SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0

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1 SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0 Dr. Martin Hutle

2 Zielsetzung des Projekts Erstellung eines Praxisleitfadens Sicherheitsanforderungen für die Einführung von Industrie 4.0 im Auftrag des VDMA Zielgruppe: Maschinen- und Anlagenbauer, insbesondere KMUs Fokus: Produkte zur Produktion / Betrieb gibt es bereits einschlägige Empfehlungen Technische, organisatorische und administrative Maßnahmen Konkrete Maßnahmen Praktische Umsetzbarkeit Berücksichtigung des Wegs zu Industrie 4.0 Einbeziehung der Mitglieder des VDMA AK Industrial Security

3 Projektorganisation VDMA (Auftraggeber) Experten des VDMA AK Industrial Security u.a.: Bosch Rexroth, GRENZEBACH, HiSolutions, HOMAG, ifm electronic, KOLBUS, RENK, SICK, Siemens, viastore SYSTEMS, Voith, WITTENSTEIN Forschungsinstitut für angewandte IT-Security u.a. Schwerpunkt Industrial Security Entwicklung von sicheren Technologien Integration in innovative Anwendungen Testmethoden und -tools Beratungsunternehmen für IT-Security Identity & Access Management im Industrieumfeld Sicherheit in Fertigungsnetzen und sicheren Produktionsanlagen, Connected Car, mobile Onlinedienste

4 Vorgehensweise Ablauf

5 Vorgehensweise 1. Erhebung und Analyse des Stands der Technik Betrachtung existierender Standards / Empfehlungen für Betreiber/Produktion, u.a.: VDI 2182 ISO/IEC 270xx Reihe ISO/IEC BSI ICS Kompendium Abbildung auf Produkte (wo zutreffend) Empfehlungen für Rolle des Maschinenbauers / Integrators Ergänzung durch spezifische Empfehlungen Auswertung und Abgleich mit wissenschaftlichen und industriellen Arbeiten Aufteilung in Mindestanforderungen und Handlungsempfehlungen

6 Vorgehensweise 2. Abstimmung mit Fachexperten des VDMA Diskussion mit Mitgliedern des VDMA AK Industrial Security 1. Workshop: Anfordungserfassung, Rahmenbedingungen Liste von Handlungsempfehlungen 2. Workshop: Diskussion der allgemeinen Handlungsempfehlungen Feedback Textentwurf 3. Workshop: Diskussion des Textentwurfs Feedback

7 Vorgehensweise 3. Erstellung des Praxisleitfadens für Industrie 4.0 Erstellung des Leitfadens Leitfaden als Textdokument Präsentation auf der Hannovermesse 2016 Online-geeignete Version des Fragenkatalogs und Bewertungs-Tools Möglichkeit zur Selbsteinschätzung von KMUs Ableitung von Handlungsbedarf Anforderungen an Schulungen Zielgruppen Produktentwickler und Produktionsverantwortliche Abgleich mit Schulungsangeboten

8 Themenfelder (Auszug) Risikoanalyse Netzsegmentierung Absicherung von Schnittstellen Funktechnologien Monitoring Angriffserkennung Sichere Protokolle Benutzerkonten und Passwörter Authentisierung und Autorisierung Sicherer Produkt-Lebenszyklus Wiederherstellungsplan Entwicklerschulungen Anpassung und Prüfung von Komponenten Reduktion der Angriffsfläche Komponentenhärtung Sichere Fernwartung Sichere krytographische Funktionen PKI Dokumentation

9 Abbildung auf Werkzeugkasten Industrie 4.0 Leitfaden Industrie 4.0 Orientierungshilfe zur Einführung in den Mittelstand Verschiedene Stufen am Weg zu Industrie 4.0 Verantwortlichkeit Anforderung an Hersteller Integrator Dokumentation für Betreiber Zeit (Inbetriebnahme, Gewährleistung, Produktlebensdauer, )

10 Präsentation auf der Hannovermesse April 2016 Pressekonferenz mit Vorstellung des Leitfadens (Mittwoch) Podiumsdiskussion (Donnerstag) Praxisleitfaden Sichere Industrie 4.0 Mindestanforderungen und Handlungsempfehlungen

11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Martin Hutle Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC) Product Protection and Industrial Security Phone: Fax: Internet:

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