B T. Die digitale Zukunft erfolgreich gestalten August. ECM World Magazin für Geschäftsprozess- und Output-Management.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B T. Die digitale Zukunft erfolgreich gestalten. 5-2015 August. ECM World 2015. Magazin für Geschäftsprozess- und Output-Management. www.bit-news."

Transkript

1 B T Magazin für Geschäftsprozess- und Output-Management August ECM World 2015 Die digitale Zukunft erfolgreich gestalten Ingo Wittrock, Ricoh, über die Ver än - derung von Arbeitsstrukturen durch die Digitalisierung. Jochen Maier, Summ-it: Entscheidende Trends des digitalen Wandels in Unternehmen. Dirk Backofen, Telekom, über die Digitalisierung made in Germany und das Wirtschafts - wunder 4.0 Bernhard Prüger, Beta Systems: Moderne Output-Management-Systeme zur Aufbereitung von Druckoutput.

2 ECM World Titelstory ECM World 2015: Die digitale Zukunft erfolgreich gestalten Im Zeichen der Digitalisierung Die Digitalisierung ist in der Arbeitswelt angekommen, wird jedoch oftmals nicht ganzheitlich abgebildet. Welche Herausforderungen der digitale Wandel mit sich bringt und welche Trends und Entwicklungen derzeit im ECM-Markt tonangebend sind, erfahren die Besucher der zweiten ECM World am 15. und 16. September 2015 im Maritim Hotel Düsseldorf. Zuverlässige Informationen sind unbedingt nötig für das Gelingen eines Unternehmens diese Weisheit gilt nicht erst seit Beginn des digitalen Zeitalters. Nein, sie reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück und stammt vom Seefahrer und Entdecker Amerikas, Christoph Kolumbus. Denn nur valide Informationen befähigen zu fundierten Entscheidungen und damit zu wettbewerbsfähigem Handeln. Diese aus der zunehmend rapide anwachsenden Flut unstrukturierter Daten unter Umständen auch kontextübergreifend zu filtern, sinnvoll zu verarbeiten sowie vorzuhalten, ist unter anderem Aufgabe des Enterprise-Content- Management (ECM). Welche Trends und Entwicklungen im ECM-Markt derzeit den Ton angeben und welche Herausforderungen der digitale Wandel mit sich bringt, erfahren Besucher auf der zweiten ECM World. In diesem Jahr lautet deren Motto: Digitale Arbeitswelt Mit ECM die digitale Zukunft erfolgreich gestalten. Der anbieterüber - greifende Branchenevent findet am 15. und 16. September 2015 im Düsseldorfer Maritim Hotel statt. Er richtet sich an IT- bzw. speziell ECM- Verantwortliche sowie strategische Entscheidungsträger in Unternehmen. Exklusiver Verbandspartner der Veranstaltung ist der Branchenverband Bitkom. Die ECM World versteht sich als Trendkongress, der die aktuellen Diskussionen rund um die veränderten Rahmenbedingungen und Zielsetzungen beim unternehmensweiten Informations-Management bündelt. Dieses Mal steht vor allem der Wandel durch neue digitale Arbeitsweisen auf der Agenda sowie dessen Auswirkungen auf die Unternehmen. Im Mittelpunkt der ECM World stehen Wissenstransfer und Networking mit dem Ziel, die Sichtbarkeit von ECM und seinen Möglichkeiten zu erhöhen. 24 BIT

3 Wichtiger Wettbewerbsfaktor Die Digitalisierung ist in der Arbeitswelt angekommen. Performance- Vorteile erzielen Unternehmen daher mittlerweile durch die Optimierung der digitalen Prozesse. Hier gilt es, die Geschwindigkeit und den Durchsatz bei der Prozessbearbeitung zu verbessern. So benötigen Prozessarbeiter jederzeit Zugriff auf alle relevanten Geschäftsinformationen. Darüber hinaus sind sie von Routinetätigkeiten zu entlasten und sollten bei der Bewältigung der stetig wachsenden digitalen Informationsflut auf smarte Weise unterstützt werden. Dabei ist jedoch stets zu gewährleisten, dass wichtige Geschäftsinformationen nachweisbar und unveränderbar aufbewahrt und entsprechend der gesetzlichen Vorschriften archiviert werden. Die Unternehmensrealität spiegelt dieses Szenario in der Regel jedoch noch nicht wider. In vielen Organisationen ist der Alltag noch immer von einer Vielzahl nicht-digitaler Informationen und Prozesse geprägt. Die digitale Welt wird also (noch) nicht ganzheitlich abge - bildet, so dass an so mancher Stelle zusätzlicher, zum Teil sogar doppelter Aufwand entsteht. Selbst bei der vollständig digitalisierten Geschäftskommunikation über oder Web gibt es nach wie vor Bruchstellen im Prozess und bei der Verknüpfung der Informationen mit den jeweiligen Geschäftsvorgängen. Hier besteht für viele Unternehmen dringender Handlungsbedarf. Als wichtigen Treiber für Veränderungen auf Unternehmensebene hat der Branchen-Insider Dr. Olaf Holst, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb & Partnermanagement bei Optimal Systems, die smarte Mobilisierung der Arbeitskräfte identifiziert: Mit jedem Smartphone im Betrieb steigt das Anspruchsdenken der Mitarbeiter, sowohl in Bezug auf eine rasche Informationsbereitstellung als auch eine unkomplizierte Teilhabe an Prozessen. Hier haben wir eine kritische Masse erreicht, welche die Unternehmen zum Umdenken zwingt, insbesondere wenn deren Organisation auf mobilen Kundenbetreuungskräften basiert. Höhere Sicherheitsanforderungen für die Unternehmen sind eine weitere Folge. 1 Den Anschluss nicht verlieren Bisher konnten sich die Firmen auf die Ungenauigkeiten in den Bestimmungen über die digitalen Dokumentationspflichten berufen. Mit dem Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) vom 14. November 2014 hat der Gesetzgeber jedoch eine neue Grundlage für die Ordnungs - mäßigkeitsanforderungen der Finanzverwaltung geschaffen. Diese bringen wichtige Änderungen und Verbesserungen mit sich. Des Weiteren haben sich Standards etabliert, wie z. B. im letzten Jahr das einheitliche Rechnungsdatenformat ZUGFeRD für den elektronischen Rechnungsaustausch. Es sorgt für eine nahtlose digitale Geschäftskommunikation jenseits von EDI, so dass sich Medienbrüche künftig vermeiden lassen. Unternehmen tun also gut daran, auch ihre Beleg- und Schriftgut-Dokumentation schnellstens vollständig zu digitalisieren. Denn nur teilweise digitalisierte Informations - prozesse stellen mittlerweile klare Wettbewerbsnachteile dar. Fehlt eine ganzheitliche Sicht auf Unternehmensinformationen, sprich findet die Belegund Schriftgut-Archivierung getrennt von der ERP- und Geschäftsprozesswelt statt, so birgt dies nicht nur Prozessineffizienzen. Vielmehr wirkt sich dieses Manko als klarer Kostentreiber aus. Das Gebot der Stunde lautet daher nachzubessern, um im digitalen Zeitalter nicht den Anschluss zu verlieren. Der Kunde entscheidet heute digital Die Digitalisierung hat nicht nur das Potenzial, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren. Als willkommener Nebeneffekt verändert und er - weitert sie die Abläufe auch, in deren Mittelpunkt die Geschäftsinformationen rücken. Unternehmen sind heutzutage gut beraten, ihren Kunden mit digitalen Services einen Mehrwert zu bieten, denn der Kunde entscheidet digital. Im Zuge dessen sollten Geschäftsinformationen im Sinne kundenorientierter Dienste und Prozesse genutzt und eingebunden werden können. Sei es im Rahmen Den Besucher erwartet in Düsseldorf neben einer Fachausstellung ein abwechslungsreiches Programm aus Keynotes, Diskussionsrunden, Fach - paneln und Best- Practice-Berichten. 1 Quelle: Videointerview vom dr-olaf-holst-mobiles-arbeiten-treibt-die-ecm-entwicklung BIT

4 ECM World Titelstory Technologisches Konzept im Umbruch Der anbieter - übergreifende Branchen event richtet sich an ITbzw. speziell ECM- Verantwortliche sowie strategische Entscheidungs - träger in Unternehmen. von Dokumenten-Portalen, Self- Service-Prozessen oder Info-Diensten, bei denen auf dokumentenbezogene Informationen zurückgegriffen wird. Der globale Wettbewerb erfordert eine neue Flexibilität und Innovationsfähigkeit auf Unternehmensseite. Mit Hilfe besserer, sprich wissens - basierter Zusammenarbeit auf digitaler Ebene, sollte sich eine höhere Business-Agilität ermöglichen lassen. Geschäftsinformationen müssen hierfür flexibel, aber dennoch sicher und rechtsgültig geteilt, bearbeitet oder kommentiert werden können. Lösungen für das Informationsmanagement sollten daher die digitalen Prozesse innerhalb und außerhalb der Organisationen abbilden. Gleichzeitig sind die jeweiligen Compliance- Anforderungen einzuhalten. An dieser Stelle braucht es ein Überdenken der bisherigen Strukturen und technologischen Konzepte. Monolithische Ansätze helfen hier nicht mehr weiter. Die ECM-Technologien müssen diesen Trend unterstützen, so Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer der ELO Digital Office GmbH. Dies könne durch das Zusammenspiel mit Cloud-Diensten wie auch durch benutzerfreundlichere und smartere Anwendungen geschehen. 2 Zu guter Letzt führt die digitale Transformation zu einem Kulturwandel in den Unternehmen, der sich auch im Konzept für das Informationsmanagement wiederfinden muss. Der Wert einer Information bemisst sich nicht nur aus der Zugehörigkeit zu einem einzelnen Geschäftsprozess. Vielmehr entspricht er dem Mehrwert, der entsteht, wenn die Informationen in weiteren, nicht direkt in Beziehung stehenden Prozessen verwendet und geteilt werden. Entlang der Informationskette resultieren so neue Wertschöpfungspotenziale. Das digitale Unternehmen von heute vernetzt Informationen, Prozesse, Tätigkeiten und Menschen so, dass wir effizienter und effektiver zusammenarbeiten können. Das Resultat sind höherwertige Produkte und Dienstleistungen, sagt John Newton, CTO und Mitgründer von Alfresco Software. Es ist unsere Aufgabe, einfache und smarte ECM- Lösungen für Geschäftsprozesse zu entwickeln, die zu einem angenehmen Arbeitsumfeld und optimaler Produktivität beitragen. 3 Es ist noch unklar, welche Art von Systemen künftig die führende Rolle im Technologie-Stack übernehmen werden. Die bisherigen streng hierarchisch definierten und organisierten Prozesslösungen wie ERP oder ECM oder neue Lösungen wie solche für das Enterprise-File-Sharing (Dropbox) oder für Social-Collaboration, die eine nicht vordefinierte Zusammenarbeit ermög - lichen? Zahlreiche Experten sehen ECM als Ansatz für die Erfassung, Koordination, Extraktion, Archivierung und Bereitstellung relevanter Geschäftsinformationen weiterhin als richtig an aber immer weniger im Sinne einer geschlossenen Anwendung, sondern vielmehr als Basis-Infrastruktur, die sich nahtlos in die Geschäftsprozess - lösungen und Kollaborationswerkzeuge integriert. In der Unternehmensrealität gibt es hier allerdings noch hohen Nachholbedarf. Denn bislang wurde noch nicht einmal der erste Schritt hin zu einem ganzheitlichen Informations-Management abgeschlossen. Ganz zu schweigen von Schritt zwei, der Einführung neuer digitaler Wertschöpfungskonzepte bei der Zusammenarbeit und im digitalen Kunden-Management. Es bleibt daher noch viel Aufklärungs- und Diskussionsbedarf. Hier will die ECM World ihren Beitrag leisten. Zu Wort kommen zum einen Experten, die valide Vorgehensweisen für die Umsetzung eines ganzheitlichen Ansatzes empfehlen. Zum anderen Anwender, die über ihre Erfahrungen in der Praxis und den produktiven Nutzen von ECM für die eigene Projektarbeit berichten. Im Mittelpunkt des Events stehen damit der Wissenstransfer und das Networking mit dem Ziel, die Sichtbarkeit von ECM und seinen Möglichkeiten zu erhöhen. ( 2 Quelle: Videointerview vom Quelle: Pressemitteilung 26 BIT

5 ECM World: Geballtes Fachwissen und Networking Eine perfekte Plattform Den Besucher erwartet in Düsseldorf neben einer Fachausstellung ein kuratiertes, fünfgleisiges Programm aus Keynotes, Diskussionsrunden, rund 40 Fachpaneln bzw. Best-Practice-Berichten. Mit von der Partie sind rund 40 Aussteller und Sponsoren. Die ECM- Hersteller Alfresco, Docuware, Dvelop, ELO Digital Office, IBM, Optimal Systems und Windream finden sich in beiden Rollen. Zu den reinen Ausstellern zählen zum einen Hardware-Hersteller, die ihr Produktportfolio rund um das Drucken und Scannen vorstellen. Aber auch die Software-Seite kommt nicht zu kurz. Hier reichen die Themen von PDF-Technologien zur -Archivierung bis hin zum Output-Management mit Lösungen für das mobile Drucken über Cloud-Dienste und für die elektronische Signatur. Last but not least repräsentieren diverse IT- Systemhäuser den Lösungsansatz, beispielsweise für die Themen Archivierung und Storage-Management. ECM und die digitale Arbeitswelt So lautet der gemeinsame Nenner der fünf Keynotes, die den Aspekt unter speziellen Blickwinkeln beleuchten. Hier bringen sich z. B. die ECM- Beratungshäuser Zöller & Partner und Pentadoc Consulting ein. Sie äußern sich zu den Unterschieden zwischen klassischen DMS-Systemen und Collaboration-Plattformen sowie deren Zusammenwachsen bzw. zu den Erfolgsfaktoren der Informationslogistik im Rahmen der Digitalisierungsvorhaben. Über Konzepte für die Datensicherheit von morgen spricht dagegen Prof. Dr. Peter Buxmann, Leiter Wirtschaftsinformatik der TU Darmstadt und Vorstand House of IT. Zum Thema ECM & der digitale Arbeitsplatz der Zukunft referiert Dr. Peter Schütt, Leader Collaboration Solutions Software Strategy bei der IBM Deutschland GmbH. Und für einen Höhepunkt fern der Technik sorgt der Autor Werner Tiki Küstenmacher mit seiner Keynote Simplify your Business. Darüber hinaus finden in weiteren vier Sälen Diskussionen, Fachreferate und Best-Practice-Berichte zu folgenden Themenkomplexen statt: Dokumente & Daten effektiv managen Rechnungen elektronisch verarbeiten Informationen optimal bereitstellen Zusammenarbeit digital unterstützen Schließlich beweist Dirk-Peter Kuballa vom Finanzministerium Schleswig-Holstein, dass sich trockene Materie zugleich informativ und unterhaltsam aufbereiten lässt. Er klärt darüber auf, welche steuerlichen Anforderungen ein DMS erforderlich machen und gibt praxisrelevante Erläuterungen zur GoBD-Richtlinie. Zwischen den Vorträgen laden die Pausen zum intensiven Erfahrungsaustausch ein. Besonders hervorzuheben ist hier das im Vorfeld organisierte Mittagstisch-Matching. Hier werden Kongressteilnehmer exakt ihren Interessen und Bedürfnissen entsprechend mit dem passenden Lösungsanbieter zusammengebracht, um über ihre spezifischen Problemstellungen und konkreten Herausforderungen zu diskutieren oder Wissen aufzubauen. Auch der Abend des ersten Kongresstages bietet Gelegenheit zum Netzwerken oder zu vertiefenden Gesprächen: Bei einem Get-together wird nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, sondern es stehen auch alle Sponsoren und Aussteller in lockerer Atmosphäre als kompetente Gesprächspartner bereit. ( Die ECM World versteht sich als Trendkongress, der die aktuellen Diskussionen rund um die veränderten Rahmenbedingungen und Zielsetzungen beim unternehmensweiten Informations-Management bündelt. BIT

6 ECM World Ausblick Prof. Dr. Peter Buxmann, Technische Universität Darmstadt: Ich würde bezweifeln, dass die Mehrheit der Unternehmen in der Lage ist, ihre Software sicherer oder besser zu betreiben, als es große Cloud-Anbieter können. Veränderungen durch Cloud-Computing Der Cloud gehört die Zukunft Prof. Dr. Peter Buxmann von der Technischen Universität Darmstadt geht in seinem Vortrag darauf ein, wie Cloud-Computing die Softwareindustrie und IT-Landschaften verändert. Häufig hört man, dass Cloud-Computing mittlerweile ein alter Hut sei und es sich ja im Grunde genommen um nichts anderes als klassisches Outsourcing handelt. Das ist einerseits richtig die ersten Veröffentlichungen zum Thema Cloud-Computing sind vor mehr als zehn Jahren entstanden und auch Angebote wie Application-Service-Providing weisen große Ähnlichkeiten zu heute gängigen Software-asa-Service-Lösungen (SaaS) auf. Andererseits versperrt die Sichtweise das ist ja nichts Neues aber den Blick darauf, dass Cloud-Computing jetzt dabei ist, sowohl die Softwareindustrie als auch die IT-Landschaften in Unternehmen grundlegend zu ändern. Betrachten wir zunächst die Veränderungen in der Softwareindustrie: Die meisten Standardsoftwarehäuser bieten mittlerweile Cloud- bzw. SaaS-Lösungen an. Dabei stehen diese neuen Services häufig in Konkurrenz zu den eigenen etablierten Produkten. Diese Kannibalisierung wird dabei sogar durch Anreizsysteme forciert, da Vertriebsmitarbeiter so incentiviert werden, dass sich für sie der Verkauf einer Cloud-Lösung mehr rentiert, als der eines etablierten On-Premises- Produkts. Dies ist insbesondere insofern bemerkenswert, als das Cloud-Geschäft zumindest kurzfristig weniger Umsätze und Rendite verspricht als das klassische Lizenzgeschäft. Dass der Cloud die Zukunft gehört und die neue Form des Bezugs von IT-Dienstleistungen sein wird, zeigen auch die sehr hohen Börsenbewertungen von Cloud- Unternehmen. Dennoch sind sie begehrte Kaufobjekte, wie die Vielzahl von Unternehmensübernahmen beispielsweise durch SAP in der letzten Zeit zeigt. Aus Sicht der Software-Industrie stehen also große Veränderungen bevor. Und wie sieht es bei den Kundenunternehmen aus? Auch hier wird sich allerhand ändern: Zunächst einmal werden die Anwender vermutlich von den (etwas) günstigeren Konditionen profitieren. Ich glaube zwar nicht an die von den Anbietern zitierten Beispiele, wonach die Total Costs of Ownership bei den Kunden auf (nicht um!) 10 Prozent der bisherigen Kosten fallen werden. Dennoch werden vermutlich signifikante Ersparnisse für die Anwender möglich sein. Daneben wird Cloud-Computing zu Flexibilitätsvorteilen führen. So wird es einfacher möglich sein, kurzfristig die Anzahl der Nutzer an die Erfordernisse des Unternehmens anzupassen. Daneben existieren weitere Vorteile, wie die schnelle Implementierbarkeit von Cloud-Lösungen, der Fokus auf Kernkompetenzen oder die einfache und moderne Bedienbarkeit, die fast alle Lösungen besitzen. Hinzu kommt die Möglichkeit eines ortsunabhängigen Zugriffs von unterschiedlichen Geräten. Ein weiterer Punkt, der für viele zu Beginn gar nicht so im Fokus der Entscheidung für die Cloud stand, ist die Verbesserung und Effizienzsteigerung der zwischenbetrieblichen Kooperation. Cloud-Computing wird darüber hinaus ähnlich wie das beim klassischen Outsourcing bereits der Fall war die IT-Abteilungen und die Rolle des CIO verändern. Hierbei werden sich die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Unternehmen verändern. Der Stellenwert von reinen Technikern wird eher abnehmen; demgegenüber wird Know-how an der Schnittstelle zwischen IT, Management und Recht tendenziell an Bedeutung gewinnen. Auch das vieldiskutierte Thema IT- Sicherheit kann ein Argument für die Nutzung von Cloud-Angeboten sein. Natürlich werden Sicherheitsaspekte häufig als Grund dafür angeführt, nicht in die Cloud zu gehen. Ich persönlich würde aber bezweifeln, dass die Mehrheit der Unternehmen in der Lage ist, ihre Software sicherer oder besser zu betreiben, als es große Cloud-Anbieter können denen die Bedeutung von Sicherheit als Wettbewerbsfaktor längst klar ist. Ist aus Sicht der Anwenderunternehmen also alles bestens? Vieles, aber nicht alles. Ein wichtiger Punkt, über den sich die Anwender bei der Entscheidung für eine Cloud- bzw. SaaS- Lösung stets im Klaren sein sollten, ist, dass es sich um eine Software mit einem sehr hohen Standardisierungsgrad handelt. Auch wenn die Anbieter natürlich das Gegenteil behaupten: Zurzeit sind die Anpassungs- bzw. Customizing-Möglichkeiten im Vergleich zu einer klassischen ERP-Software stark limitiert. Das bedeutet, dass sich die Anwender die zuvor dargestellten Vorteile, insbesondere Kosteneinsparungen sowie schnellere Implementierbarkeit, durch einen erheblichen Individualitätsverlust erkaufen. Es gilt aus Anwendersicht abzuwägen, in welchen Bereichen der Kundenunternehmen Software ein Differenzierungsmerkmal darstellen sollte. Für diese Prozesse ist die Cloud vermutlich nicht die beste Lösung in hochstandardisierten, einfachen und weniger wettbewerbsrelevanten Bereichen hingegen in der Regel schon. Für die Softwarehersteller demgegenüber ist der Weg in die Cloud der einzig richtige. Die Softwareindustrie ändert sich Anbietern, die das nicht erkennen, droht das Schicksal, wie wir es beispielsweise von Kodak kennen. Vortrag: Keynote, 16. September, Uhr, ECM World. 30 BIT

7 Vielfältige Vorteile von ECM im direkten Vergleich ECM in all seinen Facetten Windream ist Silbersponsor der ECM World in Düsseldorf und sieht nach Ansicht von Pressesprecher Dr. Michael Duhme in der Veranstaltung eine herausragende Gelegenheit zur umfassenden Information über das Thema ECM. Die Windream GmbH ist Sponsor der ECM-World, weil eine derartige ECM- Veranstaltung im Westen Deutschlands dazu beiträgt, dass Thema Enterprise- Content-Management in all seinen Facetten weiter bekannt zu machen und den Teilnehmern der Konferenz aufzuzeigen, welche Möglichkeiten moderne ECM-Systeme den Anwendern bieten. Neben der CeBIT im Norden und der IT & Business im Süden Deutschlands bietet sich eine weitere ECM-Veranstaltung im Westen geradezu an. Deshalb ist es nur logisch, dass auch im großen Rhein-Ruhr-Wirtschaftsraum eine Veranstaltung zum Thema ECM stattfindet, und der Standort Düsseldorf mit seiner zentralen Lage ist quasi das Zentrum der gesamten Wirtschaftsregion. Allein schon deshalb empfehlen wir allen Unternehmen den Besuch der ECM-World; ganz zu schweigen von der einmaligen Chance, die vielfältigen Vorteile des elektronischen Dokumentenmanagements im direkten Vergleich unterschiedlicher Systeme kennenzulernen. Vortrag: Archivierung reicht nicht mehr beim -Management, 15. September, Uhr, ECM World. Dr. Michael Duhme, Pressesprecher der Windream GmbH: Die ECM World trägt dazu bei, das Thema Enterprise- Content-Management weiter bekannt zu machen. Wege zu einer 2-Säulen-ECM-Strategie DMS + Collaboration = ECM? Bernhard Zöller vom Beratungshaus Zöller & Partner beleuchtet in seinem Keynote-Vortrag die Unterschiede, Abgrenzungen und Überschneidungen von DMS und Collaboration. Für Anwender ist der Markt für Enterprise-Content-Management (ECM) unübersichtlich. Der Begriff ist unkonkret, schlecht übersetzbar und steht in Marktpraxis für viele unterschiedliche Funktionsthemen wie Dokumenten- Management, elektronische Archivierung, Output Management etc. Eine relativ neue Gattung zur Content-Verwaltung und Prozessorganisation mit neuen Einsatzfeldern und Zielgruppen wird als Collaboration bezeichnet. Darunter werden häufig Anwendungen verstanden, die typischerweise auf Basis moderner Web-Technologien für die interne und externe Projektmitarbeit unterschiedliche Anwendungskomponenten wie Teamräume, Audio-/Video-Messaging, Diskussionsforen, Blogs, Portalfunktionen, aber auch Dokumentablage und Dokumentenworkflows für Freigabe und Genehmigungsprozesse zur Verfügung stellen. Gerade bei Letzterem besteht eine funktionale Überlappung mit den klassischen DMS-Lösungen am Markt, die seit Jahren mit wachsendem Erfolg die Anforderungen zur ordnungsgemäßen Ablage und Archivierung, Dokumenten-Management und E-Akte und die für diese Aufgaben notwendigen Prozesse abdecken. Diese funktionale Überlappung lässt sich aber in der Praxis selten vermeiden, weil es derzeit faktisch so ist, dass die für die genannten Collaboration-Funktionen geeigneten Systemangebote schlechte Plattformen für DMS/Akte/Archivierung sind. Es funktioniert, aber nur mit sehr hohem Aufwand, weil die Collaboration-Plattformen für hoch - volumige, transaktionale Massendokumentverarbeitung architektonisch und funktional nicht designt wurden. Außerdem fehlen die in diesen Märkten zwingend notwendigen Peripheriefunktionen wie tief integrierte Scan-Software, Integrationsschnittstellen für SAP und andere Fachanwendungen, die Schutzfunktionen zur einfachen Erfüllung regulatorischer Anforderungen etc. Umgekehrt verfügen die meisten DMS-Angebote derzeit bestenfalls über rudimentäre Collaboration Funktionen wenn überhaupt. Es ist für manchen Anwender schwer, die funktionalen Eignungen und Unterschiede der verschiedenen Anwendungskonzepte voneinander abzugrenzen und zu einer Eignungsbewertung für die eigenen Anforderungen zu kommen. Häufig erliegen Anwender bei oberflächlicher Marktbetrachtung dem Trugschluss, dass man für diese beiden Kernfunktionssäulen eine einzige Plattform einsetzen könne. Das mag für große Anwender gelten, die bereit sind, Aufwand in umfangreiche Anpassungen zu investieren, für kleinere Anwender ist das jedoch kaum möglich. Der Vortrag beleuchtet beide Markt kategorien und zeigt Wege zu einer 2-Säulen-ECM- Strategie auf. Vortrag: Keynote, 16. September, 9.30 Uhr, ECM World. Bernhard Zöller, Geschäftsführer Zöller & Partner und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des ECM Geschäftsbereiches im Bitkom: Für Anwender ist der Markt für Enter- prise-content- Management unübersichtlich. BIT

8 ECM World Ausblick Dr. Peter Schütt, Leader Collaboration Solutions Software Strategy, IBM Deutschland GmbH: Der klassische Ansatz allein mit Telefon, und Office zu arbeiten, führt allenfalls immer weiter in die Überflutung. ECM und der digitale Arbeitsplatz der Zukunft Neue intelligente Ansätze Über global integrierte Unternehmen ohne Wissensinseln, bessere Lösungen für den Arbeitsplatz und virtuelle Assistenzsysteme referiert Dr. Peter Schütt von IBM Deutschland Die CAMSS-Technologien (Cloud Analytics Mobile Social Security) haben ein enormes Veränderungspotenzial in allen Industriebereichen, weil sie die Globalisierung mit neuen, digitalen Geschäftsmodellen in einem hohen Tempo vorantreiben. Selbst für Marktführer werden so auch Start-ups zu gefährlichen Wettbewerbern. Die Neuaufstellung geht einerseits in Richtung Kunden, die mit innovativen Apps die neu entstehenden Angebote nutzen sollen. Das erfordert andererseits, innerhalb der Unternehmen, aber auch eine entsprechende Aufstellung als global integriertes Unternehmen, in dem es keine Wissensinseln mehr gibt. Mitarbeiter müssen in dem Moment auf Informationen zugreifen können, wenn sie diese brauchen. Wissensarbeiter haben es heute schon im Schnitt mit 128 s pro Tag zu tun was ihnen im Mittel 28 Prozent der Arbeitszeit raubt. Der klassische Ansatz allein mit Telefon, und Office zu arbeiten, führt allenfalls immer weiter in die Überflutung. Deshalb sind die Hersteller heute gefordert, auf Basis der CAMSS-Technologien bessere Lösungen für den Arbeitsplatz neu zu entwickeln. Smartphones und Tablets sind zur flexibleren Arbeitsplatzgestaltung oder auch zur Erreichung von mehr Kundennähe bereits weit verbreitet. Die interne Nutzung von Social Services zur effektiveren Zusammenarbeit und Bewahrung des Wissens von Gruppen und Communitys ist zwar in der Automobilbranche schon länger erfolgreich, in anderen Branchen beginnt man aber damit erst jetzt. Social Daten und Inhalte von ECM-Systemen bleiben aber Datengräber, wenn sie nicht als Wissensquelle für die vor der Markteinführung stehenden, auf Analytics-Verfahren des Cognitive-Computings aufsetzenden Assistenzsysteme zum Einsatz kommen. Diese virtuelle Assistenten übernehmen zunächst einfache Standardaufgaben, bevor virtuelle Experten, die Fragen ähnlich wie wirkliche Menschen beantworten, zum Zuge kommen. Sie werden den Arbeitsplatz der Zukunft neu definieren und aus der Überflutung führen. Vortrag: Keynote, 15. September, Uhr, ECM World. Guido Schmitz, Vorstand der Pentadoc Consulting AG: Wenn sich Unternehmen bei der Digitalstrategie nur Eindimensional entwickeln birgt das Gefahren für die Wettbewerbsfähigkeit. Aktuelle Trends der digitalisierten Arbeitswelt Zweidimensionaler Ansatz Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Umsetzung ihrer Digitalstrategien. Guido Schmitz von der Pentadoc Consulting AG weiß, worauf es zu achten gilt. Der Trendforscher Sven Gabor Janszky stellte kürzlich in einem Artikel fest: Was ich in den vergangenen sechs Monaten an angeblichen Digitalstrategien in den Unternehmen gesehen habe, verdient leider in vielen Fällen den Namen nicht. Nur sehr wenige Unternehmen haben bislang eine Digital-Strategie aufgesetzt. Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten den Digitalisierungswandel zu ignorieren! 6o min ist nach Angaben der Allianz die vom Kunden erwartete Reaktionszeit auf eine zu laufenden Vertragsfragen. Das DISQ (Deutsches Institut für Service-Qualität) gibt die durchschnittliche Reaktionszeit auf eine Kunden- bei Kfz-Filialversicherern mit 46 Stunden an. Was ist Wunsch, was ist Wirklichkeit? Eine Wahrheit lässt sich dagegen nicht verdrängen: 66 Prozent der Versicherungskunden würden im Falle negativer Service-Erlebnisse den Anbieter wechseln (Capgemini). Was läuft bei den Digitalstrategien in den Unternehmen falsch? Viele Unternehmen setzen Digitalisierung gleich mit Digitalem Marketing. Also der Optimierung der Facebook-, Twitter oder Youtube-Aktivitäten oder dem Aufbau eines Online- Portals mit Experten-Chats und der Möglichkeit des Self-Services mittels zur Verfügung gestellter Online-Formulare. Doch wie bei einer Münze, so hat eine gute Digitalstrategie auch zwei Seiten oder besser gesagt zwei Dimensionen. Neben dem Digitalen Marketing muss eine gute Digitalstrategie auch das Digitale Büro konsequent adressieren. Wenn sich Unternehmen bei der Digitalstrategie nur Eindimensional entwickeln birgt das Gefahren für die Wettbewerbsfähigkeit. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und sich selbst in die Lage zu versetzen, auf neue Digitale Geschäftsanforderungen zu reagieren werden Unternehmen ihre Sachbearbeitungsprozesse überdenken und digitalisieren müssen. Vortrag: Keynote, 15. September, 10 Uhr, ECM World. 32 BIT

9 ECM World liefert Antworten zu Wirtschaftsthemen Aktive Mitgestaltung notwendig Höchstleistung im Kleinformat. Als Goldsponsor ist sich Optimal Systems über den Stellenwert der ECM World im Klaren. Geschäftsbereichsleiter Sven Kaiser hebt vor allem den Networking-Charakter des Kongresses als auch die Funktion als Antwortengeber hervor. Kodak i2000 Scanner Serie kodakalaris.de/go/i2000 wissensaustausch.com Sven Kaiser, Geschäfts - bereichsleiter Marketing & Markenstrategie, Optimal Systems GmbH: Jeder kann heute wählen, wie und wo er arbeitet, denn mobile Geräte sind der Arbeitsplatz der Zukunft. Die Digitalisierung im Mittelstand beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen im internationalen Vergleich. In nahezu allen Branchen ist ein Handlungsdruck vorhanden, das bestehende Geschäft fit für die Zukunft zu machen und gleichzeitig neue Businessmodelle zu kreieren. Wer diese Zeit nicht aktiv mitgestaltet, droht vom Markt absorbiert zu werden. Dabei ist vor allem der standortunabhängige Zugriff auf Informationen ein entscheidender Faktor. Jeder kann heute wählen, wie und wo er arbeitet, denn mobile Geräte sind der Arbeitsplatz der Zukunft. Ein Unternehmen, das keinen mobilen Zugriff auf Informationen ermöglicht, erzeugt Medienbrüche, verlangsamt Entscheidungen und produziert unnötige Kosten. Wenn Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf Daten und Informationen haben, die sie für ihre Arbeit benötigen steigert das die Effizienz der Zusammenarbeit und fördert die Reaktionsfähigkeit. Abstimmungen unter Mitarbeitern werden erleichtert, weil jederzeit und überall die passenden Informationen bereitstehen. Dies lässt sich noch durch den Einsatz von digitalen Workflows steigern. Anwender von ECM-Software sind von den Vorteilen der darin enthaltenen Workflows so überzeugt, dass sie diese zu den unterschiedlichsten Zwecken einsetzen. Z. B. für Anlageninventar, Arbeitsplatzgruppenänderungen, Bedarfsmeldungen, Beschaffung, Angebotserstellung, Qualitätsmanagement, Investitionsfreigabe, Bewerbermanagement und natürlich auch für den Klassiker der Workflow für die Bearbeitung von Eingangsrechnungen. Was nutzt ein schnelles Bewerbungsverfahren, wenn bis zur vollständigen Einrichtung eines Arbeitsplatzes Tage oder Wochen ins Land gehen? Mit einem Personalworkflow können alle Prozesse, die mit dem Eintritt, der Veränderung oder dem Austritt eines Mitarbeiters verbunden sind, vollständig digital abgebildet werden. Dies ist viel effizienter als die Laufzettel-Praxis, die noch in vielen Unternehmen verwendet wird. Mittelständische und große Unternehmen können sich auf der ECM World über die Leistungsfähigkeit von ECM-Software informieren, vergleichen. Die ECM World ist nicht nur deshalb interessant, weil sie als Networking-Kongress in einem der stärksten Wirtschaftsräume in Deutschland stattfindet, sondern vor allem, weil sie Antworten zu den derzeit aktuellsten Wirtschaftsthemen Digitalisierung, digitale Transformation und Industrie 4.0 liefert. Vortrag: Über die Chancen und Grenzen des mobilen Arbeitens heute, 15. September, Uhr, ECM World. Soviel Leistung in einem kleinen Gerät. Die neuesten Scanner der Kodak i2000 Serie sind einfach zu bedienen, überzeugen durch eindrucksvolle Produktivität und sind äußerst kompakt. So teilen Sie Informationen schneller und beschleunigen Ihre Geschäftsprozesse Kodak Alaris Inc. Das Kodak Markenzeichen und die Handels aufmachung werden unter Lizenz von Eastman Kodak Company verwendet. 07/15

10 ECM World Ausblick Herwig Diessner, Marketing & Communications Analytics Platform, IBM Deutschland: Auf der ECM World zeigt IBM, wie sich die neue Partnerschaft mit Box auf die digitale Arbeitswelt auswirkt. Einen neuen Partner mit an Board Digitale Arbeitswelt Herwig Diessner vom ECM-World-Sponsor IBM freut sich über die neue Partnerschaft mit einem Cloud-Spezialisten und nutzt die ECM World in erster Linie, um auf neue Möglich - keiten für die unternehmerische Datenanalyse und Wissensmanagement, die sich im ECM-Umfeld ergeben, hinzuweisen. Zur ECM World 2015 in Düsseldorf bringt IBM ihren jüngsten Partner mit den Cloud-Spezialisten Box. Das Startup bietet eine Cloud-Umgebung, über die Unternehmen Daten und Informationen sicher speichern, frei - geben und verwalten können. Die Bandbreite reicht vom Schutz vertraulicher Unternehmensdaten über die Entwicklung mobiler Apps bis hin zur integrierten Datenanalyse. Die Partnerschaft mit IBM fokussiert sich auf die drei Schwerpunkte Inhaltsverarbeitung, Watson-Analytics sowie Social Business. Auf der ECM World zeigt IBM, wie sich die neue Partnerschaft auf die digitale Arbeitswelt auswirkt. So steuern beispielsweise Versicherungen ihr Schadensmanagement mobil über die Cloud. Mit cloudbasierten ECM- Werkzeugen beschleunigen Versicherer den Genehmigungsprozess, weil Außendienstmitarbeiter in Echtzeit auf aktuelle Informationen zugreifen können. Alle Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit zur sicheren Zusammenarbeit, nicht nur in den eigenen Teams, sondern auch mit Kunden und Partnern. Unternehmen analysieren in der Cloud auch unstrukturierte Daten aus Bildern, Videos oder s, um aus vorhandenem Wissen neue und oft unerwartete Erkenntnisse zu gewinnen. Mit der Partnerschaft von IBM und Box eröffnen sich im ECM-Umfeld neue Möglichkeiten für die unternehmerische Datenanalyse und Wissensmanagement. Die ECM-World bietet den perfekten Rahmen dafür, um in persönlichen Gesprächen auszuloten, was dies für konkrete Kundenszenarien bedeutet. Matthias Bauer, Senior Solutions Engineer, Alfresco: Ältere Systeme werden zum Risikofaktor. Sie sind nicht anpassungsfähig und damit nicht zukunftssicher. Vier Trends stellen ECM-Systeme auf den Prüfstand Risikofaktoren ausmustern Um dem sich rasant ausbreitenden Content-Chaos Einhalt zu gebieten, ist eine neue Generation an ECM-Systemen nötig. Darauf weist auch Matthias Bauer vom ECM-World- Goldsponsor Alfresco, in seinem Vortrag hin. ECM befindet sich im Umbruch. Vier aktuelle Trends verlangen nach völlig neuen Ansätzen: Neue Arbeitsweisen: Wenn Mitarbeiter auf Geschäftsunterlagen zugreifen und gemeinsam daran arbeiten, darf das nicht komplizierter sein als die Online-Buchung eines Hotelzimmers. Außerdem erwarten sie mobiles Arbeiten und effiziente Zusammenarbeit. Unternehmensgrenzen verschwinden: Unternehmen sind heute keine vollkommen eigenständigen Einheiten mehr. Sie sind Teil eines Netzwerks aus Unternehmen, Lieferanten, Händlern, internen Mitarbeitern, Freiberuflern und Kunden. Daher ist es nötig, Content und Prozesse in diesem erweiterten Geschäftsumfeld gemeinsam mit anderen nutzen zu können. Digitaler Content wächst exponentiell: Laut IDC-Prognosen wird die Menge an digitalen Inhalten zwischen 2010 und 2020 um das 50-fache steigen; 90 Prozent davon in Form unstrukturierter Daten, wie s, Dokumente und Video. Dieses Big Data -Problem macht Content-Management zu einer größeren und komplexeren Herausforderung denn je. Hybride IT-Strukturen: ECM-Systeme müssen heute traditionelle lokale Deployments (On-Premises), Virtualisierungen in der privaten Cloud und SaaS-Lösungen in der öffentlichen Cloud unterstützen sowie alle denkbaren Zwischenstufen. Nur flexible Bereitstellungsoptionen bieten der IT die nötige Flexibilität, den sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu begegnen. ECM System der ersten Generation bieten meist keine Antworten auf diese Herausforderungen. Sie basieren auf einer zwanzig Jahre alten Technologie. Da diese vielen Mitarbeitern zu behäbig ist, teilen sie Unternehmensdaten über File-Sharing-Dienste in der Cloud oder über private - Accounts. Diese Schatten-IT bietet jedoch nicht die nötige Kontrolle, Sicherheit und Compliance. Ältere Systeme werden so zum Risikofaktor. Um dem Content-Chaos Einhalt zu gebieten, ist eine neue, moderne Generation an ECM-Systemen nötig. Vortrag: Vier Trends, die die ECM-Welt verändern, 15. September, Uhr, ECM World. 34 BIT

11 Papier war und ist der größte Hemmschuh ECM treibt Digitalisierung voran Wie der elektronische Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD und das Smartphone-Scannen den Siegeszug des ECM in den Unternehmen vorantreibt, verdeutlicht Jürgen Biffar, Geschäftsführer der Docuware-Gruppe und Sponsor der ECM World. Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet voran in ihren administrativen Prozessen spielt Enterprise-Content-Management (ECM) die Schlüsselrolle. Einerseits bietet ECM mit Dokumenten-Management, Workflow und Archivierung schon seit Jahren alle Elemente zur effizienten digitalen Abbildung betrieblicher Strukturen und Prozesse. Andererseits war und ist immer noch das Papier der größte Hemmschuh. Zwei wesentliche Technologien zur Beseitigung der Papierwirtschaft sind der elektronische Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD und das Smartphone-Scannen. Immer mehr ERP-Hersteller unterstützen mittlerweile das ZUGFeRD-Format für Rechnungsversand und -verarbeitung. Zusätzlich bieten die ECM- Hersteller so genannte End-to-End-Lösungen, mit denen nicht nur der ZUG- FeRD-Rechnungseingang automatisiert verarbeitet wird, sondern auch Lieferanten die Möglichkeit erhalten, mit geringem Aufwand und kostengünstig- ZUGFeRD-Rechnungen zu versenden. So steigen Unternehmen jeder Größe sehr einfach vom papiergebundenen auf den elektronischen Rechnungsaustausch um. Die Rechnung als einer der Haupt-Papiererzeuger entfällt. Als zweite sehr interessante Technologie hat das Scannen von Papierdokumenten mit dem Smartphone einen Reifegrad erreicht, der den produktiven Business-Einsatz erlaubt. Natürlich ersetzt ein Smartphone keinen leistungsfähigen Einzugsscanner oder Multifunktionskopierer. Aber es kann nun problemlos für das gelegentliche Scannen am Arbeitsplatz, zu Hause oder unterwegs verwendet werden der Papieranfall wird damit bereits an der Quelle beseitigt. Heute sind die besten Scan-Apps genauso einfach zu bedienen wie man das von einer Smartphone-App gewohnt ist. Sie integrieren sich gleichermaßen in On-Premise- und Cloud-ECM-Lösungen und liefern sehr gute Scanergebnisse. Diese können einfach mit OCR bearbeitet und automatisiert den ECM-Prozessen zugeführt werden. Jürgen Biffar, Geschäftsführer der Docuware GmbH: Das Scannen von Papierdokumenten hat mit dem Smart - phone einen Reifegrad erreicht, der den produktiven Business-Einsatz erlaubt. Social ECM: Herzstück der Digitalen Transformation Willkommen im Wandel Social ECM beschreibt die logische und konsequente Weiterentwicklung des klassischen ECM-Ansatzes. Davon ist Mario Dönnebrink von der Dvelop AG überzeugt. Das Unternehmen ist Silbersponsor der diesjährigen ECM World. Trends wie Cloud-Computing, soziale Netzwerke oder mobiles Arbeiten verändern Bedürfnisse und schaffen neue Herausforderungen laufend. Darum ist Wandlungsfähigkeit ausschlaggebend für den zukünftigen Erfolg von Unternehmen und Organisationen aller Art. Voraussetzung dafür ist die konsequente Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Fachverfahren. Social ECM sorgt dafür, dass das gesamte fachliche, organisatorische und soziale Wissen einer Organisation jederzeit und überall in einer einfachen Art und Weise zugänglich ist und in vielfältiger Form nutzbar. Der Begriff beschreibt die logische und konsequente Weiterentwicklung des klassischen ECM-Ansatzes. Social ECM kombiniert klassisches Dokumentenmanagement mit dem unmittelbaren Informationsaustausch und Kollaboration in dynamischen Arbeitsgruppen und einem sicheren Cloud- Speicher für individuelles Teilen von Informationen über Unternehmensgrenzen hinweg. Vom digitalen Archiv über spezifische Workflows bis zu hoch-integrierten Unternehmensprozessen bildet Social ECM das Rückgrat moderner, flexibler Abläufe. Dabei stehen Anwenderfreundlichkeit, Skalierbarkeit sowie ein Höchstmaß an Sicherheit und Mobilität im Fokus. Denn der Social-Trend verändert auch Arbeitsweisen und den Umgang mit Informationen grundlegend. Social ECM stellt sicher, dass Mitarbeiter jederzeit innerhalb des Unternehmens oder sogar über Organisationsgrenzen hinaus in Arbeitsgruppen zusammen - arbeiten können. Dabei entsteht der Bedarf, Informationen und Dokumente aus gesicherten digitalen Unternehmensprozessen mit externen Beteiligten und sogar privaten Empfängern zu teilen. Darum beinhaltet durchdachtes Social ECM auch sichere Cloud-Services. Vortrag: Social ECM als Antwort auf den digitalen Wandel, 15. September, Uhr, ECM World. Mario Dönnebrink Vorstand Vertrieb & Marketing, CMO, Dvelop AG: Social ECM bildet das Rückgrat moderner, flexibler Abläufe. BIT

12 ECM World Ausblick Thomas Zellmann, Geschäftsführer, PDF Association: Solange sich ein Dokument noch im Lebenszyklus befindet, ist nicht vorhersehbar, welche Version die finale sein wird. Hybride Archivierung mit PDF/A-3 Archivtaugliche Variante Was sind die Besonderheiten des PDF/A-Standards für die Langzeitarchivierung? Wo liegen die Vorteile der hybriden Archivierung? Diese und weitere Fragen sind Gegenstand des Vortrages von Thomas Zellmann von der PDF Association. PDF/A-3 lässt sich sowohl mit digital erzeugten als auch mit gescannten Dokumenten sehr gut verwenden. Bei Born Digital -Dokumenten steht die hybride Archivierung als Anwendungsfall an erster Stelle, die durch die Verwendung von PDF/A-3 wesentlich verbessert wird. Solange sich ein Dokument noch im Lebenszyklus befindet, ist nicht vorhersehbar, welche Version die finale sein wird. Um sicherzustellen, dass man zu jeder Zeit eine archivtaugliche Variante hat, wird zu jeder neuen Version eine PDF/A-Datei erstellt. Ergebnis sind zwei Dateien, die eigentlich zusammengehören die Quelldatei und das PDF/A-Pendant, beide werden archiviert, daher hybride Archivierung. So können bei der -Archivierung in einer PDF/A-Datei, die Original- im MSG-Format sowie Attachments, integriert werden. Der Vorteil: In einer Datei sich die langfristig lesbaren PDF/A-Dokumente und Dateien im nativen Format organisiert und stehen damit zentral im Zugriff. Ein weiteres Beispiel ist der elektronische Rechnungsaustausch auf ZUGFeRD-Basis. Als Übertragungsformat wird das PDF/A-3-Format bevorzugt. In diesen PDF/A-3-Dateien sind dann die visuell erfassbare Rechnung im PDF/A-Format sowie ein maschinell verarbeitbarer XML-Datensatz enthalten. Der Rechnungsempfänger nutzt diesen Datensatz nur einmal, nämlich zur Übergabe an sein Buchhaltungssystem. Danach wird er nicht mehr gebraucht. Hingegen der Archivteil der PDF/A- Datei, also das visuelle Abbild, wird langfristig archiviert. Für den Fall, dass der Rechnungsempfänger nicht in der Lage ist, XML-Daten zu ver - arbeiten, ist das Attachment sogar bedeutungslos. Er nutzt dann nur das digitale Image der Rechnung und übergibt die darin enthaltenen Daten an die Buchhaltung. Vortrag: Erfolgsfaktoren bei der hybriden Archivierung mit PDF/A-3, 16. September, Uhr, ECM World. Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer ELO Digital Office GmbH: In Zukunft wird es eine Vermischung geben, bei der sowohl automatisierte Prozesse als auch das kollaborative Arbeiten verzahnt erfolgen. Automatisierung vs. kollaborative Arbeitsformen Hin zur digitalen Transformation Karl Heinz Mosbach, ELO-Geschäftsführer und Goldsponsor der ECM World, betrachtet Lösungsstrategien zur Prozess - optimierung. Schwerpunkt ist dabei die Verzahnung von automatisierten Prozessen und kollaborativem Arbeiten. Die Welt wird digital im Geschäftsalltag ist dies jedoch noch kein Selbstverständnis. Mittlerweile gehören Computer, Tablet-PC und Smartphone zu unseren Standardarbeitswerkzeugen. Doch noch immer dominieren Papier und die manuelle Bearbeitung und Verwaltung von Dokumenten, Rechnungen und Belegen. Diese Rückständigkeit kostet die Wirtschaft gesamtheitlich gesehen Milliarden. Die Antwort lautet: hin zur digitalen Transformation und automatisierten Prozessen. Am liebsten out-of-the-box. In diesem Sinne stellt die ECM-Branche Lösungen für das automatisierte Management von Rechnungen, Reisekostenabrechnungen oder Verträgenbereit. Vorgefertigte Musterlösungen lassen sich z. B. innerhalb kürzester Zeit kundenspezifisch anpassen. Dabei geht das volle Nutzenpotenzial weit über das bloße Archivieren und Wiederfinden von Dokumenten hinaus. Den Mehrwert bringen deren intelligente Erfassung und kontextbezogene Verarbeitung. Dazu kommen das mobile Arbeiten, die einfachere Erfüllung von Compliance-Richtlinien, der Aufbau eines Risiko-Managements oder die inhaltliche Auswertung unstrukturierter Daten. Für einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb bedarf es heute insbesondere auch der richtigen Kommunikation und Zusammenarbeit. Galt früher eher der Ansatz Wissen ist Macht, so hat sich inzwischen eine Kultur des Teilens entwickelt. Maßgeblich dazu beigetragen haben die mobilen Endgeräte sowie Social-Media-Plattformen. Diese Entwicklung ist zwischenzeitlich auch im B2B-Bereich angekommen. Wissenschaftlich gesehen versucht man oftmals, Mitarbeitern Rollen zuzuweisen. In Zukunft wird es eine Vermischung geben, bei der sowohl automatisierte Prozesse als auch das kollaborative Arbeiten verzahnt erfolgen. Vortrag: Automatisiert versus Kollaborativ Lösungsstrategien zur Prozessoptimierung, 16. September, Uhr, ECM World. 36 BIT

13 Fragen und Missverständnisse zur GoBD Praxisnah erläutert Eine moderierte Fragen & Antwort Session zur GoBD gibt es in diesem Jahr auf der ECM World mit Dirk-Peter Kuballa, vom Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein und Mitautor der GoBD, der hier als freiberuflich Vortragender tätig ist, sowie Bernhard Zöller von Zöller & Partner. Manchmal wundert man sich ein wenig. Wir haben in Deutschland seit 1995 eine schriftliche Erlaubnis des BMF zur Implementierung papierloser Prozesse inkl. der Erlaubnis, die gescannten Originale zu vernichten (GoBS 1 vom ). Nun ist ein diese DMS-freundliche Haltung bestä - tigende Neuauflage erschienen (GoBD 2 vom ) und eine Welle der Diskussionen erweckt den Anschein, als sei etwas Schlimmer passiert. Der Reihe nach: Seit 1995 gab es mit der GoBS eine vom Bundesminister der Finanzen öffentlichelegitimierte Anleitung, wie man elektronische Unterlagen ordnungsgemäß aufbewahrt. Diese Anleitung war mit 17 Seiten übersichtlich, der Text nicht sonderlich kompliziert und damit auch les- und verstehbar. Was häufig übersehen wird: mit der GoBS erteilte das BMF auch die schriftliche Erlaubnis für das so genannte ersetzende Scannen, was nach unserem Kenntnisstand in Europa einmalig war und den Anwendern erlaubte, die alten Papierprozesse konsequent abzulösen. Im Laufe der Jahre war klar, dass eine Renovierung der Texte notwendig ist, auch weil es seit 2002 mit der GDPdU 3 eine weitere Verwaltungsanweisung gab, die zwar eine andere Zielsetzung hatte (maschinell auswertbare Daten) aber mit der GoBS in Teilen doch überlappend war. Im November 2014 wurde dann das Nachfolgedokument, die GoBD veröffentlicht. Nach Sichtung ist klar: das BMF setzt die bisher angewandte Technologie-freundliche Haltung fort und vereinfacht vielen Anwendern die Umsetzung der Anforderungen zur ordnungsgemäßen Ablage elektronischer Unterlagen, wie beispielweise in einem DMS. Die GoBD sind mit 37 Seiten etwas umfangreicher, ersetzen aber nicht nur die 17 Seiten GoBS sondern auch die seit 2002 geltenden GDPdU und die bisher zu berücksichtigenden Fragen & Antwort-Dokumente des BMF zur GDPdU, weil sie auch einige Beispiele aus der Praxis zur Erläuterung beinhalten. Mit anderen Worten: Umfang und Inhalt lassen sich einfach erschließen und das BMF bestätigt Fußnoten: 1 Grundsätze ordnungsmäßiger IT-gestützter Buchführungssysteme. Die GoBS wurden von der AWV Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung erarbeitet und mit einem BMF-Begleitschreiben am 7. November 1995 veröffentlicht (IV A 8 S /95- BStBl 1995 I S. 738). 2 Die Abkürzung steht für Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff. Veröffentlicht am 14. November 2014 (GZ IV A 4 S 0316/13/10003, DOK 2014/ ). 3 Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen. Verwaltungsanweisung, die mit Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 17. Juli 2001 veröffentlicht wurde mit Wirkung zum Im Herbst 2012 aktualisiert wegen des Wegfalls der Signaturpflicht bei vorsteuerabzugsfähigen, elektronischen Eingangsrechnungen. seine DMS-freundliche Grundhaltung. Trotzdem kommt es nach unserer Wahrnehmung zu vielen Diskussionen zu Detailaspekten aus den 184 Randziffern der GoBD wie beispielsweise: Ist ersetzendes Scannen trotz der TR Resiscan des BSI unter den gleichen Bedingungen erlaubt wie bisher? Darf man -Formate konvertieren? Wann muss man das OCR-Ergebnis der Dokumentenklassifikation aufbewahren? Muss man ein DMS verwenden oder darf man auch im File-System ablegen? Darf man ZUGFeRD-Rechnungen in Tiff konvertieren? Ist Farbscanning jetzt Pflicht? Darf man Excel-Dokumente in PDF konvertieren? Darf man eingehende Tiff-Dokumente in PDF wandeln? Diese Liste lässt sich beliebig erweitern. Auf der diesjährigen ECM World wird eine Art moderierte FAQ zu den häufigsten Fragen und Missverständnissen zur GoBD stattfinden. Interessenten können im Vorfeld unter info@zoeller.de Fragen an die beiden Moderatoren senden. Vortrag: Die häufigsten Fragen zu den GoBD aus der Praxis, 15. September, Uhr. Leading ECM Technology Cloud docuware.com On Premise Moderatoren der Fragen & Antwort Session sind Dirk- Peter Kuballa (oben), vom Finanzministerium Schleswig-Holstein, sowie Bernhard Zöller, Geschäfts führer der Zöller & Partner GmbH. BIT

14 ECM World Ausblick Björn Negelmann, Head of Conferences von Kongress Media und Programmverantwortlicher der ECM World: Ich verfolge die Vision, dass wir mit der Veranstaltung einen Beitrag zur digitalen Renaissance des unternehmensweiten Informationsmanagement leisten. Eine neue Flexibilität für das Arbeiten Ganzheitliche Sicht notwendig Björn Negelmann von Kongress Media und Programmverantwortlicher der ECM World über die neue Herausforderungen für die nächste Generation des ECM, die über Verwaltung und Archivierung von digitalisierten Dokumenten hinausgeht. Als Programmverantwortlicher der ECM World 2015 verfolge ich die Vision, dass wir mit der Veranstaltung einen Beitrag zur digitalen Renaissance des unternehmensweiten Informationsmanagement leisten. ECM ist ein wichtiger Baustein im Prozesssystem der Unternehmen. Wie aber jüngste Studien z. B. der Industry Watch 2015 der AIIM zeigen, sind immer noch nicht alle Unternehmen soweit, dass man von einem ganzheitlichen Ansatz bei der Sicherung und Verwahrung geschäftskritischer Unternehmensinformationen sprechen kann. Ferner stehen die Unternehmen unter dem Druck, dass sie ihre Mitarbeiter mit besseren und relevanteren Informationen versorgen müssen. Die digitale Arbeitswelt verlangt eine neue Flexibilität für das Arbeiten bei gleichzeitiger Festschreibung der Sicherheitsund Compliance-Standards der analogen Welt. Der Mitarbeiter braucht eine optimale Unterstützung im Geschäftsprozess. Suchzeiten für Informationen müssen vermieden bzw. dezimiert werden. Relevante Informationen sollten im Kontext der Tätigkeit und Prozesse verfügbar gemacht werden. Zu jedem Zeitpunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf den Geschäftsvorgang nötig von überall und von jedem Endgerät. Zu guter Letzt müssen in der digitalen Arbeitswelt von Morgen die Prozesse neu vom digitalen Kunden her gedacht werden. Digitale Selbstbedienungsprozesse ersetzen klassische Dokumenten-basierte Prozesse die Anforderung nach Dokumentation der Geschäftsvorfälle bleibt aber. Hier stellen sich neue Herausforderungen für die nächste Generation des ECM, die über Verwaltung und Archivierung von digitalisierten Dokumenten hinausgeht. Diese und weitere Weiterentwicklungen des ECM-Ansatzes diskutiert auf Twitter auch unter dem Hashtag #ECMnext. Die ECM World 2015 macht diese Trends und ihre Konsequenzen für den Lösungsansatz zum Schwerpunkt der zweitägigen Veranstaltung. Und darauf freuen wir uns! Frank Früh, Bereichsleiter ECM im Bitkom: Auf der ECM World steht der Anwender im Vordergrund, der zunehmend auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen beheimatet ist. ECM World stellt Anwender in den Vordergrund Keine Digitalisierung ohne ECM Die Digitalisierung führt zu tiefgreifenden Veränderungen in der Unternehmensorganisation. Ein Thema, dass auch die ECM World beschäftigt. Der Branchenverband Bitkom ist auch 2015 wieder Partner der zweitägigen Konferenzmesse, sehr zur Freude von Bereichsleiter Frank Früh. Die Digitalisierung ist allgegenwärtig. Bankgeschäfte erledigt man heute ganz selbstverständlich im Internet und das Taxi wird per App bestellt. Dienste wie itunes und Netflix haben den Musikund Videomarkt revolutioniert, Anbieter wie Amazon und Ebay verändern das Kaufverhalten der Konsumenten. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bitkom geben 70 Prozent der Unternehmen an, dass die Digitalisierung eine große Herausforderung für sie darstellt. 86 Prozent der Unternehmen sehen sie als Chance. Die Digitalisierung prägt nicht nur Produkte und Geschäftsmodelle, sondern führt auch zu tiefgreifenden Veränderungen in der Unternehmensorganisation. In acht von zehn Unternehmen beschleunigt die Digitalisierung nach eigenen Angaben die externe Kommunikation mit Kunden, und in drei von vier Unternehmen die interne Kommunikation unter den eigenen Mitarbeitern. Das stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Deshalb sind geeignete Tools notwendig, die den Mitarbeitern eine effizientere Arbeitsweise erlauben. Mit Enterprise-Content-Management-Systemen sind Unternehmen bestens gerüstet. Der Trend, jederzeit und am besten überall arbeiten zu können bringt auch die Notwendigkeit mit sich, mobile Dokumente und Prozesse zu unterstützen. In genau diesem Spannungsfeld treffen sich Kunden und Anbieter von ECM-Lösungen auf der ECM World zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Dabei steht der Anwender im Vordergrund, der zunehmend auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen beheimatet ist. Als Kombination aus Kongress und Networking- Event ist die ECM World für Geschäftsführer, IT-Leiter, Führungskräfte und ECM-Experten eine gute Plattform zum Erfahrungsaustausch. Bitkom freut sich daher, auch 2015 Partner der ECM World zu sein. 38 BIT

15 ID-Netsolutions: Für kundenindividuelle Lösungen Optimale Prozesse ID-Netsolutions bietet Unternehmen nachhaltig wirkende IT-gestützte Lösungen zur Verbesserung dokumentenbasierter Geschäftsprozesse. Dabei liegen die Kernkompetenzen auf der Beratung und erfolgreichen Umsetzung von Lösungen zu den Themen EIM, ECM, Rechnungs-, Dokumenten- und Workflow-Management sowie Archivierung. Kunden der ID-Netsolutions GmbH suchen Lösungen, die ihre Geschäftsprozesse optimieren. Wir betrachten Projekte ganzheitlich und konzipieren kundenindividuelle Lösungen und IT- Produkte. In unseren Kerngeschäftsfeldern Enterprise-Content-Management (ECM) sowie Dokumenten- und Workflow-Management betreuen wir bundesweit eine Vielzahl an Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen auf ihrem Weg in die Digitalisierung, skizziert Adrian Ave, geschäftsführender Gesellschafter der ID-Netsolutions, den Beratungsansatz. Als ELO Business-Partner setzt ID-Netsolutions das Dokumenten-Management-System (DMS) ELO sowie das unternehmenseigene Produkt docufied smartinvoice ein. Letzteres ermöglicht Unternehmen, ihr Rechnungsmanagement effizienter und transparenter in die Unternehmensabläufe einzubinden. Digitale Verarbeitung Für die Hamburger Cadooz GmbH, einem der führenden Full-Service- Anbieter für Produkt- und Incentive- Lösungen in Deutschland, digitalisierte ID-Netsolutions die Geschäftsprozesse und organisierte diese mit dem DMS ELO Enterprise. Zielsetzung: Vermeidung von Papier bei dokumentenbasierten Arbeitsabläufen. Nachdem ELO zunächst nur für die Digitalisierung der Eingangspost genutzt wurde, galt es anschließend, die Eingangsrechnungsverarbeitung durch integrierte Workflows zu steuern. Heute werden bei Cadooz Eingangsrechnungen und -gutschriften digital verarbeitet, Rechnungen zentral gescannt und automatisch in ELO Enterprise importiert. Die buchhalterischen Informationen der Belege werden mit der Belegerkennung ELO DocXtractor Invoice ausgelesen und an den bereits in ELO archivierten Beleg übergeben. Es folgt ein automatisierter Workflow in docufied smartinvoice zur Rechnungseingangsverarbeitung. Sind alle Schritte des Workflows durchlaufen, ist die Bearbeitung des Eingangsbeleges abgeschlossen. Wurde die Rechnung als gültig erkannt, wird sie über Microsoft Dynamics NAV bezahlt. Sollte hingegen die Rechnung sachlich oder buchhalterisch nicht korrekt sein, wird der Beleg als ungültig markiert, der Workflow beendet und es erfolgt eine Vorgangsklärung. Wichtig: Zu den Rechnungen gehörende s werden als mit - geltende Dokumente in docufied smartinvoice mit dem Beleg verknüpft. Dies erfüllt automatisch die Gesetzesvorgaben an Unternehmen zur Archivierung geschäftsrelevanter Unterlagen. Circa Dokumente werden bei Cadooz pro Jahr in ELO verwaltet, rund 80 Arbeitsplätze profitieren von dieser Digitalisierung. Sebastian Achenbach, Projektleiter bei Cadooz, zieht ein positives Fazit: Wir haben unsere Ziele in kürzester Zeit erreicht: den direkten Zugriff auf jetzt schnelle Prozesse und weniger Papiereinsatz. Als nächstes Teilprojekt führen wir zusammen mit ID-Netsolutions die digitale Vertragsakte ein. Die Zusammenarbeit hat sich für uns bewährt. Auf die Integration der IT-Lösungen folgen Schulungen vom Admin bis zum Anwender sowie IT-Service und Support. Experten der ID-Netsolutions begleiten die Projekte: Entwickler, Business und Technical Consultants damit Lösungen nachhaltig wirken. ( Adrian Ave, geschäftsführender Gesellschafter der ID-Netsolutions: Wir betrachten Projekte ganzheitlich und konzipieren kundenindividuelle Lösungen und IT-Produkte. Die Lösung docufied smart - Invoice bietet eine invididuell anpassbare Benutzer - oberfläche. BIT

16 ECM World Fokus Kodak Alaris: Neue Modelle für mehr Produktivität und Sicherheit Wenn Effizienz zählt Der brandneue Kodak i4850 ist mit einem Durchsatz von bis zu 150 Blatt pro Minute das Flaggschiff der neuen Kodak i4000 Serie. Gerade wenn es darum geht, große Mengen an Papierdokumenten zu digitalisieren, ist der Faktor Zeit bares Geld. Bei den Scannern der neuen Kodak i4000er Serie hat Kodak Alaris viele Details umgesetzt, die für einen reibungslosen Workflow oder besser gesagt Papierflow sorgen. Die neuen Scanner - modelle werden erstmals auf der ECM World vorgestellt. Kodak Alaris hat stets ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge und lässt diese in die Weiterentwicklung ihrer Geräte einfließen. So auch bei den Scannermodellen Kodak i4250 und i4650 sowie bei dem brandneuen Kodak i4850. Es ist nicht alleine die Geschwindigkeit, die beim Scannen zählt, vielmehr gilt es, Unterbrechungen zu eliminieren und damit die Produktivität und Sicherheit zu erhöhen. Perfektes Handling Ein gutes Beispiel dafür ist die neue Handhabung bei einem Doppeleinzug. Die betreffenden Blätter werden nicht vollständig ausgeworfen, sodass der Nutzer sofort erkennt, was den Fehler verursacht hat. Am Display der Scanner kann nun entschieden werden, ob ein Rescan erforderlich ist. Hilfreich ist auch die neue Pause-Taste. Wird Schmutz auf einem Scan erkannt, kann so der Scanvorgang unterbrochen und der Scanner gereinigt werden. Der intelligente Dokumentenschutz (IDP) hört buchstäblich auf die Arbeitsgeräusche im Gerät und stoppt den Papiereinzug, wenn Geräusche von zerknitterndem Papier registriert werden zur Verhinderung von Papierstaus, Papierschäden und Fehleinzügen. Intelligentes Imprinting hilft große Stapel ohne Unterbrechung zu organisieren. Bei dem neuen Kodak i4850 können Datum, Uhrzeit und andere Informationen auf die gescannten Dokumente gedruckt werden, was die Verarbeitung von großen Multi- Batch-Jobs nachvollziehbar macht. Intelligente Funktionen Das integrierte Barcode-Lesesystem erkennt bis zu vier Barcodes auf einer Seite und kann so die Daten entsprechend in Unternehmensanwendungen integrieren. Eine zusätzliche Barcode- Software ist nicht nötig, da die neue Kodak i4000 Serie das Lesen von QR- Codes und zehn gängigen Barcodes unterstützt. Die Kodak Perfect Page Bildverarbeitungstechnologie sorgt für scharfe und klare Scanergebnisse, unabhängig vom Zustand des Originaldokuments. Das vereinfacht nachgelagerte Prozesse wie OCR und bringt präzisere Ergebnisse. Das integrierte Bildkompressionsverfahren ist Resiscan konform. Kodak Capture Pro Software Limited Edition bietet Funktionen wie Drag-and-Drop-Texterkennung (OCR), Volltext-OCR für durchsuchbare PDFs, unterstützt PDF/A, Stapeltrennung und die direkte Anbindung an Microsoft SharePoint. Die Scanner der neuen Kodak i4000 Serie kommen überall dort zum Einsatz, wo großen Mengen an Papierdokumenten digitalisiert werden müssen: in Poststellen von Unternehmen, Versicherungen, Banken und Behörden, bei Scan-Dienstleistern und Service-Anbietern. Während die Modelle Kodak i4250 und i4650 nun 110 bzw. 130 Blatt pro Minute verarbeiten ist der brandneue Kodak i4850 mit einem Durchsatz von bis zu 150 Blatt pro Minute das Flaggschiff der neuen Serie. Verschiedene Servicepakete wie vorsorgliche Inspektionen, Installation, Training, priorisierte Reaktionszeiten, Fernwartung, 24-Stunden-Ersatzbeschaffung und Software-Versicherungen garantieren, dass die Scanner von Kodak Alaris dauerhaft mit maximaler Performance und Effizienz arbeiten. ( 40 BIT

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger Über den Autor Viktor Mečiar IT Manager viktor.meciar@accace.com +421 2 325 53 047 Viktor ist für die Überwachung der Inhouse Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für Accace Group verantwortlich.

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

d.3ecm starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3ecm starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3ecm System hilft Ihnen, sich

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Büroplan Software GmbH & Co. KG. Büroplan Software GmbH & Co. KG. Business Solutions für den Mittelstand. www.bueroplan-software.

Büroplan Software GmbH & Co. KG. Büroplan Software GmbH & Co. KG. Business Solutions für den Mittelstand. www.bueroplan-software. Büroplan Software GmbH & Co. KG Büroplan Software GmbH & Co. KG Business Solutions für den Mittelstand www.bueroplan-software.de Die Büroplan Software GmbH & Co. KG Wir sind ein innovatives und mittelständisches

Mehr

Think Tech. Think IDG. Think Events.

Think Tech. Think IDG. Think Events. Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute

Mehr

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Willkommen im Wandel. Ihr persönlicher Social ECM Guide

Willkommen im Wandel. Ihr persönlicher Social ECM Guide Willkommen im Wandel. Ihr persönlicher Social ECM Guide Was kann Social ECM? Trends wie Cloud Computing, soziale Netzwerke oder mobiles Arbeiten verändern Bedürfnisse und schaffen neue Herausforderungen

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Elektronische Archivierung ist Ihre Verwaltung auch schon schlank?

Elektronische Archivierung ist Ihre Verwaltung auch schon schlank? Elektronische Archivierung ist Ihre Verwaltung auch schon schlank? 1 Kommt Ihnen folgende Situation bekannt vor? 2 und vielleicht auch folgende Aussagen? Unser Archiv ist mittlerweile so voll, dass wir

Mehr

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN 19.Februar 2015 Hamburg 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr IHK Hamburg Das Thema: WAS HABEN BACKENDS MIT USER EXPERIENCE ZU

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Das vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen.

Das vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen. Noch vor einer Generation war das Internet im Büroalltag keine feste Institution. Wichtige Informationen und Dokumente fanden mit der Briefpost ihren Weg auf den Schreibtisch des Empfängers. Mit der betrieblichen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07. Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.2001 ELO Digital Office GmbH - Leitzstraße 54-70469 Stuttgart 1 Ziel der

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

digital business solution E-Mail-Management

digital business solution E-Mail-Management digital business solution E-Mail-Management 1 E-Mail-Management von d.velop ist weit mehr als nur die Archivierung elektronischer Post. Geschäftsrelevante Nachrichten und Anhänge werden inhaltlich ausgelesen

Mehr

Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0

Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Dipl.-Ing. Heinz Rohde Vortrag Husum 2. Juni 2015 www.ebusiness-lotse.sh Digitalisierung überall Digitale Agenda 2014 2017 der Bundesregierung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Working for. your. future. ...wherever. you are

Working for. your. future. ...wherever. you are GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erkennungssysteme für höchste Ansprüche

Erkennungssysteme für höchste Ansprüche Erkennungssysteme für höchste Ansprüche Seit über zwanzig Jahren erkennen unsere Systeme Ihre Zeichen und analysieren Ihre Texte - auf Dokumenten aller Art. Erkennungstechnologie - die Komponente im Enterprise-Content-Management

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Output management Radar 2015

Output management Radar 2015 Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar

Mehr

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever. Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Papier ist unsere Leidenschaft, doch wir können auch ohne

Papier ist unsere Leidenschaft, doch wir können auch ohne Papier ist unsere Leidenschaft, doch wir können auch ohne Rechnungen konventionell zu erfassen ist gerade für ein innovatives Unternehmen nicht mehr zeitgemäß und unrentabel. So entschied sich die Firma

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

der intelligente Weg zu mehr Produktivität A f

der intelligente Weg zu mehr Produktivität A f .XLS SMS.DOC A f ECM ARENA bringt Ordnung in die Fülle an unstrukturierten Daten und Dokumenten in getrennten Systemen. Es vereint die Elemente digitales Dokumentenmanagement, revisionssichere elektronische

Mehr