Beauchamp & Childress: Die Bedeutung Ihres Ansatzes für die Integration von Kinder mit geistiger Behinderung in die Regelschule
|
|
- Arthur Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Riccardo Bonfranchi Beauchamp & Childress: Die Bedeutung Ihres Ansatzes für die Integration von Kinder mit geistiger Behinderung in die Regelschule Eine weitere Klassifizierung, die auch für die Sozialpädagogik von grösserer Bedeutung sein kann, aber noch weitgehend unbekannt ist, soll hier ausführlicher dargestellt werden. Sie stammt von Beauchamp und Childress. Das Buch Principles of Biomedical Ethics des Philosophen Tom Beauchamp und des Moraltheologen Jim Childress, welches 1979 erschien und mittlerweile (2008) in der 6. Auflage erhältlich ist, gehört zu den bekanntesten Werken der Medizinethik. Meines Wissens hat die Heil- und Sonderpädagogik von diesem Werk, das noch nicht auf Deutsch erschienen ist, noch gar keine Notiz genommen. Das ist m. E. in höchstem Masse bedauerlich. Es sollen deshalb im folgenden einige Grundzüge dieses Ansatzes beschrieben und auf ihre Anwendbarkeit auf die Integration von Kindern mit geistiger Behinderung in die Regelschule (incl. Kindergarten) geprüft werden. 1 Der Ansatz von Beauchamp und Childress Der Ansatz von Beauchamp und Childress lässt sich auf vier Aspekte reduzieren. Rauprich (2008) fasst den Ansatz wie folgt zusammen: - Dem negativen Prinzip des Nichtschadens (non-maleficence), demzufolge Handlungen, die andere Personen schädigen, unterlassen werden sollen, - dem positiven Prinzip des Wohltuns (beneficence), demzufolge Handlungen ausgeführt werden sollen, die zum Wohle von Personen sind oder Schaden von ihnen abwenden, und aus denen insgesamt möglichst viel Nutzen bei möglichst geringen Kosten und Nebenwirkungen resultiert, - dem Prinzip des Respekts vor der Autonomie von Personen (respect for autonomy), nach dem das Selbstbestimmungsrecht von Personen geachtet und ihre Selbstbestimmungsfähigkeit gefördert werden soll, - und dem Prinzip der Gerechtigkeit (justice), wonach der Nutzen sowie die Kosten und Schäden von Handlungen fair auf die beteiligten Personen verteilt werden sollen. Betrachten wir im folgenden die vier Prinzipien etwas genauer und wenden wir sie auf die Integration von schwer geistig behinderten Kindern an.
2 2 Die vier Prinzipien auf in bezug zur Integration bei Kindern mit geistiger Behinderung Die vier Prinzipien von Beauchamp und Childress werden hier auf das Beispiel der Integration von geistig behinderten Kindern übertragen. Das ist willkürlich von mir gewählt. Die vier Prinzipien sind auch auf andere Beispiel der Sozialpädagogik übertragbar, d.h. sie gelten universell. a) Schadensvermeidung Die Heilpädagogin darf dem Kind keinen Schaden zufügen. Dies erscheint zunächst als selbstverständlich. Doch ist jeweils im Einzelfall abzuklären und auch zu entscheiden, wo die Grenzen der Fürsorge erreicht sind und sich dieses Prinzip eher in einen Schaden verwandelt. Die Grenzen hierfür können fliessend sein. Bei der Integration stellt sich sicherlich das Problem so dar, dass dem Kind die spezifische Förderung sowie Therapien fehlen bzw. in wesentlich aufwändigeren Verfahren organisiert werden müssen. Es ist auch zu fragen, inwieweit ein geistig behindertes Kind nicht zu sehr einer Überforderung unterliegt, wenn um es herum alles (jegliche Interaktion, Sozialkontakte, Anweisungen, Spiele, Witze, aber auch Essen, Hygiene usw. usf.) in einem wesentlich höheren Tempo ablaufen, als es gemäss seinen Schemata (Piaget) zu verarbeiten in der Lage ist. Es fehlt dem geistig behinderten Kind sein Gegenüber, sein direktes vis-à-vis. Man stelle sich selber einmal die Situation vor, wenn man in einem Land leben müsste, wo man die Sprache nicht verstände und einem sämtliche Sitten und Gebräuche fremd wären? Nur über jahrelange Gewöhnung und dem Bilden von Analogien u. ä. wäre man in der Lage die Differenz auszugleichen. Ein geistig behindertes Kind ist wohl auf grund seiner kognitiven Leistungsfähigkeit kaum in der Lage dies zu tun. So ist wohl der Schluss erlaubt, inwieweit nicht eine Voll-Integration, so wie sie heute i.d.r. durchgeführt wird, dem geistig behinderten Kind eher schadet denn nützt. Nützt sie vielleicht nur den Eltern, den Heilpädagogen oder den Politikern? Dies käme aber einem starken Verstoss gleich, würde doch das geistig behinderte Kind zu Gunsten von Fremdinteressen instrumentalisiert.
3 b) Prinzip der Fürsorge/Wohltun Die Heilpädagogin soll das Wohl des Kindes fördern und ihm nützen. Das Wohlergehen des Kindes soll gefördert werden. Dieses Prinzip fordert die Heilpädagogin zum praktischen Handeln auf. Oft kann aber das Wohl des Kindes nur gefördert werden, wenn die Heilpädagogin gleichzeitig ein Schadensrisiko in Form unerwünschter Wirkungen mit in Kauf nimmt. Dies erfordert im Einzelfall eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Schaden unter Berücksichtigung der individuellen Präferenzen des Kindes. Beispiel: Das Anziehen eines Korsetts zur Vermeidung einer Zunahme der Skoliose. Bei der Integration versucht man das geistig behinderte Kind mit nicht geistig behinderten Kindern zusammen zu bringen, weil man davon ausgeht, dass es zu seinem Wohl beiträgt. Auf die möglichen Gefahren habe ich bei der Schadensvermeidung bereits hingewiesen. Es ist aber nicht weg zu diskutieren, dass diesem Ansatz der starke Geruch des Paternalismus anhängt. D.h. man entscheidet von aussen zu Gunsten des Kindes mit geistiger Behinderung. Die emotionale Befindlichkeit von geistig behinderten Menschen zu erfassen, ist etwas vom Schwierigsten, wie jede Fachfrau weiss. Exemplarisch kann ich berichten, dass ich einige Fälle kenne, wo es durch die Integration zu Verhaltensauffälligkeiten beim geistig behinderten Kind kam und dann die Integration abgebrochen wurde. Im Bericht war dann nur von der plötzlich aufgetretenen Verhaltensauffälligkeit des Kindes mit geistiger Behinderung die Rede, nicht aber von den Verhältnissen, die eventuell dazu geführt haben. Gehört aber bei der Frage, inwieweit man einer Person etwas für ihr Wohltun leisten kann, nicht auch die systemische Abklärung der Verhältnisse? Auch hier soll wieder abschliessend die Frage nach der Instrumentalisierbarkeit des geistig behinderten Kindes gestellt werden. So habe ich bereits mehrere Male gehört, dass die Integration eines geistig behinderten Kindes in eine Regelklasse ein Wohltun für die nicht-behinderten Kinder darstellt. Diese Argumentation würde ich aber ablehnen, weil es nicht die Aufgabe eines geistig behinderten Kindes sein, für die Sozialerziehung eines nicht geistig behinderten Kindes herhalten zu müssen. c) Autonomie/Selbstbestimmung Das Autonomieprinzip gesteht jeder Person das Recht zu, seine eigenen Ansichten zu haben, seine eigenen Entscheidungen zu fällen und Handlungen zu vollziehen, die den
4 eigenen Wertvorstellungen entsprechen. Dies beinhaltet nicht nur negative Freiheitsrechte (Freiheit von äusserem Zwang und manipulativer Einflussnahme), sondern auch ein positives Recht auf Förderung der Entscheidungsfähigkeit. Folglich hat die Heilpädagogin nicht nur die (negative) Verpflichtung, die Entscheidung des Kindes zu respektieren, sondern auch die (positive) Verpflichtung den Entscheidungsprozess selbst z. B. durch eine sorgfältige, auf die Bedürfnisse des Kindes zugeschnittene Aufklärung und Information zu unterstützen. Das Autonomieprinzip findet seinen Ausdruck in der Forderung des informierten Einverständnisses (informed consent). D.h. dass man davon auszugehen hat, dass das Kind, wenn es in der Lage dazu ist bzw. wäre, dem pädagogischen Prozess zustimmen würde. Das Autonomieprinzip wendet sich gegen die wohlwollende Bevormundung, im Sinne eines Paternalismus, und fordert die Berücksichtigung der Wünsche, Ziele und Wertvorstellungen des Kindes. Diese Forderung ist natürlich bei einem schwer geistig behinderten Kind nur mittelbar, d.h. über Verhaltensweisen des geistig behinderten Kindes festzustellen. Ich halte aber fest, dass ich in den diversen Veröffentlichungen zu diesem Thema noch nie die Frage behandelt gesehen habe, ob denn das geistig behinderte Kind eigentlich mit der Integration einverstanden ist bzw. wäre, wenn es kognitiv in der Lage wäre, sich dazu zu äussern. Auch wenn es dies nicht kann, so ist m. E. diesem Umstand viel stärker Rechnung zu tragen. Oft werde ich den Verdacht nicht los, dass es bei der Selbstbestimmung um die Selbstbestimmung der Eltern geht, dass ihr Kind nicht in eine Sonderschule gehen soll, sondern integriert wird. Über deren Motive will ich mich hier nicht auslassen. Entscheidend für mich ist, dass ich die Position des Kindes, im Sinne einer advokatorischen Ethik, einnehmen will und da scheint mir die Selbstbestimmung eher an einem kleinen Ort zu liegen. d) Gerechtigkeit Dieses Prinzip fordert eine faire Verteilung der Zuwendung von Seiten der Heilpädagogin. Die Relevanz von Gerechtigkeitserwägungen ist eigentlich unbestritten und fast jeder würde wohl dem folgenden formalen Gerechtigkeitsprinzip zustimmen können: Gleiche Fälle sollten gleich behandelt werden und ungleiche Fälle sollten nur insofern ungleich behandelt werden, als sie moralisch relevante Unterschiede aufweisen. Dabei stellt sich dann jedoch sofort die Frage: Worin bestehen denn diese moralisch relevanten Unterschiede? Mit anderen Worten: welche Kriterien sind für eine
5 gerechte Verteilung von Zuwendung ausschlaggebend. Das Prinzip der Gerechtigkeit kann in einem Gegensatz zum Autonomieprinzip stehen. Oder anders herum formuliert: Die Autonomie des einen hört bei den Grenzen des Anderen auf und schränkt dort seine Autonomie wieder ein. In Bezug auf die Integration hört man oft, dass es nicht mehr als gerecht ist, dass geistig behinderte Kinder nicht ausgesondert werden und auch dazu gehören. Dem ist m. E. nichts entgegen zu halten. Die Frage ist für mich eher methodischer Natur, d.h. taugt die zur Zeit angewendete Form der Integration bzw. ist sie gerecht, wenn alle (ich wiederhole: Alle) geistig behinderten Kinder früher oder später doch in eine Heilpädagogische Sonderschule umgeschult werden (müssen)? Das Konzept wäre ja nur dann tauglich, wenn geistig behinderte Kinder a) bis zum Ende der Schulzeit integriert bleiben würden und b) das vollständige Förder- und Therapieangebot erhielten, wie in einer Sonderschule und c) über die gleichen sozialen Kontakte verfügten wie in einer Sonderschule. Eine gerechte Betrachtungsweise der Integration müsste m. E. diese drei Kriterien erfüllen. Tut sie dies nicht: ist sie nicht gerecht und muss geändert werden. Die Anwendung der vier Prinzipien auf ethische Konfliktfälle erfolgt sinnvoller Weise in zwei Schritten. Zunächst wird jedes Prinzip im Hinblick auf die spezifische Situation des Falles interpretiert (Interpretation). Anschliessend wird überprüft, ob die aus den einzelnen Prinzipien resultierenden Verpflichtungen übereinstimmen oder in Konflikt zueinander stehen. Die Prinzipien haben jeweils für sich keine absolute Geltung, sondern müssen im Konfliktfall gegeneinander abgewogen werden (Gewichtungen feststellen). So kann die Autonomie des Kindes durch die Prinzipien des Nichtschadens und der Fürsorge eingeschränkt werden. Es ist immer auf sensible Art und Weise abzuklären, inwieweit bei paternalistischen Eingriffen von Seiten der Heilpädagoginnen die Autonomie des Kindes seinem Wohl untergeordnet werden darf. (Paternalismus = Eingriff mit mehr oder weniger Gewalt im Interesse des Kindes). Deshalb wird von den Autoren dieses Ansatzes eine Rangordnung dieser vier ethischen Prinzipien bewusst nicht vorgegeben. Die Abwägung der Prinzipien bleibt vielmehr der Entscheidung im Einzelfall überlassen. Ethische Probleme können sich dabei sowohl bei der fallbezogenen Interpretation als auch bei der relativen Gewichtung der Prinzipien ergeben. D.h. es geht immer auch um die moralischen Überzeugungen der beteiligten Personen. Damit werden intuitive Urteile und subjektive Abwägungen genau dort unvermeidbar, wo wir eigentlich ethische Rezepte erwarten würden. Die gibt es aber nicht. D.h., dass wir die Aussage Eine Schule für alle, die ich dem Autonomieprinzip
6 zu ordne, abwägen müssen gegenüber einer Schadensvermeidung bzw. Fürsorge gegenüber dem Kind mit geistiger Behinderung. Und da komme ich zu dem Schluss, dass die gegenwärtig durchgeführte Praxis der Integration von geistig behinderten Kindern ihnen mehr Schaden zufügt als dass sie um ihr Wohlsein besorgt ist. Diese Praxis ist deshalb zu überprüfen und zu hinterfragen. Literatur: Beachamp, T. L. & Childress, J. F.: Principles of Biomedical Ethics. Oxford University Press 2009.
Ethische Orientierungspunkte Oder: Wie gelangt man zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung?
Ethische Orientierungspunkte Oder: Wie gelangt man zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung? Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrArbeitsgruppe Ethik des Klinikums Kempten-Oberallgäu
Ethik in der Klinik III Arbeitsgruppe Ethik des Klinikums Kempten-Oberallgäu 20.06.2007: PD Dr. Rupert Scheule, Dr. Gerd Kellner Worum geht es heute? Prinzipienorientierte Medizinethik der derzeit einflussreichste
MehrEthik und Medizinprodukte
Dritte Ebene Ethik und Medizinprodukte Dipl.Sozialpäd. in (FH) Dr. in Iris Kohlfürst Iris.kohlfuerst@fh-linz.at Definition von Ethik.. die philosophische Reflexion über das, was aus moralischen Gründen
MehrEthik in der Medizin: Normative Orientierung im Spannungsfeld zwischen philosophischer Grundlegung und medizinischer Praxis
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethik in der Medizin: Normative Orientierung im Spannungsfeld zwischen philosophischer Grundlegung und medizinischer Praxis Akademische Antrittsvorlesung
MehrGrundlagen der ethischen Falldiskussion: Wie gelangen wir zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung?
Grundlagen der ethischen Falldiskussion: Wie gelangen wir zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung? Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrWie hättest Du entschieden?
Wie hättest Du entschieden? Medizinethik in Theorie und Praxis eine Einführung mit Fallbesprechung Robert Bozsak Überblick gemeinsamer Einstieg brainstorming Theoretische Hintergründe zur Medizinethik
MehrEthisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische
MehrGesundheitsförderung im frühen Kindesalter im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Eingreifen
Gesundheitsförderung im frühen Kindesalter im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Eingreifen Prof. Felix Wettstein lic. phil. Susanne Anliker FH Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit 5.
MehrGesundheitsförderung im frühen Kindesalter im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Eingreifen
Gesundheitsförderung im frühen Kindesalter im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Eingreifen Prof. Felix Wettstein lic. phil. Susanne Anliker FH Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit 5.
MehrWohltun / Schaden vermeiden
Wohltun / Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik Kooperation Caritas-Akademie Hohenlindund Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Regina Bannert Ulrich Fink Diözesanbeauftragte für
MehrEthische Standards für die Physiotherapieforschung
Ethische Standards für die Physiotherapieforschung Dr. rer. medic. Sandra Apelt, MSc. Phys. Dietmar Blohm, MSc. Phys. Philipps-Universität Marburg Fachbereich Medizin Studiengang Physiotherapie Ethik (k)ein
MehrEinführung in die medizinische Ethik
Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (GTE) GTE 2016 Einführung in die medizinische Ethik Dr. Timo Sauer, M. A. Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Klinisches Ethik-Komitee
MehrWohltun/ Schaden vermeiden
Wohltun/ Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Anja Sickmann, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Regina Bannert, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Peter Bromkamp, Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.-Sozialgerontologe
Mehr25 Jahre Fortbildung für Diätassistenten. H. A. Schmidt- Wilcke
25 Jahre Fortbildung für Diätassistenten H. A. Schmidt- Wilcke Akzente der Fortbildungsveranstaltungen Informationen zu Krankheitsbildern Diätetische Behandlungsmöglichkeiten Herstellung u. Qualität
MehrWissenschaft und Forschung
Wissenschaft und Forschung Zertifikatsmodul für Berufstätige aus Gesundheitsfachberufen Teil II 2. Ethik in der Medizin und den Gesundheitsfachberufen 12.08.2014 Dr. Angelica Ensel Ethik heute Pluralität
MehrEinführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan
Einführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Institut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str.62 Was sind medizinethische
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrDie vier Prinzipien von Beauchamp und Childress (principlism)
Medizinethik Sommersemester 2010 Thomas Schramme 6.4.2010 Allgemeine Einführung (1) Prinzipien der Medizinethik (2) Gliederung Der Begriff 'Medizinethik' kurze Geschichte der Medizinethik Medizinethik
MehrNomos. Body Integrity Identity Disorder. Ethik und Recht in der Medizin
Ethik und Recht in der Medizin 44 Anja Schneider Body Integrity Identity Disorder Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten in Grenzsituationen unter rechtlichen und ethischen Aspekten Nomos Ethik und Recht
MehrKurzfassung der Fortbildung in Ethik (zuhanden der Thementräger/in)
Alter und Pflege Ethik Kurzfassung der Fortbildung in Ethik (zuhanden der Thementräger/in) Aufgaben der Thementräger/in (Ethik-Konzept 2007) Die Thementräger/innen: verfügen über elementare Kenntnisse
MehrRESPEKT VOR DER AUTONOMIE IM ALTENPFLEGEHEIM
RESPEKT VOR DER AUTONOMIE IM ALTENPFLEGEHEIM Ein Denkanstoß des Ethikkomitees im Franziska Schervier Seniorenzentrum Der Autonomie verpflichtet Pflegende und Mitarbeitende im Altenpflegeheim sind verpflichtet,
Mehrdes Berufsverbandes Heil- und Sonderpädagogik Schweiz BHS
Berufskodex des Berufsverbandes Heil- und Sonderpädagogik Schweiz BHS Präambel Der Berufsverband Heil- und Sonderpädagogik Schweiz (im folgenden BHS genannt) ist ein nationaler Verband für Heil- und Sonderpädagoginnen
Mehr2/25/2015. Grundlagen der Bioethik Teil 2. Lernziele Grundlagen der Bioethik. Inhalt. Eine Einführung
Grundlagen der Bioethik Teil 2 Eine Einführung Dr. Sabrina Engel Glatter Lernziele Grundlagen der Bioethik Die Studierenden können den Begriff «Ethik» definieren und verschiedene ethische Theorien nennen.
MehrEinführung in die Medizinethik (3+4) Vier "mittlere" Prinzipien für die Medizinethik. Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert
Einführung in die Medizinethik (3+4) Vier "mittlere" Prinzipien für die Medizinethik Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Ethik-Vorlesung SoSe 2018: Das vorläufige Semesterprogramm 25.04. (D) Medizinethik:
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrGrenzen der Selbstbestimmung in der Medizin
Ach_RZ.indd 1 Ach (Hrsg.) Grenzen der Selbstbestimmung in der Medizin Darf sich der behandelnde Arzt unter bestimmten Bedingungen über eine Patientenverfügung hinwegsetzen? Wie eingehend sollte ein Patient
MehrDie Ambivalenz der Autonomie
Geschäftsleitung und Stab / Seelsorge Die Ambivalenz der Autonomie Zwischen Abhängigkeit und Entscheidungsfreiheit Hubert Kössler Co-Leiter Seelsorge Stv. Leiter Fachstelle Klinische Ethik Übersicht Wortbedeutung
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrEinführung in die Medizinethik (2+3)
Einführung in die Medizinethik (2+3) Der Renner: "Prinzipienethik" Medizinische Alltagsethik Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Typen von Ethik-Theorien (grob und mit Beispielen) 1 Konsequentialismus-Familie
MehrInformed Consent und Arzt- Patient-Beziehung: Wie soll die Interaktion zwischen Ärzten und Patienten erfolgen?
Informed Consent und Arzt- Patient-Beziehung: Wie soll die Interaktion zwischen Ärzten und Patienten erfolgen? Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und
MehrFallbearbeitung Klausur WiSe 2010/11 Fr. Busse
Fallbearbeitung Klausur WiSe 2010/11 Fr. Busse Jens und Anika sind nicht verheiratet und haben 3 Kinder. Marc, Yvonne und Gabriele. Beide Elternteile haben Sorgeerklärungen abgegeben. Sie beziehen seit
MehrEinführung in die Medizinethik
Einführung in die Medizinethik Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Institut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str.62 1 Zum Einstieg: Leseproben Themen: 1"Menschlichkeit" der Medizin
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrMedizinische Forschung am Menschen
Wintersemester 2013/14 Vorlesung Ethik in der Medizin Medizinische Forschung am Menschen PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel Forscher haben ein neues
MehrRecht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen
Recht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen Ute Lewitzka Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrEthik in der Psychiatrie. Prof. Dr. Viola Balz
Ethik in der Psychiatrie Prof. Dr. Viola Balz Ethische Besonderheiten Diagnose ist stärker wert- und kulturgebunden Inwieweit wird missliebiges Verhalten pathologisiert? Es stellt sich die Frage nach psychischen
MehrEthik
Ethik 1 Moral bzw. Ethos Moral: lt. mos; Bräuche, Sitten, die vorherrsch(t)en Ethik: gr. Reflexionstheorie der Moral Deskriptive Ethik: Beschreibender Teil Normative Ethik: Normen formulierend und setzend
MehrEinführung in die Ethik und prinzipienorientierte Medizinethik
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Einführung in die Ethik und prinzipienorientierte Medizinethik Seminar Grundprinzipien der Bioethik für den Allgemeinmediziner Bozen,
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 14 Normative Ethik 8: Utilitarismus 2 & Abschließender Überblick über die normativen Positionen Utilitarismus Das utilitaristische
MehrBildungsexpertin Ursula Hellert (CJD Braunschweig) zur aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung zur Durchlässigkeit der Schulsysteme 2012
Was passieren muss: Bildungsexpertin Ursula Hellert (CJD Braunschweig) zur aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung zur Durchlässigkeit der Schulsysteme 2012 Braunschweig, im November 2012 Manch einem
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrIn Gesprächen entscheidend
Ethische Werte In Gesprächen entscheidend Tanja Krones 25.01.2018 Seite 0 Agenda Was ist gute Medizin? Was tut Klinische Ethik? Realisierung moralischer Werte durch exzellente Kommunikation in Beziehung
MehrZentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2011 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,
MehrForschungsethische Aspekte bei der Festlegung kontrazeptiver Methoden in klinischen Studien
AGAH Diskussionsforum, Bonn, den 20.11.2015 Forschungsethische Aspekte bei der Festlegung kontrazeptiver Methoden in klinischen Studien Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Hüppe Ethikkommission der Universität
MehrKonsequentialismus, Deontologie und Absolutismus
1. Normative Faktoren Wovon hängt es ab, ob eine Handlung moralisch richtig oder falsch ist? Verschiedene Faktoren kommen dafür in Betracht, z. B.: Die Konsequenzen einer Handlung: Hat sie gute oder schlechte
MehrWann darf ein Kind sterben? Ethische Entscheidungen zur Therapieziel-Änderung
Wann darf ein Kind sterben? Ethische Entscheidungen zur Therapieziel-Änderung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fortbildung Klinikum
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrBERUFSETHISCHE PRINZIPIEN DER CLUSTER SOZIALAGENTUR E.K. UND DES CLUSTER E.V.
BERUFSETHISCHE PRINZIPIEN DER CLUSTER SOZIALAGENTUR E.K. UND DES CLUSTER E.V. 1 INHALTSVERZEICHNIS 00 Präambel 01 Allgemeine Grundsätze 02 Menschenrechte und Menschenwürde 03 Soziale Gerechtigkeit 04 Professionelles
MehrInhalt. Vorwort 11 Hinfuhrung 13. Teil I Allgemeine Grundlegung
Inhalt Vorwort 11 Hinfuhrung 13 Teil I Allgemeine Grundlegung 1 Der Begriff Ethik" und zwei Grundannahmen 17 1.1 Eine Definition von Ethik" in Abgrenzung zu Moral", Ethos" und Recht" 17 1.2 Erste Grundannahme:
MehrAgenda. Hans-Werner Bothe Neurochirurgie - Philosophie
Agenda o Geschichte kollegialer ethischer Beratung bei Forschung am Menschen o Rechtliche Rahmenbedingungen von Ethik-Kommissionen o Bioethische Prinzipien für die Forschung am Menschen o Datensammlungen
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrEthikberatung in der Pflege am Beispiel der Bremer Heimstiftung
Ethikberatung in der Pflege am Beispiel der Bremer Heimstiftung BIVA e.v. Hamburg 1. Mai 2012 Petra Scholz Stabsstelle Qualität der Bremer Heimstiftung 0 Die BREMER HEIMSTIFTUNG Ca. 1.700 MitarbeiterInnen
MehrForum 2014 ZGV. Zukunft der Arbeit. Sozialethischer Ausblick.
Forum 2014 ZGV Zukunft der Arbeit Sozialethischer Ausblick. Ende Februar 2014 wurde die ökumenische Initiative für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung für eine gerechte Gesellschaft vorgestellt.
MehrVorlesung Gesundheitsrecht
Vorlesung Gesundheitsrecht 8. Veranstaltung: Suizidbeihilfe (05.11.2014) Dr. iur. Daniel Hürlimann Aktuelles Ablauf der Doppellektion 1. rechtliche Grundlagen der Suizidbeihilfe 2. Gastreferat 3. Diskussion
MehrAufklärung/ informed consent. Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin
Aufklärung/ informed consent Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin Inhalt 1. Einleitung 2. Rechtliche Bedeutung der Aufklärung 3. Modalitäten der Aufklärung 4. Informed consent bei Urteilsunfähigkeit
MehrEthische Aspekte der Transplantationsmedizin. Prof. Dr. Ludwig Siep Philosophisches Seminar
Ethische Aspekte der Transplantationsmedizin Prof. Dr. Ludwig Siep Philosophisches Seminar Übersicht: 1. Was ist Ethik? 2. Kriterien medizinischer Ethik 3. Probleme der Organentnahme von toten Spendern
MehrDer Nachteilsausgleich. Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015
Der Nachteilsausgleich Herbstkonferenz Schuljahr 2014/ 2015 November 2014 Erik besucht die 6. Klasse. Nach einem Skiunfall ist er linksseitig gelähmt. Er war ein halbes Jahr in der Reha und kann nur langsam
MehrRespekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?
Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher
MehrEthische Konflikte in der Praxis: Grundlagen der Entscheidungsfindung
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethische Konflikte in der Praxis: Grundlagen der Entscheidungsfindung Ethische Konflikte in der Praxis wie können wir eine gute begründete
MehrUnd wo bleibt da die Ethik?
Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende
MehrInhalt. Vorwort des Herausgebers. Harry Lehmann Zehn Thesen zur Kunstkritik 11. Peter Bürger Begriff und Grenzen der Kritik 37
Inhalt Vorwort des Herausgebers Zehn Thesen zur Kunstkritik 11 Peter Bürger Begriff und Grenzen der Kritik 37 Christian Demand Kritik der Kritik der Kritik Ein metadiagnostischer Zwischenruf in eigener
MehrEthik in der Anwendung: Die ethische Fallbesprechung
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethik in der Anwendung: Die ethische Fallbesprechung Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische Akademie Tutzing München,
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrTRAININGSEINHEITEN N. 4
TRAININGSEINHEITEN N. 4 1 10. Die Eigenheiten der Altersklasse der 8-10 -Jährigen Die Grundprinzipien für die Erstellung des Trainingsplanes in der Kategorie D- Jugend Die 3 Grundsäulen, die für die sportliche
Mehrkeine Angabe BA 3. FS BA 4. FS BA 5. FS BA 6. FS 18 25
Bericht über die Umfrage des Fachschaftsrates Erziehungswissenschaft zum Schwerpunkt Sonderpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft an der JGU Mainz (SoSe 015) Die Fachschaft Erziehungswissenschaft
MehrDeskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.
MehrSortierverfahren. Lernziele
1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher
MehrGemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? 2. MSD-Forum Gesundheitspartner Haar bei München,
MehrGlossar Ethischer Begriffe im Aufbau
Glossar Ethischer Begriffe im Aufbau Erstellt durch die Akademische Fachgesellschaft Ethik in der Pflege : S. Derouiche, V. Ferrari Schiefer, B. Hofer, H. Hofmann, V. Haberey-Knüssi, K. Koblet, S. Monteverde,
Mehr3 Grundlegende, theoretische Grundlagen zum Personenkreis,Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher Behinde- rung' 27
Inhalt Inhalt 2 1 Einleitung 7 2 Was ist Heilpädagogik? 16 2.1 Raster für Bestandesaufnahme mit der 19 3 Grundlegende, theoretische Grundlagen zum Personenkreis,Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher
MehrSchweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Sterbehilfe in den Augen der Europäer
Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Sterbehilfe in den Augen der Europäer ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum in höchster Qualität,
MehrOwner Reporting Statement gemäss U.S. Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA)
Owner Reporting Statement gemäss U.S. Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) Firmenname Stamm-Nummer Geschäftsadresse Gründungsland (nachfolgend der Kunde) Der Kunde hat beantragt, dass die Bank CIC
MehrDer Mensch lebt nicht vom Medikament allein. (G. Häfele, MSc.)
Der Mensch lebt nicht vom Medikament allein (G. Häfele, MSc.) Resonanz geben Vorstellung/Fragen Lerncafée.mmap - 27.03.2019 - haefele.gerhard@hotmail.com Gesammelte Antworten Palliativ = Palliaum = Mantel
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
MehrSelbstbestimmung oder Schutz vor sich selbst? Ethik der Suizidprävention
Selbstbestimmung oder Schutz vor sich selbst? Ethik der Suizidprävention Peter Schaber (Universität Zürich) 16.03.18 Seite 1 Inhalt 1. Gründe für Suizidprävention 2. Autonomie 3. Urteilsfähigkeit 4. Respekt
MehrAuf Leben und Tod Schwierige ethische Fragen im Krankenhaus und Wege zu guten Entscheidungen
Auf Leben und Tod Schwierige ethische Fragen im Krankenhaus und Wege zu guten Entscheidungen Georg Marckmann Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrDas Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen
Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie
MehrElternsein für Einsteiger
Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers
MehrDie Prinzipienethik neu denken
Die Prinzipienethik neu denken SGBE 20 April 2012 Rouven Porz, Leiter Ethikstelle, Inselspital Projektleitung Ethik in der Geriatrie, Medizinische Fakultät, Universität Bern Andreas Stuck, Chefarzt Geriatrie
MehrMichael Quante Personales Leben und menschlicher Tod
Michael Quante Personales Leben und menschlicher Tod Personale Identität als Prinzip der biomedizinischen Ethik Suhrkamp Inhalt Vorwort 13 Kapitel 1: Einleitung 15 1. Der Begriff der Person: Arten seiner
MehrCurriculum Gute wissenschaftliche Praxis. Modul Einführung. DFG Ombudsman
Curriculum Gute wissenschaftliche Praxis Modul Einführung Vorbemerkungen Für eine offene Atmosphäre und einen gleichberechtigten Diskurs, hat es sich bewährt zu Beginn des Kurses Spielregeln zu vereinbaren.
MehrFühren und Entscheiden Teil II
Führen und Entscheiden Teil II targo Unternehmensberatung GmbH http://www.targo.de Führen und Entscheiden 1. Einleitung Wie Führungskräfte die richtige Informationsbasis für Entscheidungen herstellen,
MehrEthische Aspekte im Umgang mit Sucht und Abhängigkeit in Altersinstitutionen Dr. Heinz Rüegger
Ethische Aspekte im Umgang mit Sucht und Abhängigkeit in Altersinstitutionen Dr. Heinz Rüegger Altersforum Winterthur «Sucht und Abhängigkeit im Alter» 30. März 2017 Die ethische Perspektive Die ethische
MehrDigitalisierung und Humanität
Digitalisierung und Humanität Dozent (PD) Univ.Lektor Dr. Andreas Klein Ethik Consulting Klein GmbH, Wien Dozent (PD) Univ.Lektor Dr. Andreas Klein Ausgangslage Digitalisierung als Fortsetzung von Technologisierung.
MehrMit Respekt Veränderungen begleiten
Mit Respekt Veränderungen begleiten Konzepte der motivierenden Gesprächsführung Treff Sozialarbeit Stuttgart 22.September 2011 Der gedankliche Rahmen 1.Freiheit und Vorgaben: Das Außen 2.Freie Wille, Freiheit
MehrArzt und Patient im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik, Ökonomie und Politik
Arzt und Patient im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik, Ökonomie und Politik Prim. Univ.-Prof. Dr. Ch. Menzel Vorstand der Brustzentrum Salzburg Situation ist eine Katastrophe, allerdings: Eine Erhöhung
MehrIntegration durch Bildung
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Deutschland Durchgeführt durch das Institut tns Emnid Foto einfügen (Achtung: Lizenzbedingung beachten!!!): Einfügen / Grafik / aus Datei oder
MehrEin Leitfaden für unsere Mitarbeiter.
Das Unternehmensleitbild der travdo Hotels & Resorts GmbH Ein Leitfaden für unsere Mitarbeiter. Hauptstraße 131 09661 Rossau Telefon 0 37 27 99 687-0 Fax 0 37 27 99 687-10 www.travdo-hotels.de info@travdo-hotels.de
MehrWann sind invasive Therapieformen gerechtfertigt?
Qualität in der Gefäßmedizin Wann sind invasive Therapieformen gerechtfertigt? Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOs Klinik Krefeld Klinische Manifestationen der Atherothrombose Ischämischer Schlaganfall
MehrCode of Conduct Unsere Werte
Code of Conduct Unsere Werte Code of Conduct Unsere Werte Die persönlichen Werte und viele Normen bestimmen unser tägliches Verhalten gegenüber unseren Arbeitskollegen, Geschäftspartnern und Kunden. Deshalb
Mehr