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1 Fallbeispiele zu ausgewählten Themen. Zeitaufnahmen Prozessoptimierung

2 > Fallbeispiel Zeitaufnahmen Zulieferer Uhrenindustrie (JU) Projektzeitraum März 2015 Mai 2015 Kanton Jura Beteiligte Berater: 2 Die Ausgangssituation Das Unternehmen montiert als Zulieferer Komponenten von Uhren in seinen zwei Werken im Jura. Die Montagezeiten haben sich in der Vergangenheit erhöht, was negative Auswirkungen auf die Kostenstruktur bzw. die Herstellkosten der Uhrenkomponenten hatte. Der gleichzeitige Anstieg des Frankens bedeutete eine notwendige Kostenreduktion in der Montage auf Basis der Forderung des Hauptkundens. Ziel der Beratung durch REFA Suisse Das Ziel des Projektes bestand darin, die planmäßigen Zeiten (Grundzeiten) und die unplanmäßigen Zeiten (Verschwendungen) zu erfassen und Vorschläge zur Verkürzung der Montagezeiten zu unterbreiten. Eine nachhaltige Reduzierung der Herstellkosten über reduzierte Montagezeiten war das übergelagerte Ziel. Dieses Ziel war ein Puzzlestück im Kampf gegen den aufgewerteten Franken. Vorgehensweise von REFA Suisse Gegenstand der Zeitaufnahmen sind die Grundzeiten. Alle ungeplanten Zeiten (sachliche Verteilzeit) werden im Rahmen der Zeitstudien erfasst. Die ungeplanten Zeiten dienen zum Aufzeigen von Auffälligkeiten, die Verbesserungsansätze in der Ablauforganisation beinhalten können. Vorgehensweise im konkreten Projekt Durchführung von Zeitaufnahmen bei der Fertigung der Komponenten im Werk im Jura. Dazu waren alle notwendigen Arbeitsinhalte bei der Vorfertigung, der Montage der mechanischen Teile sowie beim Produkt versandfertig machen zu erfassen. Im Rahmen der Zeitaufnahmen waren nicht nur die planmäßigen und unplanmäßigen Zeiten zu erfassen, sondern auch die nicht wertschöpfenden Tätigkeiten (Wegezeiten, Materialbereitstellung, Wartezeiten ) auszuweisen. Die Prozesse wurde letztendlich dahingehend beurteilt, wie und wo die Fertigungstiefe reduziert werden konnte. 2

3 2. Durchführung der Zeitaufnahmen: Die Zeitaufnahmen werden von einem Berater der REFA Suisse GmbH mit dem elektronischen Datenerfassungsgerät und der zugehörigen Software REFA Chronos ausgewertet. Ergebnisse dieses Beratungsprojektes Zeitaufnahme: 1. Vorbereitung der Zeitaufnahmen/Ablaufstudien: Abstimmung zu den vorliegenden Beschreibungen der Arbeitsgänge und Festlegung der Ablaufabschnitte und Messpunkte Festlegung der zu erfassenden Zeitarten für den Menschen Einweisung unseres REFA-Beraters in den detaillierten Ablauf und die Spezifika der Prozesse und Arbeitssicherheit Erstellung der Studiengerüste für die Datenerfassung (Zeitstudien) Information der Mitarbeiter über die Ziele und die Durchführung der Datenerhebung. Komplette und reproduzierbare Dokumentation aller ermittelten Daten zugeordnet zu den Prozessen Auswertung aller Zeitanteile (reproduzierbar) entsprechend der REFA-Methodik und nach den betrieblichen Anforderungen Thematische Liste mit beobachteten Auffälligkeiten und Verschwendungen Vorschläge zur Erhöhung der Wertschöpfung und damit zur Reduzierung der Vorgabezeit für die komplette Montage. Das Einsparvolumen durch die von REFA Suisse durchgeführte Zeitaufnahme lag bei 13 % der Herstellkosten, wodurch jährlich Fr. Montagekosten reduziert werden konnten. 3

4 > Fallbeispiel Prozessoptimierung Pharma-Unternehmen Projektzeitraum Nov Feb 2015 Kanton Zug Beteiligte Berater: 3 Ausgangssituation Das Unternehmen der Pharmaindustrie im Kanton Zug war in den letzten Jahren kontinuierlich in den Produktionsmengen gewachsen. In dieser Zeit sind mehrere innovative Produkte global erfolgreich platziert worden. Die vorhandenen Kapazitäten sind in der Vergangenheit im Produktionsbereich nicht wesentlich erweitert worden, so dass es nun zu ganz erheblichen Problemen in Bezug auf die Kapazitäten gekommen ist. Ziel der Beratung durch REFA Suisse Das Ziel der Beratung bestand in der der Untersuchung der Prozesse auf mögliche Potenziale in der Organisation und Steuerung der Produktion. Verschwendungen sollten hier aufgedeckt werden. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Betrachtung der Lager- und Auftragsfertigung mit dem Ziel, die vorhandenen Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und das Produktionsvolumina zu optimieren. Vorgehensweise von REFA Suisse Die allgemeine Vorgehensweise zur Prozessoptimierung erfolgt im Rahmen einer Begleitung durch die REFA Suisse meist in den folgenden drei Schritten: Schritt 1: Auftragsdurchlauf Grundlage für eine effiziente Organisation und und damit optimierte Produktionsvolumina ist die Transparenz in den Prozessen und Abläufen. Hierzu wurde anfänglich der Auftragsdurchlauf genau betrachtet. Die Dokumentation des Auftragsdurchlaufes erfolgte im Rahmen einer Prozessanalyse. Die Auswertung dieses Dokumentes konnte dem Auftraggeber sowohl als Bericht als auch als interaktives HTML-Dokument übergeben werden. Das Voranschalten dieser Aufgabe war wichtig, um den Informationsfluss transparent und Schnittstellen sichtbar zu machen. Ausserdem wurde so das Bewusstsein für die Prozesse bei den Mitarbeitern deutlich gesteigert. Die Prozessaufnahme erfolgte durch direkte Einbindung der beteiligten Mitarbeiter der Wertschöpfungskette im Interview oder 4

5 im Workshop. Dadurch war auch die Betrachtung der kritischen Schnittstellen zwischen den Prozessen gewährleistet. Ursachen für unproduktive Zeitanteile sind: Materialhandling und -transport durch produktive Mitarbeiter Keine durchgehende Materiallagerung in der mechanischen Fertigung Ergebnisse der Prozessanalyse: Nachvollziehbar dokumentierte Prozessabläufe der Produktion mit Schwachstellen und Arbeitsschritten Aussage zu den Steuerungs- und Planungsmechanismen und ob diese die Anforderungen an eine moderne Organisation der Produktion erfüllen Liste mit Auffälligkeiten und möglichen Lösungsansätzen aus den Ablaufdarstellungen und den Beobachtungen an den Arbeitsplätzen vor Ort Potenziale in den Schnittstellen. Schritt 2: Beobachtungen vor Ort, Interviews, Datenauswertungen Im Anschluss an den ersten Workshop mit den beteiligten Mitarbeitern erfolgte eine direkte Beobachtung der Arbeitsweise und der Arbeitsinhalte an den Arbeitsplätzen also direkt in der Produk tion. Durch die direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern bestand hier die Möglichkeit, ein genaueres Verständnis für die Abläufe und täglichen Probleme zu erlangen. Dieser Abschnitt schloss auch die Betrachtung des ERP-Systems bezüglich wesentlicher Anforderungen an Planungs- und Steuerungsaufgaben mit ein. 5

6 Zusätzlich diente diese Betrachtung der Losgrößen auch als Bewertungsgrundlagen für die SAP-Module PP und MM, die Produktionszeiten, die Planungen der Materialwirtschaft / des Einkaufs, die Kapazitäts- und Terminplanung der Maschinen. Zusammenfassung der Ergebnis der Beobachtung der Prozesse / der Prozessanalyse: Thematische Liste mit Auffälligkeiten zur Abbildung der tatsächlichen Situation Dokumentierte Vorgänge / Prozesse Benennung des erkannten Potenzials in der Produktion Lösungsvorschlag zur Potenzialfreisetzung und damit zur Optimierung. Schritt 3: Prozessdatengewinnung und Beobachtung Um ein repräsentatives Abbild der Ist-Prozesse im Produktionsbereich mit allen planmäßigen und unplanmäßigen Zeitanteilen zu schaffen, war eine Prozessdatenerhebung (Zeitaufnahme) und Beobachtung an allen Arbeitsplätzen durchzuführen. Dabei ging es vorrangig um die zeitliche Bewertung von Auffälligkeiten und Verbesserungspotenzialen der Fertigungs- und Verpackungsprozesse. Hierfür wurden die Prozessbeobachtungen über alle Schwerpunktarbeitsplätze mindestens über einen Beobachtungstag je Arbeitsplatz durchgeführt. Aufgabe war es, den Anteil der unplanmäßigen, unproduktiven Zeiten zu erfassen und deren Ursachen zu ermitteln. Das Ergebnis der Prozessdatengewinnung: Thematische Liste mit Auffälligkeiten zur Abbildung der tatsächlichen Produktionssituation Ermittelte Zeitanteile für planmäßige und unplanmäßige Zeiten im Fertigungsprozess Ursachen / Gründe für Blind- und Fehlleistungen (Verschwendung) Bewertung des erkannten Potenzials nach Priorität. Ergebnis dieses Beratungsprojektes Prozessoptimierung Einsparungsvolumina: Fr. pro Geschäftsjahr durch systematische Prozessoptimierung durch die REFA Suisse GmbH. 6

7 7

8 Herausgeber: REFA Suisse Vic. Ponte Vecchio 3-5 CH-6600 Muralto Fon +41 (0) /2016 8

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