Versicherungstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versicherungstechnik"

Transkript

1 Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wendt DOOR Aufgabe 49 Versicherungstechnik Übungsblatt 15 Abgabe bis zum Dienstag, dem um 10 Uhr im Kasten 19 Technische Änderungen bei Lebensversicherungsverträgen: a) Was versteht man unter technischen Änderungen bei Lebensversicherungsverträgen? b) Was versteht man unter dem Rückkaufswert eines Versicherungsvertrages? c) Erläutern Sie das Prinzip der Beitragsfreistellung. d) Welche Arten der Umwandlung von Lebensversicherungen sind zu unterscheiden? Erläutern Sie diese bitte! a) Im Gegensatz zum VU kann der VN Einzelheiten des Vertrags während der Laufzeit ändern: Rückkauf Beitragsfreistellung Änderung der Versicherungssumme = Leistungs- bzw. Beitragsspektren müssen angepasst werden. b) Der VN hat während der Laufzeit jederzeit das Recht, den Vertrag zu kündigen. VN: keine Beitragszahlungen mehr VU: keine Leistungen mehr Der VN erwartet vom VU die Auszahlung eines bestimmten Geldbetrags für bereits entrichtete Beitragsteile, die für Leistungen in der Zukunft vorgesehen waren. Diesen Betrag nennen wir Rückkaufswert. Klar ist, dass für jeden Zeitpunkt t während der Laufzeit des Vertrages gilt: RK t max{0, t V x (a) }. Das VU darf zudem den im Vertrag vereinbarten begründeten Stornoabschlag einbehalten: Kapitalanlagen müssen evtl. aufgelöst werden eine negative Risikoauslese muss vermieden werden = RK t λ t max{0, t V (a) x } mit 0,8 λ t 0,95. c) VN: keine Beitragszahlungen mehr VU: Reduzierung der künftigen Leistungen Zur Berechnung der zukünftigen Leistungen mittels Thieleschem Gleichungssystem wird der Rückkaufswert als Einmalbeitrag angesehen. Oft wird die Leistung auch linear gekürzt: (L m+1, L n ) = r (L m+1, L n ) Im Allgemeinen entstehen keine neuen Abschlusskosten. d) Die Versicherungssumme wird in der Höhe verändert. Herabsetzung: unproblematisch

2 Erhöhung: im Allgemeinen nur nach Gesundheitsprüfung, um eine negative Risikoselektion auszuschließen Berechnung der Beitragsspektren: Herabsetzung der VS L auf L: Es sei L L die sich zum Zeitpunkt m ergebende beitragsfreie Versicherungssumme. L > L : Die alte Versicherung wird beitragsfrei gestellt. Für die Differenz L L wird ein neuer Vertrag mit Beginnalter x + m und Versicherungsdauer n m abgeschlossen. L L : Die Versicherung wird beitragsfrei gestellt. Der Teil des Rückkaufswertes, der nicht als Einmalbeitrag für die neue Versicherung benutzt wird, wird dem VN zurückerstattet. Erhöhung der VS L auf L zum Zeitpunkt m (i. A. nur mit neuer Gesundheitsprüfung möglich): Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten zur Berechnung des neuen Beitrags: Abschluss einer neuen Versicherung mit VS L L, Laufzeit n m und Eintrittsalter x + m. Für die neue Versicherung fallen keine zusätzlichen γ-stückkosten an. Die beiden Versicherungen werden dann zu einem neuen Vertrag zusammengefasst. Kalkulation einer Versicherung mit VS L (für die ersten m Jahre) und VS L (für die Jahre m+1 bis n), Alter x und Laufzeit n m Vx wäre dafür das notwendige DK und u i b der neue Beitrag. Bisher wurde das DK m V x angespart. VN zahlt m V x m V x als Einmalbeitrag und dann ab dem ZP m den Beitrag u i b. Kalkuliere mit der neuen VS L und dem aktuellen DK m V x als Startkapital also 0 V x+m = m V x eine neue Versicherung mit Alter x + m und Laufzeit n m. (2,5 Punkte) Aufgabe 50 Betrachten Sie bitte die Aufgabe 44 von Übungsblatt 13 erneut: Herr Z. entschließt sich nun 20 Jahre später die Versicherungssumme auf e zu erhöhen. Im Falle solcher technischen Vertragsänderungen (z. B. bei der Prämienfreistellung oder der Erhöhung/Herabsetzung der Versicherungsdauer/-leistung) seitens eines VN muss in den meisten Fällen eine Neuberechnung der Vertragsdaten durchgeführt werden. Hierbei sind generell mehrere Verfahren anwendbar, die allerdings alle dem versicherungsmathematischen Äquivalenzprinzip unterliegen und dem gleichen Grundsatz folgen: Das aktuelle Deckungskapital darf sich (bis auf einen möglichen Stornoabschlag) durch die Neukalkulation nicht verändern. a) Wie lautet die Äquivalenzgleichung für diesen neuen Vertragszustand unter Verwendung der Methode konstruktiver Beiträge, wenn die Abschlusskosten nur auf die Differenz zwischen der neuen und der alten Prämie veranschlagt werden. Berechnen Sie sodann den Wert der neuen ausreichenden Prämie neu P (a) x. b) Machen Sie das Prinzip des Neuabschlusses (Differenzvertrag) sowohl rechnerisch, als auch in Worten deutlich. (Abschlusskosten werden wie in a) veranschlagt) c) Erläutern Sie bitte kurz das Verfahren Zuzahlung zur Deckungsrückstellung!

3 d) Angenommen, Herr Z. entschließt sich k Jahre nach Vertragsabschluss, die Prämienzahlungsdauer um 5 Jahre zu verkürzen (nun also insgesamt 25 Jahre statt 30). Erläutern Sie bitte eine mögliche Umsetzung dieser Änderung bei gleichbleibender Prämie! a) Die Äquivalenzgleichung für den neuen Vertragszustand lautet (2,5 Punkte) neu P (a) 55 ä 55, V (a) 35 = V S neu (A 55, 10 + γ ä 55, 10 ) + 10 α ( neu P (a) 55 P (a) 35 ) Damit ergibt sich neu P (a) x = 7 768,61e. b) Abschluss einer neuen Versicherung für die Differenz V S neu V S mit Beginnalter x+m und Laufzeit n m unter Berücksichtigung, dass keine oder nur geringe α, β und γ-kosten für den Neuvertrag eingerechnet werden. Anschließend erfolgt eine Verschmelzung der beiden Verträge zu einem Vertrag. Rechnerisch muss sich der gleiche Prämienwert wie im vorherigen Aufgabenteil ergeben. Wieder verwenden wir die Bruttoprämienformel: diff P (a) 55 = (V S neu V S) A 55, 10 + γ ä 55, 10 ä 55, 10 α Z 10 0, ,0002 8, = , ,4 = 4 989,52e. Probe: 4 989,52e ,09e = 7 768,61e c) Zuzahlung zur Deckungsrückstellung: Errechne, wie der Beitrag aussehen würde, wenn man von Anfang an die höhere VS gehabt hätte neu 20 V x (a), neu P x (a) Die Differenz von neu 20 V x (a) 20 V x (a) muss der VN als Einmalbeitrag zahlen. Anschließend zahlt er den Beitrag neu P (a) x. d) Dies kann über eine Neuberechnung mit kürzerer Beitragszahlung und 0 V (a) x+k := kv x (a) machen: P (a) x ä 35+k, 25 k + k V (a) x = V S neu A 35+k, 30 k + V S neu γ ä 35+k, 30 k

4 Aufgabe 51 Der 15-jährige Kevin-Jérôme möchte eine gemischte Kapitalversicherung über 75 Jahre mit Versicherungssumme V S = e abschließen. Dazu wurde ihm ein Versicherungsvertrag mit Jahresbeitrag P x (a) = 944,80 e unterbreitet worden. Als besonders lukrativ hat ihm der Versicherungsmakler die hohen Rückkaufswerte der Versicherung angepriesen, die in folgender Tabelle dargestellt werden. t RK t Als marktüblicher Zinssatz werde 4% angenommen, die Sterbetafeldaten entnehmen Sie bitte dem ersten Programmierübungsblatt. Der Versicherungsmakler kann bei Abschluss eine einmalige Provision P in Höhe von 4 % der Beitragssumme einnehmen. Sollte Kevin-Jérôme den Vertrag vorzeitig kündigen, so sollen nur m% der wirklich gezahlten Beiträge als Provision verdient sein, die Differenz zur Provision P ist als nicht verdiente Provision zurückzuzahlen. a) Wie hoch darf der als verdiente Provision dienende Anteil m% der wirklich gezahlten Beiträge maximal sein, damit bei Storno am Ende des fünften Versicherungsjahres für das Kollektiv kein Schaden entsteht? Setzen Sie bei Ihren Berechnungen bitte überschlagsmäßig als Verwaltungskosten pro Jahr 2,5 der Versicherungssumme (vorschüssig) an. b) Lässt es sich vermeiden, dass das Versicherungsunternehmen vom Versicherungsmakler nicht verdiente Prämien zurückfordern muss, indem die Provision nicht als einmalige Abschlussprovision ausgezahlt wird, sondern auf die ersten 5 Jahre verrentet wird? a) Es gilt: (3 Punkte) hier: t 1 P r t + L (0) j r (j) t t 1 + RK t B (a) j r (j) t + NV P t (I) 4 4 0, ,80 (1,04) r 5 j + RK 5 944,80 r 5 j + NV P , (1,04) j ,80 (1,04) j + NV P 5 ( 1 (1,04) 6 ) 3448, , ,80 (1,04) j + NV P 5 mit NV P 5 = max{p m P (0) x 3448, , ,04 + NV P 5 NV P ,68 5, 0} ergibt sich:

5 2834,40 m 944, , , ,68 m ,80 5 m 17,39 Damit das Kollektiv bei Kündigung im 5-ten Jahr keinen Verlust erleidet, dürfen maximal 17,39% der gezahlten Beiträge als Provision verdient sein. (Will man dies generell sicherstellen, so muss die obige Rechnung für t = 1,..., n angestellt werden.) b) Statt einmaliger Provision P jetzt 5 Jahre verrentete Provision P l mit P l ä 15, 5 = P P l = 2834,40 4, ,15 Mit der Gleichung (I) aus a) würde also im Jahr 5 gelten: P l (1,04) j (1,04) j + RK 5 P x (a) (1,04) j + NV P 5 (613, ) 5, ,8 5,633 + NV P ,07 NV P 5 Die nicht verdiente Prämie im Jahr 5 ist somit mindestens 2018,07, d.h. es kann auf Provisionsrückforderungen nicht verzichtet werden.

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 37 Versicherungstechnik Übungsblatt 11 Abgabe bis zum Dienstag, dem 10.01.2017 um 10 Uhr im Kasten

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 02. Februar 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit Umtauschrecht nach Tarif RU (Tarifwerk

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 16 Versicherungstechnik Übungsblatt 5 Abgabe bis zum Dienstag, dem 22.11.2016 um 10 Uhr im Kasten

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 20 Versicherungstechnik Übungsblatt 6 Abgabe bis zum Dienstag, dem 29.11.2016 um 10 Uhr im Kasten

Mehr

Vertragsprüfung Kapitallebens- u. Rentenversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung

Vertragsprüfung Kapitallebens- u. Rentenversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Vertragsprüfung Kapitallebens- u. Rentenversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPA- Lastschriftmandat (auf

Mehr

Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und

Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 a) Gegeben ist das folgende Gleichungssystem:

Mehr

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter. Allianz Versicherungs-AG Anhangangabe der Überschussanteilsätze Geschäftsbericht 2015 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung (Grundwissen)

Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung (Grundwissen) Bericht zur Prüfung im Oktober 2003 über Mathematik der Lebensversicherung Grundwissen) Jürgen Strobel Köln) und Hans-Jochen Bartels Mannheim) Am 04.10.2003 wurde in Köln die zehnte Prüfung über Mathematik

Mehr

LV-Marktreport. Fondsrenten-Vergleich. FRV im Vergleich. Informationen für Vertriebspartner. August 2012 Seite 1

LV-Marktreport. Fondsrenten-Vergleich. FRV im Vergleich. Informationen für Vertriebspartner. August 2012 Seite 1 August 2012 Seite 1 FRV im Vergleich Ein sehr gutes Produkt bietet mehr Eine gute fondsgebundene Rentenversicherung bietet gute Leistungen. Eine sehr gute bietet zudem FLEXIBILITÄTEN insbesondere bei Kapitalentnahmen,

Mehr

III. Grundlagen der Lebensversicherungsmathematik III.7. Technische Analyse für Lebensversicherungsunternehmungen

III. Grundlagen der Lebensversicherungsmathematik III.7. Technische Analyse für Lebensversicherungsunternehmungen III. Grundlagen der Lebensversicherungsmathematik III.7. Technische Analyse für Lebensversicherungsunternehmungen Universität Basel Herbstsemester 2015 Dr. Ruprecht Witzel ruprecht.witzel@aktuariat-witzel.ch

Mehr

Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform

Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform Überschussbeteiligung neu geregelt in 153 VVG-E durch AVB festgelegt Umfang der AVB deklaratorische Klauseln Verbraucherinformationen Überschussbeteiligung

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 1. März 2016 Anlage 5 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information

Mehr

Übersicht für ein GenerationenDepot

Übersicht für ein GenerationenDepot Übersicht für ein GenerationenDepot der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 08. Dezember 2014 Übersicht über ein GenerationenDepot Tarif 1L (Tarifwerk 2015) zum Vorschlag von Herrn

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

Erleben Sie mehr Leben pro Monat!

Erleben Sie mehr Leben pro Monat! Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Erleben Sie mehr Leben pro Monat! Mit der Raiffeisen-Fondsernte-Garantie Vermehren Sie Ihr Geld, während Sie es ausgeben.

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wendt DOOR Aufgabe 5 Versicherungstechnik Übungsblatt 2 Abgabe bis zum Dienstag, dem 27.0.205 um 0 Uhr im Kasten 9 Die

Mehr

Exemplar für Prüfer/innen

Exemplar für Prüfer/innen Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung

Mehr

Anhang Überschussverteilung 2016

Anhang Überschussverteilung 2016 39 Überschussverteilung 2016 Überschussbeteiligung der Versiche rungsnehmer/-innen in 2016 Für die Zuteilungen in 2016 werden die im Folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile, für Fälligkeiten in

Mehr

Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( Fondsgebundene Basisrente )

Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( Fondsgebundene Basisrente ) Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( ) nach Anpassung in Sehr geehrter Vorsorge-Kunde, Sehr geehrter Vorsorge-Kunde, Sie haben einen

Mehr

VERSICHERUNGEN AUF MEHRERE LEBEN. Marta Ja lowiecka. 23 Januar 2009

VERSICHERUNGEN AUF MEHRERE LEBEN. Marta Ja lowiecka. 23 Januar 2009 VERSICHERUNGEN AUF MEHRERE LEBEN Marta Ja lowiecka 23 Januar 2009 1 1 Einführung Im Folgenden werden betrachtet- basierend auf Modellen und Formeln für einfache Versicherungen auf ein Leben- verschiedene

Mehr

Bedingungsheft. Inhaltsverzeichnis. Vertragsinformationen... 2

Bedingungsheft. Inhaltsverzeichnis. Vertragsinformationen... 2 Bedingungsheft Inhaltsverzeichnis Vertragsinformationen... 2 1. Vertragspartner und ladungsfähige Anschrift... 2 2. Hauptgeschäftstätigkeit... 2 3. Wesentliche Merkmale der Freiwilligen Versicherung...

Mehr

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre)

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre) 2. Zinsrechnung 2.1. Grundbegriffe K... Kapital (caput das Haupt) = Betrag, der der Verzinsung unterworfen ist; Geldbetrag (Währung) z... Zinsen = Vergütung (Preis) für das Überlassen eines Kapitals für

Mehr

Rentenvorsorge. Die schnelle Privatpension für Späteinsteiger. Ihr finanzielles Plus für den Ruhestand.

Rentenvorsorge. Die schnelle Privatpension für Späteinsteiger. Ihr finanzielles Plus für den Ruhestand. Rentenvorsorge Die schnelle Privatpension für Späteinsteiger. Ihr finanzielles Plus für den Ruhestand. Sie haben noch nicht vorgesorgt und möchten noch schnell etwas für Ihr Pensionskonto tun? Der Ruhestand

Mehr

Berechnung Rückabwicklung. für Herrn Dagobert Duck. Berechnungsvariante:

Berechnung Rückabwicklung. für Herrn Dagobert Duck. Berechnungsvariante: Berechnung Rückabwicklung für Herrn Dagobert Duck Berechnungsvariante: Zinsen Ansprüche Kreditinstitut: Zinssatz Ansprüche Verbraucher: aus jeweiliger Restvaluta 5,00 % p.a. über Basiszins Wichtiger Hinweis:

Mehr

WBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker

WBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker Pflegeversicherung Beigesteuert von Sunday, 13. April 2008 Letzte Aktualisierung Tuesday, 27. May 2008 Die Pflegeversicherung Sind Sie für den Fall der dauerhaften Pflegebedürftigkeit abgesichert? Die

Mehr

VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN DER ER- UND ABLEBENSVERSICHERUNG (2008)

VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN DER ER- UND ABLEBENSVERSICHERUNG (2008) VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN DER ER- UND ABLEBENSVERSICHERUNG (2008) Bei den nachfolgend angeführten Versicherungsbedingungen handelt es sich unverbindliche Musterbedingungen, die der Verband der Versicherungsunternehmen

Mehr

Zielgruppe 3 (bestehender Rürup-Vertrag mit aktuellen Rechnungsgrundlagen) Der Kunde erhält ein Anschreiben zur Vertragserhöhung.

Zielgruppe 3 (bestehender Rürup-Vertrag mit aktuellen Rechnungsgrundlagen) Der Kunde erhält ein Anschreiben zur Vertragserhöhung. Bestandskampagne Rechnungszins 28/2011 06.10.2011 VPA/Karl Grandl Durch die Herabsetzung des Höchstrechnungszinses sind die meisten Produktgattungen betroffen. Insbesondere die Kapitallebensversicherungen

Mehr

Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz)

Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz) Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz) Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über die von Ihnen berechnete Risiko-Lebensversicherung

Mehr

Das folgende Rechenbeispiel gibt Ihnen einen guten Überblick darüber, wie Abschluss- und Verwaltungskosten kalkuliert werden: Beitrag (monatlich)

Das folgende Rechenbeispiel gibt Ihnen einen guten Überblick darüber, wie Abschluss- und Verwaltungskosten kalkuliert werden: Beitrag (monatlich) Mit der Beitragszahlung in Ihre topinvest fondsgebundene Versicherung bauen Sie kontinuierlich Kapital für Ihre private Altersvorsorge auf. Zugleich entstehen bestimmte Kosten, die Abschluss- und Verwaltungskosten.

Mehr

FAQ Gothaer VermögensPlan Premium

FAQ Gothaer VermögensPlan Premium FAQ Gothaer VermögensPlan Premium Der Gothaer VermögensPlan Premium bietet eine generationenübergreifende Vermögens- und Nachlassplanung für gehobene Privatkunden. Neben einer Todesfallleistung für die

Mehr

SATZUNGSÄNDERUNGEN ZUM 01.01.2009: u. a. Hinausschieben der Regelaltersrente

SATZUNGSÄNDERUNGEN ZUM 01.01.2009: u. a. Hinausschieben der Regelaltersrente SATZUNGSÄNDERUNGEN ZUM 01.01.2009: u. a. Hinausschieben der Regelaltersrente WEITERHIN STARK STEIGENDE LEBENSERWARTUNG - EIN MAßNAHMENPAKET WIRD VON DER KAMMERVERSAMMLUNG VERABSCHIEDET Die Kammerversammlung

Mehr

Risiko-Lebensversicherung geben. Diese Informationen sind jedoch nicht abschließend. Der gesamte Vertragsinhalt ergibt sich aus

Risiko-Lebensversicherung geben. Diese Informationen sind jedoch nicht abschließend. Der gesamte Vertragsinhalt ergibt sich aus Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz) (der Cosmos Lebensversicherungs-AG gemäß 4 VVG-InfoV) Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen

Mehr

Mustergasse Nusslacherweg 1

Mustergasse Nusslacherweg 1 Persönlicher Altersvorsorgevergleich für: Die Prüfung wurde erstellt von: Herrn Max Mustermann Versicherungsmakler Daniel Thanner Mustergasse Nusslacherweg 1 Musterhausen 89358 Kammeltal i.v. Thanner Versicherungs-

Mehr

SATZUNGSÄNDERUNGEN ZUM 01.01.2009: u. a. Hinausschieben der Regelaltersrente

SATZUNGSÄNDERUNGEN ZUM 01.01.2009: u. a. Hinausschieben der Regelaltersrente SATZUNGSÄNDERUNGEN ZUM 01.01.2009: u. a. Hinausschieben der Regelaltersrente WEITERHIN STARK STEIGENDE LEBENSERWARTUNG Ein Maßnahmenpaket wird von der Kammerversammlung verabschiedet Die Kammerversammlung

Mehr

8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS / 6..-.. Aufgabe G (Matrixinversion mit Gauß-Algorithmus

Mehr

WAS TUN MIT KAPITALBILDENDEN RENTEN- UND LEBENSVERSICHERUNGEN

WAS TUN MIT KAPITALBILDENDEN RENTEN- UND LEBENSVERSICHERUNGEN WAS TUN MIT KAPITALBILDENDEN RENTEN- UND LEBENSVERSICHERUNGEN Leitfaden der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Inhalt 1. Ein dringender Rat vorab 2 2. Wie kann man einen ertragsstarken Vertrag erkennen?

Mehr

1.5 Gleichungen I. 1 Gleichungen 1.Grades mit einer Unbekannten 2. 2 allgemeingültige und nichterfüllbare Gleichungen 4

1.5 Gleichungen I. 1 Gleichungen 1.Grades mit einer Unbekannten 2. 2 allgemeingültige und nichterfüllbare Gleichungen 4 1.5 Gleichungen I Inhaltsverzeichnis 1 Gleichungen 1.Grades mit einer Unbekannten 2 2 allgemeingültige und nichterfüllbare Gleichungen 4 3 Einschub: Rechnen mit physikalischen Zeichen 5 4 Auflösen von

Mehr

Die Entgeltumwandlung Stand: Januar 2016

Die Entgeltumwandlung Stand: Januar 2016 Die Entgeltumwandlung Stand: Januar 2016-1 - DIE ENTGELTUMWANDLUNG (Freiwillige Versicherung) Die Rheinische Zusatzversorgungskasse (RZVK) bietet Ihnen im Rahmen der Entgeltumwandlung die Möglichkeit,

Mehr

Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden.

Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Stand: 31. Juli 2008 Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Allgemeine Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung der Tarifgruppe HR 12 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Versicherungsnehmer sind Sie unser Vertragspartner.

Mehr

Vorschlag für den GENERATION basic. von Canada Life. ausgestellt. für

Vorschlag für den GENERATION basic. von Canada Life. ausgestellt. für Vorschlag für den GENERATION basic von Canada Life ausgestellt für Vermittler: Veka Versicherungsmakler e.k. Herr HansJürgen Kaschak Unterfeldstr. 2 85293 Steinkirchen Tel: 0813792850 Fax: 0813792851 Email:

Mehr

Zinseszins- und Rentenrechnung

Zinseszins- und Rentenrechnung Zinseszins- und Rentenrechnung 1 Berechnen Sie den Zeitpunkt, an dem sich das Einlagekapital K bei a) jährlicher b) monatlicher c) stetiger Verzinsung verdoppelt hat, wobei i der jährliche nominelle Zinssatz

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung für zwei verbundene Leben mit Umtauschrecht

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit Umtauschrecht nach Tarif RU

Mehr

NÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus.

NÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus. NÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus. Die NÜRNBERGER DAX -Rente ist eine konventionelle Rentenversicherung mit der Möglichkeit, sich über den DAX an der Wertentwicklung namhafter deutscher Aktien

Mehr

Der Anspruch auf Zahlung des Zuschusses zum Mutterschaftsgeld endet

Der Anspruch auf Zahlung des Zuschusses zum Mutterschaftsgeld endet zuschuss Normen 14 MuSchG Gemeinsames Rundschreiben zu den Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft der Krankenkassen-Spitzenverbände vom 21.03.2014 i.d.f. vom 09./10.12.2015 Kurzinfo Frauen, die

Mehr

Testklausur Finanzmathematik / Statistik

Testklausur Finanzmathematik / Statistik Testklausur Finanzmathematik / Statistik Aufgabe - Grundlagen 0 a) Nennen Sie die charakteristische Eigenschaft einer geometrischen Zahlenfolge. b) Für eine geometrische Zahlenfolge seien das Glied a 0

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 9 Versicherungstechnik Übungsblatt 3 Abgabe bis Dienstag, dem 08.11.2016 um 10 Uhr im Kasten 19

Mehr

Skript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de

Skript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Skript Prozentrechnung Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Berechnung des Prozentwertes... 5 3. Berechnung des Prozentsatzes... 6 4. Berechnung

Mehr

Jährliche Mitteilung zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Mitteilung zum Stand Ihrer Versicherung 22. März 2018 Anlage 5 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Mitteilung

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2012/2013

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2012/2013 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2012/2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-

Mehr

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter. Allianz Versicherungs-AG Anhangangabe der Überschussanteilsätze Geschäftsbericht 2016 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.

Mehr

3. Selbstbehalt und Selbstbeteiligung

3. Selbstbehalt und Selbstbeteiligung 3. Selbstbehalt und Selbstbeteiligung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Selbstbehalt und Selbstbeteiligung 1 / 16 1. Modellrahmen 1.1

Mehr

Aktionsangebot. Voraussetzungen für Konditionen des Rate und Laufzeit

Aktionsangebot. Voraussetzungen für Konditionen des Rate und Laufzeit Preisverzeichnis der Wüstenrot Bausparkasse Nr. 4/2015 Allianz gültig ab 18.02.2015 Aktionsangebot Wüstenrot Constant bei neu abzuschließenden Bausparverträgen Voraussetzungen für Konditionen des Rate

Mehr

Kundeninformation zum RiesterMeister bei der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG

Kundeninformation zum RiesterMeister bei der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG Kundeninformation zum RiesterMeister bei der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG Grundzüge der Riesterversicherung In der gesetzlichen Rentenversicherung finanzieren die Beitragszahler die Rentenempfänger.

Mehr

Aktionsangebot. Aktionsangebot

Aktionsangebot. Aktionsangebot Preisverzeichnis der Wüstenrot Bausparkasse Nr. 12/2014 Allianz gültig ab 23.07.2014 Aktionsangebot Wüstenrot ZK 50 bei neu abzuschließenden Bausparverträgen Modell Tarif- Soll- Tilg. Monatl. Sollzins

Mehr

Die Garantie der heute gültigen Berechnungsgrundlagen wirkt sich direkt auf die Höhe der Pension aus:

Die Garantie der heute gültigen Berechnungsgrundlagen wirkt sich direkt auf die Höhe der Pension aus: Herr Max Mustermann Muster 1 9800 Spital Sie werden beraten von: Günther Schönberger Tel. 02732/9000-9002 guenther.schoenberger@raiffeisenbankkrems.at 08.08.2017 Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Übersicht für eine GarantRente Vario

Übersicht für eine GarantRente Vario Übersicht für eine Garant Vario der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Übersicht über eine Fondsgebundene nversicherung (Tarif FRH W, Tarifwerk 2016) zum Vorschlag

Mehr

Was passiert, wenn mir etwas passiert?

Was passiert, wenn mir etwas passiert? Was passiert, wenn mir etwas passiert? MIT Kärntner Risikolebensversicherung LEBENS- BONUS! Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass man für seine Liebsten vorgesorgt hat, egal was passiert. Übernehmen

Mehr

Aktionsangebot. Aktionsangebot

Aktionsangebot. Aktionsangebot Preisverzeichnis der Wüstenrot Bausparkasse Nr. 14/2014 Allianz gültig ab 03.09.2014 Aktionsangebot Wüstenrot ZK 50 bei neu abzuschließenden Bausparverträgen Voraussetzungen für Konditionen des Rate und

Mehr

Termumformungen. ALGEBRA Terme 2. Binomische Formeln. INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 12102. Friedrich W.

Termumformungen. ALGEBRA Terme 2. Binomische Formeln.  INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 12102. Friedrich W. ALGEBRA Terme Termumformungen Binomische Formeln Meistens in Klasse 8 Datei Nr. 0 Friedrich W. Buckel Stand: 4. November 008 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 0 Was sind und was leisten

Mehr

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12. Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

Kranken- und Pflegeversicherung

Kranken- und Pflegeversicherung Grundsicherung für Arbeitsuchende 65 können. Auch insoweit ist eine Abfederung des Übergangs nicht mehr erforderlich (...). Kranken- und Pflegeversicherung Wenn Sie Arbeitslosengeld II bekommen, sind Sie

Mehr

Maximale Leistung - Minimaler Beitrag

Maximale Leistung - Minimaler Beitrag startervorsorge Maximale Leistung - Minimaler Beitrag startervorsorge BU Premium startervorsorge BU Classic startervorsorge EU www.continentale.de Risiko: Verlust der Erwerbsfähigkeit Ihre Arbeitskraft

Mehr

Kostenausweis mylife Nettotarife 2017 Stand

Kostenausweis mylife Nettotarife 2017 Stand Kostenausweis mylife Nettotarife 2017 Stand 03.2017 Inhaltsverzeichnis Seite Private Rente 1. mylife Classic (sofortbeginnend), Tarif LSN 2 2. mylife Fonds-Rente (auch als Direktversicherung) / mylife

Mehr

Zur Geschäftserleichterung habe ich die o. g. RL-Rente in der geänderten Fassung vom 30. Mai 2013 beigefügt (Anlage).

Zur Geschäftserleichterung habe ich die o. g. RL-Rente in der geänderten Fassung vom 30. Mai 2013 beigefügt (Anlage). Schnellbrief Personalreferate der obersten Landesbehörden Richtlinie über die Zahlung von Beiträgen zum Ausgleich der Rentenminderung bei vorzeitiger Inanspruchnahme einer Altersrente (RL- Rente 2011)

Mehr

Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen

Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen BEDP0029 Versicherungsbedingungen Tarif ST 2002 23.10.2012 Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen Artikel 1 Versicherungsumfang Der BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.g. (nachfolgend

Mehr

Deklaration MetallRente.Riester Jährlicher Überschussanteil in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) 1,86

Deklaration MetallRente.Riester Jährlicher Überschussanteil in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) 1,86 Deklaration MetallRente.Riester 2014 Überschussanteilsätze Jährlicher Überschussanteil in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) 1 Überschussbeteiligung der Grundbausteine

Mehr

Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen

Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen BEDP0030 Versicherungsbedingungen Tarif ST 2004 23.10.2012 Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen Artikel 1 Versicherungsumfang Der BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.g. (nachfolgend

Mehr

Abschreibung von Photovoltaikanlagen

Abschreibung von Photovoltaikanlagen Abschreibung von Photovoltaikanlagen I. Grundlagen Eine Photovoltaikanlage ist ein abnutzbares Wirtschaftsgut. Die gewöhnliche Nutzungsdauer einer Photovoltaikanlage beträgt 20 Jahre. Das ergibt sich nicht

Mehr

Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41)

Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41) Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41) Diese Tarifbestimmungen ergänzen die Allgemeinen Bedingungen für die Rentenversicherung (ARV). Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kostenausweis mylife Nettotarife Stand 10.2015

Kostenausweis mylife Nettotarife Stand 10.2015 Kostenausweis mylife Nettotarife Stand 10.2015 Inhaltsverzeichnis Seite Private Rente 1. mylife Classic (auch als Direktversicherung), Tarif LNK 2 2. mylife Classic (sofortbeginnend), Tarif LSN 3 3. mylife

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Was ist versichert?

Inhaltsverzeichnis. 1 Was ist versichert? Allgemeine Bedingungen für die Rürup Rente mit einem in der Zukunft liegenden Rentenbeginn und Hinterbliebenenleistung im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) BRAGT 5.2 Sehr

Mehr

Altersteilzeit Meldungen an die Zusatzversorgungskasse (siehe auch Handbuch für Personalsachbearbeiter, Seiten 97ff, 134ff)

Altersteilzeit Meldungen an die Zusatzversorgungskasse (siehe auch Handbuch für Personalsachbearbeiter, Seiten 97ff, 134ff) Altersteilzeit Meldungen an die Zusatzversorgungskasse (siehe auch Handbuch für Personalsachbearbeiter, Seiten 97ff, 134ff) Stand: Juli 2007 Bei Beginn einer Altersteilzeit wird das bis dahin bestehende

Mehr

Überschussbeteiligung 2016

Überschussbeteiligung 2016 Seite 1 Überschussbeteiligung 2016 für die für das Neugeschäft geöffneten Tarife Barmenia BasisRente Classic... 2 Barmenia BasisRente Invest... 3 Barmenia BasisRente Sofort... 4 Barmenia FörderRente Classic...

Mehr

F-Mathe-Klausur am

F-Mathe-Klausur am F-Mathe-Klausur am 19.07.2017 Aufgabe 1 Jemand zahlt bei 4% Zinsen p.a. im Zeitraum vom 01.01.2010 bis 31.12.2015 jeweils zu Beginn eines Monats 200 und im Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2018 jeweils

Mehr

Unisex & Übergangsszenario. VKF-Unterstützung und Kommunikation. www.dialog-leben.de www.dialog-leben.at

Unisex & Übergangsszenario. VKF-Unterstützung und Kommunikation. www.dialog-leben.de www.dialog-leben.at Unisex & Übergangsszenario VKF-Unterstützung und Kommunikation www.dialog-leben.de www.dialog-leben.at Dialog Lebensversicherungs-AG Halderstrasse 29 86150 Augsburg 1 Unisex: Das Urteil des EuGH EuGH-Urteil

Mehr

Swiss Life Products (Luxembourg) S.A. Teilungsordnung zum Versorgungsausgleich. Inhaltsverzeichnis: Präambel. 1. Anwendungsbereich

Swiss Life Products (Luxembourg) S.A. Teilungsordnung zum Versorgungsausgleich. Inhaltsverzeichnis: Präambel. 1. Anwendungsbereich Stand: 31.08.2013 Swiss Life Products (Luxembourg) S.A. Teilungsordnung zum Versorgungsausgleich Inhaltsverzeichnis: Präambel 1. Anwendungsbereich 2. Grundsatz der internen Teilung 3. Ermittlung des Ehezeitanteils

Mehr

R S S RSS-0027-08-13 =RSS-E 24/08

R S S RSS-0027-08-13 =RSS-E 24/08 R S S Rechtsservice- und Schlichtungsstelle des Fachverbandes der Versicherungsmakler Johannesgasse 2, Stiege 1, 2. Stock, Tür 28, 1010 Wien Tel: 01-955 12 00 42 (Fax DW 70) schlichtungsstelle@ivo.or.at

Mehr

Arbeitsrechtsregelung zur Regelung flexibler Arbeitszeiten für ältere Mitarbeitende (Altersteilzeitordnung ATZO)

Arbeitsrechtsregelung zur Regelung flexibler Arbeitszeiten für ältere Mitarbeitende (Altersteilzeitordnung ATZO) Altersteilzeitordnung ATZO 6.220 Arbeitsrechtsregelung zur Regelung flexibler Arbeitszeiten für ältere Mitarbeitende (Altersteilzeitordnung ATZO) Vom 29. September 2010 (Beschluss Nr. 144) (GVM 2010 Nr.

Mehr

2 Rationale und reelle Zahlen

2 Rationale und reelle Zahlen 2 reelle Es gibt Mathematik mit Grenzwert (Analysis) und Mathematik ohne Grenzwert (z.b Algebra). Grenzwerte existieren sicher nur dann, wenn der Zahlbereich vollständig ist, also keine Lücken aufweist

Mehr

Best Ager Die reichste Generation aller Zeiten als Kunden gewinnen. August 2014

Best Ager Die reichste Generation aller Zeiten als Kunden gewinnen. August 2014 Best Ager Die reichste Generation aller Zeiten als Kunden gewinnen August 2014 Die Kundengruppe Best Ager (50plus) Eindrucksvolle Fakten 2,6 Billionen Euro das sind 2.600 Milliarden werden in den kommenden

Mehr

DOKUMENT ZU DEN RENTEN

DOKUMENT ZU DEN RENTEN DOKUMENT ZU DEN RENTEN Der RENTENFONDS LABORFONDS haftet für die Vollständigkeit und die Wahrhaftigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Daten und Angaben. Hinweis: Bei eventuellen Übersetzungsfehlern

Mehr

Überschussverteilungssätze 2016

Überschussverteilungssätze 2016 2016 Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) Grundüberschussanteil 5,00 2,05 Zusatzüberschussanteil

Mehr

Vario Care. Flexibel wie noch nie!

Vario Care. Flexibel wie noch nie! Vario Care s o i n d i v i d u e l l w i e i h r e l e b e n s p l a n u n g Flexibel wie noch nie! Das Fundament der gesetzlichen Rente wird immer dünner Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit monatlich gleichmäßig fallender

Mehr

Betriebsrente lohnt sich. Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung

Betriebsrente lohnt sich. Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung Betriebsrente lohnt sich Profitieren Sie als Arbeitnehmer von der DirektVersicherung Sichere Rente, entspannter Ruhestand Heute beträgt das aktuelle gesetzliche Rentenniveau nur noch etwa 50 Prozent des

Mehr

Besonders harmonisch, passt sich flexibel Ihrem Leben an.

Besonders harmonisch, passt sich flexibel Ihrem Leben an. ConCept Rente Concordia Privat-Rente plus Besonders harmonisch, passt sich flexibel Ihrem Leben an. CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. ein Leben lang. Wir alle leben länger und das bei zunehmend guter Gesundheit.

Mehr

Analyse des Vermögens und Finanzierung des Eigenheims. Die Finanzierung des Eigenheims ist in der Theorie einfach.

Analyse des Vermögens und Finanzierung des Eigenheims. Die Finanzierung des Eigenheims ist in der Theorie einfach. 13. November 2009 Analyse des Vermögens und Finanzierung des Eigenheims Die Finanzierung des Eigenheims ist in der Theorie einfach. Wer keine Risiken eingehen will, setzt so viel Eigenkapital wie möglich

Mehr

Betreuungsvertrag (Hessen)

Betreuungsvertrag (Hessen) Betreuungsvertrag (Hessen) unter Einbeziehung der Anlage Tageseinrichtung für Kinder in katholischer Trägerschaft im Bistum Limburg Zwischen: dem Träger der Kindertageseinrichtung:.. und den Erziehungsberechtigten

Mehr

Ihre Riester-Förderung

Ihre Riester-Förderung Ihre Riester-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 4 - Ihre Eingaben 5 - Details der Förderung 6 Erstelldatum 15.07.16 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,

Mehr

I. Lehrplanauszug. Beispielaufgaben. Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe. In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

I. Lehrplanauszug. Beispielaufgaben. Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe. In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe I. Lehrplanauszug In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie können rationale Zahlen in verschiedenen Schreibweisen darstellen. Sie

Mehr

Elemente der Stochastik (SoSe 2016) 9. Übungsblatt

Elemente der Stochastik (SoSe 2016) 9. Übungsblatt Dr. M. Weimar 06.06.2016 Elemente der Stochastik (SoSe 2016) 9. Übungsblatt Aufgabe 1 (2+2+2+2+1=9 Punkte) In einer Urne befinden sich sieben Lose, darunter genau ein Gewinnlos. Diese Lose werden nacheinander

Mehr

Mathematische Funktionen

Mathematische Funktionen Mathematische Funktionen Viele Schüler können sich unter diesem Phänomen überhaupt nichts vorstellen, und da zusätzlich mit Buchstaben gerechnet wird, erzeugt es eher sogar Horror. Das ist jedoch gar nicht

Mehr