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1 Neuordnung der Büroberufe - Stand der Entwicklung - Fachtagung DGB NRW / GEW am Berufskolleg am 2. März 2010 in Düsseldorf Martin Elsner

2 Gliederung: 1. Überblick 2. Status Quo 3. KWB-Konzept 4. Konzept der Gewerkschaften 5. Ausblick

3 Gliederung: 1. Überblick 2. Status Quo 3. KWB-Konzept 4. Konzept der Gewerkschaften 5. Ausblick

4 Neuordnung der Büroberufe 1991/2 Gleichwertige Büroberufe mit gemeinsamen Sockelqualifikationen Kaufleute für Bürokommunikation (KfB): größere Unternehmen mit kaufmännischer Arbeitsteilung Abteilungsmanagement und Sachbearbeitung (back office) Bürokaufleute (BK): kleinere Unternehmen mit geringer kaufmännischer Arbeitsteilung - Allrounder z.b. im Handwerk (Fachangestellte für Bürokommunikation (FfB): Büroberuf für den Öffentlichen Dienst) Anforderungen Arbeitswelt Bürokommunikationssysteme integrierte Sachbearbeitung abnehmende Bedeutung von Schreibtätigkeiten

5 Regelausbildungszeit 3 Jahre Strukturmodell der Büroberufe in I/H, Hw und ÖD Bürokaufleute Fachspezifische Qualifikationen KfB Fachspezifische Qualifikationen (z.b. Sacharbeitsgebiete) FfB Fachspezifische Qualifikationen (z.b. Fachbereiche) Sockelqualifikationen

6 Büroberufe 1991/ 2008 Männer und Frauen BK Hw BK Hw BK IuH BK IuH KfB KfB FfB Ffb Männer Frauen

7 Neue Anforderungen in der Arbeitswelt Technologisch, Organisatorisch IT-Technologie: PC-Netzwerke, ERP-Software, Office- Anwendungen,... Prozessorientierung entlang der Wertschöpfungskette Kundenorientierung... Öffentlicher Dienst Kompetenzanforderungen Team und Projektarbeit Eigenverantwortung und Selbständigkeit Unternehmerisches Denken Fremdsprache (Englisch)... zunehmend kaufmännisch/betriebswirtschaftliche Standards

8 Öffentlicher Dienst im Gesamtkonzept der Büroberufe Innovationskreis Berufliche Bildung: Berufsgruppen Qualifikationsentwicklung im ÖD durch New Public Management in Richtung moderner betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente Zusammenfassung von BK, KfB und FfB auch ein Ergebnis der Evaluation der Büroberufe durch BIBB Büroassistenzbereich im ÖD: anstatt der Ausbildung von Fachangestellten in der Praxis Ausbildung von Kaufleuten für Bürokommunikation

9 Ziele der Neuordnung Befähigung zur Ausübung einer qualifizierten, an Geschäftsund Verwaltungsprozessen ausgerichteten kaufmännischen Berufstätigkeit Planen, Durchführen und Kontrollieren auf dem Niveau einer selbstständigen integrierten Sachbearbeitung Erlangung fachlicher und überfachlicher Qualifikationen Kunden- bzw. Bürgerorientierung Information, Kommunikation und Präsentation Officemanagement und Methoden des Projektmanagements Informations- und Kommunikationstechnologie (Officetechnologien, Internettechnologien, E-Business bzw. E-Government, Enterprise Ressource Planning (ERP) u.s.w.) Fremdsprache bei der Wahrnehmung von Fachaufgaben Erarbeitung eines Rahmenlehrplanes nach dem Lernfeldkonzept (Stichwort Hamburger Konzept )

10 Ablauf Neuordnungsverfahren Beginn Entwicklungs- und Forschungsphase Einigung der Sozialparteien Vorverfahren: Antragsgespräch Festlegung Eckwerte Zustimmung Ko-Ausschuss Erarbeitungs- und Abstimmungsphase Bund Entwurf (Betrieb): parallel Länder Entwurf (Schule) In Kraft treten Erlassphase und Veröffentlichung

11 Vorbereitung der Neuordnung Ergebnisse der Evaluierung der Büroberufe des Bundesinstitutes für Berufsbildung, 2001 Ergebnisse des ADeBar-Projektes Entwicklung der kaufmännischen Bürotätigkeiten Ergebnisse Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität Köln: Qualifikationen im Wandel, März 2005 Anforderungen in den Unternehmen und im Öffentlichen Dienst 20. April 2005 erstes Gespräch der Sozialparteien Novellierung des BBiG 2005: private Arbeitgeber kündigen neuen internen Beratungsbedarf an November 2006: gewerbliche Arbeitgeber legen Eckwerte vor 19. Mai 2007: Gespräch der Sozialparteien (BMI hat KWB mit Interessenwahrnehmung für ÖD beauftragt): Differenzen: - Notwendigkeit einer zweijährigen Ausbildung Untersuchung vorgeschlagen - Einsatzgebiete vs. Wahlqualifikationen

12 Gliederung: 1. Überblick 2. Status Quo 3. KWB-Konzept 4. Konzept der Gewerkschaften 5. Ausblick

13 KWB-Konzept Büroberufe derzeit Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation (3 Jahre) Bürokaufmann/Bürokauffrau (3 Jahre) Fachangestellte/r für Bürokommunikation (3 Jahre) Vorschlag neu für Bürokaufmann/-frau ( 3 Jahre ) Büroservicefachkraft ( 2 Jahre )

14 Regelausbildungszeit 3 Jahre Regelausbildungszeit 2 Jahre aktuelles KWB-Konzept Büroberufe vom Bürokaufmann/-frau (Arbeitstitel) Auswahl von (2 à vier Monate?) aus 10 Modulen Auftragsbearbeitung Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Assistenzaufgaben, Sekretariatsaufgaben Auftragsbearbeitung Verwaltungshandeln, Rechtsanwendung Einkauf und Bevorratung Personalwirtschaft Verkauf, Marketing, Kundendienst Auftragsbearbeitung betriebsspezifische Wahlqualifikation Bereichsübergreifende Geschäftsprozesse (Pflicht für alle) Büroservicefachkraft Geschäftsprozesse Büroprozesse Information, Kommunikation, Kooperation Arbeitsorganisation Der Ausbildungsbetrieb

15 KWB-Konzept Büroberufe: Wahlqualifikationen Verwaltungshandeln, Rechtsanwendung (ÖD) Allgemeines Verwaltungsrecht Verwaltungsverfahren Rechtsanwendungen Betriebsspezifische Wahlqualifikationen z. B. Internationale Geschäftsbeziehungen z. B. Personalentwicklung z. B. Organisationsentwicklung z. B. Ideenmanagement

16 A U S B I L D U N G KWB-Konzept Büroberufe: Anrechnung des 2-jährigen Berufes bei Fortführung der Ausbildung Berufsabschluss 3-jähriger Beruf Teil 2 der Abschlussprüfung Berufsabschluss 2-jähriger Beruf Anrechnung von Ausbildungszeit und Prüfungsleistungen als Teil 1 der Abschlussprüfung

17 Prüfung Büroservicefachkraft Abschlussprüfung nach zwei Jahren Arbeits- und Büroorganisation Wirtschafts- und Sozialkunde Geschäftsprozesse Assistenzaufgaben Zwischenprüfung am Anfang des 2. Ausbildungsjahres Schriftliche Aufgaben

18 Prüfung Bürokaufmann/ -frau Abschlussprüfung Teil 2 nach 3 Jahren 60% Geschäfts- Wirtschafts- und und Leistungsprozesse Sozialkunde Fachaufgaben der Wahlqualifikation Abschlussprüfung Teil 1 (Ende 2. Ausbildungsjahr) 40% Zwischenprüfung Arbeits- am und Anfang Büroorganisation des 2. Ausbildungsjahres Wirtschafts- Schriftliche und Aufgaben Sozialkunde

19 KWB-Konzept Büroberufe: gesehene Vorteile Flexibilität für Betriebe und Jugendliche gewährleistet, ohne Beliebigkeit zuzulassen Konzentration auf für das Unternehmen wichtige Tätigkeitsfelder Vermeidung von inhaltlicher Überfrachtung und unnötigen Kosten Gewinnung von neuen Ausbildungsbetrieben aus dem Dienstleistungssektor Integration auch leistungsschwächerer Jugendlicher möglich Gewährleistung von Durchlässigkeit und Anrechnung bei Berufsabschlüssen unterschiedlicher Kompetenzniveaus Gestreckte Prüfung (bei 3 Jahren): Kompetenzerwerb und das Abprüfen der Kompetenzen rücken zeitlich näher zusammen

20 Gliederung: 1. Überblick 2. Status Quo 3. KWB-Konzept 4. Konzept der Gewerkschaften 5. Ausblick

21 Der neue Büroberuf der Gewerkschaften: Kaufmann / Kauffrau für Wirtschaft und Verwaltung Ausbildungsdauer: 3 Jahre Berufsstruktur: Monoberuf mit Sachbearbeitung im Einsatzgebiet Prüfung: Erprobung Gestreckte Abschlussprüfung

22 Gewerkschaften: Qualifikationskatalog (Konzept: Stand Oktober 2009) Abschnitt A Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten: 1. Büroprozesse 2. Kernprozesse 3. Unterstützende Prozesse (Material- und Personalwirtschaft, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle)

23 Gewerkschaften: Qualifikationskatalog Abschnitt B Sachbearbeitung im Einsatzgebiet (u.a.): Verkauf, Marketing, Kundendienst Verwaltungshandeln, Rechtsanwendung Einkauf und Bevorratung Personalwirtschaft Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Finanzwirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Assistenz- und Sekretariatsaufgaben Die Einsatzgebiete werden vom Ausbildungsbetrieb festgelegt. Andere Einsatzgebiete sind zulässig, wenn in ihnen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten nach Abschnitt A vermittelt werden können.

24 Gewerkschaften: Einsatzgebiete - ein flexibles Modell Abschnitt C Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten: 4. Der Ausbildungsbetrieb 5. Arbeitsorganisation (Selbstorganisation, Kommunikation, Kooperation, Fremdsprachen bei Fachaufgaben, Datenschutz, Qualitätssicherung)

25 Gewerkschaften: gesehene Vorteile Orientierung an den Geschäfts- und Arbeitsprozessen Flexibel für Unternehmen und Öffentlichen Dienst in der Ausbildungsgestaltung Mobilität für Beschäftigte durch qualifizierte Ausbildung und breiten Einsatzmöglichkeiten Transparenz für die Personalplanung in Unternehmen

26 Gliederung: 1. Überblick 2. Status Quo 3. KWB-Konzept 4. Konzept der Gewerkschaften 5. Ausblick

27 Ausblick Büroberufe Offene Fragen: Was bringen die Strukturmodelle? Vorund Nachteile? Ist eine gestufte Ausbildung sinnvoll und möglich? Institutionelle Einbindung des ÖD in das privatwirtschaftlich geprägte Gremiengefüge der Berufsbildung Quo Vadis Büroberufe? Die Sozialparteien sind am Zug Einflussmöglichkeiten / aktuelle Handlungsmöglichkeiten (Kultusministerium/RLP-Gestaltung der Länder) Frühester Zeitpunkt des Inkrafttretens: evtl. zum 1. August 2012

28 Vielen Dank Weitere Informationen auf der BIBB-Homepage, Wissenslandkarte: zu Büroberufen unter Datenblätter zu den Ausbildungsberufen unter: Öffentlicher Dienst unter de/de/wlk9846.htm Kontakt:

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