Anne Dreyer Best Practice. im Bildungs- und Talentmanagement
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- Alexander Holst
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1 Anne Dreyer Best Practice im Bildungs- und Talentmanagement
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Herausgeber TÜV SÜD Akademie GmbH Westendstraße München Projektleitung und Redaktion Anne Dreyer Art Direction Sabine Nasko Lektorat Reinhard Köhrer Christiani Verlag ISBN Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Die Autoren sind für ihre Beiträge selbst verantwortlich. Die Rechte an den Beiträgen und, soweit nicht abweichend bezeichnet, die Rechte an Grafiken und Bildmaterial liegen ebenfalls bei den Autoren bzw. den Urhebern der jeweiligen Werke. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen der urheberrechtlichen Schrankenbestimmungen ist ohne vorherige Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die digitale Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung, Layout und Satz: Sabine Nasko
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4 Best Practice im Bildungs- und Talentmanagement 7
5 Best Practice Zu diesem Buch Anne Dreyer Referentin Bildungsmanagement TÜV SÜD Akademie Zu diesem Buch Im Rahmen des Deutschen Bildungspreises (DBP) sind seit dem Start Bewerbungen eingegangen. Diese Unternehmen aller Größen und Branchen, Organisationen und Behörden haben sich mit dem umfangreichen Fragebogen auseinandergesetzt oder interessante Projekte für den Innovationspreis eingereicht. Fast 40 Unternehmen konnten seither auch auditiert werden. Bei diesen Terminen vor Ort in den Unternehmen stellen die Auditoren aus dem Team des Deutschen Bildungspreises das Bildungs- und Talentmanagement des Bewerbers umfassend auf den Prüfstand. Stärker als bei der Selbstbewertung im Fragebogen stehen dabei Prozesse, Dokumente und Nachweise im Vordergrund. Ziel ist es, genaue Kenntnis des Bildungsmanagements in diesem Unternehmen zu erlangen, und eine gewisse Bewertung aus Sicht der Auditoren zum Reifegrad des Managementsystems vornehmen zu können. In diesen Unternehmen werden häufig exzellente Ansätze verfolgt. In jedem der 15 Bereiche des Qualitätsmodells des Deutschen Bildungspreises konnte das Auditorenteam Best-Practice-Lösungen kennenlernen. Das betrifft zum einen die Frage, wie Unternehmen die Vorgaben des DBP in ihrer Weiterbildungsabteilung umsetzen und zum anderen innovative Methoden oder Tools, die die Unternehmen darüber hinaus verwenden. Qualitätsmodell 11
6 24 Unternehmen, die das Audit Bildungs- und Talentmanagement erfolgreich abgeschlossen haben und zum Teil sogar vom Beirat mit dem Deutschen Bildungspreis ausgezeichnet wurden, erklärten sich im Herbst 2014 bereit, ihre Expertise in dieses Buch einfließen zu lassen. Das Buch folgt der Logik des Qualitätsmodells des Deutschen Bildungspreises: In den drei Säulen Strategie, Struktur und Leistungen sind insgesamt 15 Handlungsfelder verortet. Diese werden im Qualifizierungsbogen zur Teilnahme am DBP in konkrete Kriterien ausdifferenziert. In jedem Handlungsfeld finden Sie die Beispiele der Firmen, die entweder von den Unternehmensvertretern oder nach einem Interview erstellt wurden. Da das Team des Deutschen Bildungspreises wesentlich mehr Best-Practice-Ansätze identifizieren konnte, als in diesem Buch abgebildet sind, ist den Firmenbeispielen eine kurze Einführung vorangestellt, die weitere Umsetzungsideen zusammenfasst. Am Ende jedes Handlungsfeldes finden Sie die konkreten Kriterien als Check für Ihr eigenes Aufgabenfeld. Interessenten finden am Ende des Buches eine tiefergehende Erläuterung zum Deutschen Bildungspreis, dem Expertenbeirat und den assoziierten Partnern. Eine kurze Vorstellung der Exzellenzunternehmen rundet die Lektüre ab. An diesem Buch haben zahlreiche Experten mitgearbeitet. Entweder haben Sie die Best- Practice-Themen selbst beschrieben, oder sie standen für Interviews zur Verfügung. Folgende Personen haben an diesem Buch mitgearbeitet: Katharina Becker, Munich Re André Berkenbrink, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Andreas Blank, Bayern LB Maike Blümke, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Katrin Boegl, BSH Hausgeräte GmbH Dr. Thomas Böhle, Landeshauptstadt München Andrea Bröcher, ThyssenKrupp Steel Europe Sabine Bubb, Giesecke & Devrient Ingo Dreckmann, ThyssenKrupp Steel Europe Daniela Eberspächer-Roth, PROFILMETALL Dr. Carolin Eitner, ThyssenKrupp Steel Europe Ralf Essigke, IBM Birgit Fauser, IBM Rico Gerstenberger, ThyssenKrupp Steel Europe Sabine Goebbels, ConVista Consulting Dr. Sebastian Gradinger, WÖHRL Akademie GmbH Frank Groß, Abfallwirtschaftsbetrieb München Jutta Grottendieck, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG 12
7 Best Practice Zu diesem Buch Jan Hangebrauck, ThyssenKrupp Steel Europe Ayten Hamdemir, ThyssenKrupp Steel Europe Stephan Heyne, KfW Bankengruppe Geraldine Hoffmann, ConVista Consulting Andrea Hoffmann-Joachimsthaler, VR Bank Südpfalz Simone Könen, Giesecke & Devrient Karolina Kozyra, VISPIRON GmbH Brigitte Krusche, Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Dr. Stephanie Leimer, BSH Hausgeräte GmbH Wolfgang Lembach, VR Bank Südpfalz Peter Limberger, ThyssenKrupp Steel Europs Gesa Lüß, Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit Lena Mundt, KfW Bankengruppe Rainer Offen, VR Bank Südpfalz Heino Plöger, Olympus Marc Pohlmann, BKK firmus Anja Samaras, ResMed Heiko Schmidt, AUDI AG Birgit Schulze-Gabriel, Berliner Wasserbetriebe Brigitte Steuck, BSH Hausgeräte GmbH Ulf Stübe, Areva Wind Julia Thomson, ConVista Consulting Erich Unkrig, Areva Dr. Katja Werpers, ThyssenKrupp Steel Europe Udo Wiegärtner, conplement AG Klaus Ziegler, Wohngemeinschaft für Senioren Florian Zinnhardt, ThyssenKrupp Steel Europe Herzlichen Dank für den intensiven Austausch und die professionelle Unterstützung! Anne Dreyer 13
8 Inhaltsverzeichnis Grußwort... 7 Zu diesem Buch... 9 Einführung 26 Qualität im Bildungsmanagement Worauf es in der betrieblichen Weiterbildung ankommt Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie 1. Einleitung Bildungsmanagement Qualitätsmodell betriebliches Bildungsmanagement Wann ist das Bildungsmanagement wirklich gut? Fazit Unternehmen entwickeln heißt Personal entwickeln Erich R. Unkrig, Head of People Development, AREVA GmbH 1. Personalentwicklung im Start-up Personalentwicklung in der Wachstumsphase Personalentwicklung in der Stabilisierungsphase Personalentwicklung in der Differenzierungsphase Personalentwicklung in der Expansionsphase Personalentwicklung im Turn-around Fazit...57 Kapitel 1 Best Practice Strategie 60 Kernbereich Strategie und Bedarf Einführung Strategie und Bedarf Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Werte als Ausgangspunkt für strategische Bildungsziele...67 Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Werte, Grundsätze, Ziele Heino Plöger, Senior Manager HR Development, OLYMPUS EUROPA SE & CO. KG Systematische Entwicklung der HR-Strategie...70 Erich R. Unkrig, Head of People Development, AREVA GmbH 14
9 Best Practice Inhaltsverzeichnis Herausforderung Personalentwicklung...72 Marc Pohlmann, Personalmanagement, BKK firmus Von der Unternehmensstrategie zu persönlichen Bildungszielen...75 Udo Wiegärtner, Resource Manager und Agile Coach, conplement AG Den Bildungsbedarf zielgenau analysieren...77 Anne Dreyer nach einem Interview mit Brigitte Krusche, Abteilungsleitung Konzeptentwicklung André Berkenbrink, Abteilungsleitung Zentralbereich, Maike Blümke, Referentin Konzeptentwicklung Allianz Außendienst Akademie Strukturierte Bedarfsanalyse Anne Dreyer nach einem Interview mit, Dr. Stephanie Leimer, Head of BSH Academy Corporate Katrin Boegl, Director Personnel Development, BSH Hausgeräte GmbH Ganzheitliches Kompetenzmanagement an der WÖHRL Akademie: Gezielt entwickeln, den Bedarf im Blick...81 Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung bei der BKK firmus Marc Pohlmann, Personalmanagement, BKK firmus Bedarfsanalyse Arbeitsgruppe Gesa Lüß, Spezialistin Bildungsprodukte Akademie, Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit Erfassung von Grund- und Spezialkompetenzen auf verschiedenen Stufen Anne Dreyer nach einem Interview mit, Julia Thomson, Human Resources, Sabine Goebbels Manager Human Resources, Geraldine Hoffmann, Human Resources, ConVista Consulting AG Das Kompetenzmodell konsequent umsetzen Anne Dreyer nach einem Interview mit, Brigitte Steuck, Head of Talent Management, BSH Hausgeräte GmbH Competence Tagging Transformation zu einem Social Business...91 Ralf Essigke, Managing Learning Consultant, Birgit Fauser, Talent Partner, IBM Deutschland Überprüfen Sie sich selbst Kernbereich Bildungsplanung Einführung Bildungsplanung Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Strategisches Personalmanagement Anne Dreyer nach einem Interview mit Heiko Schmidt, Händlerentwicklung Deutschland, AUDI AG 15
10 Bedarfsgerechte Bildungsplanung Marc Pohlmann, Personalmanagement, BKK firmus Bildungsplanung für Spezialisten Anne Dreyer nach einem Interview mit, Daniela Eberspächer-Roth Geschäftsführende Gesellschafterin, PROFILMETALL GmbH Lebenszyklusorientierte Personalentwicklung Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Task Force Demografie Dr. Carolin Eitner, Peter Limberger, Personalpolitik, ThyssenKrupp Steel Europe AG Regelmäßiger Demografie-Check Anne Dreyer nach einem Interview mit, Simone Könen, Manager Corporate HR Development Giesecke & Devrient GmbH Schlüsselpositionen nachhalten im Succession-Slide Anne Dreyer nach einem Interview mit, Andreas Blank, Abteilungsleiter Personal, BayernLB Ein Talentepool zur Identifikation von Schlüsselpositionen Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH Schlüsselposition und Nachfolgebeurteilung von Stellen Rainer Offen, Leiter Abteilung Personal-/Organisationsentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Critical Job Observatory Erich R. Unkrig, Head of People Development, AREVA GmbH Überprüfen Sie sich selbst Kernbereich Bildungscontrolling Einführung Bildungscontrolling Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Wirkungsorientiertes Bildungscontrolling Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Metrics that Matter Anne Dreyer nach einem Interview mit Anja Samaras, Manager Learning Center, ResMed Germany Inc. IT-gestützte Strukturierung der Mitarbeiterzielvereinbarungen Heino Plöger, Senior Manager HR Development, OLYMPUS EUROPA SE & CO. KG 16
11 Best Practice Inhaltsverzeichnis Wirksamkeitskontrolle von Bildungsmaßnahmen Anne Dreyer nach einem Interview mit Daniela Eberspächer-Roth Geschäftsführende Gesellschafterin, PROFILMETALL GmbH Evaluation als Basis für Bewertung und Verbesserung Marc Pohlmann, Personalmanagement, BKK firmus Überprüfen Sie sich selbst Kernbereich Praxistransfer Einführung Transfer Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Systemisches Konzept zum Wissenstransfer Andrea Bröcher, Wissensmanagement und Lernende Organisation, ThyssenKrupp Steel Europe AG Der SHIFT-Trainingsprozess damit Weiterbildung im Arbeitsalltag ankommt Katharina Becker, Consultant Skill & Performance Management, Munich Re Die vier Instrumente des Praxistransfers in der WÖHRL Akademie Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH Untersuchung zu Lernkultur und Organisationsklima Anne Dreyer nach einem Interview mit Heiko Schmidt, Händlerentwicklung Deutschland, AUDI AG Ein Tool zur Unterstützung des Transfers Erich R. Unkrig, Head of People Development, AREVA GmbH Den Anmeldebogen sinnvoll nutzen: Erwartungen und Ziele Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Seminarvor- und -nachbereitungsgespräche als Grundlage des Praxistransfers Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Transferförderung: Ein Logbuch als Wegbegleiter vom Seminar in die Praxis Gesa Lüß, Spezialistin Bildungsprodukte Akademie Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit Lerntagebuch Anne Dreyer nach einem Interview mit Dr. Stephanie Leimer, Head of BSH Academy Corporate Katrin Boegl, Director Personnel Development, BSH Hausgeräte GmbH 17
12 Lernpartnerschaften für Führungskräfte Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Telefon-Coaching zur Transfersicherung Anne Dreyer nach einem Interview mit Dr. Stephanie Leimer, Head of BSH Academy Corporate Katrin Boegl, Director Personnel Development, BSH Hausgeräte GmbH Bericht über besuchte Fortbildungen Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Überprüfen Sie sich selbst Mitarbeitergespräche Einführung Mitarbeitergespräche Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Entwicklungsgespräch zeigt Führungskultur Anne Dreyer nach einem Interview mit Simone Könen, Manager Corporate HR Development Giesecke & Devrient GmbH Mitarbeitergespräche in zwei Teilen: fester Bestandteil eines strategieunterstützenden Personalentwicklungssystems Karolina Kozyra,H R Manager, VISPIRON GmbH ABC-Analyse als Unterstützung im Mitarbeitergespräch Klaus Ziegler, Geschäftsführer, Wohngemeinschaft für Senioren Ein strukturierter Prozess für Gespräche zur langfristigen Laufbahnentwicklung Heino Plöger, Senior Manager HR Development, OLYMPUS EUROPA SE & CO. KG Überprüfen Sie sich selbst Interne Kommunikation Einführung Kommunikation Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Sinn schafft Bildungshunger Udo Wiegärtner, Resource Manager und Agile Coach, conplement AG Vermittlung nach innen Erfolgsfaktor in der Qualifizierung durch die WÖHRL Akademie Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH 18
13 Best Practice Inhaltsverzeichnis Wir sind gut und sprechen darüber Internes Bildungsmarketing beim Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) Frank Groß, Betriebliches Bildungsmanagement, Abfallwirtschaftsbetrieb München Überprüfen Sie sich selbst Recruiting Einführung Recruiting Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Employer Branding Strategie Anne Dreyer nach einem Interview mit Andreas Blank, Abteilungsleiter Personal, BayernLB Als regionaler Arbeitgeber punkten Anne Dreyer nach einem Interview mit Daniela Eberspächer-Roth Geschäftsführende Gesellschafterin, PROFILMETALL GmbH Wir suchen Azubis, keine Bewerbungsmappen Birgit Schulze-Gabriel, Fachverantwortliche Marketing, Berliner Wasserbetriebe Einarbeitungsprozess neuer Mitarbeiter Anne Dreyer nach einem Interview mit Julia Thomson, Human Resources, Sabine Goebbels Manager Human Resources, Geraldine Hoffmann, Human Resources, ConVista Consulting AG Nacht der Bewerber von Azubis für Azubis Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Überprüfen Sie sich selbst Kapitel 2 Best Practice Struktur 218 Kernbereich Organisation Einführung Organisation Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Management-Aufgaben in der Weiterbildung Erich R. Unkrig, Head of People Development, AREVA GmbH Organisation Klare Übersicht der Aufgaben in der PE inkl. Zuständigkeiten Rainer Offen, Leiter Abteilung Personal-/Organisationsentwicklung, VR Bank Südpfalz eg 19
14 Klare Aufgaben in der Personalentwicklung Erich R. Unkrig, Head of People Development, AREVA GmbH Komplexe Managementprozesse einfach visualisieren Anne Dreyer nach einem Interview mit Daniela Eberspächer-Roth Geschäftsführende Gesellschafterin, PROFILMETALL GmbH Bildungsmanagement in Gremien besser positionieren Anne Dreyer nach einem Interview mit Brigitte Krusche, Abteilungsleitung Konzeptentwicklung André Berkenbrink, Abteilungsleitung Zentralbereich, Maike Blümke, Referentin Konzeptentwicklung Allianz Außendienst Akademie QM für die Weiterbildung Anne Dreyer nach einem Interview mit Simone Könen, Manager Corporate HR Development Giesecke & Devrient GmbH Das praktische Handbuch für die Personalentwicklung Rainer Offen, Leiter Abteilung Personal-/Organisationsentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Checkliste zur Organisation einer Veranstaltung Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Überprüfen Sie sich selbst Kernbereich IT-Infrastruktur Einführung IT-Infrastruktur Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Schlanke Prozesse durch IT-gestützte Personalentwicklung Rainer Offen, Leiter Abteilung Personal-/Organisationsentwicklung, VR Bank Südpfalz eg PETRA als Instrument für Personalentwicklung und Training Anne Dreyer nach einem Interview mit Daniela Eberspächer-Roth Geschäftsführende Gesellschafterin, PROFILMETALL GmbH Personalentwicklung IT-gestützt abbilden Dr. Katja Werpers, Ayten Hamdemir, Learning, Development & Diversity Management ThyssenKrupp Steel Europe AG Alle Fähigkeiten im Blick Skills erfassen über ein digitales Tool Anne Dreyer nach einem Interview mit Julia Thomson, Human Resources, Sabine Goebbels Manager Human Resources, Geraldine Hoffmann, Human Resources, ConVista Consulting AG 20
15 Best Practice Inhaltsverzeichnis BQP Betriebliche Qualifizierungsplanung Dr. Katja Werpers, Ayten Hamdemir, Learning, Development & Diversity Management ThyssenKrupp Steel Europe AG Das Mitarbeiterprofil in der KfW Bankengruppe Stephan Heyne, Abteilungsdirektor Personalentwicklung Lena Mundt, Referentin Personalentwicklung, KfW Bankengruppe Online-Befragungstool Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Lernen im Netz das elearning-system LiNet Ingo Dreckmann, Wissensmanagement und Lernende Organisation, ThyssenKrupp Steel Europe AG Self Service Modul im Seminarmanagement Anne Dreyer nach einem Interview mit Sabine Bubb, Manager Corporate HR Development Giesecke & Devrient GmbH Ich nutze es einfach Udo Wiegärtner, Resource Manager und Agile Coach, conplement AG Automatische Erinnerung bei verpflichtenden Weiterbildungen Stephan Heyne, Abteilungsdirektor Personalentwicklung, Lena Mundt, Referentin Personalentwicklung KfW Bankengruppe Überprüfen Sie sich selbst Führungskräfte Einführung Führungskräfte Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Führungskräfteentwicklung modular und perspektivisch Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH Leadership Compass Anne Dreyer nach einem Interview mit Julia Thomson, Human Resources, Sabine Goebbels Manager Human Resources, Geraldine Hoffmann, Human Resources, ConVista Consulting AG Ein Leitfaden für Führungskräfte Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Führungskräfteschulung Klaus Ziegler, Geschäftsführer, Wohngemeinschaft für Senioren (WGfS) 21
16 Überprüfen Sie sich selbst Mitarbeiter Einführung Mitarbeiter Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Talentmanagement eng verknüpft mit Demografiemanagement Dr. Katja Werpers, Ayten Hamdemir, Learning, Development & Diversity Management ThyssenKrupp Steel Europe AG Das Employability-Konzept Mitarbeiterverantwortung optimal unterstützen Ralf Essigke, Managing Learning Consultant, Birgit Fauser, Talent Partner, IBM Deutschland Karrierewege als Entwicklungschance für die Mitarbeiter Anne Dreyer nach einem Interview mit Brigitte Krusche, Abteilungsleitung Konzeptentwicklung André Berkenbrink, Abteilungsleitung Zentralbereich, Maike Blümke, Referentin Konzeptentwicklung Allianz Außendienst Akademie Mitarbeiter-Engagement stärken der Engagement-Index als Feedback und Impulsgeber für Führungskräfte Gesa Lüß, Spezialistin Bildungsprodukte Akademie, Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit High Potential Programm Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Talente finden und fördern Anne Dreyer nach einem Interview mit Andreas Blank, Abteilungsleiter Personal, BayernLB Potenzialförderseminar Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Mitarbeiter systematische Potenzialanalyse Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Bildungspass Anne Dreyer nach einem Interview mit Dr. Stephanie Leimer, Head of BSH Academy Corporate Katrin Boegl, Director Personnel Development, BSH Hausgeräte GmbH Überprüfen Sie sich selbst
17 Best Practice Inhaltsverzeichnis Kapitel 3 Best Practice Leistungen 304 Beratung Einführung Beratung Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Lernformen Was passt zu mir?! Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Beratungsleistung Wissenstests Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Überprüfen Sie sich selbst Interne Trainer Einführung interne Trainer Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Internes Trainermanagement von der Auswahl bis zur Schulung Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH Wissen intern professionell weitergeben Klaus Ziegler, Geschäftsführer, Wohngemeinschaft für Senioren Trainieren lernen Anne Dreyer nach einem Interview mit Brigitte Krusche, Abteilungsleitung Konzeptentwicklung André Berkenbrink, Abteilungsleitung Zentralbereich, Maike Blümke, Referentin Konzeptentwicklung Allianz Außendienst Akademie Umfassende Ausbildung für interne Trainer Anne Dreyer nach einem Interview mit Anja Samaras, Manager Learning Center, ResMed Germany Inc. Starke Leistung im Innenverhältnis: Die Haustrainer der WÖHRL Akademie Dr. Sebastian Gradinger, Geschäftsführer, WÖHRL Akademie GmbH Ein Handbuch für Trainer Anne Dreyer nach einem Interview mit Brigitte Krusche, Abteilungsleitung Konzeptentwicklung André Berkenbrink, Abteilungsleitung Zentralbereich, Maike Blümke, Referentin Konzeptentwicklung Allianz Außendienst Akademie Überprüfen Sie sich selbst
18 Externe Dienstleister Einführung externe Dienstleister Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Mehrdimensionaler Anforderungskatalog für optimale Ergebnisse Anne Dreyer nach einem Interview mit Sabine Bubb, Referentin Personalentwicklung und Training Giesecke & Devrient GmbH Standards zur Trainerauswahl sichern Weiterbildungsqualität Rainer Offen, Leiter Abteilung Personal-/Organisationsentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Strukturierte Gewinnung externer Trainer Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Der genaue Trainings-/Coachingauftrag Wolfgang Lembach, Personalentwicklung, VR Bank Südpfalz eg Unter der Lupe Laborseminare Anne Dreyer nach einem Interview mit Brigitte Krusche, Abteilungsleitung Konzeptentwicklung André Berkenbrink, Abteilungsleitung Zentralbereich, Maike Blümke, Referentin Konzeptentwicklung Allianz Außendienst Akademie Lieferantenauditierung in der Personalentwicklung: Umfassende Bewertung von externen Trainingsdienstleistern Ulf Stübe, Manager HR Training, AREVA Wind GmbH/Adwen Trainer auditieren und auszeichnen Anne Dreyer nach einem Interview mit Dr. Stephanie Leimer, Head of BSH Academy Corporate Katrin Boegl, Director Personnel Development, BSH Hausgeräte GmbH Überprüfen Sie sich selbst Kernbereich Maßnahmen Einführung Maßnahmen Anne Dreyer, Referentin Bildungsmanagement, TÜV SÜD Akademie Lern doch, wie Du willst! Udo Wiegärtner, Resource Manager und Agile Coach, conplement AG Alumni-Training für Experten Anne Dreyer nach einem Interview mit Anja Samaras, Manager Learning Center, ResMed Germany Inc. 24
19 Best Practice Inhaltsverzeichnis Ein multimedialer Wissensspeicher Jan Hangebrauck, Florian Zinnhardt, Wissensmanagement und Lernende Organisation ThyssenKrupp Steel Europe AG Mentoring bei IBM Ralf Essigke, Managing Learning Consultant, Birgit Fauser, Talent Partner, IBM Deutschland E-Learning als Chance und Herausforderung Gesa Lüß, Spezialistin Bildungsprodukte Akademie, Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit Bildungsmaßnahme CASA-Planspiel Andrea Hoffmann-Joachimsthaler, Mitarbeiterin Organisationsentwicklung / Projektmanagement VR Bank Südpfalz eg Verleihung von ThyssenKrupp Steel Europe-Awards für die beste Bachelorarbeit (in Kooperation mit der RWTH Aachen und der WWU Münster) Rico Gerstenberger, Recruiting, ThyssenKrupp Steel Europe AG Soziale Projektarbeit Kompetenztraining mit Mehrwert Dr. Thomas Böhle, Personal- und Organisationsreferent, Landeshauptstadt München Überprüfen Sie sich selbst Kapitel 4 Die Exzellenz-Unternehmen des Deutschen Bildungspreises 2013/ Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG AOK PLUS Areva ascent AUDI Bayerische Landesbank Berliner Wasserbetriebe BKK firmus BSH Hausgeräte GmbH Bundesagentur für Arbeit conplement ConVista DB Regio/DB Training Dentsu Aegis Network Deutsche Postbank Giesecke & Devrient IBM
20 KfW Landeshauptstadt München Luther Rechtsanwaltsgesellschaft Munich Re OKE Group Olympus PROFILMETALL ResMed Germany Inc ThyssenKrupp Business Services ThyssenKrupp Steel Europe VISPIRON GmbH VR Bank Südpfalz Wohngemeinschaft für Senioren Wöhrl Akademie Kapitel 5 Die Initiative Deutscher Bildungspreis 406 Initiatoren TÜV SÜD Akademie EuPD Research Sustainable Management Schirmherrschaft Beirat des Deutschen Bildungspreises Premiumpartner des Deutschen Bildungspreises Materne Training elearning Manufaktur bsct academy Christiani Partner des Deutschen Bildungspreises EF Wall Street English Hays Scheelen Freunde des Deutschen Bildungspreises
21 Einführung 29
22 Anne Dreyer Referentin Bildungsmanagement TÜV SÜD Akademie Qualität im Bildungsmanagement Worauf es in der betrieblichen Weiterbildung ankommt 1 1. Einleitung Die Aufgaben und Herausforderungen in HR und Personalentwicklung sind bereits seit einigen Jahren geprägt von Megatrends wie technischen Innovationen, Digitalisierung und demografischem Wandel. Diese Entwicklungen werden in Fachpresse und Wissenschaft bereits umfassend disktutiert, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die Rahmenbedingungen, in denen sich die betriebliche Weiterbildung bewegt, den Lesern zumindest in Grundzügen bekannt sind. Die globalen und branchenübergreifenden Entwicklungstendenzen haben einen direkten Einfluss auf das Wissen aller in der Wirtschaft Beschäftigten. Die Geschwindigkeit, mit der Innovationen generiert werden müssen, steigt und Produktlebenszyklen werden immer kürzer. Damit sinkt auch die Halbwertszeit von Wissen (Hocholdinger et al. 2008). Wissen wird immer häufiger und schneller ausgetauscht und geteilt. Informationen erweitern sich täglich um ein Vielfaches. Wissen veraltet immer schneller und bedarf einer häufigen und schnellen Aktualisierung und Erweiterung (Albers 2008: 235 f.). Es reicht längst nicht mehr aus, die Erstausbildung erfolgreich abzuschließen. Egal ob Berufsausbildung oder Hochschulstudium ein großer Teil des Lernens findet heute im Erwachsenenalter und damit lebenslang statt. Informationen sind aber auch leichter verfügbar, Suchprozesse gestalten sich heute via Internet und Datenbanken wesentlich einfacher als noch vor 20 oder 30 Jahren. Sie können ohne großen Aufwand individualisiert und selbstgesteuert vorgenommen werden zeitnah oder zeitgleich zum Auftauchen des Problems. 1 Text bereits erschienen in Orthey/Laske/Schmid
23 Best Practice Qualität im Bildungsmanagement Einführung Damit verändern sich die Anforderungen und Abläufe am Arbeitsplatz sowohl für die Führungskräfte, als auch für den einfachen Mitarbeiter. Während die Arbeitsschritte lange Zeit immer stärker ge- und verteilt wurden, werden die Arbeitsprozesse nun wieder komplexer (Albers 2008: 236). Sie verlangen vom Mitarbeiter mehr Selbststeuerung und beinhalten mehr Verantwortung. Die Arbeitsabläufe selbst erfordern zudem immer stärkere Flexibilität und die Fähigkeit, mit neuen Situationen und Problemstellungen effektiv umgehen zu können: In fact, wherever you look in Europe, the percentage of employees whose professional work involves them in resolving unexpected problems is greater than 63 % (European Commission 2013: 54). Von den Mitarbeitern wird erwartet, dass sie sich selbstständig um die Lösung der Aufgabenstellungen bemühen und das nötige Fach- und Methodenwissen erlangen. Wenn Unternehmen dieses aktive Weiterlernen der Mitarbeiter erwarten und für ihre Geschäftsprozesse benötigen, müssen sie es auch ermöglichen. Zum einen betrifft das das Angebot organisierter Bildungsmaßnahmen, zum anderen die Schaffung von Rahmenbedingungen für informelles, selbstgesteuertes Lernen. Die betriebliche Weiterbildung ist damit für das Unternehmen alternativlos: Unternehmen, denen es nicht gelingt zu ermöglichen, dass ihre Mitarbeiter schneller und besser lernen als jene in Konkurrenzunternehmen, haben mittel- bis langfristig keine Chance, auf dem Markt erfolgreich zu bleiben. Der Unterschied zu den Neunzigerjahren und auch zum ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends ist lediglich, dass heute noch schneller und noch besser gelernt werden muss (Büning 2012: 13 f.). Nur wenn es der Organisation gelingt, langfristig marktfähige Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen und diese mit optimierten Prozessen zu erstellen, wird sie national und international wettbewerbsfähig sein. Dafür sind die Innovationsfähigkeit der Unternehmung und kurze Reaktionszeiten entscheidend, die wiederum eng mit dem Wissen und den Erfahrungen der Mitarbeiter zusammenhängen. In today s uncertain economic times, it is essential that our capacity to improve and innovate exceeds the rate of change imposed on our organizations (Buckler 1996: 38). Studien belegen, dass Unternehmen, die viel in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, häufiger erfolgreiche Innovationen an den Markt bringen, als solche, die keine Weiterbildung betreiben (Vollmar 2013a: 885). 31
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