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1 BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name des Instituts Institut für Statistik in der Medizin B-2 B-2 Leitung Leitung und und Organisationsstruktur Organisationsstruktur Institutsdirektor: Herr Prof. Dr. J. Mau B-3 Räumliche Ausstattung Dienstzimmer des Lehrstuhlinhabers Sekretariat 5 Räume für wissenschaftliche MitarbeiterInnen Literatur-Dienst (Handapparat) DV-Systemverwaltung Besprechungs- und Beratungsraum Sozialraum

2 B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: ) Institut Anzahl der beschäftigten Ärzte/Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen s. o. 1 Arzt, 1 Med. 2 MSc Epidem 2 MPH B-5 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro Berufsgruppe) 4 Wissenschaftliche Mitarbeiter: 2 Mediziner/MPH/MSE 2 Mathematiker/Statistiker (DFG) 2 Wissenschaftliche Hilfskräfte: 1 Mitarbeiter für Literaturrecherche 1 Appl. Microbiol. 2 Nicht-wissenschaftliche MitarbeiterInnen B-6 Medizinisches Leistungsspektrum des Instituts in "Messen - Beschreiben - Prüfen - Überwachen" von Krankheiten und Verfahren zur Steuerung in Krankenversorgung und Gesundheitswesen werden in großen Datenbanken und eigenen Studien untersucht: - Referenzwerte / Benchmarking - Therapierisiken - Diagnose-Bewertungen - Wirksamkeit alternativer Heilverfahren - Die eigenen Datenbanken (Zahnimplantate, Hirninfarkt, COX-2, Pflegebedarf) stehen allen Forschergruppen des UKD für Anfragen und Kollaboration zur Verfügung. - Biostatistische Beratungsambulanz (Doktoranden) - Klinisch-epidemiologisches Konsilium (Habilitanden, Forschungsleiter) - Biometrics Informatics Statistics Services (project support)

3 3 B-7 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Instituts in 2004 Lehrschwerpunkte: 1. Querschnittsfach "Epidemiologie, Med. Biometrie, Med. Informatik": innovative Umsetzung als "Klinisch-integrierter Kurs" (Düsseldorfer Modell) 2. Promotionsbetreuung (4 x Humanmedizin, 1 x Public Health, 7 x Zahnmedizin, 1 x Mathematik Forschungsschwerpunkte: 1. Multivariate Survival of Implant Lifetimes: Bewertung von Langzeit-Risiken multipler zahnärztlicher Implantationen 2. Decision Process Management: a) Diagnostische Bewertung der Pflegestufenentscheidungen durch MDK b) Diagnostische Bewertung bildgebender Verfahren der Nuklearmedizin c) Referenzbereiche für Lungenfunktionstests 3. Klinisch-wissenschaftliche Forschung: a) Benchmarking für Zahnimplantate b) Blutdruckmanagement bei akutem Hirninfarkt Co-Medikationsrisiken bei Thrombolyse nach Hirninfarkt c) Anthroposophische Therapieansätze bei früher c. P. d) Chinesische Akupunktur bei chronischen Schmerzzuständen B-8 Ergänzende Leistungsangebote, ggf. auch ambulante Beratungs- und / oder Therapieangebote 1 (sofern von Relevanz) A. Krankenversorgung: Verlaufsdatenüberwachung, Routinedaten-Überwachung (Kosten-)Nutzen-Bewertung diagnost./therap. Optionen Quantitative Risikenanalysen (für Pat.-Aufkl. o. ä.) Störungsursachenanalyse Projektmanagement Prozess-Optimierung (Operations Research) B. Klassische Biostatistik/Biometrie für Forschungsprojekte: Recherchen zum Stand der Wissenschaft; nosometrische Beratung Beratung bei der Planung klinisch-epidemiologischer Studien Erstellung von Studienprotokollen, Randomisationszentrale Beratung bei der Datenanalyse, auch Durchführung der Auswertung Dateninspektion (safety monitoring), Erfolgskontrolle (project monitoring) Qualitätskontrolle (audit) Medical writing 1 Z. B. Psychotherapeutische Leistungen des Instituts für Psychosomatische Medizin

4 4 B-9 Diagnostische Möglichkeiten 2 (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) (sofern von Relevanz) Diagnostische Diagnostische Möglichkeiten Möglichkeiten Process monitoring (patient on-line) Event monitoring (Surveillance) Apparative Ausstattung Verfügbarkeit Apparative Ausstattung Verfügbarkeit über 24 h über sichergestellt 24 h sichergestellt Rechner, Algorithmen ja nein Rechner, Algorithmen B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung Modulare Programmierung, Standardisierung von Programmbausteinen, Einführung von "naming conventions" (seit 1998) als Standard Operating Procedure (SOP) Unabhängige Ausführungen derselben Aufgabe durch verschiedene Personen bei Datenerfassung, Programmierung, statistischen Analysen - jeweils in Abhängigkeit vom Stellenwert der Aufgabe - zur konsequenten Fehlerreduktion Wissenschaftliches "peer review" aller Forschungsprojekte, vor allem auch der internen Forschungsarbeiten, durch Abstimmung oder Kollaboration mit inernationalen hochrangigen Fachwissenschaftlern Intensive interne Supervision durch 2- bis 4-wöchentl. Vortragspflicht jedes Wiss.; Lehrevaluation 2 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie etc.)

5 5 SYSTEMTEIL D: Institutsbezogenes SYSTEMTEIL Qualitätsmanagement D: Institutsbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich das Institut beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? Z. Zt. noch nicht spezifiziert D-2 D-2 Welche Welche Qualitätsprojekte Qualitätsprojekte 3 wurden wurden in in durchgeführt? durchgeführt? Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Chinesische Akupunktur bei chronischem Rückenschmerz Überprüfung der positiven Ergebnisse unserer Akupunkturstudien ab Okt. 04 Kohortenstudie Implantologie Überprüfung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Implantat-Dokumentation in zahnärztlichen Praxen Thrombolyse-Risiken Überprüfung der Leitlinien zum Blutdruckmanagement und der Arzneimittelrisiken nach akutem Hirninfarkt ab Feb. 04 Vergleichende Röntgenauswertung Validierung des Rationgen-Scoring von Gelenken für eine Studie zur frühen c. P. durchgehend durchgehend Diagnostischer Vergleich Nuklearmedizin Vergleichende Bewertung bildgebender Verfahren der Nuklearmedizin ab Feb Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).

6 6 D-3 Wurden Qualitätszirkel 4 in in durchgeführt, wenn wenn ja, ja, welche? welche? 1. Multivariate survival of implant lifetimes projects 2. Acute stroke thrombolysis profiles projects 3. Acute stroke thrombolysis co-medications projects D-4 Welche Fortbildungen hat das Institut 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum, Ort) D-4.1 Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): Keine D-4.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen: Workshop Infectious Disease Surveillance am November 2004 (Düsseldorf) 4 Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Standardisierung und Verbesserung der Abläufe innerhalb des Zentrallabors unter systematischer Schwachstellenermittlung und Fehlerbeseitigung).

7 7 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) 2004 an Fortbildungen außerhalb des Instituts teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 15 (Zusatzausbildung Epidemiologie i. S. strategischer Neuausrichtung des Instituts) D-5.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 5 (Software-Schulungen) D-6 Welche institutsinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: Lehre: 2-monatl. Lehrbesprechung Forschung: 2-monatl. Status-Entwicklungsbesprechung Administration: 3-monatl. Besprechung D-6.2 Beteiligung des Instituts an an hausinternen Gremien mit mit Bedeutung für für das das Gesamtklinikum? Gesamtklinikum: Fakultätsrat (Prof. Mau) Klinikumskonferenz (Prof. Mau) Unterrichtskommission (Dr. Drabik)

8 8 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(inne)n des Instituts 2004 statt? - Dt. Ges. Med. Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) (Prof. Mau, Dr. Drabik) - Dt. Arbeitsgemeinschaft Epidemiologie (Prof. Mau) - Dt. Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) (Prof. Mau) - Dt. Gesellschaft für Implantologie (DGI) (Prof. Mau) - Bernoulli Society (Prof. Mau) - Royal Statistical Society (London) (Prof. Mau) Gutachtertätigkeiten für DFG und wiss. Fachzeitschriften: STROKE, CEREBROVASCULAR DISEASES, Dt. Zahnarztl. Zeitschrift (DZZ), Scandinav. J. Statistics, BIOMETRIKA, Statist. Medicine, DERMATOLOGY, BIOMETRICAL JOURNAL D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 8 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 16,50 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 0 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Keine D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: Keine

9 9 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 1 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 0 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) des Instituts (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, -Adresse): Dr. med. Attyla Drabik, M. san. (MPH) Institut für Statistik in der Medizin Universitätsstr Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ AttylaDrabik@web.de

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