Die Beziehung zwischen Lernmethoden und Lernertypen
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- Harry Gerhardt
- vor 7 Jahren
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1 Die Beziehung zwischen Lernmethoden und Lernertypen ドイツ 語 学 科 1 類 Yudai Hattori 1. Einleitung Jeder Mensch kann zurzeit irgendeine Sprache sprechen. Weil wir es in der Kommunikation mit anderen Leute unbedingt benötigen. Man fängt an, ab Kindheit das zu lernen. Aus meiner Erfahrung, bevor ich in die Grundschule kam, konnte ich schon Japanisch sprechen. Obwohl ich diese Sprache gar nicht gelernt hatte. In diesem Seminar haben wir über den deutschen Unterricht von den verschiedenen Seiten gesehen. Das sind von der Lehrers Seite und Lerners Seite. Ein Unterricht besteht aus nicht nur die Faktoren, die man einfach sehen kann wie Lehrbuch oder Medien, sondern auch die unvisuelle Faktoren. Es kann oft etwas innerhalbliches der Menschen sein. Zum Beispiel, Gefühl des Lerners oder angenehme Atmosphäre usw. Ich habe an solche Sache niemals gedacht. Deswegen fand ich immer sehr interessant, was wir im Werner Seminar gelernt haben. Ich möchte über den Deutsch Unterricht in Dokkyo Universität mit paar Methoden ( Grammatik Übersetzungsmethode, Kommunikative Methode und Direkte Methode ) und Lernertypen auch schreiben. Zwischen die Eignung der Lerners und Unterrichtsmethoden gibt es eine Wechselswirkung. Motivierte Lerner lernen viele Sachen von dem Unterricht. Andere Seite, kaum motivierte Lerner lernen nicht so viel von dem Unterricht, sondern von dem Film oder andere Lernmaterilien, daran sie Interesse gefunden haben. Das wurde bei einem Sprachwissenschaftler (Nakano, 1981, S.84 ) untersucht. Es wäre ideal, wenn wir einen Mittelpunkt von normalem traditionellem Unterricht und neuer Unterricht mit Medien finden können. 1
2 2. Grammatik Übersetzungsmethode ( GÜM ) Das ist eine Methode, die von den Lehrern in Japan sehr häufig benutzt wird. Diese Methode geht so, dass der Lehrer lehrt die Grammatik. Und die Lerner lernt es durch den Unterricht. Es wird im Vorlesungsunterricht oder Frontalunterricht genützt. Um alte Literatur oder das Gefühl eines alten Autors zu verstehen, ist diese Methode nötig und praktisch, weil man dann richtig verstehen kann, was im Buch oder Text steht. Ich nehme an solcheinem Deutsch-Literatur-Unterricht an der Dokkyo teil. Wir lesen Die Blechtrommel von Günter Grass. Das möchte ich hier als Beispiel nennen. Der Autor ist gar nicht alt, aber unser Lernstil ist GÜM. Etwa 40 Minuten wird für einleitende Bemerkungen, wiederholtes Lesen im Chor und Modell-Lesen des Textes, Aussprache und Worterklärungen verwendet. Die verbleibenden 50 Minuten werden für die Übersetzung der Textpassagen der Lektion verbraucht. Der Lehrer fordert für gewöhnlich einzelne Studenten auf, jeweils einen Satz ins Japanisch zu übertragen. Fast alle Studenten versuchen ihre Aufmerksamkeit genau auf den Satz zu konzentrieren. Der Lehrer gibt als Lehrkraft jedes Mal einen Kommentar in Form einer korrekten Übersetzung und grammatischer Erklärungen auf Japanisch. Man kann nicht nur die Verwendung, sondern auch Grammatik lernen. Ich denke das ist wichtig, dass man durch Bücher lernt. Ein bisschen langweilig, aber mit solchen traditionellen Lernmaterialien kann man die Geschichte, die Gedanke, die Zeitströmung auch kennen lernen. Ich denke, es gibt einen Einfluss der Kultur. Nun ist es nicht so, dass Japan eine Schweigende Kultur ist. Aber vor 30 Jahre war so, weil Japanisch eine Sprache ist, die Kommunikation ohne Wörter als auch die Schriftlichkeit gegenüber dem Sprechen verhältnismässig mehr Bedeutung hat (Neuner/ Hunfeld 2004, S. 25). Meine Meinung ist ein der Gründe, aber das kann auch ein Grund sein, dass die GÜM Unterricht nicht nur an der Dokkyo, sondern auch fast alle Fremdsprachliche Universitäten sehr häufig verwendet wird. Und noch ein Grund. GÜM wurde früher in Europa entwickelt, in einer Zeit, in der gab Lateinisch Hauptsprache Europas war. Man lernt diese Sprache mit der GÜM um Informationen zu sammeln, das konnte Grammatik, Metasprache, Regeln sein. Fremdsprache zu lernen, ist seit damals sehr normal geworden. Die Japaner brauchten keine Fremdsprache. Nur einige Politiker ( die in der Meiji Zeit berühmt geworden sind ) mussten schon Holländisch oder Portugiesisch lernen, weil Japan eine grosse Beziehung 2
3 zu solchen Ländern hatte. Aber für den Bauern oder Kaufleuten war das Fremdsprachelernen unnötig. Das könnte der Hintergrund sein, warum die Japaner später als die Europäer Fremdsprachen zu lernen angefangen haben. Ich glaube, früher kamen nicht so oft Ausländer nach Japan, deswegen hatten die Japaner kaum Chancen, dass sie eine gelernte Fremdsprache sprechen konnten. Aber heutzutage reisen sehr viele Ausländer nach und in Japan. Unsere Welt ist kleiner geworden als sie 100 Jahre zuvor war. Deswegen wurde die Grammatik- Übersetzungsmethode oft verwendet um die Kultur des Auslandes kennen zu lernen, auch bei unserer Universität. 3. Kommunikative Methode (KM) In Japan gibt es die KM seit ungefähr Das ist relativ neu für Japaner. In Europa wurde sie früher als in Japan benutzt. Diese Methode wird von beiden, Lerner und Lehrer verwendet. Sie wird nicht nur in der Praxis gebraucht, sondern hat auch einen theoretischen Hintergrund. Durch diese Methode lernt man viele Ausdrucksweisen und auch die Aussprache. Man lernt z.b. direkt die Fremdsprache im Rollenspiel. Der Zweck der KM ist, dass man Deutsch durch Sprachaustausch mit Deutsch-Sprechern oder im Zielsprachenland lernen kann. (Roche, 2006, S. 24 ) Ich glaube, es ist gut, dass die Anfänger mit dieser Methode Deutsch zuerst lernen. Durch die Kommunikation, kann man dabei mit Spaß lernen. Fast alle Lerner haben Angst davor, Fehler zu machen. Besonders wir Japaner. Bei Anwendung der KM sollen die Anfänger einfach erst einmal mit andern Leuten sprechen, egal man richtiges Deutsch sprechen kann oder nicht. Es ist dabei ideal, wenn man sich immer grammatisch richtig unterhalten kann. Aber die Lerner (besonders Anfänger) machen oft Fehler. Wenn man irgendeinen Fehler gemacht hätte, können Native Speaker es verbessern oder andere Ausdrucksweisen erklären. Diese Funktion erhöht die Sprachfähigkeit der Lerner sehr. Ich habe bei der Kommunikation auch viele Fehler gemacht, weshalb ich mich jedes Mal beschämt fühlte. Aber ich kann sicherlich sagen, dass das eine große Rolle gespielt hat um meinen Deutscherwerb zu erhöhen. Ich erinnere mich immer noch an die Situation, dass ich Fehler gemacht habe. Diese Erinnerung bleibt im Kopf. Deswegen mache ich es nicht wieder. Man lernt oft eine Fremdsprache durch diese Wiederholung, denke ich. 3
4 Wie man die KM benutzt, ist sehr einfach. Man benutzt möglichst authentische Lernmittel. Das sind Lernmittel, die weder für die deutsche Grammatik noch für den Unterricht gemacht sind. Bei dieser Methode werden gesprochene Texte verwendet, zum Beispiel, Kino, Video, Radio und andere deutsche Medien. Aussprache ohne Situation gibt es nicht. Man lernt etwas von der Situation. Das muss nicht sofort perfekt sein, weil niemand Deutsch sofort sprechen kann. Man übt auch die Aussprache als Training. Aber das sollte eigentlich vor dem Rollenspiel geübt. In diesem Unterricht kommt es auf das Alter und die Zahl der Lerner, die Motivation, ob die Lerner Native Speaker oder nicht, an. Die Kinder lernen die Fremdsprache mit Spaß, aber die Erwachsenen sollten die Aussprache besonders üben. Ich habe diese Lernmethode in Berlin erlebt, als ich 16 Jahre alt war und dort zum ersten Mal war. Ich wohnte bei einer Gastfamilie, in der nur Deutsch gesprochen wurde. Damals konnte ich nicht so gut Deutsch, also habe ich viel Wortschatz aus den Gesprächen herausgenommen. Wenn man mit dieser Methode Deutsch gelernt hat, kann man so genanntes Lebendiges Deutsch oder Umgangssprache lernen und sprechen. Ich glaube, das ist der schnellste Weg, damit man eine Fremdsprache perfekt sprechen kann. Natürlich nicht alle, aber mit dieser Methode lernt man eine Fremdsprache wie ein Baby. Nach einigermaßen Zeit später kann man sehr fließend und deutlich mit den andern Leuten unterhalten. Es kommt darauf an, wie lange oder wie oft man eine Fremdsprache gelernt hat. Aber ich denke, manche Leute können das schaffen. 4. Direkte Methode (DM) Die Bezeichnung dieser Methode besagt, dass die Fremdsprache ohne das störende Dazwischentreten der Muttersprache vermittelt werden soll. Mit dieser Methode soll der Lerner dazu gebraucht werden, einzig in dem Medium der neuen Sprache zu denken. Sie sollen die Fremdsprache nicht im Vergleich zur Muttersprache angehen, sondern sich ein neues, selbstständiges Srpachsystem aufbauen. (Neuner/ Hunfeld 2004, S. 33) Solcher Unterricht gibt es in der Dokkyo Universität sehr häufig, z.b. So-go Deutsch, Deutsch LL. Ging es früher darum, den Schüler Grammatikregeln auswendig lernen zu lassen, damit er sie in der Übersetzung von Beispielsätzen anwenden konnte, sollte der nun in die Lage versetzt werden, sich für die Sprache entwickeln. Inbesondere durch Nachahmung des Lehrers sollte der Schüler sich in das System der Fremdsprache einleben. Die 4
5 Sprachanwendung sollte also auf einer mehr oder weniger unreflektieren Ebene ablaufen. (Kamiyama, 1999, S.67) Diesem Verfahren lag die Annahme zugrunde, dass der Fremdsprachenerwerb grundsätzlich sehr ähnlich verlaufe wie der Erwerb der Muttersprache. Das ist so wie das Kind in die Muttersprache hineinwächst. Deswegen sollte man auch in die Fremdsprache hineinwachsen. 5. Lernertypen Alle Lerner haben verschiedene und eigene charakteristische Merkmale. Das sind zum Beispiel, das Alter oder das Niveau der Lerner. Deswegen sollten die Lehrer vor dem Unterricht überlegen, was für Lerner sie unterrichten. Im Lehrbuch Stufen und em neu (2005, S. 28) stehen Zusammenfassungen über die Lernertypen. Hörgedächtnis : Man merkt sich etwas durch das Gehör. Der Akzent oder die Aussprache der Wörter können eine große Hilfe sein bei diesem Typ. Sehgedächtnis :Man merkt sich etwas durch den Gesichtssinn. Es wird oft gesagt, dass 70% von alle Informationen mit den Augen ist. Deshalb spielt dieser Gesichtssinn eine große Rolle. Wenn man blind ist, könnte es sein, dass das Hörverständnis viel besser ist. Tastgedächtnis:Man erkennt etwas mit den Händen. Man vergisst eigentlich nicht, was man vorher erlebt hat. Deswegen kann das nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Körper sein. Ich denke, dieses Gedächtnis hat eine große Verbindung mit der direkten Methode. Man merkt sich mit dem Gefühl, was man gefunden hat. 6. Meine Meinung zu den zwei Faktoren Es gibt natürlich noch mehr Lernertypen. Wie ich oben geschrieben habe, sind alle Lerner verschiedene Lernertypen. Ich nehme an, dass alle Lerner so viele Informationen wie möglich im Unterricht sammeln wollen. Aber leider können nicht alle Unterrichte für alle Lerner gut passen. Deshalb kombinieren manche Lerner ihre Lernertypen mit dem 5
6 Unterricht. Diese Flexibilität ist sehr wichtig um eine Fremdsprache zu lernen. Ich denke, dass jeder nicht nur ein Lerntyp ist, sondern auch noch andere verschiedene Fähigkeiten hat. Und jeder hat eine Stärke und auch eine schwache Seite. Wenn alle Lerner sich anstrengen um ihre Fähigkeiten zu erhöhen, geht die Motivation höher und wird die Atmosphäre der Klasse wird noch besser. Diese multiplizierten Effekte helfen auch beim Fremdsprachunterricht. Auf der einen Seite, sollen die Lehrer den Inhalt des Unterrichts mit einer Lehrmethode überlegen, damit die Lerner besser und leichter alles verstehen können. Auf der anderen Seite, sollen die Lerner ihren Lerntyp regeln. Wenn diese zwei Faktoren in einem Unterricht sehr gut passen, kann man eine Fremdsprache zügig lernen. Literatur Boeckmann, Klaus Börge Kommunikativer Fremdsprachenunterricht und regionale Lehrund Lernkultur / 2006 / Esser, Ruth/ Krumm, Hans-Jürgen: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts / 1993 / Funke, Otto: Über Wert und Methode einer allgemeinen beschreibenden Bedeutungslehre / 1950 / König, Eckard: Diskussion Unterrichtsvorbereitung / 1994 / Neuner, Gerhard und Hunfeld, Hans: Methoden des Fremdsprachlichen Deutschunterrichts / 1993 / Perlmann, Michaela/ Schwalb, Susanne/ Weers, Dorte em neu / 2005 / Stevick, Earl et.al. 外 国 語 の 教 え 方 / 1986 / Roche, Jörg: Fremdsprachenerwerb Fremdsprachendidaktik / 2000 / Vorderwülbecke, Anne et.al. Stufen International : Deutsch als Fremdsprache für Jugendliche und Erwachsene/ 1999 / 神 山 正 人 : 外 国 語 学 習 と 情 意 的 要 因 学 習 者 の 適 正 と 教 授 法 の 交 互 作 用 / 1999 / 6
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