Produkt- und Know-how-Schutz. VDMA Studie Produktpiraterie
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- Margarete Hofmeister
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1 Produkt- und Know-how-Schutz VDMA Studie Produktpiraterie 2014
2 VDMA Studie Produktpiraterie Hinweis Selbstverständlich haben wir die Angaben der Teilnehmer mit der gewohnten Diskretion behandelt. In den folgenden Kapiteln finden Sie deshalb die Ergebnisse in anonymisierter und zusammengefasster Form wieder. Sollten Sie für die nächste Studie zur Produktpiraterie noch weitere Anregungen oder Fragen zur Auswertung haben, dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Kontakt Rechtliche Maßnahmen RA Daniel van Geerenstein Abteilung Recht Tel: Daniel.vanGeerenstein@vdma.org Kontakt Technische/Organisatorische Maßnahmen Steffen Zimmermann Geschäftsführer AG Produkt- und Know-how-Schutz Tel: Steffen.Zimmermann@vdma.org VDMA Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz Lyoner Str Frankfurt am Main Stand:
3 VDMA Studie Produktpiraterie Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 4 2 Management Summary 5 3 Betroffenheit und Bedrohung 8 4 Unternehmensschaden 10 5 Betroffene Branchen und Fachverbände 12 6 Art des Plagiats 13 7 Informationsbeschaffung der Plagiateure 14 8 Verletzung von Schutzrechten 15 9 Herkunft und Vertrieb Arten der Plagiatsentdeckung Präventive Maßnahmen Maßnahmen nach Plagiatsentdeckung Technische Kopierschutzmaßnahmen Entwicklung eigener Schutzmaßnahmen Verantwortlichkeiten im Unternehmen Plagiatsland Deutschland Recht und Politik Der VDMA handelt Publikationen des VDMA zu Produktpiraterie 34
4 VDMA Studie Produktpiraterie Einführung Der VDMA führt alle zwei Jahre eine Studie zum Thema Produkt- und Markenpiraterie unter den Mitgliedsunternehmen durch. Bereits seit 2003 werden somit verlässliche Zahlen und Informationen gesammelt, um der Bedrohung durch Plagiate, Fälscher und Kopierer in unserer Branche ein Bild zu geben. Die Notwendigkeit der Erhebung unter den Mitgliedern zeigt der große Anteil an betroffenen Unternehmen. Die von den Unternehmen geschätzten Schäden gehen jedes Jahr, alleine für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau, in die Milliarden. Definition Produktpiraterie Die Studie bezieht sich allein auf den unzulässigen Nachbau. Unter dem unzulässigen Nachbau (hier gleichbedeutend als Produktpiraterie bzw. Plagiat bezeichnet) wird der Nachbau unter Verletzung von Sonderschutzrechten (z. B. Marken, Patente) oder ohne Verletzung von Sonderschutzrechten, aber in wettbewerbswidriger Weise erfolgte Nachbau verstanden. Der Nachbau erfolgt dann in wettbewerbswidriger Weise, wenn neben der Nachahmung zusätzlich noch eine unlautere Handlung eintritt. Diese unlautere Handlung ist in der Regel eine Täuschung über den Hersteller der Originalware (Verwechslungsgefahr) und die damit verbundene Ausnutzung des guten Rufs. Teilnehmerstruktur 2014 Insgesamt haben sich 337 Mitglieder des VDMA an der Studie 2014 beteiligt. Die Daten wurden vom 03. Februar bis 10. März 2014 unter den Mitgliedsunternehmen des VDMA abgefragt. Bis 250 Mitarbeiter: 155 Unternehmen Über 1000: 26% Bis 1000: 12% Bis 500: 16% Bis 250: 46% Bis 500 Mitarbeiter: 52 Unternehmen Bis 1000 Mitarbeiter: 41 Unternehmen Über 1000 Mitarbeiter: 89 Unternehmen Gesamtteilnehmer: 337 Unternehmen
5 VDMA Studie Produktpiraterie Management Summary Die vorliegenden Ergebnisse der Umfrage zu Produktpiraterie unter den mehr als 3100 Mitgliedern des VDMA verdeutlichen einmal mehr die stetig wachsende Schattenwirtschaft mit Plagiaten und Nachbauten im Maschinen- und Anlagenbau. Rekord: 71 Prozent der Unternehmen sind von Produkt- oder Markenpiraterie betroffen. Der geschätzte Schaden für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau beträgt 7,9 Milliarden Euro jährlich. Das bedeutet einen neuen Höchststand bei den betroffenen Unternehmen sowie ein konstant hoher finanzieller Schaden gegenüber der letzten VDMA Studie von Die bisherigen Aktivitäten insbesondere der Politik reichen somit nicht annähernd aus, um die Unternehmen adäquat im Kampf gegen Plagiate zu unterstützen. Ein Umsatz in der Schadenshöhe von 7,9 Milliarden Euro würde der Branche knapp Arbeitsplätze sichern. Neben dem Umsatzverlust und dem Verlust von Arbeitsplätzen kommen monetär schwer zu bewertende Folgen, wie Imageverlust, Verlust des Marktvorsprungs oder ungerechtfertigte Regressanforderungen. Im Fokus 2014: Plagiatsland Deutschland Erstmals haben wir die alarmierenden Zahlen zu "Produktpiraterie Made in Germany" ausgewertet. Ergebnis: erschreckend. Grund genug für die Auswertung gibt es, denn Deutschland liegt mit 23 Prozent als Herkunftsland von Plagiaten auf Platz zwei hinter der Volksrepublik China. Während bei Plagiaten aus China häufig von minderer Qualität und Funktion gesprochen wird, können die Plagiate deutschen Ursprungs als Hightech-Plagiate bezeichnet werden. Betrachtet man die Arten der Plagiate aus Deutschland, so gingen wir in den letzten Jahren davon aus, dass es sich grundsätzlich um "weiche Plagiate" handeln muss. Darunter verstehen wir vor allem Plagiate um das Produkt herum, also Bedienungsanleitungen, Produktfotos, Kataloge etc. Diese Aussage müssen wir nach Auswertung der vorliegenden Daten komplett revidieren. Die Maschinen- und Anlagenbauer berichten vor allem von Plagiaten ganzer Maschinen, Komponenten und Ersatzteile. Diese Hightech-Plagiate zeigen, dass die Gefahr im eigenen Land sehr ernst zu nehmen ist 1. Hilfe: Leitfaden Produkt- und Know-how-Schutz Der Mehrwert von Lösungen und Konzepten, um Produktpiraterie und Know-how- Abfluss vorzubeugen, ist nicht einfach zu ermitteln. Der spezifische Nutzen wird oft erst im konkreten Anwendungsfall und in Bezug auf die eigene Situation berechenbar. Der Leitfaden "Produkt- und Know-how-Schutz" bietet Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen vor Produktpiraterie und Know-how-Abfluss. Ein strukturierten Ablaufmodell macht Anforderungen und Maßnahmen für die organisatorisch zu schützenden Schlüsselbereiche eines Unternehmens sichtbar. Praxisnahe Empfehlungen bieten einen Überblick und dienen als erste Informationsquelle für den gezielten Einsatz von Schutzmaßnahmen 2. 1 Details dazu können Sie Kapitel 16, Plagiatsland Deutschland, ab Seite 26 entnehmen 2 Mehr Informationen zum Leitfaden finden Sie unter
6 VDMA Studie Produktpiraterie Die wichtigsten Ergebnisse der VDMA Studie Produktpiraterie 2014 im Überblick. 337 Unternehmen haben sich an der Studie Produktpiraterie 2014 beteiligt. Dies ist mittlerweile die 7. Piraterie-Umfrage unter den Mitgliedern des VDMA. Unsere erste Umfrage stammt aus Prozent der Unternehmen sind von Produktpiraterie betroffen (2012: 67 %). Dies stellt einen neuen Höchststand seit dem Beginn unserer Umfragen dar und belegt, dass die derzeitigen Maßnahmen des Bundes und der Europäischen Kommission nicht annähernd ausreichen, um Produktpiraterie einzudämmen. Der geschätzte Schaden für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer in 2013 beträgt 7,9 Milliarden Euro, gegenüber 2011 unverändert auf Rekordwert. Der Umsatzverlust von 7,9 Milliarden Euro entspricht knapp Arbeitsplätzen. Ein weiterer Schwund von 1000 Arbeitsplätzen (2012: Arbeitsplätze). Die Volksrepublik China ist mit 72 Prozent unangefochten auf Platz 1 der Herstellungsländer, gefolgt von Plagiaten aus Deutschland (23 Prozent). Die Türkei rückt erstmals mit auf das Podest und belegt mit 20 Prozent Platz 3. Indien folgt mit 19 Prozent auf dem vierten Platz. Die am stärksten betroffene Branchen im Maschinen- und Anlagenbau sind: Holzbearbeitungsmaschinen (92 Prozent), Textilmaschinen (86 Prozent), Landtechnik (86 Prozent). Wettbewerber sind von 71 Prozent der Unternehmen die am häufigsten genannten Plagiateure. Dahinter folgen mit 27 Prozent Underground Factories. Kunden und Zulieferer als Plagiateure, davon können bereits 23 Prozent bzw. 18 Prozent der Unternehmen leidvoll berichten. Tendenz: steigend. Reverse Engineering ist mit über 70 Prozent die häufigste Ursache von Plagiaten, gefolgt von Know-how-Abfluss, z.b. durch ehemalige Mitarbeiter. Von Industriespionage sind bereits 19 Prozent der Unternehmen betroffen. Lediglich 1 Prozent der Unternehmen verzeichnet einen Rückgang der Plagiate. Komponenten wurden am häufigsten plagiiert (64 Prozent), Designplagiate haben sich seit 2010 mit 56 Prozent nahezu verdoppelt. Gut die Hälfte der Unternehmen klagt über Kopien ganzer Maschinen. Jedes vierte Unternehmen hat mit ungerechtfertigten Reklamationen durch Plagiate zu kämpfen. Schutzrechte sind das präventive Mittel der Wahl, mehr als 80 Prozent der Unternehmen setzen auf Patente, Marken & Co. Recht durchsetzen: zivilgerichtliches und außergerichtliches Vorgehen sind die häufigsten Aktivitäten nach Plagiatsentdeckung. 41 Prozent der Unternehmen ergreifen trotzdem keine Maßnahmen bei einem Plagiatsvorfall. Je kleiner das Unternehmen, desto größer ist der Anteil. Plagiatsland Deutschland: Die Gefahr durch Hightech-Plagiaten zeigt, dass der Schutz des Know-hows immer wichtiger wird. Reverse Engineering, Know-how- Abfluss und Industriespionage spielen eine große Rolle. Kunden und Zulieferer sind neben dem Wettbewerber besonders im Fokus.
7 VDMA Studie Produktpiraterie Der VDMA handelt Produktpiraterie ist eine enorme Bedrohung für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. Dabei erweisen sich die Gefahren der Piraterie und des Verlusts von Know-how im Maschinen- und Anlagenbau sehr vielgestaltig. Für Unternehmen ist es daher erforderlich, eine umfassende Abwehrstrategie zu wählen. Verschiedene Maßnahmen sollten kombiniert werden: Dazu gehören rechtliche Schutzvorkehrungen ebenso wie organisatorische und technische Maßnahmen. Auch gezielte Öffentlichkeitsarbeit kann Wirkung zeigen. Der VDMA unterstützt seine Mitglieder im Kampf gegen Produktpiraterie tatkräftig in den verschiedenen Bereichen: Die Rechtsabteilung berät und informiert bei juristischen Fragestellungen. Zu technologischen Schutzmaßnahmen unterstützt die VDMA Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz. Über unsere Büros in Berlin und Brüssel erhöhen wir weiter den Druck in Richtung Bundesregierung und Europäische Union, entschlossener gegen Produktpiraterie vorzugehen. Der VDMA Leitfaden "Produkt- und Know-how-Schutz" bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Jährliche Anwender-/Anbietertage im VDMA sowie ein Gemeinschaftsstand Produktschutz und Infotage auf der Hannover Messe bieten aktuelle Informationen.
8 VDMA Studie Produktpiraterie Betroffenheit und Bedrohung Produktpiraterie bleibt eine enorme Bedrohung für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche. 71 Prozent der Unternehmen sind von Produktpiraterie betroffen. Ist Ihr Unternehmen von Produkt- und/oder Markenpiraterie betroffen? Nein: 29% Ja: 71% Anteil der von Produkt- und Markenpiraterie betroffenen Unternehmen 2014 (in %) N=337 Der Anteil der betroffenen Maschinen- und Anlagenbauer hat mit 71 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. Die bisherigen Aktivitäten insbesondere der Politik reichen somit nicht annähernd aus, um die Unternehmen adäquat im Kampf gegen Plagiate zu unterstützen. Von Produkt- und Markenpiraterie betroffene Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau 66% 67% 68% 62% 67% 71% 50% Anteil der von Produkt- und Markenpiraterie betroffenen Unternehmen (in %) im Vergleich zu den Antworten der vorherigen Umfragen des VDMA. N=337 (für 2014)
9 VDMA Studie Produktpiraterie Bei der Aufschlüsselung der Betroffenheit nach Unternehmensgröße wird deutlich, dass besonders größere Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern betroffen sind. Die gerne als das Rückgrat der deutschen Industrie bezeichneten innovativen Unternehmer des Mittelstands, die "Hidden Champions", sind bevorzugtes Opfer von Produktpiraten. Betroffene Unternehmen nach Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl) 90% 87% 69% 71% 57% bis 250 bis 500 bis 1000 über 1000 Gesamt Anteil der von Produkt- und Markenpiraterie betroffenen Unternehmen (in %), aufgeteilt nach Unternehmensgröße (Mitarbeiter). N=337 Die Gefahr durch Produktpiraterie hat weiter stark zugenommen. Lediglich ein Prozent kann einen Rückgang verzeichnen. Hat nach Ihrer Einschätzung die Schädigung/Bedrohung durch Plagiate in den letzten zwei Jahren zugenommen? Zugenommen Keine Veränderung Abgenommen % 15% 19% % 24% 13% % 39% 14% % 50% 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Einschätzung der Bedrohungslage (Anteil in %) N=335 (für 2014)
10 VDMA Studie Produktpiraterie Unternehmensschaden Der geschätzte Umsatzschaden, der deutschen Maschinen- und Anlagenbauern in 2013 entstand, beträgt erneut 7,9 Milliarden Euro 3. Damit wurde der Rekordwert der letzten Umfrage erneut erreicht. Ein Umsatzanteil in dieser Höhe entspricht ca Arbeitsplätzen im Maschinen- und Anlagenbau. Umsatz und Schaden durch Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Umsatz Schaden 166,8 Mrd. 189,5 Mrd. 161,0 Mrd. 200,5 Mrd. 205,8 Mrd. 5,0 Mrd. 7,0 Mrd. 6,4 Mrd. 7,9 Mrd. 7,9 Mrd Branchenumsatz und Schaden N=337 durch Produktpiraterie in Deutschland im Vergleich 3 Umsatzzahlen basieren jeweils auf Daten des Vorjahres (Quelle: VDMA, Statistisches Bundesamt)
11 VDMA Studie Produktpiraterie Der durchschnittliche Umsatzverlust in unserer Branche lag im Umsatzjahr 2013 bei 3,8 Prozent. Dies ist erstmals seit Beginn unserer Erhebung ein prozentualer Rückgang. Umsatz und Schaden durch Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau Schaden in EUR Anteil am Gesamtumsatz 7,9 Mrd. 7,9 Mrd. 7,0 Mrd. 6,4 Mrd. 5,0 Mrd. 3,0 % 3,7 % 4,0 % 4,0 % 3,8 % Schaden in EUR und Umsatzverlust in Prozent N=337 durch Produktpiraterie in Deutschland im Vergleich Aufgeteilt auf die Unternehmensgröße zeigt sich, dass wieder einmal besonders die Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern im Fokus der Plagiateure stehen. Hier beträgt der Schaden 5,4 Prozent und damit deutlich mehr als im Durchschnitt des gesamten Maschinen- und Anlagenbaus. Schaden durch Produktpiraterie im Maschinen- und Anlagenbau nach Unternehmensgröße im Vergleich 5,4 % 3,9 % 3,2 % 3,5 % 3,8 % bis 250 Mitarbeiter 250 bis 500 Mitarbeiter 500 bis 1000 Mitarbeiter mehr als 1000 Mitarbeiter Gesamt Umsatzverlust durch Produktpiraterie in Prozent N=337 nach Unternehmensgröße in Deutschland im Vergleich
12 VDMA Studie Produktpiraterie Betroffene Branchen und Fachverbände Mit 92 Prozent überdurchschnittlich stark betroffen sind die Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen. Ebenfalls stark betroffen sind die Hersteller von Textilmaschinen und Landtechnik. Etwas mehr Glück haben die Werkzeugmaschinen mit "nur" 57 Prozent Betroffenheit. Ausgewertet wurden nur Branchen, in denen mindestens zehn Rückmeldungen verzeichnet wurden. Von Produkt- und Markenpiraterie betroffene Branchen/Fachverbände Gesamtumfrage 71% Holzbearbeitungsmaschinen Textilmaschinen Landtechnik Pumpen + Systeme Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen Thermoprozesstechnik Präzisionswerkzeuge Fluidtechnik Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik Fördertechnik und Intralogistik Druck- und Papiertechnik Mess- und Prüftechnik Elektrische Automation Bau- und Baustoffmaschinen Motoren und Systeme Kuststoff- und Gummimaschinen Robotik + Automation Antriebstechnik Verfahrenst. Maschinen und Anlagen Software Armaturen Allgemeine Lufttechnik 92% 86% 86% 84% 83% 82% 82% 81% 80% 79% 77% 76% 76% 75% 71% 68% 67% 67% 64% 62% 60% 58% Werkzeugmaschinen 57% 71 % Von Produktpiraterie betroffene Branchen und Fachverbände mit mehr als 9 Rückmeldungen (in %) N=377 (Mehrfachnennungen möglich)
13 VDMA Studie Produktpiraterie Art des Plagiats Knapp zwei Drittel der Betroffenen berichten von plagiierten Komponenten, neu an zweiter Stelle und seit 2010 nahezu verdoppelt haben sich Designplagiate. Plagiate ganzer Maschinen haben erneut zugelegt, mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen sind mittlerweile davon betroffen. Neu abgefragt wurden Verbrauchmaterialien sowie Kataloge, Broschüren und Produktfotos, welche bereits von einem Drittel der Unternehmen genannt werden. Was wurde plagiiert? Komponenten Äußeres Erscheinungsbild (Design) Ganze Maschinen Ersatzteile Kataloge, Broschüren, Produktfotos Bedienungsanleitungen, Technische Dokumentationen Verpackungen Verbrauchsmaterialien (z.b. Öl) 16% 13% 14% 12% 10% 8% 4% 36% 29% 36% 36% 35% 64% 52% 58% 56% 51% 48% 45% 44% Plagiatstypen N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
14 VDMA Studie Produktpiraterie Informationsbeschaffung der Plagiateure Woher haben die Plagiateure das notwendige Wissen, um den Nachbau in der Art und Weise durchzuführen? Diese Frage stellen sich alle betroffenen Unternehmen und verweisen in erster Linie darauf, dass mit Hilfe von Reverse Engineering das Know-how aus den Produkten gezogen wird. Reverse Engineering ist zuerst einmal nicht strafbar, das Umgehen von Schutzmaßnahmen jedoch schon. Für mehr als 70 Prozent der Unternehmen ist das Extrahieren des Wissens durch den Plagiateur dank des fehlenden rechtlichen Widerstandes die Hauptursache. 42 Prozent der Unternehmen schätzen, dass für das jeweilige plagiierte Produkt keine Informationsbeschaffung notwendig ist. Häufig sind das Plagiate mit Markenverletzungen oder Designkopien (Farbe, Formgebung etc.). Auf dem dritten Platz folgt mit 31 Prozent bereits der Know-how-Abfluss, z.b. durchehemalige Mitarbeiter, Kunden oder Zulieferern. Wie haben sich die Plagiateure das notwendige Wissen beschafft? (Einschätzung) Reverse Engineering 72% Keine Informationsbeschaffung notwendig 42% Know-how-Abfluss 31% Offenlegungspflichten 18% Industriespionage 15% Erpressung, Diebstahl oder Raub 1% Wirtschaftsspionage 0% Informationsbeschaffung N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
15 VDMA Studie Produktpiraterie Verletzung von Schutzrechten Betrachtet man die verletzten gewerblichen Schutzrechte, geben die Unternehmen an erster Stelle mit 46 Prozent Patentverletzungen an. Die Verletzung von Markenrechten folgt in einigem Abstand mit 31 Prozent. Designverletzungen haben gegenüber 2012 wieder an Bedeutung gewonnen: Erneute 22 Prozent der Unternehmen berichten von Geschmacksmuster- Verletzungen. Arten der Schutzrechtsverletzungen durch Produkt- und Markenpiraterie unlauterer Nachbau 52% 58% 63% Patente 29% 38% 46% Marken 25% 31% 37% Geschmacksmuster (Design) 13% 22% 22% sonstige Rechte (z.b. Urheberrecht) 10% 21% 18% Gebrauchsmuster 20% 15% 18% Schutzrechtsverletzungen N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
16 VDMA Studie Produktpiraterie Herkunft und Vertrieb Die Volksrepublik China ist weiterhin auf Platz eins der Herkunftsländer bei Produkt- und Markenpiraterie. Besonders gestiegen sind Plagiate aus der Türkei, die damit erstmals den dritten Platz in der Statistik der Herstellungsländer einnimmt. Direkt dahinter kommt Indien, das ebenfalls deutlich zugelegt hat. Deutschland als Herkunftsland ist zwar noch immer auf dem zweiten Platz, aber zumindest erstmalig rückläufig. Herkunft der Plagiate 72% 72% 23% 26% 20% 19% 12% 16% 15% 13% 10% 9% % 8% 7% 7% 6% 5% 5% 4% China Deutschland Türkei Indien Italien Taiwan Korea USA Polen Russland Herstellungsländer, TOP 10 Nennungen N=239 (Mehrfachnennungen möglich) Häufigste Plagiateure und mit hohem Abstand führend sind Wettbewerber, mehr als 70 Prozent der Unternehmen sind betroffen. Mit einigem Abstand auf dem zweiten Platz folgen Underground Factories mit 27 Prozent. Plagiateur, ggf. Auftraggeber von Plagiaten Wettbewerber 71% Underground Factories Kunden Zulieferer Professionelle Großplagiateure Staatliche Unternehmen 27% 23% 18% 17% 13% Joint-Venture-Partner Lizenznehmer Organisierte Kriminalität 3% 5% 5% Plagiateure (ggf. Auftraggeber) N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
17 VDMA Studie Produktpiraterie China belegt mit 42 Prozent nun wieder den ersten Platz und ist damit weltweit größte Einzelmarkt für Plagiate. Den weltweiten Vertrieb von Plagiaten ihrer Produkte nennen gut ein Drittel der Unternehmen (34 Prozent). Auf dem dritten Platz bleibt Deutschland mit 17 Prozent als zweitgrößter Einzelmarkt auf konstantem Niveau. Danach folgen Indien, USA und die Türkei. Vertrieb der Plagiate 42% 37% 34% 38% 17% 17% 14% 13% 11% 10% 9% 8% 8% 8% 5% 7% % 6% 5% 8% China Weltweit Deutschland Indien USA Türkei Südkorea Russland Italien Brasilien Vertriebsländer, TOP 10 Nennungen N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
18 VDMA Studie Produktpiraterie Arten der Plagiatsentdeckung Knapp vier von fünf Unternehmen werden durch eigene Marktkenntnisse auf die Plagiate aufmerksam. Zudem erfahren zwei Drittel der Unternehmen durch ihre Kunden von Plagiaten im Markt. Messen und Internet folgen auf den weiteren Plätzen. Bedenklich ist, dass der Anteil der Unternehmen, die nach Reklamationen oder Informationen über Sicherheitsmängel auf Plagiate gestoßen sind, weiter stark zugenommen hat. Mehr als ein Viertel aller Unternehmen musste bereits ungerechtfertigte Ansprüche (z.b. Produkthaftung, Garantie) abwehren. Erstmals gefragt haben wir nach Ermittlungsbehörden, deren Kenntnisteilung ist mit gerade einmal 4 Prozent deutlich steigerungsfähig. Wodurch wurden die Unternehmen auf Plagiate aufmerksam eigene Marktkenntnisse 62% 79% 73% Kunden Messen 58% 52% 60% 54% 53% 67% Internet Hinweis durch Dritte 31% 31% 42% 41% 40% 41% Reklamation, Sicherheitsmängel Absatzrückgang 18% 15% 10% 10% 8% 26% Ermittlungsbehörden 4% sonstige 2% 6% 27% Wie Plagiate entdeckt werden N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
19 VDMA Studie Produktpiraterie Präventive Maßnahmen Nahezu jedes Unternehmen ob betroffen von Produktpiraterie oder nicht trifft präventive Maßnahmen, um sich vor Plagiateuren zu schützen. Dabei setzen mehr als 80 Prozent der Unternehmen auf die Anmeldung von gewerblichen Schutzrechten wie z. B. Patente oder Marken. Weitere wesentliche Teile der Abwehrstrategie: Eine sorgfältige Auswahl von Kooperationspartnern (69 Prozent) und der Know-how-Schutz durch Geheimhaltung (55 Prozent). Öffentlichkeitsarbeit spielt mit 14 Prozent kaum noch eine Rolle. Stark zugenommen hat der Einsatz technischer Schutzmaßnahmen, hier ist ein Zuwachs von 10 Prozentpunkten auf 38 Prozent zu verzeichnen. Präventive Maßnahmen zum Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie Anmeldung von Schutzrechten 70% 76% 82% sorgfältige Auswahl von Kooperationspartnern 63% 62% 69% Know-how-Schutz durch Geheimhaltung 55% 61% 65% technischer Kopierschutz 28% 26% 38% Striktes Distributionsmanagement 10% 17% 15% Öffentlichkeitsarbeit 14% 18% 20% Präventive Schutzmaßnahmen N=337 (Mehrfachnennungen möglich)
20 VDMA Studie Produktpiraterie Maßnahmen nach Plagiatsentdeckung Werden Plagiate durch den Originalhersteller entdeckt, gehen 46 Prozent gerichtlich dagegen vor. Außergerichtlichen Maßnahmen spielen bei einem Drittel der Unternehmen eine gewichtige Rolle. Weniger stark genutzt werden Grenzbeschlagnahme, Strafanzeige oder Zwangslizensierung. Keine Maßnahmen werden von 41 Prozent der betroffenen Unternehmen genannt, wobei die Maßnahmen nicht für das ganze Unternehmen, sondern für einzelne Fälle von Plagiaten gelten. Gegen Plagiate vorzugehen lohnt sich nicht in jedem Fall. Nach Entdeckung von Plagiaten ergriffene Maßnahmen 46% 34% 41% 15% 9% 8% 5% Zivilgerichtliches Vorgehen Außergerichtliches Vorgehen Grenzbeschlagnahme Strafanzeige Zwangslizenz oder Kooperation sonstige keine Maßnahmen Maßnahmen nach Plagiatsentdeckung N=239 (Mehrfachnennungen möglich) Die Vielzahl an sonstigen Antworten zeigt auf, dass neben den genannten Reaktionen auf Plagiate viele weitere in Betracht kommen. Folgende Aktivitäten wurden seitens der Mitglieder im Einzelfall gestartet: Garantie-Entfall bei Nutzung von Plagiaten auf den Maschinen Verstärkter Know-how-Schutz Zusammenarbeit mit (S)AIC in China Beschlagnahme auf Messen Nachbauten beschaffen, analysieren und Vertrieb / Kunden informieren Nutzung von Aliprotect 4 (Alibaba) Gespräch mit Kunden, der CAD-Daten an Wettbewerb weitergab Im Bedarfsfall Strafanzeige, meist reicht jedoch eine Verwarnung Kennzeichnung von Bauteilen 4 vgl.
21 VDMA Studie Produktpiraterie Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen ergreifen oft keine Maßnahmen nach Plagiatsentdeckung. Die Erfahrungen zeigen, dass vor allem außergerichtliche Maßnahmen wie Anwaltsschreiben, persönliche Gespräche oder Sensibilisierungsmaßnahmen bei Kunden eine große Wirkung zeigen. Die oft im Verborgenen agierenden Plagiateure sind scheu, zieht man sie ans Licht knicken insbesondere kleine Betriebe schnell ein. Sollte dieser erste Schritt nicht erfolgreich sein, so sollte bei klarer Rechtslage ein entsprechendes gerichtliches Vorgehen folgen. Grenzbeschlagnahme als Reaktion auf Fälschungen spielt nur bei großen Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern eine Rolle. Nach Entdeckung von Plagiaten ergriffene Maßnahmen gerichtliches Vorgehen 17% 15% 46% 49% 56% keine Maßnahmen 21% 41% 49% 47% 52% außergerichtliches Vorgehen 27% 34% 43% 44% 68% Grenzbeschlagnahme Strafanzeige 9% 5% 3% 2% 8% 13% 5% 3% 7% 21% Gesamt über 1000 Mitarbeiter unter 1000 unter 500 Zwangslizenz oder Kooperation 5% 9% 5% 3% 3% unter 250 Maßnahmen nach Plagiatsentdeckung N=239 (Mehrfachnennungen möglich)
22 VDMA Studie Produktpiraterie Technische Kopierschutzmaßnahmen Produktkennzeichnungen (z.b. Hologramme, chemische Marker oder RFID) bleiben auch in 2014 mit nunmehr 30 Prozent die am häufigsten eingesetzten technischen Schutzmerkmale, gefolgt von konstruktiven Maßnahmen (z.b. De- Standardisierung). Investitionen in technische Maßnahmen zum Know-how- Schutz wurden erstmals in 2012 abgefragt, mit bereits 22 Prozent Nennung gewinnt der Know-how-Schutz zunehmend an Bedeutung. Weitere technische Maßnahmen, wie Embedded Security und Track & Trace sind nahezu konstant geblieben. Einsatz technischer Schutzmaßnahmen Produktkennzeichnung 30% 29% 40% 23% Konstruktive Maßnahmen 24% 25% 22% Know-how-Schutz 0% 12% % 2010 Embedded Security 18% 19% 13% Track & Trace 15% 15% Sonstiges 2% 2% 4% Technische Maßnahmen im Detail N=337 (Mehrfachnennungen möglich)
23 VDMA Studie Produktpiraterie Bei der Detailfrage, warum keine technischen Maßnahmen im Einsatz sind, halten nur noch 40 Prozent der mit Nein gestimmten Unternehmen die derzeit am Markt erhältlichen Möglichkeiten für ungeeignet. Es ist jedoch zu erkennen, dass 28 Prozent der Unternehmen die technischen Schutzmöglichkeiten zu teuer sind. Zudem ist die Vielfalt der angebotenen Maßnahmen für 18 Prozent der Nicht-Nutzer zu groß (erstmals abgefragt). Hindernisse für den Einsatz technischer Schutzmaßnahmen derzeitige Möglichkeiten ungeeignet 40% 49% 50% geeignete Maßnahmen unbekannt 26% 30% 35% 28% Maßnahmen zu teuer 16% 12% Vielfalt am Maßnahmen zu groß 0% 0% 18% % sonstige Gründe 2% 4% Gründe gegen technische Maßnahmen N=163 (für 2014; Mehrfachnennungen möglich) der mit Nein, keine Nutzung von technischen Schutzmaßnahmen stimmenden Unternehmen.
24 VDMA Studie Produktpiraterie Entwicklung eigener Schutzmaßnahmen Gut die Hälfte der befragten Unternehmen sieht unverändert keinen Bedarf für die Eigenentwicklung unternehmensspezifischer Schutzmaßnahmen. Auf unternehmensspezifische Eigenentwicklungen setzen weiterhin gut ein Viertel der Unternehmen. Insgesamt gab es in diesem Bereich kaum Veränderungen. Entwicklung eigener technische Kopierschutzmaßnahmen 52% 50% % 27% 18% 16% 8% 11% Nicht vorgesehen Ja, eigene Entwicklung In Planung Ja, mit Partnern Entwicklung von unternehmensspezifischen Kopierschutzmaßnahmen N=337 (Mehrfachnennungen möglich)
25 VDMA Studie Produktpiraterie Verantwortlichkeiten im Unternehmen Innovationsschutz ist und bleibt Chefsache : Erneut liegt bei 71 Prozent der Unternehmen die Strategie gegen Produktpiraterie in den Händen der Geschäftsleitung. Die Entwicklungs-/Konstruktionsabteilung ist weiterhin rückläufig und nun hinter Vertrieb/Marketing mit 31 Prozent nur noch auf dem dritten Platz zu finden. Die Zuständigkeit in der Rechts-/Patentabteilung legt leicht auf 31 Prozent der Unternehmen zu. Zuständigkeit für Produktpiraterie und Innovationsschutz 71% 71% 71% % 37% 33% 43% 39% 31% 31% 28% 27% 9% 7% 5% Geschäftsleitung Vertrieb/ Marketing Entwicklung u. Konstruktion Rechts-/ Patentabteilung Sonstige Verantwortlichkeiten im Unternehmen N=337 (Mehrfachnennungen möglich)
26 VDMA Studie Produktpiraterie Plagiatsland Deutschland Deutschland China Seit vielen Jahren zeigte die Kurve der "deutschen Plagiate" konstant nach oben. 71,0% 79,0% 71,8% 71,5% Der Anteil stieg bis auf auf 26 Prozent (in 52,2% 2012). Erstmals seit Beginn unserer 12,2% 19,0% 19,4% 26,0% Umfrage unter den Mitgliedern ist der 23,4% Anteil der Plagiate aus Deutschland rückläufig. Mit aktuellen 23,4 Prozent liegt unser Heimatmarkt trotzdem weiter auf Platz zwei der Statistik. Ein guter Grund, sich die Zahlen genauer anzuschauen und auf Basis der Antworten (56 Nennungen von Deutschland absolut) die Hintergründe zu beleuchten. Betroffenheit von Deutschland als Herstellungsland von Plagiaten Gesamt Verfahrenstechnische Maschinen und Anlagen Holzbearbeitungsmaschinen Robotik + Automation Bau- und Baustoffmaschinen Pumpen + Systeme Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen Werkzeugmaschinen Kuststoff- und Gummimaschinen Allgemeine Lufttechnik Fördertechnik und Intralogistik Motoren und Systeme Antriebstechnik Armaturen Landtechnik Elektrische Automation Textilmaschinen Thermoprozesstechnik Präzisionswerkzeuge Software Druck- und Papiertechnik Fluidtechnik Mess- und Prüftechnik 23% 29% 25% 21% 20% 19% 19% 18% 16% 14% 13% 11% 10% 10% 9% 9% 9% 9% 8% 8% 6% 6% 42% 45% Betroffenheit von deutschen Plagiaten nach Branchen (in Prozent) N=56 (Mehrfachnennungen möglich)
27 VDMA Studie Produktpiraterie Betrachtet man die Arten der Plagiate aus Deutschland, so gingen wir in den letzten Jahren davon aus, dass es sich grundsätzlich um "weiche Plagiate" handeln muss. Darunter verstehen wir vor allem Plagiate um das Produkt herum, also Bedienungsanleitungen, Produktfotos, Kataloge etc. Diese Aussage müssen wir nach Auswertung der vorliegenden Daten komplett revidieren. Die Maschinen- und Anlagenbauer berichten vor allem von Plagiaten ganzer Maschinen, Komponenten und Ersatzteile. Diese Hightech-Plagiate zeigen, dass die Gefahr im eigenen Land sehr ernst zu nehmen ist. Plagiatsarten aus Deutschland Ganze Maschinen 51% 63% Komponenten 59% 64% Ersatzteile 43% 44% Äußeres Erscheinungsbild (Design) 38% 56% Kataloge, Broschüren, Produktfotos 27% 35% Bedienungsanleitungen, Technische Dokumentationen 9% 16% Verpackungen Verbrauchsmaterialien (z.b. Öl) 7% 12% 5% 4% Deutschland 2014 Gesamt Plagiatsarten aus Deutschland N=56 (Mehrfachnennungen möglich)
28 VDMA Studie Produktpiraterie Die Aufschlüsselung der Plagiateure zeigt, dass insbesondere der deutsche Wettbewerb Auftraggeber von Plagiaten ist. Knapp 90 Prozent der betroffenen Unternehmen zeigen mit dem Finger auf die Konkurrenz. Nachdenklich stimmt, dass auf den nachfolgenden Plätzen Kunden und Zulieferer genannt werden. Jedes vierte Unternehmen muss somit bereits hinnehmen, dass Geschäftspartner unseriöse Praktiken an den Tag legen. Im internationalen Wettbewerb ist Deutschland damit zu einem heißeren Pflaster geworden als sonst wo. Plagiateure (ggf. Auftraggeber) bei deutschen Plagiaten Wettbewerber 71% 89% Kunden 25% 23% Zulieferer 25% 18% Underground Factories 13% 27% Staatliche Unternehmen 11% 13% Professionelle Großplagiateure Lizenznehmer 4% 5% 9% 17% Deutschland 2014 Gesamt Organisierte Kriminalität 2% 3% Joint-Venture-Partner 0% 5% Plagiateure aus Deutschland N=56 (Mehrfachnennungen möglich)
29 VDMA Studie Produktpiraterie Wie kommen Wettbewerber, Kunden und Zulieferer als Hauptakteure im Markt nun an das notwendige Know-how? Reverse Engineering ist auch hier der Informationsbeschaffer Nummer eins. 66 Prozent der Unternehmen sind betroffen. Neu auf Platz zwei ist mit 43 Prozent der Know-how-Abfluss, und das ist wenig verwunderlich. Der Brain-Drain durch ehemalige Mitarbeiter ist bekanntlich eine der Hauptursachen, wie das Know-how zum Wettbewerber gelangt. Zudem erlangen Kunden und Zulieferer durch gemeinsame Entwicklungsprozesse, Projekte und vertragliche Vereinbarung ausreichend Know-how, um Produkte, Prozesse und Verfahren für eigene Zwecke zu missbrauchen. Know-how-Beschaffung bei deutschen Plagiaten Reverse Engineering 66% 72% Know-how-Abfluss 31% 43% Keine Informationsbeschaffung notwendig 32% 42% Offenlegungspflichten 18% 29% Industriespionage 15% 18% Deutschland 2014 Gesamt Erpressung, Diebstahl oder Raub 0% 1% Wirtschaftsspionage 0% 0% Know-how-Beschaffung bei Plagiaten aus Deutschland N=56 (Mehrfachnennungen möglich)
30 VDMA Studie Produktpiraterie Recht und Politik Im Rahmen der Studie bezogen die Mitglieder des VDMA erstmals Stellung zu den Aktivitäten der Regierung, der Gesetzeslage und der Unterstützung durch staatliche Behörden sowie Messegesellschaften. So zeigt sich die Meinung über die existierenden gesetzlichen Regelungen gespalten. 46 Prozent sehen die Regelungen als nicht ausreichend an, gleich vielen Unternehmen reichen diese jedoch aus. Reichen die gesetzlichen Regelungen zum Schutz vor Produktpiraterie aus? Beides 1% k.a. 7% Ja: 46% Nein: 46% Bewertung der gesetzlicher Regelungen N=337 gegen Produktpiraterie Dass die Unternehmen sich Veränderungen in den gesetzlichen Regelungen wünschen, zeigt die hohe Zahl von 109 Kommentaren zu dieser Frage. Folgende Empfehlungen seitens der Unternehmen wurden zusammenfassend genannt: weltweit einheitliche Patentregelungen (Harmonisierung) Härtere Sanktionen gegen "Piraten" Entzug der Lizenz, Einfuhrstopp oder schlussendlich Einfuhrverbot Durchsetzung von geltendem Recht verbessern (insb. China, Indien) Einfachere, beschleunigte Verfahren um Nutzung auszusetzen Schärferes Vorgehen seitens der Behörden Sklavischen Nachbau ähnlich wie Patentschutz regeln und verbieten Intensive staatliche Unterstützung bei Plagiaten aus Deutschland Verbesserte bilaterale Abkommen mit "Plagiatsländern" Vereinfachung und Verkürzung der Beweisführung Stärkere Unterstützung durch die EU-Kommission, insb. bei CE-Fälschung Umkehr der Beweislast bei klaren Situationen und Wiederholungstätern Bilaterale Abkommen zum Anerkennung von Schutzrechten Längere Laufzeiten von Geschmacksmustern
31 VDMA Studie Produktpiraterie Bei den Aktivitäten der Partner im Kampf gegen Produktpiraterie zeigt sich, auch in den Kommentaren der betroffen Unternehmen, eine deutliche Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung. Hier wird vor allem gefordert, schärfere Sanktionen und bilaterale Abkommen zur Anerkennung von bestehenden Schutzrechten anzustoßen. Staatliche Behörden wie der Zoll sollten mit schärferen Mitteln gegen Plagiate regieren können, z.b. Einfuhrstopp für gesamte Unternehmungen. Insgesamt sind nur die Hälfte der Unternehmen mit den Aktivitäten des Zolls zufrieden. Am überzeugendsten sind die Unternehmen von der Unterstützung durch Messegesellschaften, 59 Prozent sehen hier die Aktivitäten als ausrechend an. Reichen die Aktivitäten von Dritten zum Schutz vor Produktpiraterie aus? Ausreichend Ungenügend Deutsche Regierung 36% 64% Staatliche Behörden 49% 51% Messegesellschaften 59% 41% Know-how-Beschaffung bei Plagiaten aus Deutschland N=56 (Mehrfachnennungen möglich)
32 VDMA Studie Produktpiraterie Der VDMA handelt Der VDMA reagiert seit längerem mit einer breit angelegten Strategie und unterschiedlichen Maßnahmen auf Produkt- und Markenpiraterie wurde die Gemeinschaftsinitiative Choose the Original Choose Success gestartet. Unterstützt von zahlreichen europäischen Verbänden lag das Ziel der Initiative auf der Sensibilisierung von Kunden, sich für Originalprodukte zu entscheiden. Mit positiven Aussagen für das Original konnten Mitgliedsfirmen für Ihre Produkte werben. Auf Initiative des VDMA wurden zu technischen Maßnahmen zwischen 2008 und 2011 zehn vom BMBF geförderte Forschungsprojekte mit einem Forschungsvolumen von knapp 30 Millionen Euro durchgeführt. Die Ergebnisse stehen weiterhin frei zur Verfügung und können unter eingesehen werden. Damit die innovativen Technologien und Lösungen im Kampf gegen Plagiate weiterentwickelt werden, hat der VDMA die Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz (AG Protect-ing) gegründet. Rechtliche Schutzmaßnahmen Der rechtliche Schutz bildet für die meisten Unternehmen die Basis im Kampf gegen Produktpiraterie. Wir informieren unsere Mitgliedsunternehmen in Broschüren (z.b. Strategien gegen Piraterie in China ) und Vorträgen über rechtliche Möglichkeiten zum Innovationsschutz und stellen Vertragsmuster zur Verfügung. In persönlichen Gesprächen erörtern wir Problemfälle und helfen bei der Anmeldung von Schutzrechten und vertraglichen Formulierungen. Auf ausgewählten Messen stellen wir einen Anwaltsnotdienst zur Verfügung, der ein Tätigwerden gegen Plagiatoren auf der Messe ermöglicht. Unsere Kooperationen mit Kanzleien in den wichtigsten ausländischen Märkten ermöglichen eine schnelle und kompetente Beratung vor Ort. Kontakt RA Daniel van Geerenstein, Telefon Daniel.vanGeerenstein@vdma.org
33 VDMA Studie Produktpiraterie Technische Schutzmaßnahmen Juristische Regelungen allein sind nicht ausreichend, um sich gegen Produktpiraterie zu wehren. Ein erfolgreicher Schutz vor Produktpiraterie ist nur durch eine Integration von konstruktiven, produktionsbezogenen und IT-basierten Ansätzen zu erreichen. Die VDMA Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz ist erster Ansprechpartner für betroffene Unternehmen und bündelt branchenunabhängig die Interessen der Anbieter von Technologien und Dienstleistungen zu Produktpiraterie und Know-how-Schutz. Dabei stehen sechs Produktbereiche im Fokus: 1. Produktkennzeichnung und Produktschutz Kennzeichnungstechnologien sind sichtbare oder unsichtbare Sicherheitsmerkmale, mit denen die Originalität und Echtheit von Produkten nachgewiesen werden können. 2. Detektion und Authentifizierung geschützter Produkte Hierbei handelt es sich um Geräte und Systeme, mit denen Sicherheitsmerkmale erkannt, gelesen und auf Originalität überprüft werden. 3. Tracking- und Tracingsysteme zur Produktverfolgung Systeme zur Überwachung und Verfolgung von Produkten anhand eindeutiger Sicherheitsmerkmale in der Lieferkette und dem Produktlebenszyklus. 4. Embedded Security in industriellen Produkten und Systemen Schutz des Know-hows, das in Form von Steuerungssoftware, Elektronik und Daten in intelligenten technischen Produkten verborgen ist. 5. Technischer Schutz vor unerwünschtem Know-how-Transfer IT-basierte Technologien zum Schutz von sensiblem Konstruktions-, Fertigungs- und Unternehmens-Know-how. 6. Engineering und Beratung zum Produkt- und Know-how-Schutz Für den geplanten Einsatzfall sind Konzepte und Maßnahmen unabhängig hinsichtlich Nutzbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheitsgrad auf Wirksamkeit zu prüfen. Branchenführer "Produkt- und Know-how-Schutz" VDMA 2014 Sprache: Deutsch und Englisch Preis: kostenfrei als PDF Übersicht der aktuellen Technologien und Lösungen in der Arbeitsgemeinschaft inkl. Matrix. Kontakt Steffen Zimmermann Tel.:
34 VDMA Studie Produktpiraterie Publikationen des VDMA zu Produktpiraterie Leitfaden "Produkt- und Know-how-Schutz" Veröffentlichung: VDMA 2013 Sprache: Deutsch oder Englisch Preis: kostenfrei nach Registrierung als PDF Anleitung zum erfolgreichen Einsatz von Schutzmaßnahmen inkl. praxisnaher Beispiele. INS-Studie "Status Quo des Know-how-Schutzes im Maschinen- und Anlagenbau" Veröffentlichung: DIN/NAM/VDMA 2013 Sprache: Deutsch Preis: kostenfrei als PDF Übersicht und Statistik aktueller Aktivitäten seitens der VDMA Mitgliedsunternehmen zum Know-how-Schutz. INS-Studie "Schutzkonzepte gegen Produktpiraterie" Veröffentlichung: DIN/NAM/VDMA 2012 Sprache: Deutsch Preis: kostenfrei als PDF Vergleich und Kombination verschiedener publizierter Schutzkonzepte zu Produktpiraterie, Vorschlag einer Norm. INS-Studie "Integratives System zur einheitlichen Kennzeichnung und Identifizierung von Maschinenbauprodukten" Veröffentlichung: DIN/NAM/VDMA 2011 Sprache: Deutsch Preis: kostenfrei als PDF Übersicht über Kennzeichnungstechnologien und deren Eignung für verschiedene Einsatzzwecke. Auf Anfrage bei Biljana Gabric erhältlich
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