Brasilien: Aktuelle Entwicklungen
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- Hildegard Knopp
- vor 8 Jahren
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1 Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Länderbericht Brasilien: Aktuelle Entwicklungen Turbulente Zeiten und weitreichende Entscheidungen bestimmen die brasilianische Politik: Nach der Entlassung des brasilianischen Außenministers hat Dilma als Reaktion auf die NSA- Affäre nun einen Staatsbesuch in Washington abgesagt. Die Wirtschaft des Landes zeigt derweil erste Anzeichen der Erholung: Der Real hat sich nach einer Talfahrt wieder gefangen, das BIP ist überraschend stark gewachsen und die Kfz-Industrie boomt. NSA-Affäre: Rousseff sagt Washington-Reise ab Als Reaktion auf die jüngsten Meldungen in der NSA-Affäre hat die brasilianische Präsidentin am vergangenen Mittwoch (18.09.) ihren für den 23. Oktober geplanten Staatsbesuch in Washington abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Grund sind die Enthüllungen des in Rio lebenden Journalisten Glenn Greenwald, der Anfang September im TV Globo verlautbart hatte, dass die NSA die Kommunikation der brasilianischen Präsidentin und auch die ihres mexikanischen Amtskollegen systematisch ausgespäht hatte. Dies betraf Greenwald zufolge in Brasilien die Telefonverbindungen der brasilianischen Präsidentin und die Kommunikation ihrer Berater. Infolge der Berichte hatte Rousseff Aufklärung von den USA verlangt. In einer Erklärung vom 17. September bezeichnete sie die bis dato erfolgte Aufklärung der Vorfälle jedoch als mangelhaft und beschloss, dass die Bedingungen für das Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten nicht gegeben seien. Obgleich Barack Obama in einem Telefonat mit Dilma diese überreden wollte, ungeachtet der Spähaffäre den Besuch wahrzunehmen, blieb Rousseff standhaft. Die Entscheidung der Präsidentin wird mit Sicherheit nicht ohne Folgen bleiben: Besonders intensiv war das Verhältnis der Staaten in den vergangenen Jahren nicht Dilmas Besuch in Washington wäre der erste Staatsbesuch eines brasilianischen Staatsoberhaupts seit 1995 gewesen. Ein Treffen hätte die Beziehungen aufleben lassen können. Mit Dilmas Entscheidung dürfte eine engere Zusammenarbeit jedoch wieder in weitere Ferne rücken. Auch der staatliche Ölkonzern Petrobras soll Medienberichten zufolge von der NSA ausgespäht worden sein. Petrobras-Präsidentin Graҫa Foster betonte jedoch am Mittwoch (18.09.) vor einem Untersuchungsausschuss des Senats in Brasília, dass es keine Hinweise auf ein Ausspähen des Konzerns gebe. Brasilien möchte sich in Zukunft besser vor den Spähattacken schützen. Dabei plant das Land auch eine engere Zusammenarbeit mit seinem Nachbarn Argentinien in der Abwehr von Cyber-Angriffen. Der brasilianische Verteidigungsminister beabsichtigt, dass von 2014 an argentinische Offiziere von brasilianischen - 1 -
2 Streitkräften in der Kriegsführung im Cyberspace ausgebildet werden. Brasilianischer Außenminister entlassen Nicht nur die USA, sondern auch Nachbarstaat Bolivien sorgten jüngst für Handlungsbedarf der brasilianischen Regierung: Mitarbeiter der brasilianischen Botschaft in La Paz hatten im August einem bolivianischen Oppositionspolitiker zur Flucht verholfen. Infolge dieser Fluchthilfe hat die brasilianische Regierung Außenminister Antonio Patriota entlassen. Der konservative bolivianische Politiker Roger Pinto war im Mai vergangenen Jahres in die brasilianische Botschaft in La Paz geflüchtet. Zuvor hatte Pinto Mitgliedern der bolivianischen Regierung vorgeworfen, in Rauschgifthandel und Korruption verwickelt zu sein. Daraufhin hatte die bolivianische Justiz Pinto wegen Unterschlagung und Korruption zu einem Jahr Haft verurteilt. Pinto sah sich als politisch Verfolgter durch die Regierung des Präsidenten Morales an und musste nach eigenen Angaben um sein Leben fürchten. Seinem Asylgesuch gab Brasília im Juni 2012 statt. Die bolivianische Regierung verweigerte Pinto jedoch freies Geleit, was ihn dazu zwang, in der Botschaft zu bleiben. Da Pintos mentaler Zustand sich aber angeblich verschlechterte, entschieden sich Mitarbeiter der brasilianischen Botschaft dazu, Pinto außer Landes zu bringen. Ende August wurde er schließlich, begleitet von Soldaten der brasilianischen Marine sowie dem brasilianischen Wirtschaftsattaché der Botschaft, Eduardo Saboia, von Bolivien in die brasilianische Grenzstadt Corumbá geschmuggelt. Anschließend wurde Pinto nach Brasília geflogen. Nach Bekanntwerden der Flucht beklagte der bolivianische Außenminister den Vorfall und forderte von der brasilianischen Regierung eine Erklärung. Saboia betonte, dass das brasilianische Außenministerium von der Aktion nichts gewusst und er diese auf eigene Faust unterstützt habe. Doch unabhängig davon, ob Patriota von der Fluchthilfe wusste oder nicht er hatte seine Diplomaten nicht unter Kontrolle. Dies kostete ihn schließlich sein Amt. Mit der Entlassung Patriotas sollen die Beziehungen zu Bolivien nun entspannt werden. Patriota tauscht seinen Job mit Luiz Alberto Figueiredo, der bis dahin als UN-Botschafter in New York tätig war. Stärkeres Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal Die brasilianische Wirtschaft hat im zweiten Quartal 2013 für positive Überraschung gesorgt: Um 1,5% ist das BIP in dieser Zeit im Vergleich zum vorherigen Quartal gestiegen. Grund für das Wachstum war ein Anstieg der Exporte, der Investitionen, des Agrarsektors und der Industrieproduktion. Im ersten Quartal war das BIP nur um 0,6% im Vergleich zum vorherigen gestiegen. Ökonomen befürchten allerdings, dass sich die Industrieproduktion und so auch das Wachstum in den kommenden Monaten wieder abschwächen dürften. Für das Jahr 2013 prognostiziert die Privatbank HSBC einen BIP-Anstieg von lediglich 1,9%. Die brasilianische Privatbank Banco Itaú wiederum hat infolge des stärkeren Wachstums im zweiten Quartal ihre Prognose von 2,1% auf 2,3% nach oben korrigiert. Leichte Erholung des Real Fast 20 Prozent musste der Real in diesem Jahr bereits an Wert gegenüber dem Dollar einbüßen. Angesichts des sinkenden Wechselkurses hat die brasilianische Zentralbank am 22. August ein Interventionsprogramm verkündet: Bis zum Jahresende plant sie, über 55 Milliarden Dollar durch Währungskredite mit Rückgabevereinbarung sowie Wechselkurstauschgeschäfte in den Markt zu geben. Hier
3 zu stellt die Zentralbank täglich Dollar-Swaps und einmal pro Woche Dollarkredite zur Verfügung. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass der brasilianische Real noch weiter an Wert einbüßt und Unternehmen sowie Privatleute sich mit Devisen eindecken, um ihre Verbindlichkeiten in ausländischer Währung abzusichern. Diese Maßnahmen haben bis Mitte September bereits erste Wirkungen entfaltet: Der Real, der seit Jahresbeginn den tiefsten Fall aller Währungen aus Emerging Markets hinnehmen musste, hat seit Verkündung der Interventionen bis Mitte September wieder um 8% gegenüber dem Dollar zugelegt. Trotz der positiven Meldung befürchten Experten, dass die fallende Tendenz des Real anhalten wird: Angesichts der sich erholenden Konjunktur sowie der Erwartung geringerer Liquidität und höherer Zinsen in den USA dürfte der Wert des Dollar gegenüber dem Real weiter steigen. Obwohl die Federal Reserve Bank am 18. September entgegen der Erwartung von Experten angekündigt hat, dass sie die Politik des quantitative easing fortführen wird (und damit den Umfang der monatlichen Ankäufe von Staatsanleihen und Immobilienpapieren wie gehabt bei 85 Milliarden US- Dollar belässt), wird ein langsames Loslösen von dieser Politik für die kommenden Monate erwartet. Beeinträchtigt werden dürfte der Wert der brasilianischen Währung auch durch den zunehmenden Vertrauensverlust von Investoren in die Wirtschafts- und Finanzpolitik des Landes. Lange Zeit hatten der Rohstoffboom und die hohe Liquidität in Brasilien die strukturellen Schwächen des Landes kaschiert. Nun treten diese aber immer mehr in Augenschein: Die konsumorientierte Politik neigt sich dem Ende entgegen, Bemühungen von Regierungsseite zur Steigerung der Produktivität und der Exportwirtschaft sind bislang von wenig Erfolg gekrönt. Die Real-Schwäche ist das Ergebnis von sich verschlechternden Fundamentaldaten der inländischen Wirtschaft in einem zunehmend widrigen globalen Umfeld, so bringen es Volkswirte der Bank Goldman Sachs auf den Punkt. Negativ am Wertverlust des Real ist, dass die bereits relativ hohe Inflation hierdurch weiter steigen könnte. Dies wiederum hätte vermutlich weitere Leitzinserhöhungen zufolge, die die Kreditaufnahme verteuern. Gleichzeitig begrüßt die Industrie aber grundsätzlich den schwächeren Real, da durch ihn brasilianische Exporte günstiger und somit auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger werden. Die Änderung des Wechselkurses dürfte auch die Zusammensetzung des BIP-Wachstums verändern: Bei schwächerer lokaler Währung dürfte sich das BIP-Wachstum zukünftig weniger stark aus dem Binnenkonsum und Investitionen, als vielmehr aus gestiegenen Exporterlösen speisen. Positive Handelsbilanz im August Die Abwertung des Real zeigt erste Wirkungen: Nach einem Handelsbilanzdefizit im Juli von US$ 1,897 Mrd. konnte Brasilien im Monat August eine positive Handelsbilanz von US$ 1,226 Mrd. verbuchen. Dieser Wert liegt jedoch knapp 62% unterhalb des Wertes des Vorjahresmonats. Die Exporte summierten sich im Monat August zu US$ 21,424 Mrd., während sich die Importe auf US$ 20,189 Mrd. beliefen. Kumuliert ist die Handelsbilanz in diesem Jahr bislang negativ: Das Defizit beträgt US$ 3,769 Mrd. Im Vorjahreszeitraum hatte Brasilien noch einen Handelsbilanzüberschuss von US$ 13,149 Mrd. vorzuweisen. Ausführliche Informationen zum Außenhandel Brasiliens finden Sie hier. Leitzins erneut angehoben Nach einem Anstieg der Preise um 0,03% im Juli hat sich die Inflation im Monat August bei 0,24% eingependelt. Für das Gesamtjahr prognostiziert die Privatbank Itáu eine Inflati
4 on von 6,1 bis 6,2%. Um inflationären Tendenzen zu begegnen, hat die brasilianische Zentralbank den Leitzins erneut angehoben: Dieser wurde um 0,5 Prozentpunkte von 8,5% auf 9,0% erhöht. Es handelt sich hierbei um die vierte Leitzinserhöhung seit April. Itaú prognostiziert, dass der Wert bis zum Ende des Jahres bei 9,75% liegen wird. Kfz-Industrie nimmt Fahrt auf Die brasilianische Fahrzeugindustrie überraschte im August mit positiven Schlagzeilen: Um 11,9% dürfte die Kfz-Produktion laut Branchenverband Anfavea in diesem Jahr gegenüber 2012 zulegen. Das entspräche 3,84 Mio. Fahrzeugen (Vergleich 2012: 3,34 Mio.). Mit produzierten Kfz im August hat Brasilien einen Rekordwert für den Monat aufgestellt. Gegenüber Juli ist die Produktion um 9% nach oben geklettert, während sich der Anstieg im Vergleich zum August des Vorjahres auf 2,3% beläuft. Verantwortlich für die positive Entwicklung ist vor allem der wachsende Export. Im August exportierte die brasilianische Fahrzeugindustrie Güter im Wert von US$ 1,7 Mrd. und damit so viele wie noch nie zuvor. Kumuliert beläuft sich der Anstieg auf US$ 10,97 Mrd. 11,4% mehr als im Zeitraum von Januar bis August Treiber für den Export ist nicht zuletzt der gesunkene Real. Dieser hatte besonders seit April im Vergleich zum Dollar an Wert eingebüßt. Mit einer kleinen Verzögerung bahnen sich nun die relativ günstigeren Exporte ihren Weg außer Landes. Auch das von der Regierung 2013 eingeführte neue Automobilregime Inovar-Auto, in dem Produzenten vor Ort je nach lokalem Fertigungsanteil und Investitionen in innovative Produktionsmethoden von Steuervorteilen profitieren, bringt Dynamik in die Branche. Nicht zuletzt die boomenden Absatzmärkte in Mexiko und auch in Argentinien, wo Kfz eine willkommene Wertanlage darstellen, tragen zum Erfolg des brasilianischen Exportgeschäfts bei. Verhaltener ist gleichzeitig das Wachstum der Verkäufe innerhalb des Landes: Um 1 bis 2% dürfte der Absatz in diesem Jahr ansteigen dies obwohl einer kürzlich veröffentlichten Studie der Tageszeitung Estado de São Paulo/Estadão Dados zufolge noch nie ein Privatauto in Kauf und Haltung so billig gewesen sei wie heute. Gleichzeitig sei das Busfahren wiederum teurer denn je. Unternehmensmeldungen Audi: Nach sieben Jahren Unterbrechung möchte die Volkswagen-Tochtergesellschaft die Fertigung in Brasilien wieder aufnehmen. Ab 2015 sollen im Werk von São José dos Pinhais bei Curitiba (Paraná) die Modelle A3 und Q3 vom Band laufen. Dort werden auch der Fox, Crossfox, Spacefox und Golf für den brasilianischen Markt gefertigt. In dem Werk ging bis 2006 zudem der Audi A3, der zum Großteil aus Golf-Komponenten bestand, vom Band. Mangels Nachfrage wurde die Produktion aber eingestellt. Nun möchte Audi in einem zweiten Anlauf das Marktsegment der oberen Mittelklasse und der Oberklasse erobern. Audi prognostiziert, dass der brasilianische Markt für Premiumwagen bis 2020 um 170% wachsen wird. Dem Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler zufolge ist es das Ziel der VW-Tochter, das Premiumsegment im schnell wachsenden brasilianischen Automobilmarkt anzuführen. Dabei auf lokale Produktion zu setzen sei maßgeblich von dem besagten Regierungsprogramm beeinflusst worden, das vor Ort produzierenden Autoherstellern Steuervorteile gewährt. BB Seguridade SA: Der brasilianische Versicherer hat den bislang weltgrößten Börsengang 2013 abgehalten. Zwischen Handelsstart am 29. April und Börsenschluss am 21. August hat der Aktienkurs um 8,6% zugelegt. Dies - 4 -
5 entspricht dem größten Zugewinn unter jenen zwölf Schwellenländer-Finanzfirmen, die in diesem Jahr ein IPO im Volumen von mindestens 100 Millionen Dollar durchgeführt haben. Coca-Cola Femsa: Der Brauseabfüller, an dem der mexikanische Hersteller Femsa und der US-Konzern Coca-Cola maßgeblich beteiligt sind, hat für knapp US$ 1,9 Mrd. Spaipa SA Industria Brasileira de Bebidas übernommen. Brasilien zählt beim Softdrinkkonsum für Coca- Cola aus Atlanta zu den fünf wichtigsten Märkten weltweit. Spaipa ist der zweitgrößte private Coca-Cola-Abfüller Brasiliens. Chery Auto: Der chinesische Fahrzeughersteller möchte seine neue Fabrik in Brasilien Konzernberichten zufolge in diesem Jahr eröffnen hatte der Konzern mit dem Bau seiner Fabrik in Jacarei (São Paulo) begonnen. Daimler: Der Automobilkonzern möchte seine Kompaktklasse künftig auch in Brasilien bauen. Der Export der Fahrzeuge nach Brasilien sei laut Vorstandschef Dieter Zetsche aufgrund der hohen Einfuhrzölle nicht rentabel. Noch in diesem Jahr möchte Daimler die Standortwahl für das Mercedes-Werk vornehmen. Medienberichten zufolge sollen spätestens im übernächsten Jahr die ersten C- Klasse-Fahrzeuge vom Band rollen. Jana Dotschkal Regional Manager Brazil - 5 -
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