Clusterworkshop am bei Siemens AG in Forchheim. Q-Management in Fertigung und Service - der ganzheitliche Ansatz -
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- Wilhelmine Kopp
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1 Clusterworkshop am bei Siemens AG in Forchheim Q-Management in Fertigung und Service - der ganzheitliche Ansatz - Hans-Ulrich Erne NORIS Ingenieurbüro GmbH Nürnberg
2 Agenda 1. Ganzheitlicher Ansatz 2. Q-Dokumentenmanagement in der Fertigung 3. Optimierung von Prüf- und Montageprozessen 4. Quality of Service 5. Optimierung von Serviceprozessen
3
4 1. Ganzheitlicher Ansatz Siemens Healthcare SCM - Tools
5 2. Q-Dokumentenmanagement in der Fertigung Ausgangssituation Endmontage Q-Dokumente, Montageanweisung, Prüfanweisung, Prüfprotokoll oft in Papierform (mit oder ohne handschriftliche Ergänzungen) Ausgabestände, Versionspflege, Gültigkeit Maximalanweisung oder Kundenauftragsspezifisch? Handling von Varianten Dokumentation, Archivierung Audit-Trail? CFR Part 11- Compliance? Unterschriften, Signatur Erwartung an Produktivität
6 3. Optimierung von Prüf- und Montageprozessen Lösungsansatz Redaktion und Durchführung der Montage- und Prüftätigkeiten im abgeleiteten V-Modell = geplante Qualität + Effizienz Redaktion Montage- und Prüfplanung Ausführung Montage und Prüfung
7 Technische Voraussetzungen
8 Montage-/Prüfanweisung (1)
9 Montage-/Prüfanweisung (2)
10 Nutzen der prozessorientierten Lösung (1) Automatische Nutzung der gültigen Online-Versionen Automatische Anpassung der Anweisung an (kundenspezifische) Auftragskonfiguration Optimierte Ablaufsteuerung Anbindung Messmittelverwaltung Schnittstelle für automatische Messwerterfassung Freigabe und Archivierung ohne Medienbrüche Ausleitung von Non-Conformities nach CAPA Elektronische Signatur (single sign-on) Online Schulungsmodule Dokumentation, Erstellung Prüfprotokoll und Archivierung
11 Nutzen der prozessorientierten Lösung (2) Steigerung der Qualität FDA- und TÜV-konform Steigerung der Produktivität
12 CAPA-Vorgang
13 Inhalte Prüfzertifikat Fertigungsstätte Bearbeiter der Prozessplanung Kundenauftrag, Sach- und Seriennummer Urheber der digitalen Signaturen Seriennummern der verbauten Komponenten Revisionsstände HW und SW Zugelassene und verwendete Prüfmittel Messwerte (Ist- und Sollwerte) Errechnete Werte und ist ein elementares Dokument für den Servicetechniker bei der Kundeninstallation!
14 Prüfzertifikat (1)
15 Prüfzertifikat (2)
16 4. Quality ofservice Ausgangssituation Management von Kundenanliegen, wie z.b. Reklamationen, Störungen, Beschwerden, neue Requirements etc. Eingang per Workflow? Wiederfinden? Dokumentation? Eingang per Anruf: Erreichbarkeit? Dokumentation? Weiterleitung? Mix aus Anruf und nachgereichten Dokumenten, Fax
17 Mögliche Lösung Call-Center Service-/Helpdesk Steuerung und Dokumentation über IT-Lösung Wer kann und/oder will sich ein Call- Center/Helpdesk leisten?
18 5. Optimierung von Serviceprozessen Lösungsalternative Anbindung des Kunden über Web-Frontend an eine durchgängige IT-Lösung Kunde ist motiviert, sein Anliegen selbst zu erfassen Voraussetzung: Browser
19 Mehrwert der Prozessoptimierung Erreichbarkeit bei gleichzeitiger Optimierung der Arbeitsabläufe Workflowoptimierung Kunde hat von Beginn an völlige Transparenz über sein Anliegen Sieht den Fortschritt der Bearbeitung Kommuniziert in der Akte Upload von Dokumenten Monitoring der Bearbeitung Audittrail (CFR Part 11 Compliance) Auswertung und Statistiken (Anzahl, Laufzeit, Reaktionszeit, Claim Management ) Lückenlose Dokumentation Knowledge-Management auch als mobile Applikation und natürlich in der Cloud letztendlich Erhöhung der Kundenzufriedenheit!
20 Screenshot i NORIS -CMS
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