Empirische Sozialforschungsmethoden

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1 Empirische Sozialforschungsmethoden in vorwissenschaftlichen Arbeiten I 1 Inhalt Wissenschaft und empirische Sozialforschung Anspruch und Gegenstand Thema und Fragestellung finden Qualitative Forschung Leitfadeninterview Quantitative Forschung Fragebogen Forschungsbericht I 2 1

2 2.4. bis Mittwoch: Was ist Wissenschaft? Themenwahl Der qualitative Forschungsprozess Gemeinsame Formulierung und Aufbau eines Leitfadens Donnerstag: Interviewführung und -verlauf Inhaltsanalyse Einstieg: Der quantitative Forschungsprozess Hypothesen erstellen Freitag: Gemeinsame Erstellung eines Fragebogens Erste Schritte: Auswertung quantitativer Daten Follow Up: Analyse der gemeinsamen Befragung Aufbau eines Forschungsberichts I 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft 2. Basisziele wissenschaftlicher Tätigkeit 3. Systematik empirischer Methoden 4. Hypothesen im Forschungsprozess 5. Forschungsethik WISSENSCHAFT UND EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG I 4 2

3 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft Gegenstand von Wissenschaft ist das Erleben, Verhalten und Handeln des Menschen. (Hussy et al. 2010) 5 I 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft Welche Einflussgrößen determinieren unser Sozialverhalten? Wie kann man Gefühle klassifizieren?? Gegenstand von Wissenschaft ist das Erleben, Verhalten und Handeln des Menschen. (Hussy et al. 2010) Welche Bedeutung haben Wahrnehmung und Aufmerksamkeit? Worin liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Konzepte»Problemlösen«,»Denken«,»Intelligenz«und»Kreativität«? Welchen Stellenwert haben bewusste und unbewusste Prozesse? Was sind die biologischen und entwicklungspsychologischen Grundlagen menschlichen Erlebens, Verhaltens und Handelns? 6 I 3

4 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft ZIEL =Erleben, Verhalten und Handeln beschreiben UNDerklären Beispiel: Besteht zwischen Attraktivität und beruflicher Erfolg ein ZUSAMMENHANG? Vorgehensweise: Begriffe klassifizieren, benennen, definieren, Festlegen: Was macht einen attraktiven Menschen aus und ab welchem Gehalt gilt eine Person als beruflich erfolgreich? Beobachten, ob ein Zusammenhang besteht oder nicht I 7 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft ZIEL =Erleben, Verhalten und Handeln beschreiben UNDerklären Beispiel: Besteht zwischen Attraktivität und beruflicher Erfolg ein ZUSAMMENHANG? Vorgehensweise: Begriffe klassifizieren, benennen, definieren, Festlegen: Was macht einen attraktiven Menschen aus und ab welchem Gehalt gilt eine Person als beruflich erfolgreich? Beobachten, ob ein Zusammenhang besteht oder nicht! Beobachteter Zusammenhang Ursache-Wirkungs-Zusammenhang! Hypothese 1: Attraktivität ist eine Ursache für den beruflichen Erfolg Hypothese 2: Beruflich erfolgreiche Menschen wirken attraktiver, weil sie mehr Zufriedenheit ausstrahlen Hypothese 3: I 8 4

5 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft EMPIRISCHES SELBSTVERSTÄNDNIS = Eine empirische Wissenschaft ist daran interessiert, Hypothesen und Theorien zu den Fragen zu entwerfen, mit denen man sich gerade beschäftigt. Diese Hypothesen und Theorien werden mit der Realität konfrontiert. Je nach Forschungsinteresse sind daher andere Methoden erforderlich. (Hussy et al. 2010) 9 I 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft Beispiel für unterschiedliche Fragestellungen: Was bewegt einen Menschen bewegt, der eine für seinen weiteren Werdegang wesentliche Prüfung nicht bestanden hat? Qualitativ: Verstehen des Menschen Oder Welche kognitiven und motivationalen Voraussetzungen müssen für die erfolgreiche Bewältigung der Prüfungssituation gegeben sein. Quantitativ: Ursache-Wirkungs-Analyse = Faktoren für Erfolg und Misserfolg I 10 5

6 1. Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft Beispiel für unterschiedliche Fragestellungen: Drogenkonsum: Warum konsumiert ein junger Mensch Drogen und wie ist er/sie überhaupt damit in Kontakt gekommen? Fallstudie mit unstandardisierten Interviews Welche Persönlichkeitsvariablen prädisponieren einen jungen Menschen für den Drogenkonsum? Zusammenhangs- bzw. Prognosestudie I Was ist Wissenschaft? Alltagsfragen: Werden die Schulnoten meines Sohnes besser, wenn er fleißig lernt? Warum fällt es mir so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören? Wege zur Erkenntnis : Überzeugungsstrategie Berufung auf Autoritäten Aneinanderreihung von Beispielen I 12 6

7 1.1 Was ist Wissenschaft? Wissenschaftliche Fragen: Wie kann ein/e Lehrer/in Schüler/innen, die unterschiedlich begabt sind, gleichzeitig in einer Unterrichtsstunde fordern? Warum rauchen Menschen, obwohl sie wissen, dass Rauchen krank macht? Wege zur Erkenntnis? Wissenschaftliches Handeln benötigt spezielle Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen. I Gegenstand und Anspruch von Wissenschaft Erkenntnis? Allgemeines Ziel jeder wissenschaftlichen Tätigkeit ist das Generieren von beständigem Wissen. Wissenschaft möchte Erkenntnissezu ihrem Gegenstandsbereich schaffen, möchte Antworten auf Fragen geben, die das menschliche Erleben, Verhalten und Handeln betreffen. (Hussy et al. 2010) I 14 7

8 1.1 Was ist Wissenschaft? Wissenschaftliches Handeln benötigt spezielle Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen. Die Aufgabe der Wissenschaft besteht darin, möglichst zuverlässige und gültige Erkenntnisse zu generieren. Wissenschaftliches Handeln ist somit ein Beispiel für einen Problemlöseprozess. Nach Hussy(1998) liegt ein Problem vor, wenn ein gegebener Ausgangszustand (eine vorläufige Antwort auf eine Frage) in einen Zielzustand(geprüfte Aussage) überführt werden soll. I Was ist Wissenschaft? Wissenschaftliches Handeln benötigt spezielle Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen. Die Aufgabe der Wissenschaft besteht darin, möglichst zuverlässige und gültige Erkenntnisse zu generieren. Empirische Methoden sind Vorgehensweisen, mit deren Hilfe Antworten auf Fragen aus dem jeweiligen Gegenstandsbereich gefunden werden. I 16 8

9 1.1 Was ist Wissenschaft? Wissenschaftliches Handeln benötigt spezielle Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen. Die Aufgabe der Wissenschaft besteht darin, möglichst zuverlässige und gültige Erkenntnisse zu generieren. Empirischen Methoden sind Vorgehensweisen, mit deren Hilfe Antworten auf Fragen aus dem jeweiligen Gegenstandsbereich gefunden werden. Diese Vorgehensweise kann induktiv oder deduktiv erfolgen. I Was ist Wissenschaft? Induktion= die Methode des Schlussfolgerns von Einzelfällen auf das Allgemeine und Gesetzmäßige. (Hussy et al. 2010) Deduktion= die Ableitung des Besonderen und Einzelnen aus dem Allgemeinen (aus Regeln, Gesetzmäßigkeiten, Modellen, Theorien). (Hussy et al. 2010) I 18 9

10 1.1 Was ist Wissenschaft? Wissenschaftliches Handeln benötigt spezielle Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen. Die Aufgabe der Wissenschaft besteht darin, möglichst zuverlässige und gültige Erkenntnisse zu generieren. Empirische Methoden sind Vorgehensweisen, mit deren Hilfe Antworten auf Fragen aus dem jeweiligen Gegenstandsbereich gefunden werden. Diese Vorgehensweise kann induktiv oder deduktiv erfolgen. Wissenschaftliche Erkenntnisprozesse führen zu geprüften Aussagen. I Was ist Wissenschaft? Beispiele für wissenschaftlich unbrauchbare Sätze Frauen können im Studium erfolgreicher oder weniger erfolgreicher sein als Männer. Es gibt Frauen, die im Beruf erfolgreicher sind als Männer. Präzise Formulierung der Aussagen notwendig für Falsifizierbarkeit! I 20 10

11 1.1 Was ist Wissenschaft? Quantitative Vorgehensweisen = zwischen möglichst konkreten Variablen Zusammenhänge herstellen und allgemeingültige Aussagen treffen. Z.B.: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Schulerfolg? Oder: Ist häufiges Fernsehen ursächlich für geringeren Schulerfolg meist im Zusammenhang mit deduktiver Vorgehensweise/Erkenntnisgewinn I Was ist Wissenschaft? Quantitative Vorgehensweisen = zwischen möglichst konkreten Variablen Zusammenhänge herstellen und allgemeingültige Aussagen treffen. Z.B.: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Schulerfolg? Oder: Ist häufiges Fernsehen ursächlich für geringeren Schulerfolg meist im Zusammenhang mit deduktiver Vorgehensweise/Erkenntnisgewinn Qualitative Vorgehensweisen: meist zur Generierung neuer Forschungsfragen oder zur Erschließung neuer Themengebiete Z.B.: Was bewirkt die Arbeitslosigkeit im Anschluss an eine erfolgreiche Ausbildung? Oder: Welche psychosozialen Auswirkungen hat Arbeitslosigkeit für Jugendliche? Meist im Zusammenhang mit induktiver Vorgehensweise/Erkenntnisgewinn I 22 11

12 1.1 Was ist Wissenschaft? Beim quantitativen Ansatz kommen objektiv messende (standardisierte) Verfahren, beim qualitativenansatz eher sinnverstehende(unstandardisierte) Verfahren zum Einsatz. Welcher Ansatz von beiden adäquater ist, ergibtsich aus dem Forschungsgegenstand und dem analytischen Interesse des Forschers. (Hussy et al. 2010) I Basisziele wissenschaftlicher Tätigkeit Beschreiben= Angaben über Erscheinungsformen und Merkmale von mindestens einem Sachverhalt durch Benennen, Ordnen und Klassifizieren, Definieren, Angaben zu Häufigkeit bzw. Ausprägungsgrad. A hängt zusammen mit B I (vgl. Hussyet al. 2010) 24 12

13 2. Basisziele wissenschaftlicher Tätigkeit Erklärungen= Angaben über Bedingungsverhältnisse von Sachverhalten bzw. Angaben über Abhängigkeiten zwischen Sachverhalten. Erklärungen setzen die Beschreibung von mindestens zwei Sachverhalten voraus. A bedingt / ist ursächlich für B I (vgl. Hussyet al. 2010) 25 Auszug aus Kapitel 5.1.2: Ebenso kritisieren die Interviewpartner, dass die Implementation nicht mit einem umfassenden Fortbildungsprogramm kombiniert war. D10 äußert in diesem Zusammenhang ihren Unmut darüber, dass sie eine hohe Stundenverpflichtung zu Fortbildungen hat, aber im Bereich Bildungsstandards keine Weiterbildung angeboten bekommen hat. [ ] In einigen Aussagen wird auch die Unsicherheit deutlich, die in Bezug auf die Umsetzung der Bildungsstandards bei Lehrkräften herrscht. Beschreibung der Ergebnisse Ja, also manchmal ist es schon etwas schwierig jetzt so eine Aufgabe so konkret mit einzubauen. Das ist nicht so einfach [ ] Beleg mit Originalzitaten (=Daten) Lehrkräfte wünschen sich zwar Fortbildungen zu den Bildungsstandards und erwarten sich dadurch vor allem eine Anleitung, wie BS unterrichtspraktisch umgesetzt werden können. Dies korrespondiert mit der Kritik von Lehrkräften, dass die BS nicht im Lehrplan und in den Lehrwerken umgesetzt sind. Denn in den Augen der Lehrkräfte besitzt der Lehrplan einen höheren Verbindlichkeitsgrad als die Bildungsstandards. Durch dieses Priorisieren des LP wird die Verbindlichkeit der BS abgeschwächt. [ ] Zusammenfassung der Ergebnisse Kapitel 5.1.4: [ ] Die negativen Äußerungen beziehen sich vor allem auf Probleme bei der unterrichtspraktischen Umsetzung der BD, die zudem als externe Verordnung und als parallele Verordnung zum Lehrplan wahrgenommen werden. Darüber hinaus führen eine mangelnde Praxisrelevanz der BS in den Augen der Lehrkräfte und schlechte Erfahrungen mit vorangegangenen curricularen Reformen zu einer ablehnenden Haltung. Idealtypische Vorstellungen beziehen sich v.a. auf mehr Unterrichtsnähe, die sich in einer Verkürzung der 26 theoretischen Inhalte und einer Ergänzung der BS um viele Beispiele zur konkreten Umsetzung zeigen soll.(vgl. Frühwacht, 2012) Interpretation der Ergebnisse 13

14 Quantitative Ergebnisse Bringen Bildungsstandards Klärung und Orientierung? Antwortverteilungen der Lehrer/innen (n = 1231), Antwortverteilungen der Schulleiter/innen (n = 184) Quelle: I Erläuterung der Grafiken Neben der Frage wie hilfreich Bildungsstandards eingeschätzt werden, wurde außerdem erhoben, ob Bildungsstandards aus der Perspektive der Befragten zusätzliche Klärung und Orientierung gegenüber den Lehrplänen mit sich bringen. Abbildung55 und Abbildung 56 zeigen die Einschätzung der Befragten in Bezug auf diese Fragestellung, wobei in den beiden Grafiken die Antwortverteilungen der Lehrer/innen und Schulleiter/innen gegenübergestellt Beschreibung der Ergebnisse sind. Während bei den Schulleiterinnen/Schulleitern mehr als ein Drittel der Befragten befindet, dass Bildungsstandards «eindeutig» zusätzliche Klärung und Orientierung mit sich bringen, trifft dies bei den Lehrkräften lediglich auf rund 16 % zu. Rund 22 % der Lehrer/innen geben an, dass Bildungsstandards aus ihrer momentanen Sicht definitiv keine Klärungs-bzw. Orientierungsfunktion erfüllen bzw. sogar Verwirrung bewirken. Bei den Schulleiterinnen und Schulleitern ist jener Prozentsatz hingegen sehr gering (9%). Jeweils rund 30 % der Befragten sind sich noch nicht im Klaren darüber, wie die Bildungsstandards im Hinblick auf Klarheit und Orientierung im Vergleich zu den Lehrplänen einzuschätzen sind (Abbildung55 und Abbildung56). Insgesamt lässt der Vergleich zwischen Schulleiterinnen/Schulleitern und Lehrerinnen/Lehrern die Folgerung zu, dass signifikante Unterschiede in der Bewertung der Klärungs-undOrientierungsfunktion zwischen den beiden Befragtengruppen bestehen (χ2 = 48,42, p < 0,001; n = 1415), wobei sich zeigt, dass Schulleiter/innen den Bildungsstandards insgesamt eine stärkere Klärungs- und Orientierungsfunktion zuschreiben als Lehrer/innen. Zusammenfassung/Interpretation der Ergebnisse I 28 14

15 3. Systematik empirischer Methoden Soziale Wirklichkeit Produkte menschlicher Tätigkeit Inhaltsanalyse Nicht-reaktive Verfahren (vgl. Atteslander, 2003) Verhalten in natürlichen Situationen offenes Verhalten aktuelles menschliches Verhalten Gespräche über Verhalten im Labor Beobachtung Befragung Experiment I Systematik empirischer Methoden Qualitatives Interview Befragung nicht-standardisiert standardisiert Gruppendiskussion Quantitative, mündliche Befragung Schriftliche Befragung I 30 15

16 3. Systematik empirischer Methoden Qualitative Forschung = sinnverstehend, interpretativ Quantitative Forschung = Vorgehensweise zur numerischen Darstellung empirischer Sachverhalte VERSTEHEN ERKLÄREN Soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären I Quantitative Gütekriterien Stichprobe, Erhebungsinstrument, Durchführung, Auswertung, Interpretation = regelgeleitet, dokumentiert Forschungsprozess Zuverlässigkeit, Beständigkeit der Untersuchung Test-Retest(Stabilität), Interrater- Reliabilität Objektivität Validität Reliabilität Unabhängigkeit der Ergebnisse von Forscher/in und Untersuchungssituation Durchführungs-, Auswertungs-, Interpretations-Objektivität Gültigkeit: wurde gemessen, was gemessen werden sollte? I (vgl. Stiglbauer 2012) 32 16

17 3.2 Qualitative Gütekriterien Das gesamte Vorgehen muss ausreichend dokumentiert sein Kein unsystematisches Vorgehen! Möglichst nahe an der natürlichen Umwelt der Forschungssubjekte anknüpfen (vgl. Mayring, 2002 u u. Stiglbauer 2012) Verfahrensdokumentation Argumentative Interpretationsabsicherung Regelgeleitetheit Kommunikative Validierung Nähe zum Gegenstand Triangulation Interpretationen müssen argumentative begründet sein Ergebnisse mit Beforschten diskutieren Fragestellung mit mehreren versch. Methoden untersuchen und Ergebnisse vergleichen I 33 Der Forschungsprozess 1. Themenfindung Stand des Wissens Formulierung des Forschungsproblem Ableitung Forschungsfrage Entwicklung von Hypothesen (inkl. Begründung) 2. Entwicklung des Forschungsdesigns Entscheidung über Methoden (z.b. qualitative Interviews, quantitative Befragung, ) Zeit- und Arbeitsplan festlegen 3. Entwicklung der Erhebungsinstrumente Definition der Begriffe und Konzepte Erstellung des Leitfadens, Fragebogens etc. 4. Pretest Test der Erhebungsinstrumente anhand einer kleinen Stichprobe Revision der Erhebungsinstrumente 5. Festlegung des Stichprobenverfahren Festlegung Grundgesamtheit Auswahlverfahren Kontakt zu Teilnehmer/innen 6. Durchführung der Datenerhebung 7. Datenaufbereitung Transkription Eingabe der Daten in Statistikprogramm 8. Datenanalyse Inhaltsanalyse Uni- und bivariate Analyse 9. Interpretation/Theorieentwicklung 10. Erstellung des Forschungsberichts IMag.aManuela Gamsjäger 34 17

18 3.3 Kriterien für wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten ist: systematischesarbeiten. Streben nach Allgemeingültigkeit. Auseinandersetzungmit anderen Arbeiten. objektives Begründen. I Kriterien für wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten ist: systematischesarbeiten. Streben nach Allgemeingültigkeit. Auseinandersetzungmit anderen Arbeiten. objektives Begründen. Wissenschaftliche Arbeiten unterliegen daher einer: Begründungspflicht nachvollziehbaren Darstellung Nachprüfbarkeit Genauigkeit Rückgriff auf relevantes Wissen IMag.aManuela Gamsjäger 36 18

19 4. Hypothesen im Forschungsprozess Hypothesen sind vorläufige (vermutete) Antworten, die Forscher/innen auf ihre Fragen geben. (Hussy& Jain, 2002) Um Vermutungen handelt es sich solange, als der wissenschaftliche Nachweis noch aussteht. (Hussy et al. 2010) I Hypothesen im Forschungsprozess Was ist zu berücksichtigen? Hypothesen untergliedern die Fragestellung (ähnlich wie Unterkapitel ein Kapitel). Hypothesen müssen überprüfbar sein. Hypothesen sind keine Spekulationen und müssen daher (wissenschaftlich) begründet werden: Warum werden genau diese Ergebnisse erwartet? Hypothesen müssen nachvollziehbar sein. Hypothesen dürfen sich nicht widersprechen. I 38 19

20 4. Hypothesen im Forschungsprozess Merkmale einer wissenschaftlichen Hypothese präzise und widerspruchsfreie Formulierung prinzipielle Widerlegbarkeit I Hypothesen im Forschungsprozess Merkmale einer wissenschaftlichen Hypothese präzise und widerspruchsfreie Formulierung prinzipielle Widerlegbarkeit Warum sind folgende Sätze für wissenschaftliche Untersuchungen unbrauchbar? Frauen können im Studium erfolgreicher oder weniger erfolgreicher sein als Männer. Es gibt Frauen, die im Beruf erfolgreicher sind als Männer. Psychische Störungen sind auf traumatische Erfahrungen in der Kindheit zurück zu führen. I 40 20

21 4. Hypothesen im Forschungsprozess Merkmale einer wissenschaftlichen Hypothese präzise und widerspruchsfreie Formulierung prinzipielle Widerlegbarkeit Operationalisierbarkeit Begründbarkeit I Hypothesen im Forschungsprozess Zeitpunkt der Formulierung im Forschungsprozess a) Hypothesenprüfende Untersuchungen (deduktiv) b) Hypothesengenerierende Untersuchungen (induktiv) Problembereich Forschungsgegenstand Hintergrundwissen induktiv Hypothese Empirie deduktiv Theorie I (Abbildung nach Hussy et al. 2010) 42 21

22 4. Hypothesen im Forschungsprozess Quantitativer vs. qualitativer Forschungsprozess I (Witt, 2001) Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. I 44 22

23 5. Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. I Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. Vermeidung von Täuschung. I 46 23

24 5. Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. Vermeidung von Täuschung. Freiwillige Teilnahme. I Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. Vermeidung von Täuschung. Freiwillige Teilnahme. Einhaltung der Vertraulichkeit der Untersuchungsergebnisse und der Anonymität. I 48 24

25 5. Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. Vermeidung von Täuschung. Freiwillige Teilnahme. Einhaltung der Vertraulichkeit der Untersuchungsergebnisse und der Anonymität. Nach Abschluss der Untersuchung die Teilnehmer/innen informieren. I Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. Vermeidung von Täuschung. Freiwillige Teilnahme. Einhaltung der Vertraulichkeit der Untersuchungsergebnisse und der Anonymität. Nach Abschluss der Untersuchung die Teilnehmer/innen informieren. Einen gemeinsamen Vertrag über Rechte und Pflichten verfassen. I 50 25

26 5. Forschungsethik Gewährleistung der psychischen Unversehrtheit und Integrität der Teilnehmer/innen. Untersuchungen müssen für die Teilnehmer/innen transparent sein. Vermeidung von Täuschung. Freiwillige Teilnahme. Einhaltung der Vertraulichkeit der Untersuchungsergebnisse und der Anonymität. Nach Abschluss der Untersuchung die Teilnehmer/innen informieren. Einen gemeinsamen Vertrag über Rechte und Pflichten verfassen. Bestreben nach Ehrlichkeit! I Forschungsethik Daher soll eine Untersuchung: Für die Teilnehmer/innen transparent sein, damit diese eine fundierte Entscheidung über ihre Teilnahme treffen können (Forschungsthema, - zweck, Verwendung der Daten, Erhebungssituation, ) Die Teilnehmer/innen dürfen nicht getäuscht werden. Die Teilnehmer/innen machen freiwillig mit. Die Ergebnisse werden vertraulich behandelt bzw. nur aggregiert veröffentlicht, d.h. die Angaben Einzelner können nicht herausgefiltert werden. (vgl. Hussy et al. 2010) I 52 26

27 1. Formulierung des Forschungsproblems 2. Abgrenzung des Forschungsbereichs 3. Formulierung der Forschungsfrage 4. Definitionen, Begriffe und Konzepte THEMA UND FRAGESTELLUNG FINDEN II 53 Forschungsfragen Wie veränderte sich die Schweiz durch die Einwanderung im 20. Jahrhundert? Welchen Problemen war das Projekt xy ausgesetzt? Welche Maßnahmen sind erforderlich für die nachhaltige Umsetzung des Konzeptes der gesunden Schule in der Schule xymit Schwerpunkt auf dem Thema gesunde Ernährung? Welche Voraussetzungen, Vorgehensweisen, Inhalten/Bereiche und Ressourcen ermöglichen einer Schule, sich zu einer gesundheitsfördernden Institution zu entwickeln? 54 27

28 Typen von Forschungsfragen Fragetyp Leitfrage Aufgabe/Ziel Beschreibung Was ist derfall? Wie sieht die Realität aus? Wahrnehmung und Beschreibung eines Zustandes/Prozesses durch - Deskriptive Datenanalyse - Definition von Begriffen - Klassifikation Wie bewältigen Schüler/innen der vierten Klasse der Schule xydie Hausübungen in den Hauptfächern? 55 Forschungsfragen Fragestellung:Wie bewältigen Schüler/innen der vierten Klasse der Schule xydie Hausübungen? (noch offen, ob qualitatives oder quantitatives Forschungsinteresse!) Qualitative Arbeitshypothese: Schüler/innen wenden unterschiedliche Strategien in der Bearbeitung an. Qualitative Arbeitshypothese: Mädchen empfinden die Belastung anders/geringer als Jungen. Quantitative Hypothese für Fragebogen: Schülerinnen machen ihre Hausübungen häufiger als Jungen zu Hause. Quantitative Hypothese für Fragebogen: Schülerinnen erledigen ihre Hausübungen seltener unter Zeitdruck als Schüler

29 Typen von Forschungsfragen Fragetyp Leitfrage Aufgabe/Ziel Beschreibung Was ist derfall? Wie sieht die Realität aus? Wahrnehmung und Beschreibung eines Zustandes/Prozesses durch - Deskriptive Datenanalyse - Definition von Begriffen - Klassifikation Wie bewältigen Schüler/innen der vierten Klasse der Schule xydie Hausübungen in den Hauptfächern? Erklärung Warum ist etwas der Fall? Begreifen/Erklären einer Situation/eines Phänomens/eines Prozesses durch Verstehen der Zusammenhänge durch - Erklärung realer Sachverhalte - Suche nach Zusammenhängen (Ursache- Wirkungsbeziehungen) - Hypothesen-/Theoriebildung Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Wahlwerbung der Parteien unddem Anteil der Wähler/innen im Alter von 16 bis 18 Jahren? 57 Forschungsfragen Fragestellung:Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Wahlwerbung der Parteien und dem Anteil der Wähler/innen im Alter von 16 bis 18 Jahren? = qualitative Untersuchung (Inhaltsanalyse der Wahlwerbung und in Bezug setzen mit quantitativer Wahlstatistik) Hypothese: Jugendliche wählen eher Parteien, in deren Wahlprogrammen jugendspezifische Themen angesprochen werden. Hypothesen: Mädchen wählen eher Parteien, die umweltspezifische Themen im Wahlprogramm haben als Jungen 58 29

30 Typen von Forschungsfragen Fragetyp Leitfrage Aufgabe/Ziel Beschreibung Was ist derfall? Wie sieht die Realität aus? Wahrnehmung und Beschreibung eines Zustandes/Prozesses durch - Deskriptive Datenanalyse - Definition von Begriffen - Klassifikation Wie bewältigen Schüler/innen der vierten Klasse der Schule xydie Hausübungen in den Hauptfächern? Erklärung Warum ist etwas der Fall? Begreifen/Erklären einer Situation/eines Phänomens/eines Prozesses durch Verstehen der Zusammenhänge durch - Erklärung realer Sachverhalte - Suche nach Zusammenhängen (Ursache- Wirkungsbeziehungen) - Hypothesen-/Theoriebildung Gestaltung Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Wahlwerbung der Parteien unddem Anteil der Wähler/innen im Alter von 16 bis 18 Jahren? Welche Maßnahmen sind geeignet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen? - Maßnahmen zur Zielerreichung entwerfen/bewerten, Entscheidungen verbessern - Aufgreifen und Lösen praktischer Probleme - Gestaltungsempfehlungen für die Praxis Welche Maßnahmen sind aus Sicht derschulakteure des Schule xy für die nachhaltige Umsetzung des Konzeptes der gesunden Schule erforderlich? 59 Forschungsfragen Fragestellung:Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Schulakteure des Schule xy für die nachhaltige Umsetzung des Konzeptes der gesunden Schule erforderlich? =? 60 30

31 Forschungsfragen Fragestellung:Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Schulakteure des Schule xy für die nachhaltige Umsetzung des Konzeptes der gesunden Schule erforderlich? = Qualitativ, wenn es noch wenig zum Thema gibt: Interviews mit Schulleitung, ausgewählten Lehrpersonen, Schüler/innen, Schulwart, Eltern entweder Fragestellung eingrenzen auf bestimmte Interviewpartner/innen oder aufteilen (1 Schüler/in übernimmt Schulleitung und Lehrpersonen, 1 Schüler/in Eltern und Schüler/innen) Quantitativ, wenn es bereits klare Anforderungen an die Umsetzung gibt: Fragebogen mit Schüler/innen oder Lehrpersonen Anzahl wird durch Antwortkategorien, angewandten statistischen Verfahren bestimmt.(würden die Schüler/innen (oder Lehrpersonen) der Schule xydie nachhaltige Umsetzung des Konzeptes der gesunden Schule unterstützen?) 61 Thema und Fragestellung finden 1. Formulierung des Forschungsproblems Anhaltspunkte für Schüler/innen können sein: Alltagsprobleme Ausgeübte Sportarten/Hobbies/etc. Besonderheiten in der Schule Außeneinflüsse Familie, Bekannten- und Freundeskreis II 62 31

32 Thema und Fragestellung finden 1. Formulierung des Forschungsproblems Vier Faustregeln nach Umberto Eco (1990, S. 14f) für ein brauchbares Thema: Das Thema soll den Interessen der Kandidaten entsprechen. Die Quellen, die herangezogen werden müssen, sollen für den Kandidaten auffindbar sein. Der Kandidat soll mit den Quellen, die herangezogen werden müssen, umgehen können. Die methodischen Ansprüche des Forschungsvorhabens müssen dem Erfahrungsbereich des Kandidaten entsprechen. II 63 Beispiel für Themenwahl Brainstorming mit Schüler/innen: Welche Berufsvorstellungen Branche haben Jugendliche? Wichtigkeit von Beruf im Vergleich mit Familie und Freizeit? Geld oder Interesse wichtiger? Möglichkeiten einen Beruf zu finden Einschätzung? Traumberuf früher und heute? Zukunftsvorstellungen: Familie, Wohnung, Wohnort? Ausbildung oder Beruf? Flexibilität wichtig? Wichtigkeit von Ehe? Geld ausgeben sparsam? Umweltbewusstsein von Jugendlichen? Alter, Öl, Strom, Frieden? II 64 32

33 Beispiel für Themenwahl Brainstorming mit Schùler/innen: Welche Berufsvorstellungen Branche haben Jgdl.? Wichtigkeit von Beruf im Vergleich mit Familie und Freizeit? Geld oder Interesse wichtiger? a)berufsperspektiven b) allgemeine Zukunftsvorstellungen Möglichkeiten einen Beruf zu finden Einschätzung? Traumberuf früher und heute? Zukunftsvorstellungen: Familie, Wohnung, Wohnort? Ausbildung oder Beruf? Flexibilität wichtig? Wichtigkeit von Ehe? Geld ausgeben sparsam? Umweltbewusstsein von Jgdl.? Alter, Öl, Strom, Frieden? II 65 Beispiel für Themenwahl 1. Wahrnehmung der Berufsperspektiven durch Jugendliche. Zukunftsperspektiven 2. Bereitschaft der Jugendlichen für die eigene Berufsvorstellung. Investitionsbereitschaft 3. Motive von Jugendliche für eine Berufswahl. Stellenwert des Berufes 4. II 66 33

34 Thema und Fragestellung finden 1. Formulierung des Forschungsproblems 2. Studium theoretischer und empirischer Literatur Problemstellung Fragestellung II 67 Thema und Fragestellung finden 1. Formulierung des Forschungsproblems 2. Studium theoretischer und empirischer Literatur 3. Abgrenzung des Forschungsbereichs: Definitionen, Konzepte, Begriffe II 68 34

35 Beispiel für Themeneingrenzung Beispiel: Berufswahl von HAK-Schüler/innen folgende Begriffe (mögliche Einflussfaktoren) wurden definiert: Erwartungen an den Beruf (äußere und innere Gratifikationen) Einfluss durch andere (Eltern, Freunde, Schule, ) Persönliche Einstellung (Interesse am Beruf, Selbstverwirklichung durch den Beruf, ) Stellenwert des Berufes bei anderen ( Image / Prestige ) Persönliche Vorerfahrung im Beruf (Informationsstand, Vorbereitung, Vorwissen, ) II 69 Thema und Fragestellung finden 1. Formulierung des Forschungsproblems 2. Studium theoretischer und empirischer Literatur 3. Abgrenzung des Forschungsbereichs: Definitionen, Konzepte, Begriffe 4. Formulierung der Forschungsfrage II 70 35

36 Beispiel für quantitative Forschungsfrage Thema: Berufswahl von HAK-SchülerInnen Fragestellung: Wodurch wird die Berufswahl von HAK-SchülerInnen beeinflusst? Mögliche Einflussfaktoren: Erwartungen an den Beruf (äußere und innere Gratifikationen) Einfluss durch andere (Eltern, Freunde, Schule, ) Persönliche Einstellung (Interesse am Beruf, Selbstverwirklichung durch den Beruf, ) Stellenwert des Berufes bei anderen ( Image / Prestige ) Persönliche Vorerfahrung im Beruf (Informationsstand, Vorbereitung, Vorwissen, ) Demographische Faktoren (Alter, Schule, Geschlecht, Beruf der Eltern, Wohnort ) II 71 Quantiative Forschungsthemen Quantitative Methoden beschreiben Verhalten in Form von Modellen, Zusammenhängen und zahlenmäßigen Ausprägungen: Einstellungen Meinungen Vorkommen von Sachverhalten (Haufigkeiten) Beurteilungen II 72 36

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