Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
|
|
- Emilia Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Loccum,
2 Merkmale eines Bürgerhaushaltes 1 esgehtumfinanzielle Angelegenheiten 2 Die Ebene der Beteiligung ist die Gesamtstadt oder Bezirk mit eigenen politischen/ administrativen Kompetenzen 3 ein auf Dauer angelegtes Verfahren mit den Phasen: Information, Konsultation, Rechenschaft 4 eigenständiger Diskussionsprozess 5 Rechenschaftslegungüber die Umsetzung der Vorschläge 2
3 Rolle des Bürgers im Bürgerhaushalt zu Belehrende (Informationsphase) Verwaltung als Informationsgeber Ideengeber (Konsultationsphase) Politik und Verwaltung als Nutznießer mit Recht auf Feedback (Rechenschaftsphase) Verwaltung und Politik geben Rechenschaft über die Umsetzung/Nichtumsetzung ausgewählter Ideen 3
4 Entwicklung der Bürgerhaushalte in D. Quelle: 7. Statusbericht des Portals Bürgerhaushalt. org, Juni 2014 Stadium Veränderung Vorform Einführung Fortführung Abstellgleis Diskussion
5 Gegenstand von Bürgerhaushalten 5
6 Trends in der Entwicklung von Bürgerhaushalten in Deutschland I abnehmendes Interesse von Bürgern und Städten online basierte Bürgerhaushalte Beteiligungsmix repräsentative Befragungen aufsuchende, aktivierende Beteiligungsformate (Eberwalde, Münster, Darmstadt, Stuttgart, Hilden) Evaluationen offenbaren Schwächen 6
7 Trends II Sparhaushalte und Ideenplattformen Kölner Bürgerhaushalt 2013/2014 nur Sparvorschläge O,4 % Beteiligung; 80% weniger Vorschläge (623), 27 Vorschläge stellt Verwaltung ins Netz Vorschlag: Kürzung der Managergehälter bei stadteigenen Betrieben > abgelehnt (Rat) Umstrittene Großprojekte wie: Oper/Schauspielhaus/Nord Süd Bahn/Nachnutzung Stadt Archiv > kein Gegenstand 7
8 Erfolgskriterien online basierter Bürgerhaushalte 1. Barrierefreiheit 2. Anonymität 3. Moderation 4. Polling und Rating 5. Responsivität 8
9 Ziele von Bürgerhaushalten von Seiten der Politik (Geißel, 2013, 2) Erhöhung der Verständlichkeit und Transparenz des Haushaltes Akzeptanz politischer und administrativer Entscheidungen (z.b. bei Spar Haushalten) Gewinnung von Entscheidungshilfen Verbesserung des Dialogs mit dem Bürger 9
10 Erwartungen der BürgerInnen Quelle: Vielfältige Demokratie (2014) Dialogische, direktdemokratische Verfahren repräsentatives Entscheiden reicht nicht gut gemachte, responsive und entscheidungsrelevante Beteiligung 10
11 Bilanz der BHH Verfahren Grad der Beteiligung 1 2 % der Bevölkerung, überwiegend männlich und mit hohem Bildungsabschluss Ausnahme: Berlin Lichtenberg: ca. 9% 6,5% der Kölner Nutzer haben Vorschläge eingebracht 35% der Kommentare von 1,8% der Nutzer Stimmenüberhang von 32 Pro Stimmen reicht für die Kölner Top 100 Nicht/kaum beteiligt sind Kinder, Jugendliche, bildungsferne Schichten und MigrantInnen Die Dominanz einer kleinen Gruppe von Personen lässt sich nicht vermeiden. Mit dieser Einschränkung bildet das (Kölner) Verfahren dennoch Meinungsvielfalt ab. (Taubert/Krohn/Knobloch (2011): Evaluierung des Kölner Bürgerhaushalts, S. 19) 11
12 Bilanz der BHH Verfahren Reichweite der Beteiligung und Verbindlichkeit Politik und Verwaltung > Ziele, Gegenstände, Zeiten, Verfahren, Moderation, Rechenschaft und Evaluation Vorhabenliste als Empfehlung für Kommunalparlament Umsetzung > Vorschläge mit hohem Symbolcharakter und/oder Passung zur Präferenz der jeweiligen Mehrheit Wirkung > höhere Legitimation politischer Entscheidungen 12
13 Schwächen der Beteiligungsverfahren Versammlungen/Bürger Foren/Workshops teuer, geringes Interesse der Bürgerschaft, nicht repräsentativ (Sicht d. Politik/Verwaltung) online Verfahren höhere Bildungsschichten dominieren geringe Demokratietauglichkeit kein gleiches Gewicht für jede Stimme keine/geringe Deliberation, gut organisierte Gruppen setzen ihre Interessen durch (Beispiele: Köln, Potsdam) repräsentative Befragungen kostengünstigstes Verfahren schafft keine Motivation entspricht am wenigsten den Bürgerwünschen nach Beteiligung 13
14 Qualitätskriterien für Bürgerhaushalte Kriterium 1. Breite 2. Zugänglichkeit 3. Mitwirkungschancen 4. Interessensberücksichtigung 5. Rechenschaft 6. Institutionalisierung 7. Win Win Situation Umsetzung 1. Grundsätzlich von möglichst vielen Bürgern aktiv getragen 2. Ausgewogene, im Idealfall repräsentative Beteiligung 3. Gleiche Beteiligungschancen für alle Beteiligten 4. Keine 1:1 Übernahme, begründetes Abwägen durch Verwaltung 5. Rechenschaftslegung als selbstverständlicher Bestandteil 6. Rahmenordnung für BH mit Satzungsrang 7. Eine Win Win Veranstaltung sichert allseitige Kooperationsbereitschaft Quelle: Klages, H.: Qualitätskriterien für die Gestaltung von Bürgerhaushalten, Zugriff:
15 Vorschläge zur Weiterentwicklung von Bürgerhaushalten I: Integration in umfassende Beteiligungskonzepte Ziele, Zielgruppen, Beteiligungsverfahren und Evaluation Beteiligung der Bewohnerschaft Schaffung förderlicher Rahmenbedingungen 15
16 Vorschläge zur Weiterentwicklung von Bürgerhaushalten II. feste Budgets für Quartiere Unterstützung selbstorganisierter Vertretungen Verzahnung mit anderen Fördermaßnahmen Einsatz zielgruppenspefizischer Methoden Quartiersbezogene, moderierte Veranstaltungen zur Vorbereitung, Diskussion und Abstimmung 16
17 Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatoren/innen vhs-kurs im Auftrag der Stadt: 5 Bausteine Inhalte - Verwaltungsstruktur und Haushalt -Bürgerhaushalt - Kommunikationstraining - Gruppenleitung - Moderationstechniken 15 TeilnehmerInnen gebührenfrei mit der Erwartung, Informationsveranstaltungen zum Bürgerhaushalt zu betreuen 17
18 Empfehlungen des AK Stuttgarter Bürgerhaushalt für 2015 Stadtbezirke stärken: mir bestbewerteten zwei Vorschlägen Multiplikatoren/innen aus und in unterrepräsentierten Stadtteilen und Bevölkerungsgruppen einsetzen Öffentliche Diskussionen über Vorschläge zur Gesamtstadt über Vorschläge und Prioritäten in Stadtbezirken Spielregeln Befragung der Teilnehmer/innen und Bezirksbeiräte 18
19 Umkehrung der Fragestellung Von: Wie kriegen wir die Bevölkerung, die Jüngeren, die Migranten, die bildungsfernen Schichten zum Bürgerhaushalt? In: Was bewegt die Menschen in der Stadtgesellschaft und wie lässt sich das in partizipativen dialogischen Verfahren erfahren, bündeln, in Vorhaben übersetzen, in Finanzmitteln ausdrücken und gegenüber anderen Vorhaben gewichten? 19
20 Quellen Geißel, Brigitte (2013): Beitrag zur Enquete Kommission Bürgerbeteiligung des Landes Rheinland Pfalz Klages, Helmut (2010): Die grundlegende Bedingung für das Vorhandensein eines Bürgerhaushalts, Download unter: f%c3%bcr diegestaltung von b%c3%bcrgerhaushalten Masser, K./Pistoia, A./Nitzsche, P. (2013): Bürgerbeteiligung und Web 2.0. Potentiale und Risiken webgestützter Bürgerhaushalte, Wiesbaden Taubert, N./Krohn, W./Knobloch, T. (2011): Evaluierung des Kölner Bürgerhaushaltes. Endbericht, Download unter: kassel.de/upress/online/frei/ volltext.frei.pdf Voss, Kathrin (Hrsg.) ( 2014): Internet und Partizipation, Bottom up oder Top down? Politische Beteiligungsmöglichkeiten im Internet, Wiesbaden 7. Statusbericht des Portals Buergerhaushalt.org., Juni 2014, Bundeszentrale für politische Bildung/Engagement Global/Servicestelle in der einen Welt (Hrsg.), Download unter: ushalte_in_deutschland_ pdf 20
Bürgerhaushalt in Jena
Bürgerhaushalt in Jena Jena 19.01.2009 Gliederung Bürgerhaushalt Was ist das? Allgemeine Aussagen Merkmale Phasen und Ziele Ergebnisse des Bürgerhaushaltes in Jena 2007 und 2008 Phasen des BHH 2007 Phasen
MehrBürgerhaushalte neu denken!
Bürgerhaushalte neu denken! Thomas Ködelpeter Praxis und Zukunft der Bürgerhaushalte in deutschen Kommunen standen im Herbst 2014 auf den Agenden zweier bundesweit besuchter Veranstaltungen, dem Forum
MehrBürgerhaushalte in Ostdeutschland
Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Entwicklungsstand und Handlungsempfehlungen Dr. Marco Schrul Vom Süden lernen: Porto Alegre 1989 erster Bürgerhaushalt (orcamento participativo - op) in Porto Alegre Beteiligung:
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrBad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek
Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen
MehrLebendige Demokratie durch transparente und digitale Beteiligungskultur
Lebendige Demokratie durch transparente und digitale Beteiligungskultur Jürgen Behrendt, Stadt Köln E-Government und Online Dienste Mitmachen Praxissymposium Online-Partizipation in Kommunen FHöV Gelsenkirchen,
MehrPartizipative Haushaltspolitik in Deutschland
in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrHelmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG'
Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und -kontrolle im Bezirk Lichtenberg von Berlin Begleitende Evaluation des ersten Durchlaufs
MehrLeitlinien Bürgerkommune. 6. November 2015
Leitlinien Bürgerkommune 6. November 2015 Warum Leitlinien? Demokratie wächst von unten und sie lebt vom Mitmachen! Eine Kultur des Mitgestaltens ergibt mehr Beteiligung und mehr Transparenz Bürgerinnen
MehrBürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden
Bürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden Vortrag zum Thema Über das Budget entscheiden wir! auf der 5. Österreichischen Entwicklungstagung 15.10.2011 2011 Zebralog GmbH & Co KG Sébastien
MehrBürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen?
Enquete-Kommission 6/1: Zukunft der ländlichen Regionen Bürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen? Dr. Carsten Herzberg herzberg@nexusinstitut.de Landtag Brandenburg Potsdam, 8. Juni 2018
MehrInformelle Bürgerbeteiligung
Informelle Bürgerbeteiligung Information zur Leitlinie der Landeshauptstadt Stuttgart Die Leitlinie Mit der Leitlinie regelt die Landeshauptstadt Stuttgart die Informelle, also eine gesetzlich nicht vorgeschriebene
MehrParticipation reloaded
Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph
MehrZiele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung
MehrErgebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland
Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 28.6.2012 1 Andreas Burth, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter E-Mail: Andreas.Burth@wiso.uni-hamburg.de
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna. 14. August 2018, Großpösna
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung in Großpösna 14. August 2018, Großpösna Gliederung Begrüßung Vorstellung der Akademie für Lokale Demokratie (ALD) Warum mehr Beteiligung?
MehrKONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1
Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Ausgangslage BA-Beschluss Bericht Entwicklung Bürgerbeteiligungskultur (11/2015) BA-Beschluss Entwicklung Leitlinien
Mehr1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus
1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt
MehrThemenwerkstatt Vom Engagement zur Beteiligung Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Handlungsansätze
Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Bürgerbeteiligung in gesellschaftlichen Konfliktfeldern: Chancen, Hindernisse, Widersprüche 11.-13.9.2015, Loccum Themenwerkstatt Vom Engagement zur
MehrSt. Virgil,
Bürgerbeteiligung als Chance für Transparenz und eine vitale Zivilgesellschaft St. Virgil, 23.4.2015 Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v., Linden/D. oekologische-akademie@gmx.de www.oeko-akademie.de
MehrEntwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,
MehrFormate des Bürgerhaushalts. Volker Vorwerk
Formate des Bürgerhaushalts Volker Vorwerk Bielefeld, April 2017 buergerwissen Volker Vorwerk konzipieren programmieren moderieren evaluieren seit 2008 Bürgerhaushalte und Online-Dialoge Lichtenberg, Köln,
MehrBonn macht mit! Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020 vom 8. Mai bis zum 10. Juli www.bonn-macht-mit.de Das Onlineportal für den Bürgerdialog Liebe Bonnerinnen, liebe Bonner, auch im diesjährigen Entwurf
MehrErste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016
Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Kassel, 15. Januar 2016 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
MehrKleine Schritte große Wirkung
Kleine Schritte große Wirkung 5. Public Management Impulse 1 BürgerInnenbeteiligung bei der Budgeterstellung eine Einführung Herbert Scherrer MA 5. Public Management Impulse BürgerInnen beteiligen 22.
MehrEin Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt
Ein Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt Die Themen Was ist ein Beteiligungshaushalt? Wo gibt es Erfahrungen damit? Welche Modelle gibt es? Warum
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt :30 bis 20:00 Uhr
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt 14.10.2016 17:30 bis 20:00 Uhr Begrüßung Julia Fielitz & Jan Korte (Moderation) Agentur Zebralog Titel der Präsentation Autor Datum 2 Begrüßung Dr. Ulf
MehrFachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG
Fachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG Freitag 8. September 2017 Silvia Haas, Koordinierungsstelle Leipzig weiter denken Stadtentwicklung Stadt Leipzig Leipzig weiter denken vom Projekt zur dauerhaften Beteiligungsstruktur
MehrErste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz
Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz Mainz, 11. Mai 2015 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Übersicht
MehrDemokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!
Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl
MehrElektronische Partizipation organisatorische und politische Voraussetzungen und Nutzen für Politik, Verwaltung und Bürger
Elektronische Partizipation organisatorische und politische Voraussetzungen und Nutzen für Politik, Verwaltung und Bürger Dr. Oliver Märker Zebralog http://www.zebralog.de Twitter @olopart Zebralog E-Partizipation
MehrOnline-Partizipation als Bestandteil einer neuen Beteiligungskultur
Online-Partizipation als Bestandteil einer neuen Beteiligungskultur Erfahrungen und Perspektiven der Stadt Köln Sabine Möwes E-Government und Online-Dienste 1 Kommunale Leitbilder im Wandel Von der Ordnungskommune
MehrBürgerhaushalte rationalerer Umgang mit knappen Ressourcen?
Präsentation Dr. Marc Hansmann Bürgerhaushalte rationalerer Umgang mit knappen Ressourcen? Veranstaltung Kommunale Finanznot was nun? am 04.02.2011 vom Fachforum des Kompetenzzentrums für Raumforschung
MehrProf.Dr.Helmut Klages. Kommunale Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit
Prof.Dr.Helmut Klages Kommunale Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Was ist auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit der Bürgerbeteiligung wichtig? Entscheidende Erfolgsbedingungen Unterscheidung
MehrIdeenplattform, Öffentlichkeitsarbeit, Informationsveranstaltung, World Café
Mängelmelder, Workshops, Blog, Bürgerkonsultation, Vorhabenliste, Moderation, Zukunftskonferenz, Bürgerbefragung, Planungswerkstatt, Bürgersprechstunde, Infomodule, Ideenplattform, Öffentlichkeitsarbeit,
MehrAllianz Vielfältige Demokratie
Allianz Vielfältige Demokratie Ein Netzwerk von Vordenkern aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zur Gestaltung der vielfältigen Demokratie Informationen über das Netzwerk Initiator Die Bertelsmann
MehrPartizipation durch Verfahren
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Partizipation durch Verfahren Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen? Prof. Dr. Andrea Versteyl Gliederung
MehrBeteiligung als Modus nachhaltiger Transformation
Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches
MehrERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN!
ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN! Partizipation in der Städtebauförderung 26.04.17 GEMEINSAMER PROZESS MIT DEM GEMEINDERAT
MehrGRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG. 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018
GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018 AGENDA 1) Was bisher geschah: Historie Leitlinienprozess in Griesheim 2) Die Leitlinie: Zentrale Inhalte 3) Gruppenphase
Mehr6. Statusbericht Buergerhaushalt.org Januar 2013
6. Statusbericht Buergerhaushalt.org Januar 13 Autor: Nina Schröter Zebralog GmbH & Co. KG Am Hofgarten 18 53113 Bonn Der 6. Statusbericht zu Bürgerhaushalten in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick
Mehr»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick
»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung
MehrBerliner Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Prozessen und Projekten der räumlichen Stadtentwicklung
Berliner Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Prozessen und Projekten der räumlichen Stadtentwicklung Entwurf Grundsätze Stand: 26.09.2018 Einordnung: Derzeit werden in einem partizipativen
MehrBürgerkommune in der Praxis. Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können!
Bürgerkommune in der Praxis Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können! Büro der Bürgerbeauftragten, September 2018 Leitlinien zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in der Wissenschaftsstadt
MehrInvestitionen in die Zukunft
Investitionen in die Zukunft Bürgerhaushalte in Schleswig-Holstein Michaela Maurer IKO-Netz der Ansatzpunkte zur Verwirklichung der Vision Bürgerkommune Die Kommune den Bürgern zurückgeben Was heißt das
MehrLEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL
LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 3. Sitzung Arbeitsgruppe, 17:30-20:30 Uhr Utopiastadt, Wuppertal Begrüßung Panagiotis Paschalis Dezernent für Bürgerbeteiligung Begrüßung und Einführung Ludwig
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrKommunen als Impulsgeber der Demokratie in schwierigen Zeiten
Themenwerkstatt: Internet und Soziale Medien Impulsgeber oder Propheten des Niedergangs kommunaler Demokratie Forum Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Kommunen als Impulsgeber der Demokratie in
MehrPanel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie
Studie: Partizipation im Wandel Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie Stuttgart, Demokratiekonferenz 2015 Wie wirkt sich die Stärkung von deliberativer und
MehrLandtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/ Wahlperiode 13. Februar 2014
Landtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/2 258 16. Wahlperiode 13. Februar 2014 An die Mitglieder und ständigen Ersatzmitglieder der Enquete-Kommission 16/2 Bürgerbeteiligung Beratungen, Ergebnisse und Empfehlungen
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrBürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
MehrWas sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?
Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes
MehrEtablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland
MehrLeitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz"
Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz" Thomas Drage Universität Graz Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie, 09. 11. September 2016 Universität Graz / RCE Graz-
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
MehrEvaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz
Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Fragebogen Bevölkerungsumfrage Welle 2 Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Faas Mitarbeiterin:
MehrKommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement
Kommune und Nachhaltigkeit Martin Müller Fachberater Bürgerengagement 2 Teile: 1. Wie tickt Verwaltung 2. Wie kommt man zusammen..., der Sport und die Kommune Nachhaltige Entwicklung in allen drei AGENDA-Feldern
MehrUngleiche Teilnahme an demokratischen Verfahren. Chancen und Risiken von Bürgerbeteiligung
Prof. Norbert Kersting, Politikwissenschaft, Universität Münster Ungleiche Teilnahme an demokratischen Verfahren. Chancen und Risiken von Bürgerbeteiligung Partizipationswunsch: Multioptionale Gesellschaft
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
MehrWillkommen zur Verwaltungswerkstatt. 31. Mai 2017, FORUM Volkshochschule
Willkommen zur Verwaltungswerkstatt 31. Mai 2017, FORUM Volkshochschule Willkommen zur Verwaltungswerkstatt 1. Begrüßung und Einführung Dr. Rainer Heinz und Daniela Hoffmann Büro der Oberbürgermeisterin
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrVon einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen
Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März
MehrBürgerhaushalte in Deutschland Statusbericht 03. Dezember 2008
http://www.buergerhaushalt.de Bürgerhaushalte in Deutschland Statusbericht 3. Dezember 8 von Oliver Märker und Sophia Rieck Seit Juni 7 beobachtet und dokumentiert die Plattform http://www.buergerhaushalt.de
MehrBürgerhaushalte und Online-Dialoge
Bürgerhaushalte und Online-Dialoge Volker Vorwerk buergerwissen Münster, September 2010 Ablauf Bürgerhaushalte konzipieren (1 bis 3 Monate) Phasen informieren, mobilisieren (lesbarer Haushalt) (1 bis 3
MehrMedienmix in der Bürgerbeteiligung
Medienmix in der Bürgerbeteiligung Welche Kommunika8onswege braucht poli8sche Par8zipa8on? Themenwerksta@ im Rahmen des Forums Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Loccum 24. Sept. 2011 Übersicht:
MehrDer Nutzen von Bürgerhaushalten aus Sicht von Haushaltspolitikern
Der Nutzen von Bürgerhaushalten aus Sicht von Haushaltspolitikern Universität Hamburg Andreas Burth 20.10.2013 1 Kontakt Andreas Burth Wissenschaftlicher Mitarbeiter E-Mail: Andreas.Burth@wiso.uni-hamburg.de
MehrOpen government Ist Open Government smart?
Open government Ist Open Government smart? Was ist Open? Was ist Smart? Open Data Index- Open Data Barometer Von Open zu Smart. Partizipationsinstrumente: Demokratische Rhombus Evaluation: Bürger-Politiker
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrBürgerhaushalte und Ratsentscheidungen
Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich
Mehr50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg der Entwicklungsprozess
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg der Entwicklungsprozess Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Mainz, 26. Oktober 2016 www.heidelberg.de Agenda
MehrHerzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017
Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017 Darmstadt auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur Dezernat I Bürgerbeauftragte Begrüßung und Einführung
MehrErfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten. Ute Kinn
Erfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten Ute Kinn Ute Kinn Friedrichstraße 4 76275 Ettlingen Tel.: 07243/719455 Fax: 07243/719454 mobil: 0160 90 70 45 95 Email: ute.kinn@grips-ettlingen.de
MehrAktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25.
Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25. September 2015 Von Netzeuphorie zur Ernüchterung Hintergrund: sozioökonomischer Wandel
MehrDEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Die wahrgenommenen Wirkungen von Bürgerbeteiligung
DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Die wahrgenommenen Wirkungen von Bürgerbeteiligung Das Forschungs-Programm Demokratie-Monitoring ist Teil des Gesamtprogramms Bürgerbeteiligung und
MehrStatuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz
Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz DLR Stuttgart Uwe Pfenning, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung Aufgaben des DLR
MehrPlettenberg auf dem Weg zu einer bürgerorientierten Kommune
Plettenberg auf dem Weg zu einer bürgerorientierten Kommune 14. Februar 2017, Plettenberg Kommunale Bürgerbeteiligung Auf dem Weg zu einer bürgerorientierten Kommune Was ist Bürgerbeteiligung? Kommunale
MehrOpen-Up! Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können
Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Dresden, den 8. Januar 2012 Bürgerbeteiligung Vorbemerkungen
MehrErfahrungen mit der Bürgerbeteiligung bei der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung bei der Kommunal- und Verwaltungsreform in Ministerialdirektor Jürgen Häfner Leiter der Zentralstelle für IT-Management, Multimedia, egovernment und Verwaltungsmodernisierung
MehrBürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG
Bürgerbeteiligung in Mannheim DER MANNHEIMER WEG September 2017 3 DER MANNHEIMER WEG Summary 4 Formen der Bürgerbeteiligung 5 Bürgerbeteiligung in Mannheim 6 Der Weg zum Mannheimer Weg 6 Die Besonderheiten
Mehr6. Sitzung des Arbeitsgremiums Bürgerbeteiligung
6. Sitzung des Arbeitsgremiums Bürgerbeteiligung Dienstag, 30.05.2017, 16:30-19:30 Uhr, Historisches Rathaus, Konrad-Adenauer-Saal Folie 1 Reflexion: Interviews und Gruppendiskussionen Mitglieder SVK-Konferenz,
MehrPartizipationsforum der Stadt Heidelberg
Partizipationsforum der Stadt Heidelberg imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Bülent Arslan, Christopher van den Hövel Heidelberg, den 11. Juni 2013 1 Ablauf Begrüßung
MehrFormen der Bürgerbeteiligung
Formen der Bürgerbeteiligung Überblicksseminar für das Fachteam Soziokulturelle Stadtteilarbeit 13.10.2009 von 9:00-13:00 Uhr, Villa Leon Inhalt: 1. Bürgerbeteiligung in politischen Entscheidungsprozessen
MehrSeminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune
Seminar Bürgerbeteiligung Zukunftskommune President Hotel Bonn Mittwoch, 25. April 2018 Stadthotel Münster Dienstag, 30. Oktober 2018 Bürgerbeteiligung Kommune für die Zukunft rüsten Viele nordrhein-westfälische
MehrErfahrungen der Stadt Köln mit dem Instrument des Bürgerhaushaltes
Erfahrungen der Stadt Köln mit dem Instrument des Bürgerhaushaltes Gabriele C. Klug, Kämmerin der Stadt Köln Abstract Die Stadt Köln bittet ihre Bürger bereits seit dem Jahr 2007 um beratende Mithilfe
MehrBürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs
Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich
MehrAmt / Fachbereich / Betrieb (Geschäftszeichen) Datum Drucksachen-Nummer
Der Bürgermeister Beschlussvorlage öffentlich Amt / Fachbereich / Betrieb (Geschäftszeichen) Datum Drucksachen-Nummer Zentrale Aufgaben - 12.11.2014 Fb 1/314/2014 Beratungsfolge voraussichtlicher Sitzungstermin
MehrBürgerhaushalt Was ist das?
Bürgerhaushalt Was ist das? Der Bürgerhaushalt ist ein Beteiligungsverfahren, der den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gibt, sich nach vorausgegangener, verständlicher Informierung über die Haushaltsangelegenheiten
MehrFörderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung
Förderprojekt Engagierte Stadt 2015 2017 2018 2019 Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung 2015 Erfolgreiche Bewerbung Förderprogramm Engagierte Stadt
MehrBürgerhaushalt Stuttgart Verfahren zur Beteiligung der Bürger an der Aufstellung des Doppelhaushaltes 2018/2019
Landeshauptstadt Stuttgart Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen GZ: WFB 9011-00.00 GRDrs 491/2016 Stuttgart, 20.06.2016 Bürgerhaushalt Stuttgart Verfahren zur Beteiligung der Bürger an der Aufstellung
Mehr04. September Symposium Früher verbindlicher besser? Bürgerbeteiligung bei großen Planungsvorhaben
04. September Symposium Früher verbindlicher besser? Bürgerbeteiligung bei großen Planungsvorhaben 10.00 bis 10.10 Dr. Jörg Dräger, Mitglied des Vorstands, Bertelsmann Stiftung Begrüßung und Einführung
MehrWorkshop Auswertung und Weiterentwicklung des Bürgerhaushaltes 2018/2019 Marzahn-Hellersdorf
Workshop Auswertung und Weiterentwicklung des Bürgerhaushaltes 2018/2019 Marzahn-Hellersdorf 18.01.2018 14.30 17.30 Uhr Rathaus Marzahn- Hellersdorf Alice-Salomon- Platz 3 12627 Berlin www.mischen-sie-mit.de
Mehr