FlexStrat. Der Arbeitgerberzusammenschluss ein Baustein auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Personalpolitik durch Kooperation

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1 Der Arbeitgerberzusammenschluss ein Baustein auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Personalpolitik durch Kooperation Flexible PersonaleinsatzStrategien zur Sicherung und Entwicklung der Beschäftigung in der Weiterbildung und der sozialgewerblichen Beschäftigungsförderung Seite 0

2 Kooperation in der Weiterbildung - zukunftsorientiert weiter entwickeln Ausgangssituation ist geprägt durch: extrem schwankende Auftragsentwicklung; Abhängigkeit von Monopolnachfrager; regionale Schlüsselfunktion für Bestandsentwicklung, etwa im Bereich FK-Sicherung; fehlende Institutionalisierung als vierte Säule behindert Stabilität des Feldes; Überalterung;. In der aktuellen Situation gilt es die vorhandene (insbesondere standortbezogene) Wettbewerbsvorteile zu sichern. Dies gelingt, wenn der Faktor Größe und Breite des Angebots durch Elemente wie Flexibilität und Qualität der Dienstleistungen ergänzt wird. Dazu bieten neue Formen der kooperativen Beschäftigung zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, mit denen Beschäftigungssicherheit und perspektiven erhöht, die Qualität der Dienstleistungen gesteigert und Zukunftsfelder gewonnen werden können. Seite 1

3 Ausgangssituation / Fragestellung Wie kann der erwartbare Beschäftigungsabbau in 2012 chancenorientiert (Potentiale bleiben erhalten) und, unter beschäftigungspolitischen Gesichtpunkten, sozial und zukunftsorientiert gestaltet werden? Wie kann den Risiken der demographischen Entwicklung und der wachsenden Feldprekarität eine Strategie der Fachkräftesicherung entgegen gestellt werden? Wie können Innovationskraft und Planungssicherheit gesteigert werden und wie gelingen Geschäftsfelderweiterung und eine Diversifizierung der Angebote? Mögliche Lösungsansätze für eine zukunftsgerichtete Personalpolitik liegen in einer Weiterentwicklung der Kooperation, durch die Nutzung des AGZ also der Kooperation von Arbeitgebern zur Sicherung von Beschäftigung und dessen kurz- und mittelfristigem Ausbau in Form einer Kombination diverser Instrumente /Strukturen für ein kooperatives Personalmanagement. Seite 2

4 Welche Bedarfsfelder greift ein AGZ auf? Prekäre Arbeit Externe Dienstleistung Ziel: Sicherung u. Bindung von FK durch attraktive Arbeit absichern integrieren Arbeitgeberzusammenschluss gewinnen Ziel: Erhöhung der Qualität und Reduzierung von Kosten durch Insourcing Zukunft Erhöhung der Handlungsspielräume, Verbesserung der Innovationsfähigkeit, Erweiterung/Diversifizierung der Leistungsbereiche Seite 3

5 AGZ Arbeitgeberkooperation zur Sicherung von Beschäftigung Gemeinsames Personalmanagement Keine Auslagerung, sondern Teilung des Beschäftigungsrisikos Verminderung des Risikos für das einzelne Unternehmen und Gewinn von Sicherheit und Bindung eingearbeiteter Fachkräfte Verbesserung der strategischen Personalpolitik Gezielte Personalentwicklung Optimierter Einsatz von Kompetenzen Erhöhung der Antizipations- und Innovationsfähigkeit Kooperative Personalrekrutierung Kooperative Formen der Ausbildung Seite 4

6 Kombination diverser Instrumente /Strukturen für ein kooperatives Personalmanagement Trägerkooperation/ Bietergemeinschaft Akquisition/Durchführung gemeinsamer Projekte und Dienstleistungen Einstellung von Personal durch die Kooperation Kooperationsverbund Weiterbildung Teilen des Einarbeitungsrisikos Arbeitgeber- Zusammenschluss Bindung u. Entwicklung von Fachkräften durch gemeinsame Auslastung AGZ zur Eingliederung u. Qualifizierung Ausbildung, Anpassungsqualifizierung, Einarbeitung Teilen des Beschäftigungsrisikos Arbeitgeber aus anderen Branchen Entlassungen Gesellschaft zum Beschäftigten- Transfer Auslagerung von Beschäftigungsrisiken Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern Seite 5

7 Herangehensweise Bestandsaufnahme Kooperation und Beschäftigungssituation qualitativ (welche Personen mit welchen Qualifikationen) und quantitativ (wie viele Personen in welcher Zeit) analysieren Welche Dienstleistungen sind externalisiert, gibt es saisonale Spitzen / Täler der Beschäftigung, wo sind Freelancer / Dozenten überall beschäftigt? Wie viel Risiko sind wir als Träger bereit einzugehen, um (Schlüssel-)Personal zu halten; sind wir bereit, das Risiko zu teilen? Wann und in welchen Fällen lohnt es sich, Personal gemeinsam anzustellen, wann ist es besser das Personal beim einzelnen Träger zu belassen? In welchen Fällen schafft Kooperation einen Mehrwert für die Netzwerk-Mitglieder / für die Mitarbeitenden? und Perspektiventwicklung Zukunftsanforderungen (Personal / Dienstleistungen) ermitteln Workshop zur Ermittlung von Komplementärmärkten potentielle Zielarbeitsmärkte für Beschäftigte Entwicklungsfelder der Branche Seite 6

8 Förderinitiative zur Fachkräftesicherung nutzen! Der für die Fachkräfteinitiative des Landes entwickelte regionale Handlungsplan formuliert: Wenn sich das Fachkräfteangebot verknappt, so sollten doch zumindest die Potentiale des vorhandenen Personals konsequent ausgelotet und entwickelt werden. Für die Erreichung dieses Ziels bildet eine gut funktionierende und effiziente Weiterbildungs- und Beschäftigungsförderungsinfrastruktur eine Schlüsselfunktion. Sie ist eine bedeutsame regionale Ressource, die es zu erhalten und zu fördern gilt. Fachkräftesicherung heißt: im Falle von unvermeidlichem Personalabbau adäquate Unterstützungsleistungen zu organisieren. Dazu heißt es im Handlungsplan: Die profilierten regionalen Transfergesellschaften bieten umfassende Beratungs-, Vermittlungs- und Qualifizierungsdienstleistungen zur beruflichen Wiedereingliederung und Flexibilität von Beschäftigten an, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind und in beruflichen Umbruchsituationen stehen. Auf diese Weise können dem Arbeitsmarkt wieder Fachkräfte zugeführt werden. Fachkräftesicherung heißt: gleichermaßen vorhandenes Potential sichern und entwickeln. Dazu heißt es im Handlungsplan: In der Region wird mit dem BMBF-geförderten Verbundprojekt Flexible Personaleinsatzstrategien durch betriebliche Kooperationen FlexStrat an der Entwicklung und Umsetzung von Kooperationsmodellen von kleinen und mittleren Unternehmen zur Verbesserung der personellen Flexibilität gearbeitet. FlexStrat erforscht, entwickelt und erprobt Konzepte und Strategien für einen flexiblen Personaleinsatz, insbesondere zu Formen wie Arbeitgeberzusammenschlüssen und Arbeitskräftepools. Durch die lead-partnerschaft der G.I.B. sind die gewonnenen Innovationsimpulse in die Arbeits- und berufliche Bildungspolitik des Landes eingebunden und für die Region nutzbar. Seite 7

9 Unterstützung und Förderung organisieren Transferdienstleistungen Kooperationspartner: PEAG, PETRAM, WiKU Förderung nach 216a und 216b SGB III (einschl. ESF Förderung der Qualifizierung) ggf. Förderung von TG durch das Land NRW / Beratung druch die G.I.B. Fachkräftesicherung FK-Sicherungsprogramm des Landes NRW Förderantragstellung auf Förderung auf Basis des reg. Handlungsplanes Projekt FlexStrat Konzeptentwicklung Beratungsleistungen / Umsetzungsbegleitung Knowhow-Bereitstellung Seite 8

10 Projekt und Ansprechpartner Projekt FlexStrat - Flexible Personaleinsatzstrategien durch betriebliche Kooperationen: Im Mittelpunkt des Verbundprojektes Flexible Personaleinsatzstrategien durch betriebliche Kooperationen FlexStrat stehen Kooperationsmodelle von kleinen und mittleren Unternehmen zur Verbesserung der personellen Flexibilität. FlexStrat erforscht, entwickelt und erprobt Konzepte und Strategien für einen flexiblen Personaleinsatz, insbesondere zu Formen wie Arbeitgeberzusammenschlüssen und Arbeitskräftepools aber auch zu anderen Modellen überbetrieblicher Kooperationen. Projektpartner: G.I.B., IAQ, KJC Hamm, PEAG-Personal, WiKU - mit fachlicher Unterstützung von tamen, Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt GmbH, Berlin Teilprojekt kooperatives Qualifizierungsmanagement Werkstatt im Kreis Unna GmbH Michael Wacker Unna, Nordring 39 Tel.: / Mail: m.wacker@werkstatt-unna.de Seite 9

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