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1 Rachida Rami, BQN Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Einladung zum heutigen Praxistag ich freue mich sehr, Ihnen mit Berlin braucht dich! ein Stück Praxis vorstellen zu dürfen. In meinem Vortrag werde ich auf zwei Aspekte eingehen, die wesentlich sind: 1. Erstens: Jugendliche mit Migrationshintergrund in Berlin und ihre berufliche Perspektiven 2. Zweitens: die Strategie der Kampagne Berlin braucht dich! als Lösungsansatz für einen erfolgreichen Übergang Schule Berufe für Schüler/innen mit Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund im Übergang Schule- Beruf Perspektiven für Jugendliche und Betriebe BQN Berlin, Rachida Rami Begonnen hat Berlin brauch dich! als Werbe-Kampagne des Berliner Integrationsbeauftragten 2006, mit der Absicht, Jugendliche mit MH für eine Ausbildung in Verwaltungsberufen des Öffentlichen Dienstes sowie bei der Polizei und Feuerwehr zu interessieren. Damit wurden zwei Ziele gesetzt: Zum einen die Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung junger Menschen mit MH und zum anderen: die interkulturelle Öffnung der Verwaltung. Doch bevor ich auf die praktische Arbeit von Berlin braucht dich! eingehe, schildere ich Ihnen kurz die Hintergründe, die zu Berlin braucht dich! führten. Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten in Berlin 1

2 Wie war denn die Ausgangslage? Die Ausbildungsbeteiligung Jugendlicher mit Migrationshintergrund im dualen System war in Berlin seit 1997 kontinuierlich und drastisch gesunken 1 Auf einer Seite bilden Jugendliche mit Migrationshintergrund mit einem Anteil von über 40 Prozent der unter Achtzehnjährigen eine kontinuierlich wachsende Gruppe in der Berliner Bevölkerung. Eine Gruppe, die ein großes Potential an gut qualifizierten und motivierten Schulabgänger/innen hat. Knapp die Hälfte dieser Gruppe erreicht einen Mittleren Schulabschluss. Und der Anteil von Abiturienten/innen stieg in Berlin von 2001 bis 2009 von 11 Prozent auf über 22 % Prozent. Damit verfügt Berlin über ein Potenzial an motivierten und qualifizierten Jugendlichen, die bei entsprechender Unterstützung und Qualifizierung gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben sollten. Auf der anderen Seite nehmen aber Jugendliche mit Migrationshintergrund die Chancen auf einen Ausbildungsplatz im dualen System nur ungenügend wahr. Leistungsstarke Jugendliche mit Migrationshintergrund wenden sich verstärkt weiteren schulischen Bildungswegen zu und entscheiden sich gegen eine duale Ausbildung. Die geringe Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund besteht nicht nur im Öffentlichen Dienst, sondern auch in der Privatwirtschaft. Für einen großen Teil junger Migranten/innen bleiben die Berufschancen, die eine duale Berufsausbildung eröffnet, weitgehend unerschlossen. Ihr Anteil unter allen Auszubildenden ist im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil nur sehr gering. Mögliche Gründe, bzw. Barrieren dafür sind: 1. Für viele ist ein Universitätsstudium attraktiver als eine Duale Ausbildung. Der Weg in eine betriebliche Ausbildung erscheint für sie hürdenreich, die Attraktivität gering. 2. Zahlreiche Ausbildungsberufe und Branchen z.b. die Immobilienbranche, die Öffentliche Verwaltung etc. - werden von ihnen als berufliche Option gar nicht erst in Betracht gezogen. 3. Das Gefühl vieler Praktikanten/innen - mit als auch ohne Migrationshintergrund -, Störfaktor im Betrieb zu sein, stärkt den allgemeinen Trend der Abwendung von der Arbeitswelt. Soweit zur Situation Jugendlicher mit Migrationshintergrund in Berlin und ihre beruflichen Perspektiven. Nun komme ich zu der Strategie von Berlin braucht dich! als Lösungsansatz für einen erfolgreichen Übergang Schule Beruf für Schüler/innen mit Migrationshintergrund. Duales Lernen Das Duale Lernen, das in den 7. bis 10. Klassen der Integrierten Sekundarschulen in Berlin angeboten wird, umfasst Aktivitäten zur Berufs- und Studienorientierung sowie Praxisplätze an geeigneten Lernorten wie zum Beispiel schulische Werkstätten, Schülerfirmen, berufliche Schulen, betriebliche Werkstätten. 1 Vgl. Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: Migranten in Berlin: schlechte Jobchancen, geringe Einkommen, hohe Transferabhängigkeit. Berlin 2008 BQN Berlin/RR 2

3 Durch die Verknüpfung des schulischen Lernens mit beruflicher Praxis soll sowohl Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten als auch denjenigen mit besonderen Interessen eine gute Perspektive für den Weg ins Leben aufgezeigt werden. Mit dieser neuen Lernform sollen sich die Schülerinnen und Schüler frühzeitig auf einen späteren Beruf orientieren können. Jede Schule entscheidet eigenverantwortlich, welche Angebote des Dualen Lernens durchgeführt werden und legt deren Umfang im Schulprogramm fest. Die Teilnahme an mindestens einem Angebot des Dualen Lernens in jedem Jahrgang ist für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Die Jugendlichen mit als auch ohne MH werden nur dann erreicht, wenn die Attraktivität der Angebote des Dualen Lernens wächst und die Berufsorientierung unter qualitativen sowie interkulturellen Aspekten ausgestaltet wird. Für leistungsstarke Schüler/innen mit Migrationshintergrund wird die Berufsausbildung nur dann zu einer ernsthaften Option, wenn sie sich als attraktiv erweist und Aufstiegschancen bietet. Um gemeinsam an diesem Ziel zu arbeiten, wurde 2009 ein Konsortium aus Schulen und Betriebe aufgebaut. Das Konsortium bietet den Rahmen für eine langfristige Zusammenarbeit von Schulen und Betrieben. Auf gleicher Augenhöhe arbeiten über 40 Betrieben und 32 Partnerschulen mit, die großes Interesse an der engen Kooperation mit Betrieben haben, um ihre Berufsorientierung im Rahmen des Dualen Lernens zu verbessern und ihren Schülern/innen eine vernünftige Berufsperspektiven geben zu können. BQN Berlin/RR 3

4 Eine der Besonderheiten des Berlin braucht dich! Konsortiums liegt darin, dass sich die beteiligten Betriebe als gemeinsame Anbieter von Betriebsbegegnungen sehen, um so das berufliche Spektrum und die Ausbildungsoptionen für die Jugendlichen zu erweitern. Dies ist ein großer Vorteil im Vergleich zur meist üblichen Praxis der Einzelpartnerschaften zwischen Betrieb und Schule. Das Konsortium bringt beiden Partnern folgende Vorteile: größerer Pool an möglichen Nachwuchskräften, der sich aus den interessiertesten und qualifiziertesten Schülern/innen eines Jahrgangs der beteiligten Partnerschulen speist. frühzeitiger Kontakt zu einem erweiterten Potenzial an künftigen Nachwuchskräften. mittelfristige Reduktion des Arbeitsaufwands der Personalabteilungen für die Besetzung von Ausbildungsplätzen um ein Vielfaches: weniger Ausschreibungen, weniger Bewerbungsunterlagen sichten, weniger Einladungen von Bewerber/innen zum Bewerbungsgespräch etc. Berufsfelder Die Angebote der Betriebe werden durch 12 Berufsfelder strukturiert. Sie dienen den Schulen dazu, ihre Schüler/innen ihren Interesse zuzuordnen. Diese Betriebserkundungen werden von den Schulen und Betrieben nach einem gemeinsamen Konzept der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung realisiert, in dessen Zentrum die Frage nach der attraktivsten und zielgruppengerechtesten Gestaltung für Jugendliche mit Migrationshintergrund steht. Orientierung in Neigungsgruppen Entwerfen & Bauen Gastronomie & Hauswirtschaft Elektro & Technik Wirtschaften & Verwalten Gesundheit & Pflege Umwelt & Labor Konstruieren & Handwerken Kommunizieren & Programmieren Fahren & Transportieren Ausbilden & Lehren Schützen & Sichern Kulissen & Kostüme BQN Berlin/RR 4

5 Vierstufigkeit Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen die vier Formen von Betriebsbegegnungen: Durch aufeinander aufbauende Erfahrungen der Schüler/innen in vier Schuljahren soll erreicht werden, dass die Berufswahlentscheidung am Ende der Schulzeit fundiert getroffen wird und die Möglichkeiten, die eine duale Ausbildung bietet, realistischer eingeschätzt werden können. Vierstufigkeit Berufswahlkompetenz Bewerbungstraining Betriebspraktikum Schnupperpraktikum Betrieblicher Erstkontakt Attraktivität durch Vielfalt des Angebots - Pädagogisches Verständnis In Zusammenarbeit mit Schulen und Betrieben versucht Berlin braucht dich! ein breites und attraktives Angebote zu entwickeln, das an den Interessen der Jugendlichen ansetzt. In interkulturellen Trainings setzen sich die Betriebe von Berlin braucht dich! mit den Jugendkulturen der Zielgruppen mit Migrationshintergrund auseinander. Wichtig bei der Gestaltung der Betriebsbegegnungen sind Attraktivität, Qualität und Willkommenskultur im Betrieb. Denn: Entscheidend für die berufliche Orientierung Jugendlicher ist, ob die Begegnung mit der Arbeitswelt von ihnen als positives Erlebnis wahrgenommen wird. BQN Berlin/RR 5

6 Für den Erfolg der Angebote kommt es auf individuelle Erlebnisqualität an. Daher kommen für die Teilnahme nur kleine Gruppen mit max. 10 ausgewählten Schülern/innen in Frage. Massenveranstaltungen werden vermieden. Die Willkommenskultur hängt ab von der Frage, wie betriebliches Personal auf ihre Aufgaben vorbereitet wurde Für alle vier Betriebsbegegnungen geht es darum, dass Betriebe während des Kontakts mit den Schülern/innen eine kompetente, individuelle, altersgerechte und interkulturell sensible Betreuung anbieten. Ziel ist es, Schülern/innen mit Migrationshintergrund eine duale Berufsausbildung als attraktive Option näher zu bringen. Bestimmt fragen Sie sich, Wie die konkrete Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben aussieht? Die Arbeit der Planung und Abstimmung von Betriebsbegegnungen erfolgt in einem Transferforum aus Schulen und Betrieben. Gegenstand sind nicht NUR die einzelne Betriebsbegegnung, sondern das abgestimmte Planen, Managen und Evaluieren aller vier Begegnungsformen und die Diskussion anderer gemeinsamer Fragen wie Interkulturelle Öffnung, Gender, Subjektivität, Direktansprache Jugendlicher usw. Anforderungen an Betriebe Damit die Betriebsbegegnungen ihr Ziel erreichen, müssen die Betriebe Bedingungen schaffen, damit etwas Neues entstehen und die diese Struktur auf eine stabile Grundlage gestellt werden kann. Konkret heißt das für die Betriebe: 1. Sie stellen Betriebsbegegnungen von der 7. bis zur 10. Klasse zur Verfügung. 2. Sie öffnen sich bewusst für die Zielgruppe Jugendliche mit Migrationshintergrund. 3. Sie nutzen die Erfahrungen aus dem Handbuch für Betriebsbegegnungen und passen sie an die eigenen betrieblichen Bedingungen an. 4. Sie nehmen an Transfer-Forum teil (2-3 Workshops pro Jahr). 5. Sie bereiten das eigene Personal auf die neuen Zielgruppen und Qualitätsanforderungen vor. BQN Berlin/RR 6

7 Anforderungen an Schulen Damit die Betriebsbegegnungen ihre Effekte erreichen, müssen auch die Schulen im zur Zusammenarbeit mit Betriebe bereit sein. 1. Sie entwickeln und zu erproben neue Änsatze der Berufsorientierung. 2. Sie orientieren Ihre Schüler/innen in beruflichen Neigungsgruppen. 3. Sie bereiten Schüler/innen für die Betriebsbegegnungen von und nach. 4. Sie unterstutzen sie beim Bewerbungsverfahren. 5. Sie nehmen an Transfer-Foren teil (2-3 Workshops pro Jahr). Darüber hinaus bietet BQN weitere Angebote für Schulen und Betriebe an: Die Berufsorientierung-Tournee und Lehrerpraktika: Berlin braucht dich!- Betriebe bieten den Lehrern in unterschiedlichen Berufsfeldern eine Berufsorientierungstournee an. So erhalten sie sie Kontakt zu den Ausbildern/innen und gewinnen eine konkrete und authentische Vorstellung über Berufe, für die sich ihre Schüler interessieren. Direktansprache an den Schulen Info-Paket für die Schulen Diversity Trainings. Fazit Im Berlin braucht dich! Konsortium werden verbindliche Strukturen der Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten aufgebaut. Das Prinzip: Jedes Mitglied ist aktiv an der Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf beteiligt. Es gibt keine Zaungäste. Die Beiträge werden auf viele Schultern verteilt. Dadurch reduziert sich der Ressourceneinsatz für alle und eröffnet Perspektiven für weitere betriebsübergreifende Aktivitäten. Berlin braucht dich! bietet allen Akteuren unterschiedliche Möglichkeiten, sich konstruktiv einzubringen und von den gemeinsamen Aktivitäten zu profitieren. Die Idee dieses Projektes ist, dass Schulen und Betriebe nur gemeinsam das Ziel erreichen können, Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Zukunftsperspektive zu geben und ihren Anteil unter den Auszubildenden beim Land Berlin zu steigern. BQN Berlin/RR 7

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