Für die Berner Tourismuswirtschaft
|
|
- Jens Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Für die Berner Tourismuswirtschaft Bern Tourismus Das Management-Informations-Tool für touristische Destinationen und Regionen Januar 2011 Im Auftrag von beco Berner Wirtschaft Tourismus und Regionalentwicklung
2 Inhalt In der vorliegenden Broschüre werden die zentralen Ergebnisse der Tourismus-Benchmarking-Arbeiten von BAKBASEL für den Tourismusstandort Bern kurz zusammengefasst. Die Broschüre enthält Ergebnisse zu den Berner Oberländer Destinationen, zur Ferienregion Berner Oberland als Ganzes sowie zur Städtedestination Bern und zur Ausflugsdestination Berner Jura. Bei den Untersuchungen stehen die Performance und die Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Destinationen im Vordergrund. Performance der Berner Oberländer Destinationen Ein internationaler Vergleich Wettbewerbsfähigkeit der Berner Oberländer Destinationen Beherbergungsstruktur, Nachfrage, touristische Attraktivität Städte-Destination Bern Performance und Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich Ausflugs-Destination Berner Jura Performance und Wettbewerbsfähigkeit im nationalen Vergleich Tourismus Benchmarking Die Berner Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Im Auftrag des beco Berner Wirtschaft und der wichtigsten Schweizer Tourismusregionen führt BAKBASEL, unterstützt durch Innotour, seit mehreren Jahren das «Internationale Benchmarking Progamm für den Schweizer Tourismus» durch. Ziel dieses Programms ist die systematische Erfassung und Analyse der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Schweizer Tourismus. Durch vergleichende Analysen des Erfolgs und der Wettbewerbsfaktoren wird eine Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Destinationen und Regionen angestrebt. Im Rahmen des Programms werden auch für die Berner Tourismuswirtschaft spezifische Analysen durchgeführt. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchungen zu den Berner Oberländer Destinationen, zur Stadt Bern und zum Berner Jura werden in dieser Broschüre in aller Kürze dargestellt. Detaillierte Analysen und eine umfangreiche Datenbasis sind im 2010 entwickelten Online-Tool «BAK DESTINATIONSMONITOR» zusammenge- tragen. Dank der Unterstützung des beco können sich die Tourismusorganisationen des Kantons auf dieser Online-Plattform unter registrieren und erhalten dadurch Zugang zu aktuellsten Kennzahlen und Erkenntnissen zu den Berner Destinationen und zum europäischen Tourismus allgemein. Wir sind überzeugt, mit unseren Benchmarking- Analysen und dem Web-Tool «BAK DESTINATIONSMO- NITOR» wichtige Hilfsmittel für die Berner Tourismuswirtschaft geschaffen zu haben. Das Tourismus-Team von BAKBASEL Christian Hunziker Projektleitung Natalia Held Economist
3 Performance der Berner Oberländer Destinationen Ein internationaler Vergleich Erfolgsmessung von Destinationen: «BAK TOPINDEX» Der «BAK TOPINDEX» ist eine von BAKBASEL entwickelte Kennzahl, die den Erfolg von Destinationen misst und es erlaubt, diesen international zu vergleichen. Der «BAK TOP- INDEX» beinhaltet drei zentrale Masszahlen: 1. Die Entwicklung der Hotelübernachtungen (Gewichtung 20%) misst die volumenmässige Performance, also die Entwicklung der Marktanteile. 2. Die Auslastung der vorhandenen Hotelbetten (Gewichtung 50%) berücksichtigt die betriebswirtschaftlich wichtige Sichtweise des Nutzungsgrades der vorhandenen Kapazitäten. 3. Die relativen Hotelpreise (Gewichtung 30%) sind ein Indikator für die Ertragskraft einer Destination in Form der pro Übernachtung erzielten Erträge. Die erfolgreichsten alpinen Destinationen Das Ranking des «BAK TOPINDEX» 2009 zeigt wie bereits im Vorjahr die Destination Grossarltal in der österreichischen Region Salzburg als erfolgreichste Destination im europäischen Alpenraum. Das Grossarltal verdankt seinen Spitzenrang der starken Entwicklung der Übernachtungszahlen sowie der ausgezeichneten Auslastung der Kapazitäten. Damit hat eine Destination den Spitzenplatz inne, die nicht unbedingt zu den ganz grossen Destinationen mit einem klingenden Namen gehört. Die Salzburger Destination verdankt ihr herausragendes Abschneiden unter anderem der starken Beherbergungsstruktur. Zum einen sind viele Hotelbetriebe im hochwertigen Segment angesiedelt und zum anderen ist die Zweitwohnungsproblematik, die viele andere Destinationen belastet, im Grossarltal kaum ein Thema. zwei belegt die Vorarlberger Destination Kleinwalsertal (2008: 3). Eine noch bessere Performance wurde für die Destination Kleinwalsertal durch die unterdurchschnittliche Nachfrageentwicklung versäumt. Die Kärntner Destination Rennweg am Katschberg schafft es wie das Grossarltal dank einer hervorragenden Auslastung und einer guten Entwicklung der Logiernächtezahl auf den dritten. Die 15 erfolgreichsten Destinationen des Alpenraumes «BAK TOPINDEX» 2009 Tourismusjahr, Mittelwert Alpenraum = 3.5 TOPINDEX 2009 Destination Region 2009 Entw. Ausl. Preise Grossarltal Salzburg Kleinwalsertal Vorarlberg Rennweg / Katschberg Kärnten Achensee Tirol Serfaus-Fiss-Ladis Tirol Zermatt Wallis Mayrhofen Tirol Oberstdorf Allgäu Luzern Zentralschweiz Seiser Alm Südtirol Tux - Finkenberg Tirol Scuol Graubünden Tiroler Oberland Tirol Zell-Gerlos, Zillertal Arena Tirol Salzburg und Umgebung Salzburg Die Walliser Destination Zermatt gehört auch im Jahr 2009 wieder zu den erfolgreichsten Destinationen des europäischen Alpenraums ( 6). Dort gelingt es seit Jahren, dank der internationalen Bekanntheit über das ganze Jahr hinweg die Kapazitäten ausgezeichnet auszulasten. Auf dem neunten und dem zwölften sind zwei weitere Destinationen aus der Schweiz zu finden: Die Zentralschweizer Destination Luzern und die Bündner Destination Scuol halten sich in diesem hochkarätigen Vergleichsfeld ausgezeichnet. Luzern verdankt seine gute Platzierung vor allem der überragenden Performance im Sommer. Scuol erreicht bei allen drei Teilindizes starke Werte. Einige Ränge gutmachen konnten die deutsche Destination Oberstdorf und die italienische Destination Seiser Alm. Die übrigen Plätze in den ersten fünfzehn Positionen nehmen österreichische Destinationen ein. Performance der Berner Oberländer Destinationen Performance der Berner Oberländer Destinationen «BAK TOPINDEX» Sommer- und Wintersaison, 2008 (rot) vs (blau) Lenk- Simmental Adelboden Haslital Gstaad Jungfrau Region Kandertal Sommersaison Thunersee Interlaken Auch wenn bezüglich des «BAK TOPINDEX» 2009 keine der Berner Oberländer Destinationen unter den TOP 15 war, so sind doch 5 der 8 Berner Oberländer Destinationen überdurchschnittlich erfolgreich: Interlaken, Gstaad, Lenk- Simmental, Jungfrau Region und Adelboden. Betrachtet man die Performance nach Saisons, so sind im Sommer alle Berner Oberländer Destinationen ausser Adelboden und Haslital überdurchschnittlich erfolgreich. Interlaken ( 8) ist gar unter den besten 10 Destinationen des gesamten Alpenraums zu finden. Im Winter zeigen Adelboden, Lenk-Simmental, Gstaad und Jungfrau Region eine überdurchschnittliche Performance. Kandertal und vor allem Lenk-Simmental konnten im Vergleich zum Vorjahr ihre Performance sowohl in der Sommerals auch in der Wintersaison verbessern. In den Wintermonaten gelang dies zudem den Destinationen Adelboden und Haslital. Gstaad, Interlaken, Jungfrau Region und Thunersee mussten sowohl im Sommer als auch im Winter leichte Einbussen hinnehmen. Wintersaison
4 Wettbewerbsfähigkeit der Berner Oberländer Destinationen Ein internationaler Vergleich Neben der Identifikation erfolgreicher Destinationen verfolgen Tourismus-Benchmarking-Analysen auch das Ziel, wichtige Bestimmungsfaktoren der Wettbewerbsfähigkeit zu evaluieren. BAKBASEL hat ein breites Set an Indikatoren aufgestellt, welches die wichtigsten Determinanten erfasst. Angebotsseitig umfasst das Indikatorenset eine Vielzahl von allgemeinen Kennzahlen der Wettbewerbsfähigkeit wie beispielsweise die Beherbergungsstruktur. Auch nachfrageseitig sind im Indikatorenset zahlreiche Kennzahlen enthalten, zum Beispiel zu den Herkunftsmärkten der Gäste oder zur Saisonalität der Nachfrage. Zudem wird auch die touristische Attraktivität in die Analysen einbezogen. Beherbergungsangebot Beherbergungsstruktur Die Wettbewerbsfähigkeit alpiner Destinationen wird unter anderem durch die Beherbergungsstruktur beeinflusst. Je intensiver und professioneller die Gästebetten bewirtschaftet werden, desto besser können die touristischen Kapazitäten ausgelastet werden. Entsprechend ist ein hoher Hotellerieanteil bzw. ein tiefer Zweitwohnungsanteil von Vorteil. Ein Blick auf die Beherbergungsstrukturen der Berner Oberländer Destinationen zeigt, dass diese sehr unterschiedlich ausfallen. Lediglich in den Destinationen Interlaken und Jungfrau Region zeigen sich im Vergleich zum Durchschnitt des gesamten Alpenraums höhere Anteile der Hotellerie. Die Problematik des tiefen Hotellerie-Anteils macht sich vor allem in den Destinationen Thunersee, Lenk-Simmental und Adelboden bemerkbar, wo dieser lediglich rund 10 Prozent oder gar weniger beträgt. dg Beherbergungsstruktur Schätzung der Bettenanteile nach Unterkunftsart in %, 2009 Interlaken Jungfrau Region Alpenraum (Mittelwert) Haslital Kandertal Gstaad Thunersee Lenk-Simmental Adelboden Hotellerie Parahotellerie Zweitwohnungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Beherbergungsnachfrage Präsenz auf Fern- und Wachstumsmärkten Die Untersuchung der Herkunftsländer der Gäste dient vor allem dazu, abzuklären, ob eine Destination im Ausland und insbesondere auf den Fern- und zukünftigen Wachstumsmärkten präsent ist. Ein höherer Anteil an Gästen aus den Fern- und Wachstumsmärkten bedeutet eine höhere Durchdringung auf internationalen Märkten. Dies führt zu höheren Chancen, auch in den weniger traditionellen Herkunftsmärkten zu wachsen. Von den Berner Oberländer Destinationen sind sind vor allem Interlaken und Jungfrau Region, aber auch Gstaad, überdurchschnittlich stark auf Fern- und Wachstumsmärkten präsent. Zudem fällt auf, dass Haslital, Adelboden und vor allem Lenk-Simmental sehr stark auf den Binnenmarkt fokussiert sind. Gästestruktur nach Herkunftsmärkten Anteil der Hotelübernachtungen nach Herkunftsmärkten in %, 2009 Attraktivität des touristischen Angebotes Im Winter ist die wichtigste Determinante der Attraktivität das Skigebiet. Moderne Transportanlagen, ein grosses und vielfältiges Pistenangebot sowie die Schneesicherheit stellen zentrale Elemente der Attraktivität einer Destination für den Wintertourismus dar. Zusätzlich wirken sich spezifische Snowboard-, Langlauf- und Winterwanderangebote positiv auf die Attraktivität einer Destination aus. Aber auch Alternativangebote zum Schneesport erhöhen die Attraktivität einer Destination. Im Sommer zeigt sich ein multioptionaleres Nachfrageverhalten der Gäste, weshalb von einer Destination eine breite Angebotspalette erwartet wird. Wichtige Bereiche sind «Sport & Adventure», «Wandern», «Erlebnis & Familie», «Wellness & Genuss» und «Kultur & Events». Die attraktivste Destination im Berner Oberland im Winter ist Gstaad. Im Sommer sind die Destinationen Thunersee, Interlaken und Jungfrau Region auch im internationalen Vergleich sehr attraktiv. Allein Gstaad und Jungfrau Region erreichen in beiden Saisons eine überdurchschnittlich hohe Attraktivität. Ausser der Destination Kandertal zeichnen sich jedoch alle Berner Oberländer Destinationen in mindestens einer Saison durch eine überdurchschnittlich hohe Attraktivität aus. Touristische Attraktivität BAK Winter- u. Sommerattraktivitäts-Indikator, 2008 (rot) vs (blau), in Punkten Lenk-Simmental Interlaken Jungfrau Region Gstaad Alpenraum (Mittelwert) Thunersee Kandertal Haslital Adelboden Lenk-Simmental 0% 20% 40% 60% 80% 100% Adelboden Kandertal «BAK Sommerattraktivität» Gstaad Haslital Fern- und Wachstumsmärkte Westeuropa Inländer Jungfrau Region Interlaken Thunersee «BAK Winterattraktivität»
5 Die Tourismusregion Berner Oberland Performance und Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich Neben den verschiedenen Analyse-Möglichkeiten für die Berner Oberländer Destinationen bietet der «BAK DESTINA- TIONSMONITOR» auch ein breites Spektrum an Kenngrössen auf regionaler Ebene an. Dabei werden zum einen Performance-Daten (Entwicklung der Logiernächte, Auslastung in der Hotellerie, Wertschöpfung im Gastgewerbe, etc.) und zum anderen Wettbewerbsfaktoren von Regionen aufbereitet und international vergleichbar gemacht. Bei den Wettbewerbsfaktoren handelt es sich einerseits um Angaben über das Beherbergungsangebot sowie die nachfrage und andererseits um Kennzahlen zu wirtschaftlichen und anderen tourismusrelevanten Rahmenbedingungen wie beispielsweise Indikatoren zur Besteuerung, zu Vorleistungs- und Arbeitskosten sowie zur Erreichbarkeit. Performance der Tourismuswirtschaft des Berner Oberlands Die Entwicklung der Hotelübernachtungen im Alpenraum verlief zwischen 1995 und 2009 deutlich unterhalb der weltweiten Dynamik. In diesem Zeitraum ist die Zahl der Übernachtungen im Alpenraum nur leicht gestiegen, während weltweit hohe Wachstumsraten verzeichnet wurden. Vergleicht man die Leistung der fünf wichtigsten internationalen Teilgebiete des Alpenraums, so fällt auf, dass der italienische Alpenraum die Übernachtungszahlen am deutlichsten steigern konnte. Der schweizerische, der österreichische sowie der gesamte Alpenraum im Durchschnitt erreichen am Ende der Beobachtungsperiode ein Niveau der Übernachtungszahlen, welches etwa 5 Prozent über demjenigen von 1995 liegt. Der französische Alpenraum stagnierte, der deutsche Alpenraum musste einen deutlichen Rückgang der Logiernächtezahl von rund 20 Prozent hinnehmen. Entwicklung der Übernachtungszahlen Entwicklung der Zahl der Übernachtungen , : 1995 = Berner Oberland Deutscher Alpenraum Alpenraum (Mittelwert) Schweizer Alpenraum Italienischer Alpenraum Französischer Alpenraum Österreichischer Alpenraum tungszahlen stärker erhöhen als das Berner Oberland. Die Übernachtungszahl lag im Berner Oberland 2009 um 8.5 Prozent höher als noch Die Berner Oberländer Tourismuswirtschaft konnte im Vergleich zum Durchschnitt des Alpenraums ihre Beherbergungskapazitäten leicht unterdurchschnittlich gut auslasten. Die Bettenauslastung im Alpenraum betrug Prozent während im Berner Oberland eine Auslastung von 35.2 Prozent zu beobachten war. Im Vergleich zum Schweizer Alpenraum (33.4%) war die Berner Oberländer Hotellerie damit jedoch überdurchschnittlich. Die Entwicklung der Erwerbstätigenzahl im Gastgewerbe von 1995 bis 2009 zeigt im gesamten Alpenraum ein Wachstum von gut 12 Prozent, während die Erwerbstätigenzahl im Berner Oberland stagnierte. Im Vergleich mit dem Schweizer Alpenraum zeigt sich das Berner Oberland trotzdem überdurchschnittlich, da die Erwerbstätigenzahl im Schweizer Gastgewerbe im Beobachtungszeitraum leicht abgenommen hat. Regionale und nationale Rahmenbedingungen Die nationalen und regionalen Rahmenbedingungen zeigen, vor welchem wirtschaftlichen Hintergrund sich die Tourismuswirtschaft im Berner Oberland positionieren muss. Als Indikator für die Vorleistungskosten werden die relativen Konsumentenpreisniveaus (CPL) von Eurostat verwendet. Die übrigen Daten basieren auf der internationalen Benchmarking Datenbank von BAKBASEL. Nationale und regionale Rahmenbedingungen 1 = sehr vorteilhaft, 0 = sehr unvorteilhaft Vorleistungskosten Bauinvestitionen Arbeitskosten pro Stunde im Gastgewerbe Berner Oberland Alpenraum (Mittelwert) Österreichischer Alpenraum Anteil Erwerbstätige im Gastgewerbe mit Sekundär- oder Tertiärausbildung 110 Vorleistungskosten Nahrungsmittel Arbeitsmarktregulierung Kontinentale Erreichbarkeit Unternehmensbesteuerung In der Tourismusregion Berner Oberland wurden im Jahr 2009 rund 3.67 Millionen Hotelübernachtungen gezählt. Betrachtet man die Entwicklung der Hotelübernachtungen im Berner Oberland, so verläuft diese relativ parallel zum Schweizer Alpenraum. Über den gesamten Zeitraum konnte nur der italienische Alpenraum sein Niveau der Übernach- Die Abbildung zeigt, dass die Tourismuswirtschaft im Berner Oberland insbesondere bei den Vorleistungs- und Arbeitskosten gegenüber der österreichischen Tourismuswirtschaft benachteiligt ist. Entsprechend müssen Berner Oberländer Destinationen zu höheren Kosten produzieren. Vorteile ergeben sich für die Berner Oberländer Tourismuswirtschaft bei den fiskalischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, und auch in Bezug auf die Erreichbarkeit und das Ausbildungsniveau im Gastgewerbe.
6 Die Städte-Destination Bern Ein internationaler Vergleich Performance Im Ranking des «BAK TOPINDEX» für Städte-Destinationen ist Barcelona mit 5.4 Punkten die erfolgreichste Stadt. Die Platzierung von Barcelona ist vor allem einer hervorragenden Auslastung zu verdanken. Mit Zürich und Genf sind wie bereits 2008 zwei Schweizer Städte unter den ersten drei. Zürich ist mit 4.9 Punkten auf dem zweiten, was wie in Barcelona vor allem auf eine hohe Auslastung zurückzuführen ist. Genf folgt im Ranking dank einer ausgezeichneten Ertragskraft auf dem dritten. Bern kann in diesem hochkarätigen Vergleich relativ gut mithalten. Die Stadt Bern hat es geschafft, ihre Übernachtungszahlen deutlich zu steigern und die Auslastung der Beherbergungskapazitäten ist sehr hoch. Trotz der tiefen Ertragskraft steht Bern auf dem 9.. Sehr erfreulich ist, dass die Stadt Bern sich im Vergleich zum Vorjahr ( 17) deutlich verbessert hat. «BAK TOPINDEX» 2009 Kalenderjahr, Städte (Mittelwert) = 3.5 Punkte Beherbergungsangebot und -nachfrage Ein angebotsseitiger Indikator zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit ist die Struktur in der Hotellerie. Ein hoher Anteil des Angebotes im gehobenen Segment (Erstklass- u. Luxushotellerie) ist vorteilhaft, da Betriebe dieses Segments häufig in der Lage sind, eine höhere Auslastung der Kapazitäten zu erzielen. Zudem werden tendenziell zahlungskräftigere Kunden angezogen, von denen auch touristische Betriebe ausserhalb des Beherbergungssektors profitieren. Die Stadt Bern zeigt sich mit einem Bettenanteil des gehobenen hh 2009 Destination TOPINDEX 2009 Entw. Ausl. Preise Barcelona Zürich Genève München Freiburg Wien Basel Lausanne Bern Verona Merano Como Interlaken Salzburg Innsbruck Hotelstruktur Bettenanteile nach Hotelkategorie in %, 2009 Lausanne Salzburg Innsbruck Mittelwert Klagenfurt St. Gallen Luzern Basel Merano Biel Bern Lugano ****/***** *** 0/*/** 0% 20% 40% 60% 80% 100% Segments von 40 Prozent im Vergleich zum Mittelwert des gesamten Städte-Samples unterdurchschnittlich (54%). Der Bettenanteil der 0- bis 2-Sternkategorie hingegen liegt deutlich über dem Mittelwert. Ein hoher Anteil der nicht klassierten Betriebe kann sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken, da in grossen Teilen dieses Segments Qualitätsprobleme bestehen. Saisonalität GINI-Koeffizient, 2009 Bern St. Gallen Basel Innsbruck Biel Heidelberg Lausanne Salzburg Mittelwert Klagenfurt Luzern Lugano Merano Einen nachfrageseitigen Aspekt bei der Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit stellt die Verteilung der Nachfrage über das Jahr dar. Weist die Nachfrage einen ausgeglichenen Saisonverlauf auf, können die Kapazitäten besser genutzt werden. Der GINI-Koeffizient zeigt für Bern die am stärksten ausgeglichene Verteilung der Nachfrage bei den beobachteten Städte-Destinationen. Unter anderem liegt der Grund dafür in der Hauptstadtfunktion Berns, die dazu führt, dass über das ganze Jahr hinweg Übernachtungen durch Politiker und Interessenvertreter generiert werden. Attraktivität BAK Städteattraktivität zur Angebotsbewertung 2009, max. Punktzahl = 100 Basel Lausanne Bern Heidelberg Salzburg Mittelwert Luzern Lugano St. Gallen Biel Innsbruck Klagenfurt Merano Ausgang Kultur Umweltbedingungen Business Erreichbarkeit Obige Abbildung zeigt einen von BAKBASEL entwickelten Indikator zur Messung der Attraktivität von Städte- Destinationen. Die Destination Bern ist im Vergleich zum Mittelwert des gesamten Samples in allen fünf Bereichen überdurchschnittlich attraktiv. Insbesondere in den Kategorien Ausgang und Kultur kann Bern mit einem vielfältigen Angebot glänzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich Bern vor allem bezüglich der Erreichbarkeit verbessert.
7 Die Ausflugs-Destination Berner Jura Ein nationaler Vergleich Bei Ausflugs-Destinationen handelt es sich um ländliche, tourismusextensive Regionen, wobei primär Destinationen berücksichtigt werden, die sich als Tagesausflugs- und Kurzreisedestinationen positionieren. Performance der Ausflugsdestination Berner Jura Von den beobachteten Ausflugs-Destinationen zeigt der Berner Jura im Jahr 2009 die schwächste Performance. Dies ist sowohl auf die Entwicklung der Hotelübernachtungen, auf die Auslastung der vorhandenen Hotelbetten als auch auf die niedrige Ertragskraft zurückzuführen. «BAK TOPINDEX» 2009 Kalenderjahr, Mittelwert Ausflugs-Destinationen = 3.5 Swiss Knife Valley Zürcher Oberland Baselland Bezirk Gruyère Appenzellerland Schwarzbubenland AUSFLUGSDEST. Toggenburg Entlebuch Schwarzsee/Senseland Jura Vaudois Jura Jura Bernois Betten in nicht klassierten Betrieben von den beobachteten Ausflugs-Destinationen. Ein Qualitätsdefizit ist hier nicht wegzudiskutieren. Beherbergungsangebot Betriebsgrösse Die Betriebsgrösse gibt einen Hinweis, wie stark eine Destination von Grössenersparnissen profitieren kann. Für grosse touristische Betriebe besteht die Möglichkeit, Skalenerträge zu erwirtschaften. Bei steigender Produktionsmenge kann zu tieferen Durchschnittskosten gewirtschaftet werden, was die Wettbewerbsfähigkeit der touristischen Betriebe erhöht. Die durchschnittliche Grösse eines Betriebes im Berner Jura, gemessen an der Bettenzahl pro Betrieb, ist mit knapp 20 Betten pro Betrieb sehr gering. Sämtliche Ausflugs- Destinationen weisen einen Mittelwert von 31 Betten pro Betrieb auf. Der Berner Jura ist also ausgesprochen kleinstrukturiert. Attraktivität Stärken-Schwächen-Profil Touristische Attraktivität des Berner Jura im Vergleich mit dem Mittelwert aller Ausflugs-Destinationen, In den vergangenen fünf Jahren konnte im Berner Jura die Anzahl Hotelübernachtungen lediglich um durchschnittlich 1 Prozent pro Jahr gesteigert werden (Mittelwert: 3.9%). Auch die Auslastung war 2009 mit 14.8 Prozent vergleichsweise tief (Mittelwert: 22.9%). Hinzu kommt eine niedrige Ertragskraft: die relativen Preise 2009 lagen gut 20 Prozent unterhalb des Durchschnitts sämtlicher Ausflugs- Destinationen des Samples. Beherbergungsangebot Hotelstruktur So wie sich ein hoher Anteil des gehobenen Segments tendenziell positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirkt, kann sich ein hoher Bettenanteil in Betrieben, die nicht klassiert sind, negativ auswirken. Hotelstruktur Bettenanteile nach Sternkategorie in %, 2009 Bezirk Gruyère Baselland Schwarzsee/Senseland Jura Vaudois Toggenburg Swiss Knife Valley Zürcher Oberland AUSFLUGSDEST. Appenzellerland Jura Entlebuch Schwarzbubenland Jura Bernois 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Der Anteil der nicht klassierten Betriebe zeigt sich in Ausflugs-Destinationen vergleichsweise hoch (Mittelwert: 75%). Der Berner Jura hat mit 96 Prozent den höchsten Anteil an Bett ***** **** *** ** * 0 n.k. BAK Ausflugsattraktivität Sport & Adventure Golf Adventure Mountainbike Klettern Wassersport NW / Fitness Standard Wintersport Wandern Wanderwege Bergbahnangebot Landschaft Winterwandern Genuss Shopping Wellness Gastronomie Familie & Erlebnis Familienangebote Tierwelt Wasserwelt Kultur & Sehenswürdigkeiten Sehenswürdigkeiten Kultur Veranstaltungen Erreichbarkeit Das Stärken-Schwächen-Profil zeigt die Attraktivität des touristischen Angebotes im Berner Jura im Vergleich zum Mittelwert des gesamten Samples an Ausflugs- Destinationen. Die gesamte «BAK Ausflugsattraktivität» zeigt sich im Berner Jura im Vergleich zum Mittelwert überdurchschnittlich hoch. Der Berner Jura kann vor allem durch seine Angebote in der Kategorie «Familie & Erlebnis» punkten. Aber auch bezüglich dem wichtigen Bereich «Sport & Adventure» verfügt die Ausflugs-Destination Berner Jura über attraktive Basisangebote und bietet für Sportler und Erlebnisfreudige ein breites Angebot. Der Bereich «Wandern» ist eine weitere Kategorie, in der sich das touristische Angebot des Berner Jura attraktiver zeigt als im Durchschnitt aller Ausflugs-Destinationen. In den Bereichen «Genuss» und «Kultur und Sehenswürdigkeiten» weist der Berner Jura hingegen eine unterdurchschnittliche Attraktivität der touristischen Angebote auf. Bezüglich der Erreichbarkeit zeigt sich der Berner Jura durchschnittlich.
8 Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Impressum Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von: beco Berner Wirtschaft Redaktion Natalia Held Christian Hunziker Bilder Bern Tourismus Postadresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse Basel Tel Fax Copyright Alle Rechte für den Nachdruck und die Vervielfältigung dieses Werkes liegen bei BAKBASEL. Kontakte BAKBASEL Christian Hunziker Güterstrasse Basel Tel Fax beco Berner Wirtschaft Annelise Ryffel Münsterplatz Bern Tel Fax: annelise.ryffel@vol.be.ch
«BAK DESTINATIONSMONITOR»
«BAK DESTINATIONSMONITOR» Das Benchmarking-Tool für die Schweizer Tourismuswirtschaft Chur, 7. Dezember 2011 Christian Hunziker Bereichsleiter Tourismusstudien BAKBASEL id832 Inhalt 1. Internationales
MehrErfolg und Wettbewerbsfähigkeit:
Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit: Destination im internationalen Vergleich Hilterfingen, 6. Mai 2009 Christian Hunziker Economist id832 Inhalt der Präsentation I. Internationales Benchmarking Programm für
MehrDIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September
MehrPERFORMANCE DER SCHWEIZER AUSFLUGS- DESTINATIONEN
PERFORMANCE DER SCHWEIZER AUSFLUGS- DESTINATIONEN Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Update 2012-2013» Juli 2012 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag
MehrWETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER AUSFLUGS-DESTINATIONEN
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER AUSFLUGS-DESTINATIONEN Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Update 2012-2013» April 2013 Herausgeber BAKBASEL
MehrPERFORMANCE DER SCHWEIZER AUSFLUGS- DESTINATIONEN
PERFORMANCE DER SCHWEIZER AUSFLUGS- DESTINATIONEN Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Update 2014-2015» April 2014 Herausgeber BAKBASEL im
MehrTOURISMUS BENCHMARKING DIE BÜNDNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH. April 2015
TOURISMUS BENCHMARKING DIE BÜNDNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH April 2015 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von Kanton Graubünden Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Projektleitung
MehrPerformance der Schweizer Ausflugs-Destinationen
Performance der Schweizer Ausflugs-Destinationen Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» April 2016 Herausgeber BAK Basel
MehrTOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH. März 2016
TOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH März 2016 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von beco Berner Wirtschaft Projektleitung Natalia Held Redaktion Natalia Held
MehrAusflugs-Destinationen
Performance und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Ausflugs-Destinationen Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» April
MehrTOURISMUS BENCHMARKING die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
TOURISMUS BENCHMARKING die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» Januar
MehrTOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH. März 2012
TOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH März 2012 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von beco Berner Wirtschaft Projektleitung Christian Hunziker Redaktion Natalia
MehrDie Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich
Die Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» September
MehrErfolg und Wettbewerbsfähigkeit im alpinen Tourismus. (Executive Summary) Richard Kämpf Christian Hunziker
Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit im alpinen Tourismus (Executive Summary) Richard Kämpf Christian Hunziker Impressum Herausgeber BAK Basel Economics im Auftrag von: Staatssekretariat für Wirtschaft (seco),
MehrTourismus Benchmarking Die grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich. September 2017
Tourismus Benchmarking Die grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich September 2017 Performance und Wettbewerbsfähigkeit der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Kurzpublikation
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update 2010 2011» Dezember 2011
MehrPERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase
MehrTourismus Benchmarking
Tourismus Benchmarking Die Walliser Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich BAKBASEL Dezember 2009 id832/ 2 id832 Impressum Herausgeber: BAKBASEL im Auftrag der Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung,
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update 2010 2011» Dezember 2011
MehrPERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER AUSFLUGS-DESTINATIONEN
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER AUSFLUGS-DESTINATIONEN Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase 1-15» April 15 Herausgeber
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2008 2009» Januar 2010
MehrTourismus Benchmarking
Tourismus Benchmarking Die Bündner Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Juni 2018 Auftraggeber Kanton Graubünden Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Herausgeber BAK Economics AG Projektleitung
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2012 2013» Januar
MehrBenchmarking als Erfolgsfaktor für wettbewerbsfähige Destinationen
Benchmarking als Erfolgsfaktor für wettbewerbsfähige Destinationen VSTM Management Seminar 2011 Montreux, 16. November 2011 Christian Hunziker Bereichsleiter Tourismstudien BAKBASEL id832 Inhalt 1. Internationales
Mehr«Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary)
«Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary) Studie im Auftrag der Bürgenstock Hotels AG Basel, Juli 28 Impressum Herausgeber
MehrPERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Zwischenbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2010-2011» Februar 2011 Herausgeber
MehrTourismus Benchmarking - Die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking - Die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» Januar
MehrPERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Projektphase 2014-2015» Dezember 2014
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrNachfrageanalyse im Schweizer Alpenraum
Nachfrageanalyse im Schweizer Alpenraum Januar 2017 Impressum Auftraggeber und Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Direktion für Standortförderung, Tourismuspolitik Auftragnehmerin BAK Basel
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPerformance des alpinen Tourismus. internationalen Vergleich
Performance des alpinen Tourismus in der Schweiz im internationalen Vergleich Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017»
MehrTourismusporträt von Luzern als Alpendestination
Tourismusporträt von Luzern als Alpendestination Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Überblick 3 2. Performance 5 2.1 Der «BAK TOPINDEX» 6 2.2 Performance im Tourismusjahr 8 2.3 Performance nach Saisons
MehrInternationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update
Internationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update 2012-2013 4. Projektträgersitzung BAKBASEL 18. Dezember 2013 id832 Traktanden 1. Einleitung und Begrüssung Begrüssung, Ausgangslage
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDer Wirtschaftsraum Oberwallis im Vergleich
Der Wirtschaftsraum Oberwallis im Vergleich Beat Stamm Bereichsleiter Regionen Schweiz Wirtschaftsforum Oberwallis Brig-Glis, 05. Juni 2018 Agenda 1. Einleitung Wo wächst die Schweiz und das Wallis? 2.
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTourismus Benchmark Studie für Graubünden
Tourismus Benchmark Studie für Graubünden Schlussbericht Basel, Februar 2006 Impressum Herausgeber BAK Basel Economics im Auftrag des Kantons Graubünden Projektleitung Richard Kämpf Redaktion Richard Kämpf
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2004 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Zwischenbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2012-2013»» Dezember 2012 Herausgeber
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrFachverband Hotellerie. Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie
Fachverband Hotellerie Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie Positionspapier, 17. Juli 2012 1 Drittmärkte Neue Chancen für die heimische Hotellerie Ausgangslage Die Grenzen des Wachstums
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrDie Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton
MehrPerformance des alpinen Tourismus in der Schweiz im internationalen Vergleich
Performance des alpinen Tourismus in der Schweiz im internationalen Vergleich Kurzpulikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2018-2019» Februar
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2007 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Christian Hunziker Postadresse
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Mai 2013 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus
MehrTourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch. 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014)
Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014) «Tourismus darf uns nicht Wurst sein wir alle profitieren davon» Urs Doggwiler, eidg. dipl.
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2006 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
Mehr2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme
02_03 Schweiz 28.10.10 18:49 Seite 1 2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme 1893 öffnete die Hotelfachschule Lausanne, einige Jahre später die Hotelfachschule Luzern ihre Pforten. Diese weltweit
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDas Angebot von Airbnb in der Schweiz und im Wallis
2017 (Juni) Das Angebot von Airbnb in der Schweiz und im Wallis Shutterstock Walliser Tourismus Observatorium HES-SO Valais-Wallis 2017 (Juni) Tabellenverzeichnis Airbnb und Betten pro Kanton.s.2 Zunahme
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrSchweizer Tourismusstatistik 2007
Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrKonjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrREGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung
REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe November 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Mai 2012 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL Christian
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Oktober 2014 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Tourismuspolitik
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016
MehrFACT-BOX: total 18.000 in 40 Topskigebieten der Alpen davon 39 % in Österreich, 7 % in Deutschland, 34 % in der Schweiz, 20 % in Italien
1 FACT-BOX: Befragte Skifahrer: total 18.000 in 40 Topskigebieten der Alpen davon 39 % in Österreich, 7 % in Deutschland, 34 % in der Schweiz, 20 % in Italien Befragungszeiträume: A) Weihnachten/Neujahr
MehrInformationsveranstaltung Die neuen Tourismusstrukturen 2015 Wir stärken uns für eine erfolgreiche Zukunft! 18. Juni 2014 Mag.
Informationsveranstaltung Die neuen Tourismusstrukturen 2015 Wir stärken uns für eine erfolgreiche Zukunft! 18. Juni 2014 Mag. Gernot Memmer Gesunde oder gefährdete Destination? Fachkonzept zum Tourismuskonzept
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrZukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell
Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Zukunftsszenarien Agenda 2030
MehrSüdtirol Winterhalbjahr 2012/13 1. November 2012 bis 30. April 2013
424.958 453.76 1.22.826 1.771.299 2.356.117 1.535.127 1.87.875 11.5.96 11.232.681 11.61.47 11.33.15 1.873.711 2.695.331 2.477.22 1.921.994 2.684.36 2.693.165 2.286.738 2.349.284 2.349.22 2.37.935 2.367.17
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Eidgenéssisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Mai 2011 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL Christian
MehrTouristische Kennzahlen für Niedersachsen
Touristische Kennzahlen für Niedersachsen IHK Hannover - 1 - Impressum: Industrie- und Handelskammer Hannover Abteilung Handel und Dienstleistungen Schiffgraben 49 30175 Hannover Autor/Ansprechpartner:
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrSüdtirol Winter 2014/ November 2014 bis 30. April 2015
Südtirol Winter 214/215 1. November 214 bis 3. April 215 Entwicklung der Ankünfte Winter 21/11-214/15 3.. Ankünfte: Übernachtungen: Aufenthaltsdauer: Bruttoauslastung: 2.512.276 (+2,5% gegenüber 213/14,
MehrReale und nominale Lohnentwicklung
Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex
MehrIndustrial & Commercial Bank of China 167,36 China Construction Bank 153,85 HSBC 142,52 JP Morgan Chase & Co 124,59 Bank of America Corp 107,96
Das Interesse von Investoren in Bezug auf die Entwicklungen von Banken und deren Veränderungen aufgrund der Finanzkrise stieg in den letzten Monaten stark an. Die Finance & Ethics Research Abteilung von
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2006 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ausgabe Oktober 2011 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL
MehrSüdtirol Winterhalbjahr 2013/14 1. November 2013 bis 30. April 2014
Südtirol Winterhalbjahr 213/14 1. November 213 bis 3. April 214 Entwicklung der Ankünfte Winter 29/1-213/14 2.5. Ankünfte: Übernachtungen: Aufenthaltsdauer: Bruttoauslastung: 2.45.496 (+3,5% gegenüber
MehrWertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern
Die Wirtschaft des Kantons Luzern erzielt mit dem Tourismus ein direktes Umsatzvolumen von jährlich zirka 1.5 Mrd. CHF und eine direkte Wertschöpfung von 810 Mio. CHF pro Jahr. Wertschöpfungsstudie Tourismus
MehrTourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen
Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Stand: 28.05.2018 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland
Mehr