzelne Meilensteine möglich bei Nichterreichung der Ziele bzw. Meilensteine aufgrund Versäumnisse der HS Bayern: Nichterreichung führt zu Konsequenzen (z. B. teilweise Rückforderung, Sperrung von Haushaltsansätzen, Umsetzung von Mitteln, Entziehung oder Entsagung monetärer und nicht-monetärer Ansätze) Berlin: Beratung bei Nichterreichung Sanktionierung 27
28 2 Bundesländervergleich - Sanktionierung Mecklenburg-Vorpommern: Zurückforderungen von Zuweisungen möglich in dem Umfang, wie das Ziel nicht erreicht wurde oder im Verzug ist Saarland: Prüfung bei Nichterreichung, ggf. folgende Minderzuweisung wird über Gesamtzeitraum der ZV gestreckt und mit Zuweisungen der Folgejahre verrechnet, zusätzlich Vereinbarung einer Risikokappungsgrenze Thüringen: Nichterreichung führt zu Konsequenzen (z.b. teilweise Ressourcenrückforderung, Sperre von Haushaltsansätzen, Umsetzung von Haushaltsstellen und mitteln) oftmals keine eindeutige zeitliche und inhaltliche Definition der Sanktionen: z. B. Bremen, Hamburg, Rheinland Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein 28
29 2 Bundesländervergleich - Berichtswesen Berichtswesen i.d.r. regelmäßiger Bericht vorgesehen Zeitliche Terminierung und Häufigkeit der Berichte Gegenstand der ZV Berichte unstrukturiert und nicht formalisiert Berichtsinhalte: Auskömmlichkeit der Mittel, Erfüllung der Ziele NRW: Berichtspflicht als stat. Daten sowie schriftlicher Bericht 29
30 2 Bundesländervergleich - Berichtswesen Berichtsrhythmus Jährliche Berichterstattung Jährlich, zur Hälfte und am Ende der LZ Jährlich (Präsidiumsbericht) sowie dreimal im Jahr ein Finanzbericht Vierteljährlich, jährlich sowie bis zum 1.4. des Kontraktfolgejahres Bundesland Hamburg (LZ: 1 Jahr), MV (LZ: 5 Jahre), Thüringen (LZ: 4 Jahre), BW (4 Jahre), BY (5 Jahre), Berlin (4 Jahre), Brandenburg (3 Jahre), Bremen (3 Jahre), Hessen (5 Jahre), Niedersachsen (3 Jahre), Rheinland-Pfalz (5 Jahre), Saarland (2 Jahre) Schleswig-Holstein (LZ: 5 Jahre), Nordrhein-Westfalen (LZ: 4 Jahre) Sachsen-Anhalt (LZ: 5 Jahre, aber: derzeit Abstimmung über Berichtspflicht bis ) Bremen (LZ: 2-3 Jahre) 30
31 2 Bundesländervergleich - Umfang Umfang BW: 9 Seiten BY: Seiten Berlin: 21 Seiten Brandenburg: 14 Seiten Bremen: Seiten Hamburg: Seiten Hessen: Seiten MV: 15 Seiten Niedersachsen: NRW: Seiten Rheinland-Pfalz (Uni Kaiserslautern): 14 Seiten Saarland: 18 Seiten 31
32 3 Weitzman-Schema zur Planungstreue Weitzman Schema (Beispiel) 150 % Bonusfaktor Weitzman - Schema Zielgröße (=Forecast): 1,0 Mio Zielerreichung (realisierte Größe): 1,5 Mio Bonusfaktor beträgt 125,00 % 100 % Basisgerade Kurve des Bonusfaktors Bonusfaktor Planwerte 0,5 Mio 1,0 Mio 1,5 Mio 2,0 Mio 50 % Zielerreichung Istwerte 0,5 Mio 1,0 Mio 1,5 Mio 2,0 Mio 0,50 0,75 1,00 1,25 0,25 1,00 1,25 1,50 0,00 0,75 1,50 1,75-0,25 0,50 1,25 2,00 0,5 Mio. 1,5 Mio. Quelle: COENENBERG, A.G.; FISCHER, T.; GÜNTHER, T. (2009): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2009, S. 903ff. 32
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