BASISTEIL B: Klinikbezogene Struktur- und Leistungsdaten

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1 BASISTEIL B: Klinikbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name der Klinik Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation B-2 Leitung und Organisationsstruktur Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Wilhelm Sandmann Stellv. Klinikdirektor und leitender Oberarzt: Prof. Dr. med. Klaus Grabitz Oberärzte: Priv.-Doz. Dr. med. Barbara T. Müller Dr. med. Tomas Pfeiffer Dr. med. Michael Pillny Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Dr. med. Dirk Grotemeyer, Dr. med. Siamak Pourhassan, Dr. med. Norbert Hoffmann, Dr. med. Halil Krasniqui, Dr. med. Ira Reichmann, Dr. med. Ute Laber, Dipl.-Biol. Elleonore Schiegel B-3 Räumliche Ausstattung Stationen: 5 Planbetten: 49 Intensivbetten: 3 B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: ) Klinik Anzahl der beschäftigten Ärzte/ Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen Gefäßchirurgie und Nierentransplantation

2 2 B-5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag: ) Klinik Anzahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt %-Anteil der Examinierten (3-jährig) %-Anteil der Examinierten mit Fachweiterbildung (3-jährig + Fachweiterbildung) %-Anteil der Krankenpflegerhelfer(innen) (1-jährig) s. o keine spezifische Fachweiterbildung 0 B-6 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro pro Berufsgruppe) 7 wissenschaftliche MitarbeiterInnen 4 AngiotechnikerInnen 1 Arzthelferin/Sprechstundenhilfe 3 Sekretärinnen Krankengymnasten (im Verbund mit anderen chirurgischen Abteilungen) B-7 Medizinisches Leistungsspektrum der Klinik in Operative und konservative Behandlungen im gesamten Spektrum der Gefäßchirurgie sowie der Nierentransplantation In Zusammenarbeit mit weiteren Kliniken und Instituten: - Sämtliche apparative und laborchemische gefäßchirurgische Diagnostik sowie interventionelle endovaskuläre Therapie (Vor- und Nachuntersuchungen in der gefäßchirurgischen Ambulanz der Klinik) Besondere Schwerpunkte: - Operative Behandlung thorakaler und thorakoabdominaler Aortenaneurysmen und Aortendissektionen, Rekonstruktion komplexer supraaortaler, renaler und viszeraler Verschlussprozesse, der cruralen und pedalen Revaskularisation bei der schweren arteriellen Verschlusskrankheit (insbesondere bei Diabetikern) und der operativen Thrombektomie bei tiefen Becken- und Beinvenenthrombosen sowie von V. cava-thrombosen (insbesondere in der Schwangerschaft) Neben der elektiven gefäßchirurgischen Behandlung versorgt die Klinik alle gefäßchirurgischen Notfälle im Rahmen eines 24-stündigen Bereitschaftsdienstes.

3 B-8 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte der Klinik in 2004 Klinische Forschungs- und Lehrschwerpunkte: - Aortendissektion (Epidemiologie und Krankheitsverlauf an Hand eines Dissektionsregisters, genetische und erworbene Risikofaktoren sowie pathophysiologische Mechanismen der Dissektionsgenese auf molekulargenetischer Ebene) - Klinische und tierexperimentelle Forschung der Ischämieprotektion des Rückenmarks und der Niere bei renalen und suprarenalen aortalen Gefäßoperationen - Klinische und tierexperimentelle Forschung zur Gefäßpathologie i. R. von rekonstruktiven arteriellen Eingriffen. Das Spektrum umfasst gentherapeutische Methoden zur Hemmung der neointimalen Hyperplasie, Endothelialisierung von Gefäßprothesen und die biotechnologische Herstellung auto-alloplastischer Gefäßprothesen - Erworbene und genetische Faktoren sowie verbesserte Diagnoseverfahren bei tiefen Venenthrombosen unter besonderer Berücksichtigung der vom Thrombosealter abhängigen Operabilität und Prognose B-9 Top 10 DRG der Klinik in 2004 Rang DRG Klartext 1 F08 Große rekonstruktive Gefäßeingriffe ohne Herz- Lungen-Maschine Fallzahl (absolut) F65 Periphere Gefäßkrankheiten B04 Eingriffe an den extrakraniellen Gefäßen F14 5 F09 Gefäßeingriffe außer große rekonstruktive Eingriffe ohne Herz-Lungen-Maschine Andere kardiothorakale Eingriffe ohne Herz-Lungen- Maschine F20 Unterbindung und Stripping von Venen 20 7 B69 Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefäßverschlüsse 16 8 Z03 Nierenspende (Lebendspende) 15 9 F21 Andere OR-Prozeduren am Kreislaufsystem 14

4 Rang DRG Klartext 10 B06 Eingriffe bei zerebraler Lähmung, Muskeldystrophie oder Neuropathie Fallzahl (absolut) 13 B-10 Top 10 häufigsten Hauptdiagnosen 1 der Klinik in 2004 Rang ICD Klartext Fallzahl (absolut) 1 I70 Atherosklerose I71 Aortenaneurysma und -dissektion I65 4 T82 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen I72 Sonstiges Aneurysma 37 6 I82 Sonstige venöse Embolie und Thrombose 29 7 I74 Arterielle Embolie und Thrombose 26 8 I80 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis 25 9 T81 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert I77 Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen 24 1 Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Dt. Kodierrichtlinien

5 B-11 Top 10 häufigsten Prozeduren 2 der Klinik in 2004 Rang OPS-301 Klartext Fallzahl (absolut) Endarteriektomie Art des Transplantates Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen und Transplantatentnahme Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen Revision einer Blutgefäßoperation Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen Patchplastik an Blutgefäßen Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung Nierentransplantation Häufigste Operationen bzw. Eingriffe

6 6 B-12 Diagnostische Möglichkeiten (unter Berücksichtigung der apparativen B-12 Diagnostische Möglichkeiten (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und 3 und deren deren Verfügbarkeit) Verfügbarkeit) Diagnostische Möglichkeiten Doppler- Sonographie Farbduplex- Sonographie Angiographie (ia- DSA) Apparative Ausstattung Verfügbarkeit 24h sichergestellt 8 portable Cw-Doppler, 4 stationäre Cw-Doppler, 2 mobile gepulste Doppler-Geräte 2 mobile Farbduplex-Geräte, 2 weitere Farbduplexgeräte in Notfallambulanz und Intensivstation DSA-einheit (Inst. f. Diagnostische Radiologie) ja nein Phlebographie Inst. f. Diagnostische Radiologie Computer- Tomographie Inst. f. Diagnostische Radiologie Intraoperative ia-dsa Intraoperative Angiographie Inst. f. Diagnostische Radiologie 1 mobiles C-Bogen-Gerät 1 mobiles Röntgengerät MR-Tomographie/Angiograph. Verschluss-Pletysmographie 1 Pletysmograph (Kombination mit Rheographie) Neuromonitoring spinal/cerebral Intraop. Fluss- u. Pertubationsm. Intraoperative Flussmessung 3 Geräte zur Messung somatosensibeler evozierter Potentiale 1 Messschrank zur dopplersonographischen Blutfluss- und Pertubations(Verwirbelungs)-Messung 1 Messschrank zur Blutflussmessung nach dem transit-time-prinzip 3 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie, Positronenemissionstomographie, Elektroenzephalogramm, Angiographie, Schlaflabor etc.)

7 7 B-13 Adjuvante Therapieangebote 4 Physiotherapie Sozialberatung (nach Absprache) B-14 Ambulante Operationen der Klinik ( 115 b SGB V) Gesamtzahl in 2004: Keine B-15 TOP-5 der ambulanten Operationen der Klinik in 2004 Rang EBM- Nummer 1 Text (in umgangssprachlicher Klarschrift) Entfällt Fallzahlen (absolut) (z. B. Physiotherapie, Dialyse, Logopädie, Ergotherapie, Schmerztherapie, Eigenblutspende, Psychotherapie, Psychoedukation, Thrombolyse etc.)

8 8 B-16 Schwerpunkte ambulanter Leistungen in 2004 Institutsermächtigungen Hochschulambulanz ( 117 SGB V): 0 Vor- und Nachuntersuchungen sämtlicher operativer und konservativer Leistungen der Gefäßchirurgie in der gefäßchirurgischen Ambulanz der Klinik. B Extern vergleichende Qualitätssicherung 5 nach Bundesrecht ( ( SGB V) SGB V) Nr. Leistungsbereich Dokumentationsrate Klinik Bundesdurchschnitt 1 Karotis-Rekonstruktionen (Modul 10/2) 93 % 95,55 % Zugelassene Krankenhäuser sind gesetzlich zur Teilnahme an der externen Qualitätssicherung verpflichtet (s. Anlage BQS Leistungsbereiche für das Verfahrensjahr 2004 ). Gemäß dem ausgewiesenen Leistungsspektrum nimmt die Fachabteilung an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen teil.

9 B-18 Externe Qualitätssicherung Landesrecht ( 112 SGB V) Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß dem Leistungsspektrum nimmt die Klinik an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereichen) teil: B-19 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei "Disease - Management - Program men" (DMP) Die Klinik nimmt an folgender DMP-Qualitätssicherungsmaßnahme teil: Die Klinik nimmt an keiner DMP-Qualitätssicherungsmaßnahme teil. B-20 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung * ( 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V) Leistungen OPS der einbezogenen Leistung Mindestmenge pro Abteilung/ Operateur/Jahr Erbrachte Menge pro Abteilung/ Operateur/ Anzahl der Fälle mit Komplikationen in 2004 Nieren- Transplantation bis y 20/ ges. k. A.

10 10 SYSTEMTEIL D: Klinikbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich die Klinik beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? Z. Zt. sind keine Maßnahmen der Selbstbewertung bzw. Zertifzierung geplant. D-2 Welche Qualitätsprojekte 7 wurden in 2004 durchgeführt? D-2 Welche Qualitätsprojekte wurden in 2004 durchgeführt? Projekttitel Zielsetzung Zeitraum Keine 7 Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).

11 11 D-3 Wurden Qualitätszirkel D-3 Wurden Qualitätszirkel 8 in 2004 durchgeführt, wenn ja, welche? in 2004 durchgeführt, wenn ja, welche? Keine D-4 Welche Fortbildungen hat die Klinik 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum und Ort) D-4.1. Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): VASYNKON Vaskuläre Synoptische Konferenz am (Universitätsklinikum Düsseldorf) Gemeinsame Fortbildung des Zentrums für Operative Medizin I und der Klinik für Anaesthesiologie, (jeweils jeden 1. Mittwoch im Monat) (Universitätsklinikum Düsseldorf) D-4.2. Pflegerische Fortbildungen: Siehe bitte 8 Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Erarbeitung, Einführung und Evaluation v. Pflegestandards in KMT-Station durch Mitarbeiter(innen) der Pflege).

12 12 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) an Fortbildungen außerhalb der Klinik teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 10 / Arzt / Ärztin / 2004 D-5.2 Fortbildungen der Pflege (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): Keine validen Angaben möglich D-5.3 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter(in) im Durchschnitt): 5 / MitarbeiterIn / 2004 D-6 Welche klinikinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: - Gefäßchirurgische Klinik-Konferenz - Gefäßchirurgisch-Neurologisch-Radiologische Konferenz - Gefäßchirurgisch-Nephrologisch-Radiologische Konferenz - Morbiditäts-und Mortalitätskonferenz D-6.2 Beteiligung der der Klinik Klinik an hausinternen an hausinternen Gremien Gremien mit Bedeutung mit Bedeutung für das Gesamtklinikum: für das Gesamtklinikum? Klinikumskonferenz (Prof. Sandmann) Transfusionskommission (Dr. Pillny) Hygienekommission (Dr. Hoffmann)

13 13 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(innen) der Klinik 2004 statt? Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (Prof. Sandmann) D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 12 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 8,17 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 7 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Keine D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: Keine

14 14 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 0 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 1 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) der Klinik (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, -Adresse): Dr. med. Tomas Pfeiffer Oberarzt der Klinik Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Moorenstraße Düsseldorf Tel.: 0211/ tomas.pfeiffer@uni-duesseldorf.de

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