POLYPOLISTISCHES VERHALTEN

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1 Der ideale arkt wird als vollkommener arkt bezeichnet. Er stellt einen Theoretischen Grenzfall dar, weil er in der Wirklichkeit nur in den seltensten Fällen vorkommt. Kriterien des vollkommenen arktes: Gleichartigkeit der Güter (homogene Güter) keine räferenzen sachlicher, zeitlicher, persönlicher rt vollständige arkttransparenz keine zeitliche Differenz = Übereinstimmung von ngebots- und achfragezeitpunkt Typische arktverhaltensweisen: a) OLYOLISTISCHES VERHLTE In der vollständigen Konkurrenz muss der nbieter seine Kosten und den von ihm zu beeinflussenden arktpreis berücksichtigen ( reis ist ein Datum ). Der arktanteil des einzelnen ist zu klein, die einzelnen nbieter passen sich einander an und empfinden sich eher als Kollegen als das sie sich als Konkurrenten betrachten. b) OLIGOOLISTISCHES VERHLTE Im Oligopol muss der nbieter seine Kosten und die mögliche Reaktion der achfrager und insbesondere die seiner itanbieter (Konkurrenz) berücksichtigen. Die einzelnen (relativ wenigen) nbieter halten einen großen arktanteil, dass jede ktivität eines nbieters Einfluss auf die arktsituation hat und Reaktionen der anderen nbieter hervorruft. c) OOOLISTISCHES VERHLTE Der onopolist muss seine Kosten und die mögliche Reaktion der achfrager berücksichtigen. Da sich keine Konkurrenten am arkt befinden bestimmt der onopolist über die angebotene enge oder er setzt den reis fest. Seine reispolitik wird darauf abzielen, potentielle Konkurrenz vom arkt fernzuhalten, um somit seine onopolstellung zu erhalten. 1 von 19

2 arktformen: Zahl der nbieter Zahl der achfrager einer wenige einer wenige viele zweiseitiges onopol achfragemonopol mit oligopolistischem ngebot ngebotsmonopol mit oligopolistischer achfrage zweiseitiges Oligopol viele achfragemonopol achfrageoligopol ngebotsmonopol ngebotsoligopol vollständige (polypolistische) Konkurrenz Vollständige Konkurrenz liegt vor, wenn sehr viele nbieter und sehr viele achfrager auf dem arkt zusammentreffen. Beim ngebotsoligopol stehen wenigen nbietern sehr viele achfrager gegenüber. Das ngebotsmonopol ist dadurch gekennzeichnet, dass einem nbieter eine Vielzahl von achfragern gegenübersteht. 2 von 19

3 reisbildung: Bestimmungsgründe der achfrage: Stärke und Rangordnung der Bedürfnisse verfügbares Einkommen bzw. Vermögen Werbung reise anderer Güter (Substitutions- und Komplementärgüter) reis des nachgefragten Gutes Beschränkt man die Betrachtung auf achfragemenge und reis so gilt das: Gesetz der achfrage: Bei normalen Verhalten der achfrager werden die Konsumenten bei steigenden reisen normalerweise eine geringere enge des Gutes nachfragen (bei konstanten Einkommen). Dagegen werden sie bei sinkenden reisen unter sonst gleichen Bedingungen eine höhere enge nachfragen. 1 = reisachse 1 = reis 1 2 = reis 2 = achfragefunktion = engenachse 1 = achfragemenge 1 2 = achfragemenge von 19

4 Bestimmungsgründe des ngebotes: Zielsetzung der Unternehmer (Gewinnmaximierung, Kostenminimierung) arktlage (Konkurrenz, arktmacht, arktentwicklung) Kosten (reise der roduktionsfaktoren) >>> Kostenhöhe und -struktur reis des angebotenen Gutes und reise übriger Güter Beschränkt man die Betrachtung auf ngebotsmenge und reis so gilt das: Gesetz des ngebotes: Bei normalen Verhalten des nbieters werden die Unternehmen bei steigenden reisen normalerweise eine größere enge des Gutes anbieten, um ihren Gewinn zu maximieren. Dagegen werden sie bei sinkenden reisen unter sonst gleichen Bedingungen eine geringere enge anbieten. 1 X (enge) = reisachse 1 = reis 1 2 = reis 2 = ngebotsfunktion = engenachse 1 = ngebotsmenge 1 2 = ngebotsmenge von 19

5 Gleichgewicht des reises GG GG GG = reisachse = Gleichgewichtspreis = achfragefunktion = ngebotsfunktion = engenachse = Gleichgewichtsmenge GG Im arktgleichgewicht haben weder nbieter noch achfrager Veranlassung, etwas an der bestehenden Situation zu verändern, denn: die nbieter erreichen ihr Umsatzmaximum die größtmögliche nzahl von achfragern wird bedient 5 von 19

6 Käufermarkt achfragelücke/ -defizit Ü = ngebotsüberschuss 1 GG = reisachse 1 = reis 1 GG = Gleichgewichtspreis = achfragefunktion = ngebotsfunktion = engenachse = achfragemenge = ngebotsmenge 1 > GG Die achfragemenge ist kleiner als die ngebotsmenge = ngebotsüberschuss Käufermarkt Die nbieter können nur einen Teil ihrer roduktion absetzen, d. h. der reis sinkt. Der sinkende arktpreis veranlasst die achfrager, mehr nachzufragen. Der arktpreis sinkt bis GG. Das arktgleichgewicht ist erreicht. 6 von 19

7 Verkäufermarkt GG = reisachse 2 = reis 2 GG = Gleichgewichtspreis = achfragefunktion = ngebotsfunktion = engenachse = ngebotsmenge = achfragemenge 2 ngebotslücke Ü = achfrageüberschuss 2 < GG Die achfragemenge ist größer als die ngebotsmenge = achfrageüberschuss Verkäufermarkt icht alle Kaufwilligen können versorgt werden, d. h. der reis steigt. Der steigende arktpreis veranlasst die Verkäufer ihr ngebot auszuweiten. Der steigende arktpreis veranlasst die achfrager weniger zu kaufen. Der arktpreis steigt bis GG. Das arktgleichgewicht ist erreicht. 7 von 19

8 Rechtsverschiebung der achfragefunktion = reisachse 0 = reis 0 0 = achfragefunktion 0 1 = achfragefunktion 1 = engenachse 0 = achfragemenge 0 1 = achfragemenge Verschiebung der achfragefunktion nach rechts bedeutet Erhöhung der achfragemenge (von 0 nach 1) bei konstantem reis (0). Gründe dafür können sein: Die Bedürfnisse für das rodukt steigen. Das Einkommen steigt. Die reise für komplementäre (sich ergänzende) Güter sinken. Die reise für substitutive (ersetzbare) Güter steigen. Die Zahl der achfrager steigt. Die achfrager erwarten höhere reise in der Zukunft (Hamsterkäufe) 8 von 19

9 Linksverschiebung der achfragefunktion = reisachse 0 = reis 0 0 = achfragefunktion 0 2 = achfragefunktion 2 = engenachse 0 = achfragemenge 0 2 = achfragemenge Verschiebung der achfragefunktion nach links bedeutet Reduzierung der achfragemenge (von 0 nach 2) bei konstantem reis (0) Gründe dafür können sein: Bedürfnisse für das rodukt sinken. Das Einkommen sinkt. Die reise für komplementäre (sich ergänzende) Güter steigen. Die reise für substitutive (ersetzbare) Güter sinken. Die Zahl der achfrager sinkt. Die achfrager erwarten niedrigere reise in der Zukunft. 9 von 19

10 Rechtsverschiebung der ngebotsfunktion = reisachse 0 = reis 0 0 = ngebotsfunktion 0 1 = ngebotsfunktion 1 = engenachse 0 = ngebotsmenge 0 1 = ngebotsmenge Verschiebung der ngebotsfunktion nach rechts bedeutet Erhöhung der ngebotsmenge (von 0 nach 1) bei konstantem reis (0). Gründe dafür können sein: Stand der Technik nimmt zu. roduktionskosten sinken. Erweiterung der Kapazitätsgrenzen. eue nbieter auf dem arkt. 10 von 19

11 Linksverschiebung der ngebotsfunktion = reisachse 0 = reis 0 0 = ngebotsfunktion 0 2 = ngebotsfunktion 2 = engenachse 0 = ngebotsmenge 0 2 = ngebotsmenge Verschiebung der ngebotsfunktion nach links (0 nach 2) bedeutet Senkung des ngebotes bei konstantem reis (0). Gründe dafür können sein: Stand der Technik nimmt ab. roduktionskosten steigen. Verminderung der Kapazitätsgrenzen. nbieter verschwinden vom arkt. 11 von 19

12 Wechselwirkung von ngebot, reis und achfrage = reisachse 0 = reis 0 1 = reis 1 2 = reis 2 0 = achfragefunktion 0 1 = achfragefunktion 1 2 = achfragefunktion 2 = ngebotsfunktion = engenachse 0 = achfragemenge 0 1 = achfragemenge 1 2 = achfragemenge Bei gleich bleibendem Güterangebot führt eine achfrageerhöhung (0 nach 1) zu steigenden reisen (0 nach 1). Bei gleich bleibendem Güterangebot führt eine achfragesenkung (0 nach 2) zu fallenden reisen (0 nach 2). 12 von 19

13 Funktionen des Gleichgewichtspreises E L Erziehungsfunktion: Da der reis bei vollkommener polypolistischer Konkurrenz (viele nbieter, viele achfrager) vom einzelnen nbieter bzw. vom einzelnen achfrager nicht beeinflussbar ist, zwingt er die roduzenten, ihre Kosten zu senken, wenn sie rentabel anbieten wollen. Die Verbraucher werden dazu erzogen, möglichst sparsam (möglichst preisgünstig) einzukaufen, wenn sie ihren utzen maximieren wollen. Lenkungsfunktion: Der freie arktpreis steuert (lenkt) das ngebot und damit die roduktion auf diejenigen ärkte hin, auf denen die größte achfrage herrscht und folglich die höchsten reise (und damit Gewinne) erzielt werden können. arktausschaltungsfunktion: lle nbieter, die zum gegebenen reis nicht anbieten wollen (oder aufgrund ihrer zu hohen Kosten nicht können) sowie alle achfrager, die den gegebenen arktpreis nicht bezahlen wollen (oder können), werden ausgeschaltet, d.h., sie kommen nicht zum Zuge. nzeigefunktion: Sie äußert sich darin, dass der freie arktpreis den Knappheitsgrad signalisiert (man spricht deshalb auch von der Signalfunktion des reises). Steigt der reis, so wird erkennbar, dass sich entweder das Güterangebot bei gleich bleibender achfrage verknappt hat oder dass die achfrage bei gleich bleibendem, Güterangebot gestiegen ist. Der fallende reis zeigt die gegenteilige arktsituation an. usgleichsfunktion: Der reis räumt den arkt. lle achfrager die den Gleichgewichtspreis bezahlen wollen (oder können), und alle nbieter, die zum Gleichgewichtspreis verkaufen wollen (oder können) kommen zum Zuge. 13 von 19

14 Staatliche Eingriffe in die reisbildung 1. Indirekte (mittelbare) reislenkung -beeinflussung arktkonforme Eingriffe Der Staat beeinflusst ngebot und achfrage in dem er selber als arktteilnehmer auftritt bzw. Rahmenbedingungen verändert. Der arkt-reismechanismus wird nicht außer Kraft gesetzt sondern nur beeinflusst. Indirekte Eingriffmöglichkeiten können sein: wettbewerbspolitische aßnahmen fiskalpolitische aßnahmen geldpolitische aßnahmen arbeitsmarktpolitische aßnahmen 14 von 19

15 2. Direkte reislenkung -beeinflussung arktinkonforme (arktkonträre) Eingriffe Der arkt-reismechanismus wird außer Kraft gesetzt Formen staatlicher reisfestsetzungen a) Höchstpreis ist eine staatlich verordnete höchste reisgrenze für ein bestimmtes Gut, die nicht überschritten werden darf. dient dem Schutz des Konsumenten liegt unter dem Gleichgewichtspreis es entsteht ein achfrageüberschuss der Staat muss die achfrage rationieren (Bezugsscheine) oder das ngebot subventionieren sonst >> schwarze ärkte GG H GG = reisachse = Höchstpreis = Gleichgewichtspreis = achfragefunktion = ngebotsfunktion = engenachse = ngebotsmenge = achfragemenge H Ü = achfrageüberschuss 15 von 19

16 b) indestpreis ist eine staatlich verordnete niedrigste reisgrenze für ein bestimmtes Gut, die nicht unterschritten werden darf. dient dem Schutz der nbieter liegt über dem Gleichgewichtspreis es entsteht ein ngebotsüberschuss der Staat muss Überschüsse aufkaufen, lagern, vernichten oder Kapazitäten stilllegen lassen sonst >> graue ärkte Ü = ngebotsüberschuss GG GG = reisachse = indestpreis = Gleichgewichtspreis = achfragefunktion = ngebotsfunktion = engenachse = achfragemenge = ngebotsmenge c) Festpreise Staatliche reise können auch Festpreise sein. Ein Festpreis darf weder über- noch unterschritten werden. Liegt der Festpreis über dem natürlichen reis, wirkt er wie ein indestpreis, liegt er unter dem natürlichen reis, wirkt er wie ein Höchstpreis. 16 von 19

17 roduzentenrente / Konsumentenrente 500,- 200,- GG GG KR R = reisachse = Gleichgewichtspreis = achfragefunktion = ngebotsfunktion = engenachse = Konsumentenrente = roduzentenrente 100,- Beispiel: erwarteter reis = 100,- tatsächlicher reis = 200,- roduzentenrente = 100,- unerwarteter ehr- Gewinn erwarteter reis = 500,- tatsächlicher reis = 200,- Konsumentenrente = 300,- unerhoffte Ersparnis 17 von 19

18 Elastizität Die reiselastizität der achfrage gibt an, um wie viel sich die achfragemenge eines Gutes ändert (Wirkung), wenn sich der reis um 1 % verändert hat (Ursache). Die reiselastizität des ngebotes gibt an, um wie viel rozent sich die ngebotsmenge eines Gutes ändert (Wirkung), wenn sich der reis um 1 % verändert hat (Ursache). reiselastizität (E) = engenänderung (ä) in % reisänderung (ä) in % Überblick über die verschiedenen reiselastizitäten ä > ä E > 1 Überproportionale engenänderung = relativ elastisch ä = ä E = 1 roportionale engenänderung = proportional elastisch ä < ä E < 1 Unterproportionale engenänderung = relativ unelastisch ä = 0 E = 0 enge ändert sich nicht = vollkommen unelastisch (starr) ä = 0 E 0 Bei konstantem reis wird eine beliebig große enge angeboten/nachgefragt = vollkommen elastisch Je flacher der Kurvenverlauf, umso größer die Steigung der Funktion und umso elastischer die Reaktion. (große Änderung auf der engenachse möglich). Je steiler der Kurvenverlauf, umso geringer die Steigung der Funktion und umso unelastischer das achfrage- / ngebotsverhalten (kaum Änderung auf der engenachse möglich). 18 von 19

19 Einkommenselastizität Der achfrage Sie zeigt an, wie stark die achfrage auf Einkommensänderungen reagiert, wenn sich die Güterpreise nicht verändern. Einkommenselastizität Ey = Änderung der achfragemenge in % Änderung des Einkommens in % Ey = positiv normalerweise steigt die achfrage bei steigendem Einkommen. Ey > 1 steigt die achfrage nach einem Gut stärker als das Einkommen, dann ist die achfrage elastisch, z.b. bei Gütern des gehobenen Bedarfs. Ey < 1 steigt die achfrage nach einem Gut weniger als das Einkommen, dann ist die achfrage unelastisch, z.b. bei ahrungsmitteln und Wohnungen. Ey = 1 Grenzfall zwischen elastischem und unelastischem Verhalten (proportionalelastisch). Ey = 0 vollkommen unelastisch - die achfrage nach einem Gut ändert sich nicht, wenn das Einkommen steigt, z.b. edikamente, Salz, Streichhölzer. Ey = negativ es gibt Güter, die von einem Haushalt bei steigendem Einkommen absolut weniger nachgefragt werden (inferiore Güter). Sie werden bei steigendem Einkommen durch höherwertige Güter ersetzt (superiore Güter), z.b. alzkaffee Bohnenkaffee. 19 von 19

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