BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten

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1 BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name des Instituts Institut für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika (ITZ) B-2 B-2 Leitung Leitung und und Organisationsstruktur Organisationsstruktur Institutsdirektor: Prof. Dr. Peter Wernet Stellvertreter des Institutsdirektor: OA Dr. Johannes Fischer Geschäftsführender Oberarzt: OA Prof. Dr. Ralf Waßmuth Transplantationsdiagnostik: OA Dr. Jürgen Enczmann OA Prof. Dr. Ralf Waßmuth Zelltherapeutika: OA Dr. Johannes Fischer, PD Dr. Gesine Kögler, OA Dr. Alexander Platz Abteilung für Molekulare Stammzellbiologie: Prof. Dr. Markus Müschen Nachwuchsgruppe "Natürliche Immunität": PD Dr. Markus Uhrberg Knochenmarkspender-Register: Dipl. Biol. Ulrich Kiesel, Barbara Schmidt Stammzellspender-Suchheinheit: Dipl. Biol. Marion Rinker José Carreras Nabelschnurblut-Stammzell-Bank: PD Dr. Gesine Kögler B-3 Räumliche Ausstattung Gebäude 14.80: Transplantationsdiagnostik Zelltherapeutika: Ambulanz, Apherese, Kryolagerung Abteilung für Molekulare Stammzellbiologie Nachwuchsgruppe "Natürliche Immunität" Sonderbereiche: S1 u. S2 Labor gemäß GenTG Gebäude 11.89: Zelltherapeutika: Reinraum-Einheit (GMP-Anlage) gemäß AMG Gebäude 14.83: Knochenmarkspender-Register, Stammzellspender-Sucheinheit Gebäude 11.91: José Carreras Nabelschnurblut-Stammzellbank mit GMP-Anlage für Zelltherapeutika: Immuntherapeutika, Exp. Zelltherapeutika

2 B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: ) Institut Anzahl der beschäftigten Ärzte/Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen s. o B-5 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro Berufsgruppe) Krankenversorgung: Wissenschaftlicher Dienst: Ärztlicher Dienst: 5 Wissenschaftlicher Dienst u. EDV: 15 Medizinisch-technischer Dienst: 15 Krankenpflege: 1 Sachbearbeitung/Sekretariat: 7 Stud./Wiss. Hilfskräfte 18 Zivildienstleistende: 6 Forschung und Drittmittelbereich: Wissenschaftlicher Dienst u. EDV: 16 Med.-techn. Dienst/Sachbearbeitung: 9 B-6 Medizinisches Leistungsspektrum des Instituts in 2004 Transplantationsdiagnostik (Stammzell- und Organtransplantation): - Gewebetypisierungen (Serologie, Molekularbiologie) - Verträglichkeitsuntersuchungen (Kreuzprobendiagnostik) - Nachweis transplantationsrelevanter Antikörper - Blutgruppenserologie Zelltherapeutika: - Spendertauglichkeitsuntersuchungen - Stammzelltransplantatherstellung (G-CSF-mobilisierte periphere Blutstammzellen, Knochenmarkentnahme, Nabelschnurrestbluttransplant-Herstellung) - Experimentelle Stammzelltransplantat-Herstellung zur Behandlung der pavk und des Herzinfarkts - Immuntherapeutika zur Tumortherapie (Dendritische Zellvakzine)

3 3 B-7 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Instituts in 2004 Forschungsschwerpunkte: - Methodenentwicklung für die Spender/Empfänger - Auswahl für Organ- und Stammzelltransplantation (Transplantationsdiagnostik) - Herstellung von Zell- und Immuntherapeutika zur Blutstammzelltransplantation und Tumortherapie (Zelltherapeutika) - Experimentelle Entwicklung von Zelltherapeutika im Bereich "Regenerative Medizin" (Stammzellmedizin) - Molekulargenetische und systembiologische Charakterisierung pluripotenter somatischer Stammzellen aus Nabelschnurrestblut (Stammzellbiologie) - Biologie und klinische Relevanz sog. "Natürlicher Killerzellen" (Nachwuchsgruppe: Natürliche Immunität) - Lymphozytendifferenzierung und maligne Entartung (Abteilung für molekulare Stammzellbiologie) Lehrschwerpunkte: - Transplantationsimmunologie u. Immungenetik (Vorlesungen und Praktika) - Zell- und Immuntherapie (Vorlesungen) - Stammzellbiologie und Stammzellmedizin (Vorlesungen und Praktika) - Biologische Schnittstelle Stammzell-Tumorzell-Biologie B-8 Ergänzende Leistungsangebote, ggf. auch ambulante Beratungs- und / oder Therapieangebote 1 (sofern von Relevanz) Stammzellspender-Sucheinheit: - Internationale Suche nach kompatiblen Blutstammzellspendern für PatientInnen - Knochenmarkspender-Register der Landesarbeitsgemeinschaft - Registrierung und Betreuung von freiwilligen Blutstammzellspendern José Carreras Nabelschnurrestblut-Bank: - Nabelschnurrestblutspende und Kryokonservierung für die unverwandte allogene Blutstammzelltransplantation - Internationale Vermittlung von Nabelschnurblut-Transplantaten (NETCORD) 1 Z. B. Psychotherapeutische Leistungen des Instituts für Psychosomatische Medizin

4 4 B-9 Diagnostische Möglichkeiten 2 (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) (sofern von Relevanz) Diagnostische Diagnostische Möglichkeiten Möglichkeiten Gewebetypisierung: HLA Klasse I u. II, KIR Apparative Ausstattung Verfügbarkeit Apparative Ausstattung Verfügbarkeit über 24 h über sichergestellt 24 h sichergestellt Serologie und Molekularbiologie ja nein (Mikroskopie, PCR, automat. Sequenzierung) Gewebekompatibilität: Kreuzprobe, Antikörper Serologie (Mikroskopie) Immundiagnostik Immunphänotypisierung (Durchflußzytometrie und Zellsortierung) B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung Akkreditierungen: - Transplantationsdiagnostik: ASHI (American Society for Histocompatibility and Immunogenetics) Eurotransplant - Zelltherapeutika: FACT/NETCORD (Federation for the Accreditation of Cellular Therapeutics) Paul-Ehrlich-Institut-Zulassung Umsetzung gesetzlicher Vorgaben zur Qualitätssicherung: - GMP-Richtlinien (Good Manufactoring Practice) - AMG (Arzneimittelgesetz) - u. a. Gesetze und Richtlinien 2 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie etc.)

5 5 SYSTEMTEIL D: Institutsbezogenes SYSTEMTEIL Qualitätsmanagement D: Institutsbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich das Institut beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? ASHI Akkreditierung, FACT/Netcord Akkreditierung, INSTAND D-2 D-2 Welche Welche Qualitätsprojekte Qualitätsprojekte 3 wurden wurden in in durchgeführt? durchgeführt? Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Einrichtung und Validierung der GMP-Anlage (Geb ) Etablierung einer neuen GMP-Anlage des ITZ zur Herstellung von Zelltherapeutika gemäß der gesetzlichen Vorgaben und behördlichen Auflagen Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).

6 6 D-3 Wurden Qualitätszirkel 4 in in durchgeführt, wenn wenn ja, ja, welche? welche? Keine D-4 Welche Fortbildungen hat das Institut 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum, Ort) D-4.1 Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): Keine D-4.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen: Fortbildung und Schulung der externen Abnahmezentren für Nabelschnurblut zur Gewinnung von Nabelschnurblut-Transplantaten: Hagen-Haspe EVK am , Köln Holweide am Düsseldorf Gerresheim am , Duisburg Rheinhausen am Schwerte Marienhospital am , Mülheim an der Ruhr EVK am Oberhausen EVK am , Neuss Lukas-Klinik am Düsseldorf Benrath am , Düsseldorf Benrath am Köln St. Elisabeth KH am , Hagen Allgemeines KH am Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Standardisierung und Verbesserung der Abläufe innerhalb des Zentrallabors unter systematischer Schwachstellenermittlung und Fehlerbeseitigung).

7 7 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) 2004 an Fortbildungen außerhalb des Instituts teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): ca. 8 Tage / 2004 / Arzt / Ärztin D-5.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): ca. 5 Tage / 2004 / MitarbeiterIn D-6 Welche institutsinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: - Allgemeine Institutsbesprechung (wöchentlich) - Abteilungsbesprechungen (14-tägig) - Arbeitsgruppenbesprechungen (wöchentlich) - Forschungsseminar / Journal-Club (14-tägig) D-6.2 Beteiligung des Instituts an an hausinternen Gremien mit mit Bedeutung für für das das Gesamtklinikum? Gesamtklinikum: Klinikumskonferenz (Prof. Wernet) Transfusionskommission (Prof. Dr. Wernet, OA Dr. Platz) Transplantationsbesprechungen: - Kooperation mit der Klinik für Pädiatrische Hämatologie, Onkologie u. Immunol. (Stammzelltransplantation) - Kooperation mit der Klinik für Nephrologie (Nierentransplantation) - Zentrale Auswahl von Blut-Stammzell-Spendern für die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie und für die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie

8 8 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(inne)n des Instituts 2004 statt? AAI (American Association of Immunologists), Arbeitsgruppe Akkreditierung/Qualitätssicherung der Deutschen Spenderdateien, Bioethischer Expertenkreis der Jesuitenhochschule München, Bundesärztekammer, Ständige Kommission für Organtransplantation, Delphie-Studie (Gremium zur Zukunft der Stammzellforschung in Deutschland), DGI (Deutsche Gesellschaft für Immungenetik), EFI (European Federation for Immunogenetics), EUROCORD, Expertenrat des Committee on Industry, External Trade, Research and Energy of the European Parliament, Expertenrat der Enquete-Kommission Recht und Ethik in der modernen Medizin des Deutschen Bundestags, FACT (Foundation for Accreditation of Cell Therapy), Committee for Cord Blood Standards, NETCORD, SKD (Stiftung Knochenmarkspende Deutschland), Theologisch-Naturwissenschaftlicher Expertenkreis des Präses Ev. Kirche Rheinland, WMDA (World Marrow Donor Association) D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 33 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 140,90 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 2 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Prof. Dr. med. P. Wernet (Mitglied des Editorial Boards von): Bone Marrow Transplantation; Journal of Experimental Hematology; Cytotherapy D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: Prof. Dr. med. Markus Müschen: Preis für die beste Habilitation des Jahres 2004, Med. Fakultät, Universität Köln Fritz-und-Ursula-Melchers-Preis (Deutsche Gesellschaft für Immunologie)

9 9 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 0 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 2 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) des Instituts (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, -Adresse): Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Geschäftsführender Oberarzt Institut für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika Moorenstr. 5 (Geb ) Düsseldorf Telefon: /19542 Telefax: wassmuth@itz.uni-duesseldorf.de

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