Personalrisiko und Personalrisikowert PRW

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1 Personalrisiko und Personalrisikowert PRW Dr. Peter Flocken, RKW NordWest w.v., Düsseldorf Bochum,. März 006

2 Altersentwicklung in der Erwerbswelt Quelle:

3 Bedeutung des Personalrisikos Attraktivität: Attraktivität: - Beschäftigungschancen; - Beschäftigungschancen; - Entwickl.-Perspektiven; Entwickl.-Perspektiven; - Arbeitsbedingungen; - Arbeitsbedingungen; - Entlohnung - Entlohnung Organisation: Organisation: - kooperativ; - kooperativ; - prozessorientiert; - prozessorientiert; - reaktionsfähig - reaktionsfähig Personalstrategien: Personalstrategien: - Profile u. P-Entwicklung; - Profile u. P-Entwicklung; - Rekrutierung; Rekrutierung; - Integration - Integration Erreichen von Geschäfts- und Entwicklungszielen Altersstruktur: Altersstruktur: - Heterogenität; - Heterogenität; - Routinenkompetenz; - Routinenkompetenz; - Innovationskompetenz - Innovationskompetenz Kompetenzen: Kompetenzen: - Ausbildung; - Ausbildung; - Lernorientierung; - Lernorientierung; - Qualifizierung - Qualifizierung Robustheit: Robustheit: - Fehlzeiten; - Fehlzeiten; - Erkrankungen; Erkrankungen; - Fluktuation; - Fluktuation; - Kapazitäten - Kapazitäten

4 Ideale Altersverteilung KMU Abgänge und Neueinstellungen sind im Gleichgewicht, wenn...; Erfahrungswissen bleibt lange im Unternehmen, wenn...; Neues Wissen kommt kontinuierlich hinzu, wenn...; Quelle:

5 Typische Altersverteilung in KMU Quelle: Ein großer Teil der Belegschaft wird in den nächsten 0 Jahren zur Gruppe der über -jährigen gehören

6 Personalrisikobewertung ggfs. betriebl. Detaildaten und Vergl. Branchendaten Allgemeiner Teil Verteilung Wissen Verteilung Kompetenzen Verteilung Aufgaben Fluktuationsrate P-Auswahlkriterien Leistungsvorgaben Menschenbild Erkrankungen/Beschwerden Belastungen (grob) Fehlzeiten Unfälle Altersstruktur 00/00 Risiko Schlüssel- und Engpasspersonen Zugehörigkeit Altersgruppe Ausfallrisiko Schwere der Folgen Risiko Personalwiederbeschaffung Verfügbarkeit Arbeitsmarkt Beschaffungsaufwand Integrationsaufwand Risiko altersbedingte Ausfälle ungeplante Fluktuation ungeplante Fehlzeiten Kompensationsmöglichkeiten = hoch = mittel = gering Wertebereich: - 9 = hoch = mittel = gering Wertebereich: - 9 = hoch = mittel = gering Wertebereich: - 9

7 betriebliche Beispiele Krankheitsbedingte Fehlzeiten im Unternehmen bezogen auf die letzten Monate Altersgruppen im Unternehmen FZQ insgesamt branchen- oder betriebskritische Werte sind hervorzuheben Krankenstand (in %) Betrieb Branchen schnitt. Unfallquote (in %) Betrieb Branchenschnitt Branchenschnitt d. Falldauer (T) Betrieb Branchenschnitt Betrieb AU-Fälle bis Jahre %,00% % 0 T 8,6,6,8 bis 0 Jahre,7%,70%,00% 0 T,07 älter 0 Jahre,9%,90% 8,60% 0 T,6, Gesamtdurchschnitt,90% ca. % 0 9,0% Quelle Branchendaten: IKK-Report 00 * gibt es ein Wiedereingliederungsmanagement gem. 8. SGB IX? nein

8 betriebliche Beispiele Altersverteilung der Mitarbeiter Ist 00, Prognose 00, Anzahl MA Ist 00 0 Progn Progn. 0 bis J. bis J. bis 0 J. bis 60 J. älter 60 J.

9 betriebliche Beispiele Risikobewertung Schlüssel- und Engpasspersonen x = Unternehmensbereiche/ Unternehmensfunktionen Anzahl SEP in den Unternehmensbereichen Zugehörigkeit zur Altersklasse "älter 0 Jahre" Ausfall-/Erkrankungsrisiko Schwere der Folgen eines Ausfalls Risikowert SEP gesamt Funktion (S) (S), Funktion (E) (E) Funktion (S) (S),,,, Funktion (E) (E),,, 6, Funktion (E) 6 (E),,,,,,7 Funktion 6 S = Schlüsselperson idr. längere Ausfallzeiten relevant. E = Engpasspersonen idr. schon kürzere Ausfallzeiten relevant = gering bzw. leicht kompensierbar = mittel bzw. kompensierbar = hoch bzw. schwer kompensierbar

10 betriebliche Beispiele Gesamtbewertung alternsbedingter Personalrisiken + + = Unternehmensbereiche/ Unternehmensfunktionen 00 Risikowert SEP 00 Durch schnitt Risikowert Personalwiederbeschaffung Durchschnitt Ist 00 Alternsbedingtes Ausfallrisiko Progn. 00 Durch schnitt Gesamtwert altersbedingter Risiken Funktion, 6 6, 6,0 Funktion,0 Funktion,,, 6 0, Funktion 6,,6,,667, Funktion,,7,,,7 0, Funktion 6 7,0 Summe: 69, PRW 00: 66, (= Faktor,) PRW 00: 7 (= Faktor,)

11 Verwertung des Personalrisikowertes kein Präventionsbedarf prozentualer Anteil der Kriterien alternsspezifischer Präventionsbedarf Alternsunspezifischer Präventionsbedarf + = vorhanden besondere Belastungen Indices Präventionsbedarf psychische Belastungen 8, 6,, physische Belastungen 96, 0,0,6 gesundheitsförderliche Ressourcen 88,, Alternssystemwert Belastungen (möglicher Wertebereich 0-60) Personalrisikowert hoch = mittel = gering = Alternssystemwert Personalrisiko (möglicher Wertebereich 0-80) aktuell Faktor, aktuell 7 in fünf Jahren Faktor, in fünf Jahren 8

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