Forschungsprojekt Vertrauen auf Transaktionsplattformen im Internet"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forschungsprojekt Vertrauen auf Transaktionsplattformen im Internet""

Transkript

1 Schlussbericht Institut für Kommunikation und Marketing IKM lic. phil. Esther Federspiel Prof. Dr. Dorothea Schaffner Geht an: Mila AG T direkt esther.federspiel@hslu.ch Luzern, 17. Juli 2014 Seite 1/13 Forschungsprojekt Vertrauen auf Transaktionsplattformen im Internet" Wo früher nur professionelle Grossunternehmen Dienstleistungen anboten, gibt es heute immer mehr Plattformen, wo Dienstleistungen von Kleinstunternehmen angeboten werden. Wenn die vertragliche Vereinbarung für den Hausputz, Bring- und Abholdienst, das Aufräumen des Kellers oder das Erledigen der Steuererklärung über eine solche Plattform abgewickelt wird, kennen die Käufer den Leistungsanbieter meistens noch nicht. Nimmt ein Interessent eine Dienstleistung von einem solchen Kleinstunternehmen in Anspruch, kann er sich nicht auf langgewachsene institutionelle Sicherheiten oder eine bekannte Marke verlassen. Das Risiko, sich auf eine solche Transaktion einzulassen ist also ungleich höher als auf Plattformen von klassischen Grossunternehmen. Der Aufbau von Vertrauen ist deshalb erfolgskritisch. Vertrauen kann dabei nicht nur zu Wiederholungskäufen, Plattformbesuchen und -empfehlungen führen (Liu, Marchewka, Lu, & Yu, 2004), sondern auch zu anhaltenden und wertvollen Kundenbeziehungen (Eastlick, Lotz, & Warrington, 2006). Über das Schaffen von (Online-)Vertrauen als Unternehmen/Marke gibt es bereits zahlreiche Praxishandbücher, die Vorgehensweisen aufzeigen, welche auf Mila angewendet werden können. Was das Schaffen von Vertrauen zwischen Dienstleistungskunden und -anbietern auf Transaktionsplattformen im Internet anbelangt ist das Feld bis jetzt erst fragmentarisch und auf einzelne Kontexte hin untersucht. Hier besteht Bedarf, das Wissen zu sichten und zu ordnen und die empirischen Forschungsergebnisse auf Handlungsempfehlungen für die Praxis zu konkretisieren. Was bedeutet Vertrauen im Kontext von Transaktionsplattformen? Wie kann es entwickelt werden und welche Steuerungsmöglichkeiten hat ein Unternehmen? Welche Vertrauensarbeit wird bei Mila bereits geleistet? Und welche Handlungsempfehlungen ergeben sich für das Unternehmen? Auf diese Fragen wird in vorliegendem Bericht in drei Schritten Antwort gegeben. Zuerst wurde eine Literaturübersicht zu Theorie und Empirie der Vertrauensbildung im Internet zusammengestellt (Kapitel 1 und 2) und es wurden Anwendungsbeispiele aus der Praxis von Transaktions-Plattformen gesammelt (Kapitel 3). Dann wurden daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet (Kapitel 4). Diesen Empfehlungen wurden die Ergebnisse aus dem Workshop zum Stand der Vertrauensarbeit bei Mila gegenübergestellt. Und in einem letzten Schritt konkrete Handlungsempfehlungen für das Unternehmen abgeleitet (Kapitel 5).

2 Seite 2/15 Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet Vertrauen? Wie kann Vertrauen auf Online-Transaktionsplattformen entwickelt werden? Die Dimensionen von Vertrauensbildung auf Transaktionsplattformen online Ein Vertrauensmodell Anbieter Kontext Informationen und Website Interessent, Kunde Strategien und Features zur Vertrauensbildung Vertrauenssysteme in der Praxis Das BIG-Trust-Modell als Handlungsanleitung für die Praxis Stand der Vertrauensarbeit bei Mila und Handlungsempfehlungen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Framework Entstehung von Vertrauen auf Online-Transaktionsplattformen (in Anlehnung an Riegelsberger et al., 2006, p. 59)... 4 Abbildung 2: Numerische Ratings, Kommentare und Reviews am Beispiel von rentarentner und sharely... 9 Abbildung 3: Identitätsverifikation mit Social Connect am Beispiel von TaskRabbit, jacando und karzoo... 9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Mögliche Massnahmen zur Vertrauensbildung auf Online-Transaktionsplattformen... 6

3 Seite 3/15 1 Was bedeutet Vertrauen? Obwohl im Alltag jeder weiss was Vertrauen bedeutet, fehlt in der Wissenschaft eine einheitliche Definition. Das hat unter anderem damit zu tun, dass sich mit dem Thema unterschiedlichste Disziplinen wie die Psychologie, die Soziologie, das Marketing oder die Mensch-Maschine-Interaktion befassen. Jap definiert (Anderson & Narus, 1990; 2001, p. 28, acc. to Andaleeb, 1992 ) Vertrauen beispielsweise als the ability to reliably predict the actions of the other party in the relationship and the belief that the other partner will not act opportunistically if given the chance to do so. Fukuyama (1995, p. 26) bringt mit seiner Definition zusätzlich den Bezug zur Community ins Spiel, die auf einer Transaktions-Plattform ebenfalls eine Rolle spielen kann: Trust is the expectation that arises within a community of regular, honest, and cooperative behavior, based on commonly shared norms, on the part of the members of that community. Dass sich Vertrauen nicht nur auf die Beziehung zu einer Person beziehen kann, greifen Tseng und Fogg (1999) auf. Für sie kann sich Vertrauen sowohl auf eine Person als auch ein Objekt beziehen. Vertrauen ist also die zukunftsgerichtete Erwartung, dass ein Objekt zuverlässig funktioniert oder ein Mensch in einer spezifischen Gemeinschaft zuverlässig und vertrauenswürdig handelt. Mit Personen sind im Kontext einer Transaktions-Plattform die Dienstleistungsanbieter gemeint, mit Objekt die Website. Vertrauen bezieht sich immer auf Situationen, die mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Das kann ein finanzielles Risiko (z.b. Missbrauch von Kontoinformationen, Nichtausführung bestellter Dienstleistung), ein funktionales oder leistungsbezogenes Risiko (z.b. die Dienstleistung entspricht nicht dem, was abgesprochen war), ein Sicherheitsrisiko (z.b. Verlust der Privatsphäre, Datenschutzprobleme) oder ein Risiko des Zeit- oder Bequemlichkeitsverlustes (z.b. notwendige Reklamation, mangelhafte Usability) sein. Online ist die Wahrnehmung dieser Risiken in der Regel höher ausgeprägt als offline (Weiber & Egner Duppich, 2006). Es stellt sich nun die Frage, wie diese verschiedenen Dimensionen von Vertrauen schlüssig gebündelt werden können, um aufzuzeigen wie auf einer Transaktionsplattform Vertrauen entwickelt werden kann und wo ein Unternehmen zur Steuerung ansetzen kann. 2 Wie kann Vertrauen auf Online-Transaktionsplattformen entwickelt werden? Wo früher beim Anstossen Wein in das Glas des Gegenübers schwappte und der Gast damit sicher sein konnte, dass der Wein nicht vergiftet war, braucht es im Internetzeitalter neue Traditionen, die das Vertrauen stärken und damit soziale Kooperationen ermöglichen (Shneiderman, 2000). In den folgenden Unterkapiteln wird erklärt, welche Dimensionen für die Vertrauensbildung im Internet relevant sind und wie Vertrauensbildung als Modell verstanden werden kann. In einem weiteren Kapitel werden aus einer umfassenden Literaturrecherche Strategien und Features zu den einzelnen Dimensionen des Vertrauensmodells aufgelistet. 2.1 Die Dimensionen von Vertrauensbildung auf Transaktionsplattformen online Stützt man sich auf die Persuasionsforschung, in welcher es darum geht, Überzeugungen und Verhaltensweisen anderer Personen zu beeinflussen, spielen für die Beeinflussbarkeit drei Dimensionen eine wesentliche Rolle: Der Sender einer Botschaft, die Botschaft selbst sowie der Empfänger der Botschaft (Bonfadelli, 2004). Im organisationalen Kontext und in Zeiten des

4 Seite 4/15 Internets kommen zusätzliche Dimensionen wie das Medium Website und die Kontextdimensionen soziale und institutionelle Eingebundenheit hinzu (Riegelsberger, Sasse, & McCarthy, 2006). Die zeitliche Dimension von Vertrauen macht zusätzlich die zeitliche Eingebundenheit des Anbieters relevant (ebd). In den folgenden Kapiteln wird der Informationssender kontextgerecht Anbieter genannt und der Empfänger je nach Stadium der Kundenbeziehung Interessent (hat noch keine Dienstleistung empfangen) oder Kunde (hat bereits einmal eine Dienstleistung empfangen). Die Botschaft wird als Information beschrieben und das Medium in diesem spezifischen Fall als Website. 2.2 Ein Vertrauensmodell Bezogen auf Mila spielt die Vertrauensbildung zwischen Anbietern und Interessenten die Kernrolle. Die räumlich getrennte Vertrauensbildung übers Internet geschieht einerseits über Informationen, die den zeitlichen, sozialen und institutionellen Kontext wie auch Eigenschaften des Anbieters betreffen und über eine entsprechende Website vermittelt werden (vgl. Abbildung 1). Der Website soll im vorliegenden Bericht ebenfalls eine wesentliche Rolle zugestanden werden. Sie wird deshalb mit der eigenen Kontextdimension Website expliziter gemacht, als das im Ursprungsmodell von Riegelsberger und Kollegen (2006, p. 59) der Fall war, wo sie unter der Kompetenz des Anbieters subsummiert wurde. Abbildung 1: Framework Entstehung von Vertrauen auf Online-Transaktionsplattformen (in Anlehnung an Riegelsberger et al., 2006, p. 59) Anbieter Als Determinanten für die Vertrauenswürdigkeit eines Anbieters, beschreiben zahlreiche Autoren folgende drei Eigenschaften: Kompetenz (McKnight & Chervany, 2002; Riegelsberger et al., 2006), internalisierte Normen (Riegelsberger et al., 2006) und Wohlwollen (McKnight & Chervany, 2002; Riegelsberger et al., 2006). Diese betreffen die Beziehung zwischen dem Anbieter und dem

5 Seite 5/15 Interessenten oder Kunden im Internet und sind dafür entscheidend, ob ein Interessent schliesslich zum Kunden wird oder ein Kunde einen Wiederholungskauf tätigt (McKnight & Chervany, 2002). Die Kompetenz bezieht sich auf eine Sammlung von Fähigkeiten, welche einem Anbieter ermöglichen, in einem spezifischen (Dienstleistungs-)Gebiet Einfluss zu haben (Riegelsberger et al., 2006) und eine bestimmte Leistung bieten zu können (McKnight & Chervany, 2002). So können beispielsweise bestimmte Titel oder professionelle Bilder, aber auch die Popularität in einer spezifischen Gruppe als Kompetenzhinweise gedeutet werden. Mit internalisierten Normen wird beschrieben, ob sich ein Anbieter in einer spezifischen Gemeinschaft, im vorliegenden Fall in der Plattform-Community, den formellen und informellen Normen der Gemeinschaft entsprechend verhält (Riegelsberger et al., 2006). Als dritte wichtige Determinante von Vertrauenswürdigkeit führen zahlreiche Autoren Wohlwollen auf ( z.b. Riegelsberger et al., 2006). Dieses bezeichnet den Ausdruck von Freundlichkeit und Altruismus (McKnight & Chervany, 2002). Ob und wie wohlwollend sich ein Anbieter verhält hat Einfluss darauf, wie vertrauenswürdig er von einem Interessenten oder Kunden wahrgenommen wird (Riegelsberger et al., 2006). Damit reduzieren Interessenten Unsicherheiten und die Angst vor opportunistischem Verhalten eines Anbieters (McKnight & Chervany, 2002) Kontext Neben den Kompetenzen, internalisierten Normen und dem Wohlwollen des Anbieters selbst, spielt seine wahrgenommene zeitliche, soziale oder institutionelle Eingebundenheit eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ob ein Interessent oder Kunde einen Anbieter als vertrauenswürdig einstuft oder nicht (Riegelsberger et al., 2006). Bei der zeitlichen Eingebundenheit geht es um die zukunftsgerichtete Dimension von Vertrauen. Geht der Interessent davon aus, dass die Dienstleistungsbeziehung zu einem Anbieter längerfristig werden kann und sich eine Interaktion mit demselben Anbieter wiederholen kann, so empfindet er den Anbieter als vertrauenswürdiger und geht eher eine Transaktion ein, als wenn das nicht der Fall ist (ebd.). Am populärsten ist im Moment die Kontextdimension soziale Eingebundenheit. Sie beschreibt das Ansehen eines Anbieters, welches sich auf sein vergangenes Verhalten bezieht. Beeinflusst werden kann diese beispielsweise durch die Identifizierbarkeit eines Anbieters und seinem bereits vorhandenen, online ausgewiesenen, Ansehen (Riegelsberger et al., 2006). Obwohl Reputationssysteme in der Literatur löblich erwähnt werden, wird gleichzeitig darauf hingewiesen, dass deren Nutzen für den Aufbau von Vertrauenskapital auf Online-Plattformen nur gegeben ist, wenn sie transparent und missbrauchssicher sind und dies entsprechend transportiert werden kann (Rauh, 2011). Als dritte Kontextdimension zur Vertrauensbildung wird in der Literatur auf die institutionelle Eingebundenheit verwiesen. Diese bezieht sich darauf, wie ein Anbieter in eine Organisation und diese wiederum in andere Organisationen eingebettet ist. Die Organisationen werden dabei als gegenseitige Hüter der Vertrauenswürdigkeit entschlüsselt. So ist auch die institutionelle

6 Seite 6/15 Eingebundenheit eine wichtige Determinante für die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit eines Anbieters (Riegelsberger et al., 2006) Informationen und Website Der Interessent oder der Kunde beurteilt sowohl den Anbieter als auch den Kontext anhand der vorhandenen Informationen. Die Informationen wiederum sind abgebildet auf der Website, die ihrerseits wieder als vertrauenswürdig oder -unwürdig beurteilt wird Interessent, Kunde Ob und wie stark sich Vertrauen bildet hat auch mit der Vertrauensbereitschaft des Interessenten oder des Kunden zu tun. Diese Persönlichkeitseigenschaft kann vom Unternehmen wenig gesteuert werden und wird deshalb im vorliegenden Bericht nicht weiter behandelt. 2.3 Strategien und Features zur Vertrauensbildung In der Tabelle 1 werden zu den oben ausgeführten Dimensionen Empfehlungen für Strategien und Features zur Vertrauensbildung aufgeführt. Die Empfehlungen beruhen auf empirischen Studien (E) und konzeptionellen Überlegungen (K) aus einer umfassenden Literaturrecherche. Da Transaktionsplattformen für Kleinstunternehmen, wie zum Beispiel Mila, erst in den letzten Jahren aufgekommen sind, ist die Forschungsliteratur zu diesem spezifischen Kontext noch sehr spärlich. Es wurde deshalb zusätzlich auf Literatur aus dem allgemeinen Kontext von E-Commerce zurückgegriffen, bei Aspekten zu Vertrauenswürdigkeit von Website-Features (Funktionale Eingebundenheit), zusätzlich auf Literatur aus dem Kontext von Websites und der Mensch- Maschine-Interaktion. Tabelle 1: Mögliche Massnahmen zur Vertrauensbildung auf Online-Transaktionsplattformen Anvisierte Dimension Mögliche Massnahmen Autoren Vertrauenswürdigkeit generell (Anbieter) Anbieter mit ähnlichen Interessen wie der Kaufinteressent prioritär anzeigen. Bhuiyan, 2010 (E); Ziegler & Lausen, 2004 (E) Vertrauenswürdigkeit generell (Anbieter) Für den Kontext relevante geteilte Werte zwischen Anbieter und Wu, Chen & Chung, 2010 (E) Kaufinteressent aufzeigen. Vertrauenswürdigkeit generell (Anbieter) Ähnlichkeiten zwischen Interessent und Anbieter aufzeigen. Jensen, Davis & Farham, 2002 (E) Kompetenz (Anbieter) Kompetenz (Anbieter) Kompetenz (Anbieter) Anbieter bei der präzisen (inhaltsreich, korrekt und aktuell) Darbietung der Informationen zu sich und seinen Dienstleistungen unterstützen. Anbieter mit Fotos anzeigen, um eine face-to-face-beziehung zu simulieren. Direkten Dialog ermöglichen und damit die soziale Präsenz stärken, allerdings ohne Stimmbeteiligung (Chat oder Instant Messaging). Everard & Galetta, 2006 (E); Lazar, Meiselwitz & Feng, 2007 (K) Steinbruck, Schaumburg, Duda & Kruger, 2002 (E) Basso, Goldberg, Greenspan & Weimer, 2001 (E) Kompetenz (Anbieter) Repräsentative Portraitfotos der Chen & Singh, 2001 (K)

7 Seite 7/15 Internalisierte Normen (Anbieter) Internalisierte Normen (Anbieter) Wohlwollen (Anbieter) Wohlwollen (Anbieter) Anbieter sichern. Website-Privacy integrieren. Wu, Chen & Chung, 2010 (E) Kritische Beziehungsaspekte wie Milne & Culnan, 2002 (K) Privatsphärenverletzung durch eine Privacy-Policy ausschliessen. Empathisches (responsive) Verhalten Ridings, Gefen & Arinze, der Anbieter fördern (E) Empathisches und unterstützendes Jinjuan, Lazar & Preece, Verhalten der Anbieter fördern (E) Die Zufriedenheit mit vorhergehenden Wu, Chen & Chung, 2010 Interaktionen mit einem Anbieter (E) aufzeigen. Feedbacks, vor allem auch negative, Ba & Pavlov, 2002 (E) zulassen. Die Relevanz oder den Einfluss des Chen & Singh, 2001 (K) Anbieters durch die Integration eines Reputationssystems sichtbar machen. Bewertung der Anbieter durch Freunde ermöglichen. Jensen, Davis & Farham, 2002 (E) Institutionelle Eingebundenheit Institutionelle Eingebundenheit Zeitliche Eingebundenheit Website Die Tiefe der bereits bestehenden Verbindung zwischen Anbieter und Kaufinteressent/Kunde durch einen Freundschaftsgrad offen legen, um das Vertrauen in ein auf Feedback aufbauendes Reputationssystem zu fördern. Reviews zu einer erbrachten Dienstleistung ermöglichen. Bewertungsmöglichkeiten der Informationen und des Anbieters durch Dritte integrieren. Reputation des Anbieters darstellen. Direkte Feedback-Möglichkeiten zu einer erbrachten Dienstleistung ermöglichen. Eine Kreditkarten-Garantie anbieten. In bereits bekannte Vertrauenssiegel investieren. Den Vertrag erst bei der Erfüllung der Dienstleistung fällig werden lassen (Zahlung ist erst dann nötig). Kritische Aspekte wie Zeitkosten durch eine Usability-Policy ausschliessen. Lauterbach et al., 2009 (E) Utz, Kerkhof & Van den Bos, 2012 (E) Metzger, Flanagin & Medders, 2010 (E) Botsman, R. (Tedtalk, 2012) (K) Pavlou & Gefen, 2004 (E) Pavlou & Gefen, 2004 (E) Hu, Lin & Zhang, 2001 (K) Pavlou & Gefen, 2004 (E) Karvonen & Parkkinen, 2001 (K) (Karvonen & Parkkinen, 2001)

8 Seite 8/15 Website Website Website Website Konsistente Navigation der Website sicherstellen. Kurze Response-Time der Website sicherstellen. Funktionalität der Website sicherstellen (keine kaputten Links, keine sinnfreien Bilder). Einheitliche Website (Unity) mit ästhetischer Balance und Harmonie, aber auch Kontrast und Dominanz sicherstellen. Werbung von Dritten auf der Website vermeiden. Nielsen, 1998 (K) Jacko, Sears & Borella, 2000 (E); Zhang, Von Dran, Small & Barcellos, 1999 (K) Alsudani & Casey, 2009 (E) Metzger, Flanagin & Medders, 2010 (E) Die einzelnen Dimensionen des Vertrauens-Frameworks (vgl. Abbildung 1) konnten mit den gefundenen Studien bestätigt werden. Während die Dimensionen des Anbieters, der institutionellen und sozialen Eingebundenheit gut vertreten sind, gibt es nur wenige Studien zur Dimension Website und lediglich eine Studie zur Dimension der zeitlichen Eingebundenheit. Forschungslücken zeigen sich sowohl bei der Ausgestaltung einzelner Features, als auch bei der Anwendung im spezifischen Kontext von Transaktionsplattformen für Kleinstunternehmen. Methodisch sind bisher neben zahlreichen konzeptionellen Forschungsarbeiten auch Experimentaldesigns (Jinjuan et al., 2004; Ziegler & Lausen, 2004), Fragebogenstudien (Bhuiyan, 2010; Ridings et al., 2002; Wu et al., 2010) und Studien mit Nutzungsdaten vertreten (Lauterbach et al., 2009). Spannend wäre es beispielsweise, mit einer Experimentalstudie zu eruieren, welche Features, die konzeptionell und theoretisch dem Konstrukt Vertrauen zugeordnet werden können, einen Einfluss haben auf den Traffic oder das Kaufverhalten auf der Plattform von Mila. 3 Vertrauenssysteme in der Praxis In diesem Kapitel wird eine grobe Übersicht zu Vertrauenselementen gegeben, die auf bestehenden Transaktions-Plattformen angewendet werden (in Anlehnung an Pick, 2012): Am häufigsten findet man numerische Ratings, also Features sozialer Eingebundenheit, die oftmals mit Kommentaren und Reviews ergänzt werden. Anbieter können beurteilt werden, üblicherweise auf einer Skala von eins bis fünf. Einzelne Plattformen, wie zum Beispiel Airbnb, bieten neben der allgemeinen Beurteilung weitere spezifische Beurteilungskriterien wie Sauberkeit, Lage oder Kommunikation an.

9 Seite 9/15 Abbildung 2: Numerische Ratings, Kommentare und Reviews am Beispiel von rentarentner und sharely Ebenfalls sehr häufig wird in der Praxis Social-Media-Connect eingesetzt. Diese Möglichkeit, sich über einen Account auf den sozialen Medien auf die Plattform einzuloggen bietet anderen Nutzerinnen und Nutzern eine Identitätsverifikation. Hintergrundinformationen wie Interessen, Freunde und Fotos, die auf einem Social-Networking-Site-Profil angezeigt werden verringern die Anonymität. Identitätsverifikationen über oder Telefonnummer werden auch oft eingesetzt (z.b. Uniiverse (Bild hochladen, Telefonnummer angeben, Link zu einem Profil auf einer Social Networking Site angeben) oder Ebay (Telefonnummer wird durch Anruf geprüft)). Abbildung 3: Identitätsverifikation mit Social Connect am Beispiel von TaskRabbit, jacando und karzoo Vor allem auf amerikanischen Share-Economy-Plattformen werden häufiger auch offizielle Zertifikate wie z.b. VeriSign Trusted von Symantec verwendet. Um das wahrgenommene Risiko zu minimieren, bieten diverse Plattformen auch einen 24h-Kundensupport sowie kurze Videos zu den Anbietenden (z.b. Airbnb). 4 Das BIG-Trust-Modell als Handlungsanleitung für die Praxis Eine stabile Vertrauensbasis ist die Voraussetzung dafür, dass Interessenten auf Transaktionsplattformen zu Kunden werden, die Plattform, den Anbieter oder die Dienstleistung weiterempfehlen und sich mit Wiederholungsbesuchen und -käufen auch eine langfristig anhaltende Marketingbeziehung im Dreieck Plattform Interessent/Kunde Anbieter entwickelt.

10 Seite 10/15 Aus der Erörterung der Theorie, der Literaturanalyse und dem Blick in die Praxis wird als praxisorientiertes Handlungsmodell für die Vertrauensbildung auf Transaktionsplattformen das BIG-Trust-Modell vorgeschlagen. Es greift die Dimensionen des erweiterten Trust Modells von Riegelsberger (vgl. Abbildung 1) sowie die Ergebnisse der Literaturrecherche (vgl. Tabelle 1) in anwendungsorientierter Form auf und entwickelt sie mit Einbezug der Praxisbeispiele (vgl. Kapitel 3) handlungsorientiert weiter: Identitätsverifikation durch Social Connect bieten. - Kompetenten Auftritt der Anbieter (inhaltsreiche, korrekte & aktuelle Informationen; professionelle Portraitfotos) fördern. - Die Relevanz oder den Einfluss des Anbieter durch die Integration eines Reputationssystems sichtbar machen (Allgemeine sowie spezifische Bewertungen und Statements ermöglichen). - Wohlwollendes Verhalten der Anbieter fördern (z.b. mit einem Social Badge). - Soziale Präsenz durch Chat oder Instant Messaging (Stimmbeteiligung wird teilweise kritisch beurteilt) und Portraitfotos der Anbieter fördern; Premium Anbietern Videofeaturing bieten. - Ähnlichkeiten zwischen Anbieter und Interessent aufzeigen (z.b. Alterssegment, Quartier, m/w etc.) - Aufzeigen, wie lange jemand bereits Anbieter auf einer Plattform ist und wie viele Dienstleistungen er bereits verkauft hat. 2. Vertrauenswürdigen Raum für Interaktionen bieten. - Kritische Beziehungsaspekte durch Policies (Usability) ausschliessen. - In bereits bekannte Vertrauenssiegel investieren (z.b. Verisign). - Konsistente Navigation der Website sicherstellen. - Einheitliche Website (Unity) mit ästhetischer Balance und Harmonie, aber auch Kontrast und Dominanz sicherstellen. - Werbung von Dritten auf der Website vermeiden. - Kurze Response-Time der Website sicherstellen. - Funktionalität der Website sicherstellen (keine kaputten Links, sinnfreien Bilder). - Kreditkarten-Garantie anbieten. 3. Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen. - Kritische Beziehungsaspekte durch Policies (Privacy) ausschliessen. - Negative Feedbacks zulassen. - Die Tiefe bereits bestehender Verbindungen zwischen Anbieter und Kaufinteressent/Kunde durch Freundschaftsgrade offen legen, um das Vertrauen in ein auf Feedback aufbauendes Reputationssystem zu fördern. - Den Vertrag erst bei der Erfüllung der Dienstleistung fällig werden lassen (Zahlung ist erst dann nötig).

11 Seite 11/15 5 Stand der Vertrauensarbeit bei Mila und Handlungsempfehlungen In einem gemeinsamen Workshop mit Andreas Hauri, Jan Alther und Leonardo Andrade wurde der Stand der Dinge zur Vertrauensarbeit auf der Plattform Mila erarbeitet. Die einzelnen Strategien und Features wurden in einem ersten Schritt offen abgefragt und in einem zweiten Schritt vor dem Hintergrund der Theorie und Empirie reflektiert. Die genannten Strategien und Features werden im Folgenden den handlungsleitenden Vertrauensdimensionen (, Vertrauensvollen Raum für Interaktionen bieten und vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen) zugeordnet, die in Kapitel vier aus Theorie und Praxis abgeleitet wurden: Tabelle 2: Bereits angewandte Massnahmen zur Vertrauensbildung bei Mila Vertrauensarbeit Mila Dimension aus dem BIG-Trust-Modell Fotos mit den Gesichtern der Anbieter zeigen Reputationssystem (Sterne)/Anzeige der Ratings Ratings nur bei Kauf ermöglichen Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen Mehr Bilder einbinden Reviews ermöglichen Badges/Premium-Anbieter Erreichbarkeit via Telefon Zertifikate Vertrauensvollen Raum schaffen Pressepublikationen veröffentlichen Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen 100% Geld-zurück-Garantie Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen Anzeige von soeben gebuchten Angeboten Social share/facebook-connect/facebook login/ facebook friends -Verifikation Teamseite Fairness Claim Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen Klares Design Vertrauenswürdigen Raum für Interaktionen bieten Value proposition Getestete Anbieter Partnerschaften mit bekannten Marken (z.b. Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen Swisscom) Lokalisierung der Anbieter durch Adresse Örtliche Nähe aufzeigen (Nachbarn) Vergleicht man die im Handlungsmodell abgeleiteten Empfehlungen und Dimensionen mit den Features und Strategien, die Mila bereits einsetzt, wird ersichtlich, dass das Unternehmen bereits sehr viel für die Vertrauensbildung auf der Plattform unternimmt. Trotzdem wurden einzelne Handlungsempfehlungen erkannt, wo für Mila noch Entwicklungspotenzial liegen könnte: : - Repräsentative Portraitfotos der Anbieter sichern - Wohlwollendes Verhalten der Anbieter fördern (z.b. mit einem Social Badge)

12 Seite 12/15 - Premium Anbietern Videofeaturing bieten - Ähnlichkeiten zwischen Anbieter und Interessent aufzeigen (z.b. Alterssegment, m/w etc.) - Aufzeigen, wie lange jemand bereits Anbieter auf einer Plattform ist und wie viele Dienstleistungen er bereits verkauft hat Vertrauensvollen Raum für Interaktionen bieten: - Kritische Beziehungsaspekte durch Policies (Usability) ausschliessen - In bereits bekannte Vertrauenssiegel investieren (z.b. Verisign) - Kreditkarten-Garantie anbieten Vertrauensvolle Gemeinschaft schaffen: - Kritische Beziehungsaspekte durch Policies (Privacy) ausschliessen - Negative Feedbacks zulassen - Die Tiefe bereits bestehender Verbindungen zwischen Anbieter und Kaufinteressent/Kunde durch Freundschaftsgrade offen legen, um das Vertrauen in ein auf Feedback aufbauendes Reputationssystem zu fördern - Den Vertrag erst bei der Erfüllung der Dienstleistung fällig werden lassen (Zahlung ist erst dann nötig) Neben diesen einzelnen Features besteht entlang allen drei Handlungsdimensionen weiteres Entwicklungspotenzial. Ob eine Massnahme auf die Vertrauenswürdigkeit wirkt oder nicht, entscheidet sich oft aufgrund ihrer konkreten Ausgestaltung. So ist ein Reputationssystem beispielsweise vor allem dann wirkungsvoll, wenn betrügerische Bewertungen ausgeschlossen werden können (vgl. z.b. Rauh, 2011). Weiter können zusätzliche Dimensionen wie beispielsweise die Wahrnehmung der Marke Mila, deren Reputation, die Zufriedenheit mit der Dienstleistung oder die Varietät des Dienstleistungs-Angebots auf der Plattform eine moderierende Rolle haben auf die Vertrauenswirksamkeit einzelner Massnahmen.

13 Seite 13/15 Literaturverzeichnis Alsudani, F., & Casey, M. (2009). The effect of aesthetics on web credibility. Paper presented at the 23rd British HCI Group Annual Conference on People and Computers: Celebrating People and Technology, Swinton, UK. Anderson, J. C., & Narus, J. A. (1990). A model of distributor firm and manufacturer firm working partnerships. Journal of Marketing, 54, Ba, S., & Pavlov, P. A. (2002). Evidence of the effect of trust building technology in electronic markets: Price premiums and buyer behavior. MIS Quarterly, 26(3), Basso, A., Goldberg, D., Greenspan, S., & Weimer, D. (2001). First impressions: Emotional and cognitive factors underlying judgments of trust e-commerce. Paper presented at the 3rd ACM Conference on Electronic Commerce, Tampa, FL, USA. Bhuiyan, T. (2010). A Survey on the Relationship between Trust and Interest Similarity in Online Social Networks. Journal of Emerging Technologies in Web Intelligence, 2(4), Bonfadelli, H. (2004). Zielsetzungen und Mechanismen der Beeinflussung. In H. Bonfadelli (Ed.), Medienwirkungsforschung II. Anwendungen in Politik, Wirtschaft und Kultur (2. überarbeitete Auflage). Konstanz: UVK Verlag. Botsman, R. (2012). The currency of the new economy is trust. Tedtalk. Chen, M., & Singh, J. (2001). Computing and using reputations for Internet ratings. Paper presented at the ACM Conference on E-Commerce. Eastlick, M. A., Lotz, S. L., & Warrington, P. (2006). Understanding online B to C relationships: an integrated model of privacy concerns, trust, and commitment. Journal of Business Research, 59, Everard, A., & Galletta, D. F. ( ). How Presentation Flaws Affect Perceived Site Quality, Trust, and Intentions to Purchase from an On-Line Store. Journal of MIS, 22(3), Fukuyama, F. (1995). Trust: The Social Virtues and the Creation of Prosperity. New York: Free Press. Hu, X., Lin, Z., & Zhang, H. (2001). Myth or reality: Effect of trust-promoting seals in electronic markets. Paper presented at the WITS 2001, New Orleans, LA, USA. Jacko, J., Sears, A., & Borella, M. (2000). The effect of network delay and media on user perceptions of web resources. Behaviour and Information Technology, 19 (6), Jap, S. D. (2001). Perspectives on joint competitive advantages in buyer supplier relationships. International Journal of Research in Marketing, 18, Jensen, C., Davis, J., & Farnham, S. (2002). Finding others online: Reputation systems for social spaces online. Paper presented at the ACM Conference on Human Factors in Computing Systems. Jinjuan, F., Lazar, J., & Preece, J. (2004). Empathy and online interpersonal trust: A fragile relationship. Behaviour and Information Technology, 23(2), Karvonen, K., & Parkkinen, J. (2001). Signs of Trust. Paper presented at the 9th International Conference on HCI, New Orleans, LA, USA. Lauterbach, D., Truong, H., Shah, T., & Adamic, L. (2009). Surfing a web of trust: Reputation and reciprocity on couchsurfing.com. Paper presented at the International Conference on Computational Science and Engineering. IEEE. Lazar, J., Meiselwitz, G., & Feng, J. (2007). Understanding Web Credibility: A Synthesis of the Research Literature. Hanover, MA (USA): now Publishers Inc. Liu, C., Marchewka, J. T., Lu, J., & Yu, C. S. (2004). Beyond concern: a privacy trust behavioral intention model of electronic commerce. Journal of Information Managment, 42(1),

14 Seite 14/15 McKnight, D. H., & Chervany, N. L. (2002). What trust means in e-commerce customer relationships: an interdisciplinary conceptual typology. International Journal of Electronic Commerce, 6(2), Metzger, M. J., Flanagin, A. J., & Medders, R. B. (2010). Social and Heuristic Approaches to Credibility Evaluation Online. Journal of Communication, 60, Milne, G., & Culnan, M. (2002). Using the content of online privacy notices to inform public policy: A longitudinal analysis of the U.S. web surveys. The Information Society, 18(5), Nielsen, J. (1998). Introduction to web design. Paper presented at the CHI 98 Los Angeles, CA, USA. Pavlou, P. A., & Gefen, D. (2004). Building Effective Online Marketplaces with Institution-Based Trust. Information Systems Research, 15(1), Rauh, I. C. (2011). Online Reputation Mechanisms. Online Reputation und deren Management am Beispiel der Hotelindustrie. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH Internationaler Verlag der Wissenschaften. Ridings, C. M., Gefen, D., & Arinze, B. (2002). Some antecedents and effects of trust in virtual communities. Journal of Strategic Information Systems, 11, Riegelsberger, J., & Sasse, M. A. (2001). Trustbuilders and trustbusters: The role of trust cues in interfaces to e-commerce applications. Paper presented at the 1st IFIP Conference on E- commerce, E-business, E-government. Riegelsberger, J., & Sasse, M. A. (2002, April 20 25). Face it: Photos don't make a web site trustworthy. Paper presented at the CHI 2002, Minneapolis, MN. Riegelsberger, J., Sasse, M. A., & McCarthy, J. D. (2006). Trust in mediated interactions. In A. N. Joinson, K. Y. A. McKenna, T. Postmes & U.-D. Reips (Eds.), Oxford Handbook of Internet Psychology (pp ). Shneiderman, B. (2000). Designing Trust into online experiences. Communications of the ACM, 43(12), Steinbrück, U., Schaumburg, H., Duda, S., & Kruger, T. (2002). A picture says more than a thousand words photographs as trust builders in e-commerce websites. Paper presented at the Conference Extended Abstracts on Human Factors in Computer Systems, Minneapolis, MN, USA. Tseng, H., & Fogg, B. J. (1999). Credibility and Computing Technology. Communications of the ACM, 42(5), Utz, S., Kerkhof, P., & Van den Bos, J. (2012). Consumers rule: How consumer reviews influence perceived trustworthiness of online stores. Electronic Commerce Research and Applications, 11(1), Weiber, R., & Egner Duppich, C. (2006). Vertrauen bei Online-Käufen: Ein transaktionsbezogener Ansatz aus informationsökonomischer Sicht. In H. H. Bauer, M. M. Neumann & A. Schüle (Eds.), Konsumentenvertrauen. Konzepte und Anwendungen für ein nachhaltiges Kundenbindungsmanagement. München: Verlag Vahlen. Wu, J. J., Chen, Y. H., & Chung, Y. S. (2010). Trust factors influencing virtual community members: A study of transaction communities. Journal of Business Research, 63, Zhang, P., Von Dran, G. M., Small, R. V., & Barcellos, S. (1999). Websites that satisfy users: A theoretical framework for web user interface design and evaluation. Paper presented at the 32nd Hawaii International Conference on System Sciences. Ziegler, C. N., & Lausen, G. (2004). Analyzing correlation between trust and user similarity in online communities. Paper presented at the Second International Conference, itrust, Oxford UK.

15 Seite 15/15

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht 11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Das neue MyHammer Profil

Das neue MyHammer Profil Das neue MyHammer Profil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Um Ihr MyHammer Profil überzeugend zu gestalten, sind mehrere Schritte notwendig. Wichtig sind eine gute Unternehmensbeschreibung, Bilder

Mehr

ricardo.ch auto.ricardo.ch shops.ch Social Media und Social Commerce bei ricardo.ch Lukas Thoma Head of Marketing & Communication André Kunz Head of IT Operation 21.03.2012 Über uns ricardo.ch 21.03.2012

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Holen Sie noch mehr aus Ihren Bewertungen heraus

Holen Sie noch mehr aus Ihren Bewertungen heraus Business Professional Leistungsumfang Holen Sie noch mehr aus Ihren Bewertungen heraus Übersicht Vorteile von Trustami S.3 Preise und Features S.4 Basic Features S.5 Pro Features S.6 Pro Plus Features

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In -

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - Übersicht: Nach dem Herunterladen und Ausführen des Installationsprogamms für das eduvote PowerPoint Add-In befindet sich rechts

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Liferay 6.2 Ein modernes Open Source Portal System forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Open Source IT-Dienstleister Liferay 6.2 Was ist neu? Liferay 6.2 Startseite Folie: 3 forwerts solutions GmbH 9.

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Community Management. Das Potential von Social Media fürs Marketing nutzen

Community Management. Das Potential von Social Media fürs Marketing nutzen Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Community Management. Das Potential von Social Media fürs Marketing nutzen Dr. Aleksandra Gnach aleksandra.gnach@zhaw.ch 1 Programm Onlinekommunikation ist

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

das Wesentliche im Kern Formate

das Wesentliche im Kern Formate Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

ekomi Google Whitepaper 17/02/2011

ekomi Google Whitepaper 17/02/2011 ekomi Google Whitepaper 17/02/2011 Mit Kundenbewertungen bessere Konversionsraten in Google erzielen Im E-Commerce ist Google mittlerweile eine der wichtigsten Traffic- und Einnahmequellen im gesamten

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Whitepaper Retargeting

Whitepaper Retargeting 1 Herzlich willkommen bei Mirando! Seit über 10 Jahren sind wir Ihr Partner für erfolgreiche Onlinewerbung. Mirando bringt Portalbetreiber, Agenturen und Werbetreibende zusammen. 01 Hier erfahren Sie,

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Online Termine in die eigene Facebook Seite integrieren

Online Termine in die eigene Facebook Seite integrieren Online Termine in die eigene Facebook Seite integrieren Inhaltsverzeichnis Beispiel für Online Terminbuchungsfunktion in Facebook Seite... 2 Was haben Sie davon?... 3 So geht s:... 4 Beispiel für Online

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr