Einsatzkonzepte für E-Learning zur Integration in nachhaltige Supportstrukturen

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1 September 2004 Einsatzkonzepte für E-Learning zur Integration in nachhaltige Supportstrukturen E-Learning Workshop Hannover Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle 27. und 28. September 2004 Dr. Olaf Zawacki-Richter Agenda Support und Supportstrukturen E-Learning Support an deutschen Hochschulen Internationale Entwicklung (Online Distance Learning) Fallbeispiel: Entwicklung des Online Lernens bei UMUC Fallbeispiel: E-Learning Support in Südafrika Flexible Learning an der Bankakademie e. V.

2 Support auf zwei Ebenen Ebene des Lernens und Lehrens administrativ-institutionelle Ebene Support der Studierenden (Student Support) Support der Lehrenden (Faculty Support) Studien und Berichte der Arbeitsstelle Fernstudienforschung: Brindley, J. E., Wälti, C., & Zawacki-Richter, O. (Eds.). (2004). Learner support in open, online and distance learning environments. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg. Bedeutung des Support Enorme didaktische, organisatorische, (infra-)strukturelle und technische Komplexität des Online Studiums Systematische Strategien und E-Learning Supportstrukturen zur nachhaltigen Verankerung des Online Lernens lone-ranger vs. team approach (Tony Bates)

3 E-Learning an deutschen Hochschulen BMBF Programm Neue Medien in der Bildung ( ) Schule Berufliche Bildung Hochschulen Kleimann, B., & Wannemacher, K. (2004). E-Learning an deutschen Hochschulen. Hannover: Hochschul-Informations-System (HIS). E-Learning an deutschen Hochschulen Gibt es Zusagen Ihrer Hochschule zur Weiterfinanzierung des Personals in Ihrem Teilprojekt? 1% 32% 67% Ja Nein Noch nicht absehbar Kleimann, B., & Wannemacher, K. (2004). E-Learning an deutschen Hochschulen. Hannover: Hochschul-Informations-System (HIS).

4 Nachhaltige Integration von E-Learning Geschäftsmodelle für E-Learning Angebote im Bereich der kostenpflichtigen Weiterbildung Integration des E-Learning in den Regelbetrieb der Hochschule Welche Supportstrukturen sind hierfür geeignet? E-Learning Supportstrukturen Euler, D., & Seufert, S. (2004). Gestaltung des e-learning in der Hochschullehre - Eine Betrachtung pädagogischer Innovationen aus multiperspektivischer Sicht. München: Oldenbourg. Im Druck. Kleimann, B., & Wannemacher, K. (2004). E-Learning an deutschen Hochschulen: Von der Projektentwicklung zur nachhaltigen Implementierung. Hannover: Hochschul-Informations-System (HIS). Kubicek, H., Breiter, A., Fischer, A., & Wiedwald, C. (2004). Organisatorische Einbettung von E-Learning an deutschen Hochschulen. Bremen: Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH. Schönwald, I., Euler, D., & Seufert, S. (2004). Supportstrukturen zur Förderung einer innovativen elearning-organisation an Hochschulen. St. Gallen: Universität St. Gallen - Swiss Centre for Innovations in Learning. Zawacki-Richter, O. (2004). Support im Online Studium - Die Entstehung eines neuen pädagogischen Aktivitätsfeldes. Innsbruck: StudienVerlag. Im Druck.

5 E-Learning Supportstrukturen Varianten der Organisation medienbezogener Dienstleistungen nach Kerres (2001): 1. Schaffung einer neuen Einrichtung in der Hochschule 2. Konsequente Koordination der Arbeit zentraler Einrichtungen 3. Zusammenlegung von Einrichtungen 4. Verlagerung nach außen 5. Aufbau hochschulübergreifender Kompetenzzentren 6. Aufbau eines koordinierten hochschulinternen Netzwerkes Kerres, M. (2001). Neue Medien in der Lehre: Von der Projektförderung zur systematischen Integration. Das Hochschulwesen, 49(2), E-Learning Supportstrukturen Kubicek, H., Breiter, A., Fischer, A., & Wiedwald, C. (2004). Organisatorische Einbettung von E-Learning an deutschen Hochschulen. Bremen: Institut für Informationsmanagement Bremen.

6 Hemmnisse bei der Implementation des E-Learning (In-)Kompatibilität von mediengestützter Lehre und Hochschulstrukturen (Kerres, 2001) System (teil)autonomer Einheiten in der organisierten Anarchie (Kubicek et al., 2004). deutlicher Professionalisierungsbedarf bei der Contenterstellung und beim Marketing (Kubicek et al., 2004) große Probleme bei der Bereitstellung einer zentralen hochschulweiten Lernplattform und es fehlt an Anreizsystemen (Kleinmann & Wannemacher, 2004, HIS) Hemmnisse bei der Implementation des E-Learning Peters (1992): "The active support of students to reduce the dropout level has no tradition in German universities" (S. 258). Es sind nicht nur unterstützende Rahmenbedingungen aus organisatorischer und infrastruktureller Sicht zu schaffen (top-down). Es bedarf auch eines langsamen Wandels des Sebstverständnisses der Lehrenden (bottom-up).

7 Internationale Perspektive Länder mit einer langen Fernstudientradition sind im Vorteil USA, Kanada, GB, Australien, Südafrika, Indien, Schweden Profitieren von der Theorie und Praxis des Fernstudiums als Grundform des medienvermittelten Lernens - Supportsysteme - Prozesse des Instructional Design Internationale Perspektive: Fernstudium Deutschland brieflicher Unterricht in 1901 (Delling, 1992) 1856 Langenscheidt- Toussaint International 1852 University of London 1875 erste dezidierte Fernuniversität UNISA

8 Online Distance Learning als internationaler Trend Von single-mode zu dual-mode : In Schweden und den USA bieten fast alle Universitäten Kurse in Form von Distance Learning, in GB ca. 75 %, in Frankreich ca. 40 %, in Australien 23 von 39 Universitäten. In Canada gab es eine Steigerung von 50 % in den letzten acht Jahren. (Collis & Moonen, 2001, p. 42) Online Distance Learning als internationaler Trend Beispiel UMUC hat sich zur größten Online Universität der Welt entwickelt

9 Online Distance Learning als internationaler Trend Studenten (insges.) ) ) ) 20035) ) Online Kursbelegungen (pro Jahr) Anzahl Online Kurse >600 1) Eugene Rubin, Associate Dean Distance Education, mündlich 2) incl in trad. Fernstudienprogrammen 3) Allen, ) Porto, Hannah & Aje, ) Allen, 2004 Beispiel UMUC Online Distance Learning als internationaler Trend Beispiel UMUC Im Gegensatz zum traditionellen Fernstudium steigt der Anteil jüngerer Teilnehmer beim Online Lernen! Our student body is quite diverse. In age the biggest segment, is from 25 to 44; but increasingly the age group under 25 is growing. These are usually traditional students who go to residential campuses. However, in the United States, those campuses are becoming more and more expensive, and many students have to work and go to school part-time. So increasingly they come to us. (Nick Allen, Präsident UMUC, 2004) Belegung Online Kurse (%) UMUC

10 Warum University of Pretoria? UP ist die größte residential university mit Präsenz- und Fernstudierenden (dual-mode) Einführung des print-basierten Fernstudiums 1997 Gründung eines Kompetenzzentrums für E-Learning 1999 Eröffnung des Virtual Campus : >60 Online Studiengänge, ca. 375 Online Kurse, 34 Multimedia Entwicklungen (CD-ROM)

11 Strukturelle Gliederung Academic Departments Neun Fachbereiche Education Innovation Committee (Dean, Prog. Manager, Ed. Inn. Manager, Senior Lecturers): Medienentwicklungsplan Academic E-Support Departments Dept. for Telematic Learning and Education Innovation (TLEI) IT Department Academic Information System (Bibliothek) Dept. for Telematic Learning and Education Innovation TLEI wurde 1997 als E-Learning Kompetenzzentrum gegründet ca. 60 MitarbeiterInnen Budget (2002): Rand (ca. 1 % des Gesamtbudgets) TLEI besteht aus zwei großen Abteilungen: Division of Education Innovation (prozessorientiert) Division of E-Education (produktorientiert)

12 Dept. for Telematic Learning and Education Innovation Division of Education Innovation and Consultation Change Management, Bottom-Up 9 Educational Consultants (für jeden FB einen) - mit fachlichem Hintergrund und langjähriger Lehrerfahrung stoßen E-Learning Entwicklungen an moderieren Diskussionen der Ed. Innovation Committees Beratung bei der didaktischen Aufbereitung von Lehrmaterialien prozessorientiert Dept. for Telematic Learning and Education Innovation Division of E-Education Operative Umsetzung von E-Learning Projekten >30 Instructional Designer, Graphiker, Webdesigner, Fotografen und Programmierer Planung und Durchführung von Schulungen für Studierende und Lehrende Koordiniert durch ein Project Office produktorientiert

13 Dept. for Telematic Learning and Education Innovation E-Learning Projektmanagement (I) ist nicht Aufgabe des FB, sondern des TLEI: Project Office (3 Project Manager, Instructional Designer) Projektleitung und Eigentumsrechte bleiben im Fachbereich (Project Leader) Proposal for a new telematic course : a) Ziele und Inhalte, Curriculum b) Medienauswahl c) Zielgruppe d) Partner und konkurrierende Anbieter e) Entwicklungskosten und Einnahmen f) detaillierter Zeitplan Dept. for Telematic Learning and Education Innovation E-Learning Projektmanagement (II) Der Antrag wird beim TLEI eingereicht, wo über Annahme oder Ablehnung entschieden wird. Es werden seed funds bereitgestellt (zwischen R und R für operative Kosten). Seed Funds: ca. R (Teil des TLEI Budgets) Personalkosten des TLEI gehen (noch) nicht in die Bilanzierung ein.

14 Dept. for Telematic Learning and Education Innovation E-Learning Projektmanagement (III) Project Manager stellt das Projektteam zusammen: a) Projektleiter (Fachbereich) b) Projektmanager (TLEI) c) Lehrende (Fachbereich) d) Instructional Designer (TLEI) e) Information Specialist (Academic Information Service, Bibliothek) Der Projektablauf folgt den klassischen Phasen des ID. Dept. for Telematic Learning and Education Innovation

15 Anreize für Lehrende (Incentives) % der Arbeitszeit wird von der Lehre eingenommen Evaluation von jungen Wissenschaftlern auf dem Weg zur Professur nach research outputs : 80 % (1998) - 65 % (2002) - 50 % (Ziel) Performance Management System mit Bewertungen durch die Studierenden und Nutzung neuer Medien als Kriterien (Profilierung durch innovative Lehre) Computer-based Testing für Massenveranstaltungen als Türöffner (Arbeitsentlastung) Finanzielle Anreize auf Fachbereichs- und Individueller Ebene: Seed Funds, Chancellors Award for Education Excellence (R ) Aufbau und Gliederung von UP Organisationsstrukturen für E-Learning Support wurden anhand eines Online Studiengangs untersucht (Master in Early Childhood Intervention - MECI). Interviewpartner: Entscheidungsträger aus der Universitätsleitung, Direktoren und leitende Mitarbeiter von Support Einrichtungen, die verantwortliche Professorin und die Studiengangs-koordinatorin des MECI offene, leitfadenorientierte Experteninterviews Meuser, M., & Nagel, U. (1991). ExpertInneninterviews, vielfach erprobt, wenig bedacht - Ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion. In D. Garz & K. Kraimer (Hrsg.), Qualitativ-empirische Sozialforschung: Konzepte, Methoden, Analysen (S ). Opladen: Westdeutscher Verlag.

16 Flexible Learning an der Bankakademie e. V. Struktur der Bankakademie e. V. Hochschule für Bankwirtschaft (akad. Studiengänge) Bankakademie (berufsbegleitende Studiengänge) Bankakademie Training (Seminare) Bankakademie International (Consulting) efiport AG (E-Learning Services) Online Studiengänge: Bankfachwirt Online, Bachelor of Finance and Management TN, nutzen bereits die Online Services Flexible Learning an der Bankakademie e. V. Verbindung zwischen Präsenz- und Fernlernen traditionelles Fernstudium Flexible Learning Blended Learning Distributed Learning traditionelles Präsenzstudium Flexible Learning als berufsbegleitendes, Medien unterstütztes Lernen (wieviel, wann, wie, wo)

17 Flexible Learning an der Bankakademie e. V. Ziele/Maßnahmen der Strukturveränderung Entwicklung eines Service- und Betreuungsportals (Virtueller Campus) und Integration aller technischen Systeme Verbesserung der Service- und Betreuungsqualität Erschließung neuer Zielgruppen (Flexibilisierung, Weiterbildung, Internationalisierung) Gründung eines Center for Flexible Learning in Kooperation mit der efiport AG Flexible Learning an der Bankakademie e. V. Nach: Kubicek, H., Breiter, A., Fischer, A., & Wiedwald, C. (2004). Organisatorische Einbettung von E-Learning an deutschen Hochschulen. Bremen: Institut für Informationsmanagement Bremen.

18 Login Online Services Home Passwort Passwort vergessen? Schnellregistrierung 6 Interessenten Teilnehmer und Studierende Faculty Center Absolventen Firmenkunden Mitarbeiterportal 1 Bankakademie Gruppe Gremien Beteiligungen Shanghai Int. Banking and Finance Institute Wir über uns / Service Katalog Presse Info Suche 5 FAZ-Hochschulanzeiger-Ranking Die Hochschule für Bankwirtschaft belegt im Ranking privater BWL-Hochschulen die besten Plätze weiter -- Bankakademie e. V. -- Akademische Studiengänge Berufsbegleitende Studiengängen Training Consulting International 3 Die Geschäftsfelder der Bankakademie e. V. 2 News Im Bankakademie Verlag erscheint zur Buchmesse "Kompetenzkapital" weiter Ab dem gelten die International Accounting Standards weiter Neuer Promotionsstudiengang an der Hochschule für Bankwirtschaft weiter Einschreibung für den Bankfachwirt noch bis zum 20. Juli 2005 möglich weiter Summer-School in Frankfurt weiter Internationale Tagung "Hospital Management" am 12. August 2005 weiter 4 Vielen Dank! Dr. Olaf Zawacki-Richter Bankakademie e. V. Hochschule für Bankwirtschaft / efiport AG Sonnemannstraße 9-11 D Frankfurt am Main T F zawacki@bankakademie.de

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