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1 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 1 von 7 Alzheimer Gesellschaft Oldenburg e.v. Pflegetagebuch 1 (nach Verrichtungen) Dieses Pflegetagebuch soll bei der Vorbereitung auf den Besuch des Medizinischen Dienstes (MDK) helfen. Es ist besonders wichtig, wenn Sie mit dem Ergebnis der Begutachtung unzufrieden sind und Widerspruch einlegen wollen. Anhand der Tabelle können Sie den tatsächlichen Pflegebedarf dokumentieren. Führen Sie mehrere Tage, am besten eine Woche lang, genau Protokoll. Geben Sie dem Gutachter des Medizinischen Dienstes anschließend eine Kopie der Aufzeichnungen mit. Beschreiben Sie möglichst genau, welche Hilfe bei den regelmäßigen, wiederkehrenden Verrichtungen nötig ist. Notieren Sie, wenn die Pflege durch besondere Gegebenheiten erschwert wird, und beschreiben Sie die persönlichen Umstände. Es ist wichtig, genau zu beschreiben ob die Verrichtung ganz oder teilweise von der Pflegeperson übernommen wird, bzw. ob der hilfebedürftige Mensch zur Selbständigkeit angeleitet wird und dabei immer wieder neu angeregt, kontrolliert und korrigiert werden muss (aktivierende Pflege). Beim Duschen, Baden, Eincremen usw. zählen die Gewohnheiten der pflegebedürftigen Person. Den durchschnittlichen Tages-Bedarf ermittelt man, indem die Minuten dafür von allen Wochentagen zusammengezählt und dann durch 7 geteilt werden. Der Abschnitt 5 ist für die Anerkennung des erhöhten allgemeinen Betreuungsbedarfs nach SGB XI 45 a/b wichtig. Sie brauchen dies nur einmal auszufüllen. Notieren Sie in der rechten Spalte Ihre Bemerkungen und wie oft das entsprechende Verhalten normalerweise vorkommt. Bei häufig wiederkehrenden Verrichtungen, wie beim Anregen zum Trinken, machen Sie am besten eine Strichliste. Eine Vorlage für diese Liste finden Sie auf der letzten Seite.

2 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 2 von 7 Wochentag / Datum Zeitaufwand in Minuten Verrichtung morgens mittags abends nachts (22-6 Uhr) 1. KÖRPERPFLEGE Ganzkörperwäsche Teilwäsche Duschen Baden Zahnpflege/ Prothesenpflege Kämmen Rasieren Darm- und Blasenentleerung Wasserlassen Stuhlgang Richten der Kleidung Wechseln von Windeln oder Vorlagen Wechseln bzw. Entleeren des Urinoder Stomabeutels 2. ERNÄHRUNG Mundgerechte Zubereitung der Nahrung (wie zerschneiden, zerdrücken, passieren) Nahrungsaufnahme (d.h. Essen reichen, füttern, zum Essen anleiten) Anreichen von Getränken

3 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 3 von 7 Verrichtung morgens Zeitaufwand in Minuten mittags abends nachts (22-6 Uhr) 3. MOBILITÄT (Jeder Gang im Haus und in der Wohnung, der mit einer Pflegeverrichtung zu tun hat, gehört dazu und wird zeitlich anerkannt, wenn Hilfe oder Aufsicht notwendig sind.) Aufstehen Zubettgehen Umlagern/ Lageveränderung (z.b. Bett, Rollstuhl) Anziehen Ausziehen Gehen (z.b. Begleiten ins Badezimmer) Stehen (z.b. am Waschbecken) Treppensteigen Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung (z.b. regelmäßige Arzt- oder Therapiebesuche) ZUSAMMEN: Minuten Zeitaufwand Pflege (1.-3.) GESAMT:... Minuten Zeitaufwand in Minuten Verrichtung morgens mittags abends nachts (22-6 Uhr) 4. HAUSWIRTSCHAFTLICHE VERSORGUNG Einkaufen Kochen Spülen Reinigen der Wohnung Wechseln/ Waschen der Wäsche und Kleidung Wohnung beheizen ZUSAMMEN: Minuten Zeitaufwand Hauswirtschaft GESAMT:... Minuten

4 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 4 von 7 Was die Pflege erschweren kann Körpergewicht über 80 kg Versteifung der Arm- und Beingelenke/eingeschränkte Beweglichkeit Stark verkrampfte Muskulatur, zum Beispiel bei Lähmungen nach einem Schlaganfall Fehlstellungen von Armen/Beinen Einschießende unkontrollierte Bewegungen Eingeschränkte Belastbarkeit aufgrund einer schweren Herzschwäche mit ständiger Luftnot und Wassereinlagerungen Schluckstörungen/Störungen der Mundbewegungen, Atemstörungen Abwehrverhalten/fehlende Kooperation mit Behinderung der Übernahme (zum Beispiel bei geistigen Behinderungen/psychischen Erkrankungen) Stark eingeschränkte Sinneswahrnehmung (Hören, Sehen) Starke therapieresistente Schmerzen Pflegebehindernde räumliche Verhältnisse Zeitaufwendiger Hilfsmitteleinsatz (zum Beispiel bei fahrbaren Liftern/ Decken-, Wand-Liftern) Anerkannte erschwerende Bedingungen bei der Versorgung:

5 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 5 von 7 5. Alltagskompetenz Der Anspruch auf Leistungen für Personen mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf (gemäß SGB XI 45 a/b) ergibt sich aus dem folgenden Kriterienkatalog. Für den Grundbetrag von 100,- Euro/Monat müssen mind. zwei Kriterien erfüllt sein, davon eines aus dem Bereich 1-9. Bei mind. einer weiteren Einschränkung in dem Bereich 1, 2, 3, 4, 5, 9 oder 11 des Katalogs sind 200,- Euro/Monat möglich. 1. Unkontrolliertes Verlassen der Wohnung 2. Verkennen oder Verursachen gefährdender Situationen 3. Unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegenständen oder potenziell gefährdenden Substanzen 4. Tätlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation 5. Im Zusammenhang mit speziellen Situationen unangebrachtes Verhalten 6. Unfähigkeit, die eigenen Gefühle oder Bedürfnisse wahrzunehmen 7. Unfähigkeit zu erforderlicher Kooperation bei therapeutischen oder schützenden Maßnahmen als Folge Beispiel Verlassen der Wohnung am Morgen, da gedanklich noch im Arbeitsleben stehend unkontrolliertes Umherlaufen auf der Straße unkontrolliertes Anstellen des Herdes, Essen von verdorbenen/nicht essbaren Sachen grundloses Beleidigen, Schlagen, Treten Wohnzimmer als Toilette benutzen, ständiges An- und Auskleiden, Verschmieren von Essen auf dem Tisch fehlendes Gefühl für Hunger oder Sättigung mit der Folge nicht angepasster Nahrungsaufnahme Nahrungsverweigerung oder Apathie Beschreibung

6 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 6 von 7 einer therapieresistenten Depression oder Angststörung 8. Störungen der höheren Hirnfunktionen (Beeinträchtigung des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsvermögen), die zu Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen geführt haben 9. Störung des Tag-Nacht- Rhythmus 10. Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen und zu strukturieren 11. Verkennen von Alltagssituationen und unangemessenes Reagieren in Alltagssituationen 12. Ausgeprägtes labiles oder unkontrolliert emotionales Verhalten 13. Zeitlich überwiegende Niedergeschlagenheit, Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit aufgrund einer therapieresistenten Depression erkennt die Angehörigen nicht mehr oder kann in der Wohnung die Räume nicht mehr finden ist nachts hellwach, möchte z.b. frühstücken Ablauf der morgendlichen Körperwäsche ist aufgrund geistiger Verfassung nicht mehr planbar/nachvollzieh bar Angst vor dem eigenen Spiegelbild oder fühlt sich verfolgt; sieht Dinge, die nicht vorhanden sind häufiges Weinen ohne erkennbaren Grund, spontane Freude oder Traurigkeit ständiges Jammern und Klagen über Sinnlosigkeit des Lebens Die Einschränkungen, die in den Kriterien 8 und 10 (fettgedruckt) genannt werden, treffen bei vielen Demenzkranken bereits zu einem frühen Zeitpunkt zu. Daher haben auch Menschen mit Demenz ohne anerkannte Pflegestufe die Möglichkeit, Betreuungsleistungen zu erhalten.

7 Pflegetagebuch nach Verrichtungen, Stand: Aug / Seite 7 von 7 Strichliste für häufig wiederkehrende Verrichtungen Bei häufig wiederkehrenden Verrichtungen, wie z.b. der Aufforderung oder Anleitung zum sowie der Beaufsichtigung beim Trinken, machen Sie am besten eine Strichliste. Wochentag/Datum Häufigkeit (Strichliste) Minuten durchschnittliche Dauer einer Verrichtung in Minuten: durchschnittliche Dauer einer Verrichtung in Minuten: In Anlehnung an das Pflegetagebuch der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. Bitte multiplizieren Sie die durchschnittliche Dauer einer Verrichtung mit deren Häufigkeit am Tag, um die Minuten für die Angabe in der letzten Spalte zu errechnen. Quellen: Verbraucherzentrale: Das Pflegegutachten. Die Einstufung durch den Medizinischen Dienst. 3. Auflage. Düsseldorf ( Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v.: Leitfaden zur Pflegeversicherung. 9. Auflage. Berlin Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v./günther Schwarz: Pflegetagebuch. URL:

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