Fachliche Anforderungen an die Handscanner-Software Ist-Datenerfassung von Barcodes im Transport

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1 Seite 1 von 16 Planspiel Mobility Fachliche Anforderungen an die Handscanner-Software Ist-Datenerfassung von Barcodes im Transport

2 Seite 2 von 16 Planspiel Mobility Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments Ist-Aufnahme und Ist-Analyse Fachliche Anforderungen Grobe Systembeschreibung Fachliche Beschreibung des Arbeitsablaufes für im Zusammenhang mit dem Handscannereinsatz Allgemeine Anforderungen an das System funktionale Anforderungen Anforderungen Funkanbindung an das System Soll-Prozessbeschreibung Transport ausführen eepk Tour Prozessbeschreibung Tour eepk Verfeinerung Tourplandaten abrufen Prozessbeschreibung Verfeinerung Tourplandaten abrufen eepk Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 1 von Prozessbeschreibung Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 1 von eepk Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 2 von Prozessbeschreibung Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 2 von 214

3 Seite 3 von 16 Planspiel Mobility 1 Zweck des Dokuments Die Fachlichen Anforderungen beschreiben die fachliche Sicht auf das System. Diese Sicht ist in Bezug auf die Einsatzumgebung zu formulieren. Die Fachlichen Anforderungen sind Grundlage der Abnahme des Systems durch die Fachseite. Die Fachlichen Anforderungen enthalten die Dokumentation der Ist-Aufnahme und Ist- Analyse, die Dokumentation der Anforderungen an die IT-Sicherheit, die Festlegung der funktionalen und datenorientierten Anforderungen und der Randbedingungen. Dieses Dokument bildet die Grundlage für die Realisierung der Handscanner-Software. 2 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse In diesem Dokument wird die Fachkonzeption für die neu zu erstellende Software durchgeführt 3 Fachliche Anforderungen 3.1 Grobe Systembeschreibung Fachliche Beschreibung des Arbeitsablaufes für im Zusammenhang mit dem Handscannereinsatz Ein führt eine Fahrt durch. Diese Fahrt kann aus mehreren Touren bestehen. Eine Tour wird durch den Tourbarcode identifiziert. Dieser ist niemals im Klartext sichtbar. Als Klartextbezeichnung einer Tour dient die Tourbezeichnung. Sie steht ebenfalls auf dem Tourenausdruck. Der übernimmt die Arbeitsmittel (Scanner, Auto, etc.) und die vorher zusammengestellten Tourunterlagen von der Aufsicht bzw. vom Gruppenleiter. Alternativ befinden sich die Arbeitsmittel bereits im Besitz des Frachtführers, da er sie nachweislich übergeben bekommen hat. Der Frachtführer händigt diese dann dem aus. Darunter befindet sich auch der Tourenausdruck. Der scannt den Tourbarcode auf diesem Ausdruck. Anschließend fährt der die erste Anfahrstelle an. (Dies kann auch am Ort der Ausgabe der Arbeitsmittel sein. Dort muss zunächst der Anfahrstellenbarcode gescannt werden. Als nächstes werden je nach Anweisungslage und Art der Anfahrstelle folgende Ist- Daten erfasst: Kasten o o Füllgrad Mangel Sonstige Anfahrstellen o o Beladene Menge Entladene Menge Jede Erfassung wird unmittelbar mit einem Zeitstempeleintrag versehen.

4 Seite 4 von 16 Planspiel Mobility Folgende Füllgrade sind für die Erfassung vorgegeben: 10% 25% 50% 75% 100% Tabelle 3-1 Füllgrade von Kästen Es müssen mehrere verschieden Mängel pro Kasten erfasst werden können. Alle Mangelkombinationen sind möglich. Jeder weitere Scan des Anfahrstellenbarcodes aktualisiert bei Kästen die Leerungszeit. Bei allen anderen Anfahrstellen wird dadurch die Abfahrtszeit erfasst bzw. bei wiederholtem Scannen desselben Anfahrstellenbarcodes aktualisiert. Der führt die Be- und Entladung des Fahrzeuges durch. Anschließend wird die Tour fortgesetzt. An Konsolidierungspunkten (Orten an denen eine Ladungsübergabe vorgesehen ist) soll vom der aufnehmenden Tour ein Übergabebarcode auf dem Tourenausdruck der abgebenden Tour gescannt werden. Damit wird die Übergabe (wer an wen und wann) dokumentiert. Wurde die Tour beendet und soll die Fahrt nicht mit einer weiteren Tour fortgesetzt werden, gibt der die Arbeitsmittel an die Aufsicht bzw. den Gruppenleiter zurück. Der jeweilige Mitarbeiter sorgt dafür, dass die Arbeitsmittel korrekt verwaltet werden und der Scanner wieder aufgeladen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich eine Scanner-Ausrüstung als Dauerleihgabe bei einem Frachtführer befindet. Hier regelt der Frachtführer eigenverantwortlich den Umgang mit dem Handscanner.

5 Seite 5 von 16 Planspiel Mobility 3.2 Allgemeine Anforderungen an das System funktionale Anforderungen Die Reihenfolge der Erfassung der Ist-Daten muss geprüft werden. Anfahrstellenbarcodes können nur gescannt werden, falls ein Tourbarcode gescannt wurde, alle anderen Informationen können nur erfasst werden (manuell oder durch Scannen), falls eine Anfahrstelle erfasst wurde. Bei Nichtbeachtung muss ein entsprechender Hinweis über die Einhaltung der Erfassungsreihenfolge erfolgen. Füllgrad, Mangel und Mengen sollen erst nach Einscannen eines Anfahrstellenbarcodes eingegeben bzw. eingescannt werden können. Sollte die Funktion dennoch ausgewählt werden, erfolgt folgender Hinweis: Bitte zunächst Barcode des Standorts einscannen. Der Betriebsystemzugang darf ausschließlich einem BS-Administrator mit entsprechenden Zugangsdaten vorbehalten sein. Das dazugehörige Passwort ist ausschließlich durch neue Handscanner-Software-Releases änderbar. Das Scannen anderer, als der erlaubten Barcode-Typen muss unterdrückt werden. Es erfolgt kein optisches und / oder akustisches Quittungssignal. Das Gerät muss sich so verhalten als sei kein korrekter Barcode gescannt worden. Die Tourbezeichnung muss im Scanner-Display angezeigt. Erfassung der Erfassungsart: Es muss erfasst werden, ob die Daten gescannt oder manuell erfasst wurden. Das System muss eine Hilfefunktion erhalten. Sie wird an den angegebenen Stellen definiert. Die Sommer/Winterzeitumstellung muss vom Scanner automatisiert durchgeführt werden. 3.3 Anforderungen Funkanbindung an das System Die erfassten Daten zu einer Tour müssen regelmäßig (konfigurierbar in Sekunden; standardmäßig alle 2 Minuten) (Timerintervall) unter Nutzung des Client- Transferservers an den Transfer-Server gesendet werden. Die weitere Verarbeitung auf dem Transfer-Server ist nicht Gegenstand dieses Fachkonzeptes. Sie wird in einem separaten Dokument beschrieben und ist von der hier beschriebenen Intervallsteuerung unabhängig. Im Design der Handscannersoftware muss vorgesehen werden, dass unterschiedliche Timerintervalle für verschiedene Scanereignisse (Tour, Anfahrstelle, etc.) genutzt werden können. Es erfolgt jedoch noch keine Implementierung. Der Verbindungsaufbau soll nur erfolgen, wenn zu versendende Daten vorliegen oder anderweitige Notwendigkeiten bestehen (z.b. Software-Update per Software-Ticket). Es werden keine gesonderten Retry-Mechanismen für einen eventuellen Ausfall des Transfer-Servers implementiert. Hier werden die vorhandenen Mechanismen im Zusammenspiel CTS (Client-Transfer-Server) TS (Transfer-Server) genutzt, die einen Retry-Mechanismus bereits vorsehen. Die Übertragung der Daten muss über den CTS sowohl über GPRS als auch über LAN-Cradle erfolgen können. Reorganisation der Handscanner-DB: Eine Tour wird immer nur komplett gelöscht, wenn alle Daten übertragen wurden und diese, nach Scan einer neuen Tour-ID im Handscanner nicht mehr als zuletzt gescannte Tour registriert ist oder der Tourscan länger als 12h zurückliegt.

6 Seite 6 von 16 Planspiel Mobility 4 Soll-Prozessbeschreibung Transport ausführen In diesem Kapitel wird ein beispielhafter Soll-Prozess zur Transportausführung inklusive Ist- Datenerfassung dargestellt. Die Darstellung erfolgt als erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) nach Prof. Scheer [Sch98], ergänzt um textuelle Beschreibungen. Diese detaillierte Darstellung ist sehr wichtig, da sie ein einheitliches Verständnis dieses Prozesses schafft. Der hier dargestellte Soll-Prozess wurde in ähnlicher Weise vom Autor dieser Arbeit im Auftrag eines großen deutschen Logistikunternehmens entwickelt. Diese Entwicklung fand auf Basis eines existierenden Ist-Prozesses statt, der dann in den gewünschten Soll-Prozess überführt wurde. Hauptanforderung an diesen Soll-Prozess war die gewünschte zeitnahe Übertragung der Ist-Daten, um eine bessere Tourkontrolle erreichen zu können. Zurzeit befindet sich dieser Soll-Prozess in der Implementierungsphase. Die Anforderungen an den Geschäftsprozess wurden durch Datenermittlung, Interviews und Fragebögen in starker Anlehnung an den Abschnitt 3 Daten für die Beschreibung von GP [Ros02] ermittelt.

7 Seite 7 von 16 Planspiel Mobility 4.1 eepk Tour Tour Tourausdruck Tourdurchführung steht an Tourplandaten abrufen Tour Ist-Datenerfassung kann beginnen Anfahrstelle anfahren Anfahrstelle angekommen Arbeitsanweisungen Entscheidung Ist-Datenerfassung für Anfahrstelle Arbeitsanweisungen Anfahrstelle entschieden Anfahrstelle nicht entschieden Ist-Daten mit Be-/Entladung Ist-Datenerfassung beendet Fahrzeug beladen / entladen Tourausdruck Prüfen, ob es letzte Anfahrstelle war Nicht letzte Anfahrstelle Tour durchgeführt Tour

8 Seite 8 von 16 Planspiel Mobility 4.2 Prozessbeschreibung Tour 4.1. Tourplandaten abrufen Mit Erfassung des Tourenausdrucks ruft das die Tourplandaten per GPRS ab. Dabei werden verschiedene Qualitätsprüfungen durchgeführt. Alternativ ist an dieser Stelle ein Erfassen der kompletten Tourdaten mit Hilfe eines 2D-Barcodes oder über ein RFID-Tag denkbar. Sollte kein GPRS aber dafür eine LAN-Anbindung verfügbar sein, können die Plan-Daten auch über LAN abgerufen werden. Diese Funktion wird im Anschluss verfeinert und im Detail erläutert Anfahrstelle anfahren Die erste Anfahrstelle wird angefahren. Dies kann auch der Ort der Übernahme der Arbeitsmittel sein Entscheidung Ist-Datenerfassung für Anfahrstelle Es muss entschieden werden, ob an dieser Anfahrstelle Ist-Daten erfasst werden müssen. In der Regel werden an jeder Anfahrstelle Ist-Daten erfasst. Ausnahmen hiervon können z.b. in Kundenwünschen begründet sein Ist-Daten mit Die Ist-Daten werden mit dem erfasst. Diese Funktion wird im Anschluss verfeinert und im Detail erläutert Be-/Entladung Die Sendungen werden ein- bzw. ausgeladen. Es findet keine Ist-Datenerfassung statt Prüfen, ob es letzte Anfahrstelle war Hier findet die Prüfung statt, ob es die letzte Anfahrstelle war. Dies ergibt sich aus dem Tourenausdruck bzw. aus den auf dem verfügbaren Plan-Daten. Falls es nicht die letzte Anfahrstelle war, wird die nächste Anfahrstelle angefahren (Funktion 3.2.). Ansonsten ist diese Tour durchgeführt und damit abgeschlossen.

9 Seite 9 von 16 Planspiel Mobility eepk Verfeinerung Tourplandaten abrufen Tourplandaten abrufen Tourdurchführung steht an ID der Tour ID der Tour erfasst GPRS Verbindung prüfen GPRS Verbindung ist vorhanden Keine GPRS Verbindung vorhanden Plausi-Prüfung Tour-ID Plausi-Prüfung kann nicht durchgeführt werden Tourplan-Daten noch vorhanden Tourplandaten an übermitteln Plausi-Prüfung ohne Plan-Datenbank Tourplan-Daten noch vorhanden Plausi-Prüfung kann nicht durchgeführt werden Vorhandene Tourplandaten verwenden Keine Tourplandaten verwenden Tour Ist-Datenerfassung kann beginnen Tourplandaten abrufen

10 Seite 10 von 16 Planspiel Mobility Prozessbeschreibung Verfeinerung Tourplandaten abrufen ID der Tour Die ID der Tour wird mit dem erfasst GPRS-Verbindung prüfen Es wird geprüft, ob über GPRS eine Verbindung zur Datenübertragung aufgebaut werden kann Plausibilitäts-Prüfung Tour-Id Konnte eine GPRS-Verbindung aufgebaut werden, wird hier bei der Plandatenbank abgefragt, ob die eingescannte Tour-Id plausibel ist. Ob also z.b. Wochentag und Zeitfenster passen. Ggf. kann es sinnvoll sein zu prüfen, ob die erfasste Tour-Id schon von einem anderen am selben Tag erfasst wurde Tourplandaten an übermitteln Alle relevanten und aktuellen Plandaten zur Tour werden an das übermittelt. Hierzu gehören Fahrt-Bezeichnung, Fahrzeit, Anfahrstellen mit Geokoordinaten, Anfahrstellenreihenfolge und Plananfahrzeiten Plausibilitätsprüfung ohne Plandatenbank Alternativ ist an dieser Stelle eine Plausibilitätsprüfung der Tourdaten mit Hilfe eines 2D- Barcodes oder über ein RFID-Tag denkbar. In diesem Fall werden Daten wie der richtige Wochentag und die richtige Tour (Zeitfenster) abgeglichen. Die Ist-Datenerfassung muss in jedem Fall auch ohne jegliche Plandaten möglich sein Vorhandene Tourplandaten verwenden Für den Fall, dass noch passende Tourplandaten auf dem vorhanden sind (z.b. durch frühere Touren), werden diese verwendet Keine Tourplandaten verwenden Die Tourdurchführung erfolgt ohne Plan-Datenabgleich. Die Plandaten werden später im Falle einer bestehenden GPRS-Verbindung übertragen.

11 Seite 11 von 16 Planspiel Mobility eepk Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 1 von 2 Ist-Daten mit Anfahrstelle entschieden Anfahrstelle mit Arbeitsanweisungen Anfahrstelle mit erfasst Entscheidung Sendungen ja/nein treffen Sendungen entschieden Sendungen nicht entschieden Sendungen mit Sendungen mit erfasst Be-/Entladung Fahrzeug beladen / entladen Anfahrstelle mit erneut (Abfahrzeit)

12 Seite 12 von 16 Planspiel Mobility Prozessbeschreibung Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 1 von Anfahrstelle mit Die Anfahrstelle wird mit Hilfe des s durch den erfasst. Die vorher erfasste Tour-Id wird zusammen mit der erfassten Anfahrstelle per GPRS an das Auswertungssystem gesendet. Dadurch ist eine Überwachung des Tourbeginns möglich. Diese Funktion wird im Anschluss verfeinert und im Detail erläutert Entscheidung Sendungen ja/nein treffen Hier wird festgestellt, ob für die aktuelle Anfahrstelle die Sendungen erfasst werden müssen. Diese Entscheidung basiert in der Regel auf Anweisungen, die auch Anfahrstellen-spezifisch sein können. Es kann je Anfahrstelle (oder je Typ) eine abweichende Entscheidung möglich sein Sendungen mit Lautete die Entscheidung der Funktion ja, wird die Info zur Erfassung der Sendungen auf dem Display des es angezeigt. Der muss nun die Sendungen mit Hilfe des s Be-/Entladung Die Sendungen werden ein- bzw. ausgeladen. Lautete die Entscheidung der Funktion nein, wurde die Funktion nicht durchgeführt und es findet keine Ist-Datenerfassung der Sendungen statt.

13 Seite 13 von 16 Planspiel Mobility eepk Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 2 von 2 Be-/Entladung Fahrzeug beladen / entladen Anfahrstelle mit erneut (Abfahrzeit) Anfahrstelle mit erfasst (Abfahrzeit) Auf Mangel prüfen Mangel vorhanden Kein Mangel vorhanden Mangel mit Mangel mit erfasst Ist-Datenerfassung mit beendet Datenübertragung per GRPS. ggf. ereignisgesteuert Datenübertragung per GPRS war nicht erfolgreich Datenübertragung per GPRS war erfolgreich Datenübertragung bei nächster Gelegenheit Istdatenerfassung beendet Ist-Daten mit

14 Seite 14 von 16 Planspiel Mobility Prozessbeschreibung Verfeinerung Ist-Daten mit Teil 2 von Anfahrstelle mit erneut (Abfahrtszeit) Die Anfahrstelle wird mit Hilfe des s erneut durch den erfasst. Dies dient der Erfassung der Abfahrtszeit an der Anfahrstelle Auf Mangel prüfen Es wird geprüft, ob an der Anfahrstelle ein Mangel vorliegt: 1. Mangel liegt vor 2. Es liegt kein Mangel vor Sollte kein Mangel vorliegen, ist die Ist-Datenerfassung mit dem beendet Mangel mit Liegt ein Mangel vor, wird der er über das per Auswahlmenü erfasst. Sollte kein Mangel vorliegen, ist die Ist-Datenerfassung mit dem beendet Datenübertragung per GPRS ggf. ereignisgesteuert Die erfassten Ist-Daten werden per GPRS an das Auswertungssystem übertragen. Es gibt zwei mögliche Ereignisse: 1. Datenübertragung per GPRS war erfolgreich 2. Datenübertragung per GPRS war nicht erfolgreich Falls die Datenübertragung per GPRS erfolgreich war, ist die Ist-Datenerfassung insgesamt für diese Anfahrstelle beendet Datenübertragung bei nächster Gelegenheit Sollte die Datenübertragung innerhalb der Funktion nicht erfolgreich durchgeführt worden sein können, muss sie mit der nächsten Gelegenheit (z.b. an der nächsten Anfahrstelle) durchgeführt werden. Kann die Datenübertragung nicht bei nächster Gelegenheit durchgeführt werden, muss sie spätestens am Ende der Tour per Cradle erfolgen. Die Ist-Datenerfassung insgesamt für diese Anfahrstelle ist beendet.

15 Seite 15 von 16 Planspiel Mobility Verfeinerung eepk Anfahrstelle mit Anfahrstelle mit Anfahrstelle angekommen Anfahrstellen- ID mit Anfahrstellenbarcode gescannt Plausiprüfung Anfahrstelle Tourplan-Daten noch vorhanden Plausi-Prüfung kann nicht durchgeführt werden Ereignisprüfung Ereignis vorhanden kein Ereignis vorhanden Hinweismeldung auf Display des s anzeigen Anfahrstelle mit erfasst Hinweismeldung angezeigt Anfahrstelle mit

16 Seite 16 von 16 Planspiel Mobility Prozessbeschreibung Verfeinerung Anfahrstelle mit Anfahrstellen-ID mit Die Anfahrstelle wird mit Hilfe des s durch den erfasst. Hierbei werden durch das Gerät neben der aktuellen Uhrzeit auch die Geokoordinaten erfasst. Dies kann je nach Ausprägung des Geräts entweder per GPS erfolgen oder es werden die Daten der 7 stärksten Funkzellen des GSM-Netzes erfasst. Dazu gehören die Cell-Id, der Location Area Code, die Signalstärke und eine Zahl, die Rückschluss auf die Frequenz der Zelle zulässt (siehe Kapitel 7) Plausibilitätsprüfung Anfahrstelle Hier werden Prüfungen über die richtige Anfahrstelle (ist es die laut Plan anstehende Anfahrstelle) und über die richtige Anfahrzeit (stimmt die aktuelle Anfahrtszeit mit der geplanten Anfahrtszeit innerhalb vorgegebener Toleranzen überein) durchgeführt Ereignisprüfung Hier können über das Planungssystem Ereignisse je Anfahrstellentyp an das weitergegeben werden. Der bekommt das Ergebnis auf dem Display des s angezeigt. Dies können Hinweismeldungen zum weiteren Verfahren sein (z.b. zur Abfahrt erneut Anfahrstelle ). Diese Funktion kann zu zwei möglichen Ereignissen führen: 1. Es ist eine Ereignismeldung vorhanden 2. Es ist keine Ereignismeldung vorhanden Hinweismeldung auf Display des s anzeigen Hier werden die Ergebnisse der Prüfungen auf dem Display des s zur konkreten Arbeitsanweisung für den angezeigt. Zum Beispiel: Bitte Anfahrstellenbarcode/RFID zur Abfahrt erneut, Bitte an Anfahrstelle nicht vor 16:00 Uhr anfahren.

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