Tourismus Benchmarking

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tourismus Benchmarking"

Transkript

1 Tourismus Benchmarking Die Walliser Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich BAKBASEL Dezember 2009 id832/ 2 id832 Impressum Herausgeber: BAKBASEL im Auftrag der Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung, Staat Wallis Projektleitung Christian Hunziker Redaktion Natalia Held Christian Hunziker Postadresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse Basel T F info@bakbasel.com

2 Inhalt Teil I Teil II Einleitung: Zielsetzung und Methodik Performance und Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Destinationen Teil III Die Tourismusregion Wallis im internationalen Vergleich Teil IV Fazit id832/ 4 id832/ 3 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Einbettung in das IBR für den Schweizer Tourismus Walliser Beteiligung am internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Der Staat Wallis beteiligt sich seit mehreren Jahren am internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus. Diese Beteiligung ermöglicht einen internationalen Vergleich der Tourismusregion Wallis sowie der Walliser Destinationen. Projektträger des Programms Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung, Staat Wallis Kantone Bern, Graubünden, Waadt Ziele des Programms Systematische Erfassung und Analyse der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Schweizer Tourismus (Benchmarking-Prozess) Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Schweizer Destinationen und Regionen durch vergleichende Analysen des Erfolgs und der Wettbewerbsfaktoren Learning from the Best

3 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Einbettung in das IBR für den Schweizer Tourismus Nutzen für die Walliser Tourismuswirtschaft Bessere Kenntnis der eigenen Wettbewerbsposition «Wie stehen wir da im Vergleich zu den wichtigsten Konkurrenten?» Aufzeigen von Markt- und Wachstumspotenzialen «Wo liegen unsere Stärken?» Identifikation von Performance Gaps und damit von Bereichen, in welchen Handlungsbedarf besteht «Wo müssen wir uns verbessern?» Monitoring und Controlling des Erfolgs eingeleiteter Optimierungsmassnahmen «Haben sich die eingeleiteten Massnahmen bewährt?» Empfehlungen für eine höhere Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Tourismuswirtschaft «Was ist zu tun?» id832/ 6 id832/ 5 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Zielsetzung des vorliegenden Chart-Berichts Monitoring der Performance der Walliser Tourismuswirtschaft Die Performance der Walliser Tourismusdestinationen wird einem internationalen Vergleich unterzogen (Performance-Benchmarking) Kontinuierlicher Prozess: Jährliche Untersuchung der Performance Analyse der Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Tourismuswirtschaft Die zentralen Wettbewerbsfaktoren sollen einem internationalen Vergleich ausgesetzt werden Identifikation von Stärken und Schwächen durch vergleichende Analysen mit den erfolgreichen Destinationen als Benchmarking-Partner Messen und Identifizieren der eigenen Marktposition

4 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Der Benchmarking-Prozess Controlling Konzeption Benchmarking-Kenngrössen Benchmarking-Partner Implementierung durch die Destination COMPETITIVENESS OF DESTINATIONS Datenerhebungen Kommunikation und Diskussion Benchmarking-Analysen Quelle: BAKBASEL id832/ 8 id832/ 7 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Der Benchmarking-Prozess Das Benchmarking für die Walliser Tourismuswirtschaft wurde von BAKBASEL Economics in den vergangenen Jahren systematisiert und zu einem kontinuierlichen Benchmarking-Prozess weiterentwickelt. Der Benchmarking-Prozess lässt sich in die folgenden Phasen unterteilen: (1) Konzeption Definition der Ziele der Untersuchungen sowie Identifikation der Benchmarking-Partner und Benchmarking-Kenngrössen (2) Datenerhebung Erhebung der für die Analyse notwendigen Daten (3) Analysephase Aufzeigen von Performance-Unterschieden und Analyse der Gründe für unterschiedliche Entwicklungen (4) Kommunikation und Diskussion Kommunikation und Diskussion der Resultate mit den Akteuren der Walliser Tourismuswirtschaft (5) Implementierung Implementierung der geeigneten Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit basierend auf den Benchmarking-Erkenntnissen. (6) Controlling Controlling eingeleiteter Massnahmen

5 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Untersuchungsraum und Untersuchungseinheiten Quelle: BAKBASEL id832/ 10 id832/ 9 Teil I: Einleitung: Zielsetzung und Methodik Untersuchungsraum und Untersuchungseinheiten Untersuchungseinheiten Als Untersuchungseinheiten für die Analyse der Performance und der Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Tourismuswirtschaft werden einerseits alpine Ferienregionen verwendet. Es wird also beispielsweise das Wallis mit Graubünden oder Tirol verglichen. Andererseits werden auch die alpinen Destinationen (z.b., etc.) einem internationalen Vergleich unterzogen. Untersuchungsraum Alpine Regionen Beim Vergleich der alpinen Ferienregionen werden alle alpinen Regionen der Alpenländer Schweiz, Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und Slowenien in die Untersuchung miteinbezogen Alpine Destinationen Die Walliser Destinationen werden einem Vergleich mit insgesamt 150 Destinationen aus dem gesamten Alpenraum unterzogen.

6 Auswahl der Benchmarking-Partner Walliser Destinationen Chablais-Portes du Soleil Benchmarking-Partner und Benchmarking-Gruppen (Graubünden) (Vorarlberg) (Vorarlberg) (Südtirol) (Berner Oberland) (Salzburg) KLEINE DESTINATIONEN (Mittelwert) MITTLERE DESTINATIONEN (Mittelwert) GROSSE DESTINATIONEN (Mittelwert) ALPENRAUM (Mittelwert) id832/ 12 id832/ 11 Auswahl der Benchmarking-Partner Bei der Auswahl der Benchmarking-Partner waren die folgenden Überlegungen zentral: Die Walliser Destinationen sollten sich vor allem mit Destinationen vergleichen, die über ähnliche Voraussetzungen verfügen. Um den unterschiedlichen Voraussetzungen der Walliser Destinationen gerecht zu werden, wurden die folgenden Benchmarking-Gruppen für die Auswertung ausgewählt: KLEINE DESTINATIONEN (bis Übernachtungen in Hotellerie, Parahotellerie, Zweitwohnungen) MITTLERE DESTINATIONEN ( Übernachtungen in Hotellerie, Parahotellerie, Zweitwohnungen) GROSSE DESTINATIONEN (mehr als Übernachtungen in Hotellerie, Parahotellerie, Zweitwohnungen) (Es handelt sich dabei um die jeweiligen Mittelwerte aller zu dieser Gruppe gehörenden Destinationen) ALPENRAUM (Mittelwert) (Mittelwert aller 150 im Sample enthaltenen Destinationen) Zudem wurden aus jeder Benchmarking-Gruppe jeweils einige sehr erfolgreiche Destinationen als Benchmarking-Partner ausgewählt: (kleine Destination) (mittlere Destination) (mittlere Destination) (mittlere Destination) (grosse Destination) (grosse Destination)

7 Performance der Walliser Destinationen Performance-Messung Erfolgsmessung von Destinationen: «BAK TOPINDEX» Marktanteil Auslastung BAK TOPINDEX Ertragskraft Der Erfolg einer Destination ist messbar Der Erfolg einer Destination ist mehrdimensional id832/ 14 id832/ 13 Performance der Walliser Destinationen Performance-Messung Erfolgsmessung von Destinationen: «BAK TOPINDEX» Um den Erfolg von Destinationen zu berechnen und international zu vergleichen, entwickelte BAKBASEL den «BAK TOPINDEX», eine Kennzahl aus 3 zentralen Masszahlen: (1) Die Entwicklung der Hotelübernachtungen (Gewichtung 20%) misst die volumenmässige Performance, also die Entwicklung der Marktanteile. (2) Die Auslastung der vorhandenen Hotelbetten (Gewichtung 50%) ermöglicht die betriebswirtschaftlich wichtige Sichtweise des Nutzungsgrades der vorhandenen Kapazitäten. (3) Die relativen Hotelpreise (Gewichtung 30%) sind ein Indikator für die Ertragskraft einer Destination in Form der pro Übernachtung erzielten Erträge. Die relativen Preise werden verwendet, da die Preise im (alpinen) Tourismus sehr stark durch die primär national vorgegebenen Kostenfaktoren mitbestimmt werden. Im Sinne einer Performance Messung sollen die Preise aufzeigen, welche Ertragskraft eine Destination im Vergleich zu Benchmarking-Destinationen aufweist.

8 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Quelle: id832/ 16 id832/ 15 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Summary Betrachtet man die Winter-Performance der Walliser Destinationen, so ergibt sich eine Dreiteilung: (1) 3 Walliser Destinationen sind äusserst erfolgreich. Sie können am Markt hohe Preise erzielen bei gleichzeitig hoher Auslastung und günstiger Entwicklung der Marktanteile. Zu dieser Gruppe der im Winter sehr erfolgreichen Destinationen zählen, und. Während die zwei letztgenannten stark von ihrem internationalen Renommee und ihrer touristischen Attraktivität profitieren stellt die kleine Destination einen Sonderfall dar. Offensichtlich gelingt es in nach dem Motto klein aber fein ein attraktives Gesamtpaket anzubieten und so erfolgreich im Markt zu bestehen. (2) Auch die Destinationen und sind überdurchschnittlich, ist durchschnittlich erfolgreich. (3) Die übrigen Walliser Destinationen erreichen einen TOPINDEX-Wert, der zum einen tiefer liegt als der alpenweite Durchschnitt und zum anderen auch tiefer als die durchschnittliche Performance kleiner Destinationen.

9 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Entwicklung der Hotelübernachtungen in der Wintersaison KLEINE DESTINATIONEN MITTELGROSSE DEST. GROSSE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% Note: Durchschnittliche jährliche Veränderung 2003 bis 2008, in %, = 1.7% Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 18 id832/ 17 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Entwicklung der Hotelübernachtungen in der Wintersaison Die Entwicklung der Zahl der Hotelübernachtungen in der Wintersaison verlief in der jüngsten Vergangenheit (Untersuchungszeitraum ) sehr unterschiedlich. Einige Walliser Destinationen konnten deutlich an Marktanteilen gewinnen:,,,, sowie. Über dem Durchschnitt des Alpenraums liegen zudem noch die Destinationen und. Nachfrageverluste mussten die Destinationen, und vor allem hinnehmen.

10 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Bettenauslastung in der Hotellerie in der Wintersaison GROSSE DESTINATIONEN MITTELGROSSE DEST. KLEINE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Note: Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in %, 2008 Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 20 id832/ 19 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Bettenauslastung in der Hotellerie in der Wintersaison Eine ausgezeichnete Auslastung der Hotelbetten im Winterhalbjahr erreichen die beiden Walliser Destinationen und. Sie führen nicht nur das Ranking der aufgeführten Destinationen an, sondern zählen diesbezüglich zu den erfolgreichsten im gesamten Alpenraum. Ebenfalls eine überdurchschnittliche Auslastung ist in den Destinationen, und zu beobachten. Sie profitieren im Winter wie auch von ihrem attraktiven touristischen Angebot sowie von einer internationalen Bekanntheit. Eine leicht unterdurchschnittliche Auslastung weisen die beiden Destinationen und auf. Die Walliser Destinationen mit weniger internationaler Ausstrahlung schneiden mit Ausnahme von allesamt unterdurchschnittlich ab. Sie erreichen deutlich tiefere Auslastungszahlen als der Mittelwert im Alpenraum und ausser und können sie diesbezüglich auch nicht mit der vergleichbaren Benchmarking-Gruppe der kleinen Destinationen mithalten.

11 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Relative Preise in der Wintersaison Chablais-Portes d. Soleil GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST Note: Relative Offert-Preise 3*-Hotels, Hochsaison, Winter 2008, Index, nationaler Mittelwert = 100 Quelle: BAKBASEL id832/ 22 id832/ 21 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison Relative Preise in der Wintersaison Nicht weniger als 7 Walliser Destinationen (,, Chablais-Portes du Soleil,,, und ) sind in der Lage, am Markt überdurchschnittliche Preise durchzusetzen. Sie können als Folge ihres attraktiven touristischen Angebots sowie ihres Renommees Preise durchsetzen, die mehr oder weniger deutlich über dem Durchschnitt des Schweizer Alpenraumes liegen. Die übrigen Walliser Destinationen lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: Die Destinationen,, und erreichen zwar leicht tiefere relative Preise als der Durchschnitt des Schweizer Alpenraums, sie können aber höhere Preise durchsetzen als die Benchmarking-Gruppe der kleinen Destinationen. In die zweite Gruppe gehören die vier Destinationen,, und. Ihre pro Übernachtung erzielten Erträge liegen deutlich unter dem Durchschnitt des Alpenraums sowie unter der Vergleichsgruppe der kleinen Destinationen.

12 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison BAK TOPINDEX Wintersaison GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Chablais-Portes d. Soleil Note: Quelle: BAK TOPINDEX Winter, Stand 2009, Periode , ALPENRAUM (Mittelwert) = 3.5 Punkte BAKBASEL id832/ 24 id832/ 23 Performance der Walliser Destinationen in der Wintersaison BAK TOPINDEX Wintersaison Betrachtet man die Winter-Performance der Walliser Destinationen, so ergibt sich eine Dreiteilung: (1) 3 Walliser Destinationen sind äusserst erfolgreich. Sie können am Markt hohe Preise erzielen bei gleichzeitig hoher Auslastung und günstiger Entwicklung der Marktanteile. Zu dieser Gruppe der im Winter sehr erfolgreichen Destinationen zählen, sowie. Während die zwei letztgenannten stark von ihrem internationalen Renommee und ihrer touristischen Attraktivität profitieren, stellt die kleine Destination einen Sonderfall dar. Offensichtlich gelingt es in nach dem Motto klein aber fein ein attraktives Gesamtpaket anzubieten und so erfolgreich am Markt zu bestehen. (2) Die Destinationen und sind überdurchschnittlich erfolgreich, während durchschnittlich erfolgreich ist. (3) Die übrigen Walliser Destinationen erreichen einen TOPINDEX-Wert, der sowohl tiefer liegt als der alpenweite Durchschnitt als auch die durchschnittliche Performance kleiner Destinationen.

13 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Quelle: id832/ 26 id832/ 25 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Summary Insgesamt 4 Walliser Destinationen (,,, ) erreichen eine überdurchschnittliche Performance im Sommer. Auffallend ist dabei, dass insbesondere die Destinationen mit einem oder mehreren Thermalbädern (, und ) besonders erfolgreich sind. Zudem erreicht auch eine überdurchschnittliche Performance. profitiert dabei sicher von seiner internationalen Bekanntheit und dem Matterhorn als Alleinstellungsmerkmal (USP). Die übrigen Walliser Destinationen sind unterdurchschnittlich erfolgreich. Sie haben im Sommer Mühe, ihre Kapazitäten zu einem angemessenen Preis auszulasten und gleichzeitig Marktanteile zu halten oder gar dazu zu gewinnen.

14 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Entwicklung der Hotelübernachtungen in der Sommersaison KLEINE DEST. MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST. Chablais-Portes d. Soleil -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% Note: Durchschnittliche jährliche Veränderung 2003 bis 2008, in %, = 0.8% Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 28 id832/ 27 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Entwicklung der Hotelübernachtungen in der Sommersaison Die Zahl der Hotelübernachtungen hat sich in den verschiedenen Walliser Destinationen sehr unterschiedlich entwickelt. Dabei konnten jedoch fast alle Walliser Destinationen ihre Marktanteile steigern. Am deutlichsten zulegen konnten die Destinationen, und. Marktanteilsverluste mussten lediglich die Destinationen, und insbesondere die Destination Chablais-Portes du Soleil hinnehmen. Alle anderen Walliser Destinationen haben im Vergleich zum gesamten Alpenraum ihre Nachfrage überdurchschnittlich stark steigern können.

15 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Bettenauslastung in der Hotellerie in der Sommersaison KLEINE DESTINATIONEN GROSSE DESTINATIONEN MITTELGROSSE DEST. Chablais-Portes d. Soleil 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Note: Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in %, 2008 Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 30 id832/ 29 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Bettenauslastung in der Hotellerie in der Sommersaison Erfreuliche Auslastungszahlen werden in den Destinationen,, und beobachtet. Mit Ausnahme von sind dies allesamt Destinationen, die über ein Thermalbad verfügen (,, ). Die übrigen Walliser Destinationen erreichen unterdurchschnittliche Auslastungszahlen, wobei insbesondere jene der Unterwalliser Destinationen Chablais-Portes du Soleil, und mit weniger als 20 Prozent sehr niedrig ausfallen.

16 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Relative Preise in der Sommersaison MITTELGROSSE DEST. GROSSE DESTINATIONEN KLEINE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil Note: Relative Offert-Preise 3*-Hotels, Hochsaison, Sommer 2008, Index, nationaler Mittelwert = 100 Quelle: BAKBASEL id832/ 32 id832/ 31 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison Relative Preise in der Sommersaison Im Sommer haben die Walliser Destinationen mehr Mühe, am Markt hohe Preise durchzusetzen. Nur drei Walliser Destinationen (, und ) erzielen pro Übernachtung einen überdurchschnittlichen Ertrag. Etwa durchschnittliche relative Preise erreichen die beiden Destinationen und. Die restlichen Walliser Destinationen erzielen pro Übernachtung sowohl geringere Erträge als der Alpenraum als auch die kleinen Destinationen im Durchschnitt.

17 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison BAK TOPINDEX Sommersaison KLEINE DEST. GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. Chablais-Portes d. Soleil Note: Quelle: BAK TOPINDEX Sommer, Stand 2009, Periode , ALPENRAUM (Mittelwert) = 3.5 Punkte BAKBASEL id832/ 34 id832/ 33 Performance der Walliser Destinationen in der Sommersaison BAK TOPINDEX Sommersaison Insgesamt 4 Walliser Destinationen erreichen eine überdurchschnittliche Performance im Sommer. Dabei fällt auf, dass insbesondere die Destinationen mit einem oder mehreren Thermalbädern (, und ) besonders erfolgreich sind. Zudem erreicht auch eine überdurchschnittliche Performance. profitiert dabei unter anderem von seiner internationalen Bekanntheit und dem Matterhorn als Alleinstellungsmerkmal (USP). Die übrigen Walliser Destinationen sind weniger erfolgreich. Sie haben im Sommer Mühe, ihre Kapazitäten zu einem angemessenen Preis auszulasten.

18 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Quelle: id832/ 36 id832/ 35 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Summary Bezogen auf das gesamte Tourismusjahr erreichen und eine ausgezeichnete Performance. Sie gehören über den ganzen Alpenraum betrachtet zu den erfolgreichsten Destinationen überhaupt. Sie sind in der Lage, ihre Marktanteile zu steigern, eine ausgezeichnete Auslastung zu erreichen und pro Übernachtung hohe Erträge zu realisieren. Eine ebenfalls überdurchschnittliche Performance erreichen die Destinationen, Brig- Belalp und Saas-Fee. Während Saas-Fee seine günstige Performance mehrheitlich der erfolgreichen Wintersaison zu verdanken hat, sind die beiden anderen Destinationen vor allem im Sommer erfolgreich. Eine Performance, die ungefähr im Durchschnitt des europäischen Alpenraumes liegt, erreicht die Destination. Die übrigen Walliser Destinationen schneiden mehr oder weniger deutlich unterdurchschnittlich ab.

19 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Entwicklung der Hotelübernachtungen im Tourismusjahr KLEINE DEST. MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST. Chablais-Portes d. Soleil -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Note: Durchschnittliche jährliche Veränderung 2003 bis 2008, in %, = 1.3% Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 38 id832/ 37 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Entwicklung der Hotelübernachtungen im Tourismusjahr 8 Walliser Destinationen konnten zwischen 2003 und 2008 ihren Marktanteil deutlich steigern. In den Destinationen,,,,,, und stieg die Zahl der Hotelübernachtungen in der Untersuchungsperiode jährlich um 2 Prozent oder mehr. Leicht überdurchschnittlich zulegen konnten zudem und. Unterdurchschnittlich, aber mit positiven Wachstumsraten zeigen sich das, und. Lediglich zwei Walliser Destinationen mussten Einbussen hinnehmen. Diese sind in Chablais-Portes du Soleil nur gering, in hingegen mussten deutliche Rückgänge bei der Zahl der Hotelübernachtungen hingenommen werden.

20 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Bettenauslastung in der Hotellerie im Tourismusjahr GROSSE DESTINATIONEN MITTELGROSSE DEST. KLEINE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Note: Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in %, 2008 Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 40 id832/ 39 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Bettenauslastung in der Hotellerie im Tourismusjahr und erzielen bezogen auf das gesamte Tourismusjahr eine ausgezeichnete Auslastung der vorhandenen Betten. Mit Auslastungsziffern von mehr als 50 Prozent zählen sie diesbezüglich zu den erfolgreichsten des gesamten Alpenraumes. Eine überdurchschnittliche Auslastung im Tourismusjahr 2008 erreichten zudem die Destinationen und. 5 Walliser Destinationen erreichten Auslastungszahlen von weniger als 30 Prozent. Sie konnten damit ihre Kapazitäten auch deutlich weniger gut auslasten als der Mittelwert der kleinen Destinationen.

21 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Relative Preise im Tourismusjahr GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. Chablais-Portes d. Soleil KLEINE DESTINATIONEN Note: Relative Offert-Preise 3*-Hotels, Hochsaison, Tourismusjahr 2008, Index, nationaler Mittelwert = 100 Quelle: BAKBASEL id832/ 42 id832/ 41 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr Relative Preise im Tourismusjahr Die beiden international sehr bekannten Destinationen und sind aufgrund ihres Renommees und ihres attraktiven touristischen Gesamtangebotes in der Lage, überdurchschnittliche Preise durchzusetzen und damit pro Übernachtung hohe Erträge zu erzielen., und Chablais-Portes du Soleil erreichen bei den relativen Preisen in etwa durchschnittliche Werte. Deutlich unterdurchschnittlich fallen die Erträge pro Übernachtung in, Sierre Anniviers,,, und aus.

22 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr BAK TOPINDEX Tourismusjahr GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Chablais-Portes d. Soleil Note: Quelle: BAK TOPINDEX Tourismusjahr, Stand 2009, Periode , ALPENRAUM (Mittelwert) = 3.5 Punkte BAKBASEL id832/ 44 id832/ 43 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr BAK TOPINDEX Tourismusjahr Bezogen auf das gesamte Tourismusjahr erreichen und eine ausgezeichnete Performance. Sie gehören über den ganzen Alpenraum betrachtet zu den erfolgreichsten Destinationen überhaupt. Sie sind in der Lage, ihre Marktanteile zu steigern, eine ausgezeichnete Auslastung zu erreichen und pro Übernachtung hohe Erträge zu realisieren. Die Erfolgsbeispiele von und weisen eindrücklich darauf hin, dass im alpinen Tourismus der Erfolg bei sehr unterschiedlichen Ausgangslagen und mit unterschiedlichen Angebotskonzepten möglich ist. Eine ebenfalls überdurchschnittliche Performance erreichen die Destinationen, und. Während und die gute Performance mehrheitlich der erfolgreichen Wintersaison zu verdanken haben, ist vor allem im Sommer erfolgreich. Eine Performance, die ungefähr im Durchschnitt des europäischen Alpenraumes liegt, erreicht die Destination. Die übrigen Walliser Destinationen schneiden mehr oder weniger deutlich unterdurchschnittlich ab.

23 Performance der Walliser Destinationen Sommer und Winter BAK TOPINDEX Sommersaison und Wintersaison Chablais-Portes du Soleil Note: Quelle: BAK TOPINDEX Sommer und Winter, Stand 2009, ALPENRAUM (Mittelwert) = 3.5 Punkte BAKBASEL id832/ 46 id832/ 45 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr BAK TOPINDEX Sommersaison und Wintersaison Die Walliser Destinationen lassen sich gemäss ihrer Performance in den beiden Saisons in vier Gruppen einteilen: (1) Destinationen, welche sowohl im Winter als auch im Sommer überdurchschnittlich erfolgreich sind:,, (2) Destinationen, welche nur im Winter überdurchschnittlich erfolgreich sind:, (3) Destinationen, welche nur im Sommer überdurchschnittlich erfolgreich sind: (4) Destinationen, welche weder im Sommer noch im Winter überdurchschnittlich erfolgreich sind:,,,,,,, Chablais-Portes du Soleil,

24 Performance der Walliser Destinationen Sommer und Winter BAK TOPINDEX Winter und Sommer, 2008 vs Chablais-Portes du Soleil (CH) Note: BAK TOPINDEX Sommer und Winter, ALPENRAUM (Mittelwert) = 3.5 Punkte, 2008 und 2009 Quelle: BAKBASEL id832/ 48 id832/ 47 Performance der Walliser Destinationen im Tourismusjahr BAK TOPINDEX Winter und Sommer, 2008 vs Auch im Vorjahr wurde die Performance der Walliser Destinationen mittels des «BAK TOPINDEX» untersucht. Nun lässt sich zeigen, wie sich ihre Performance seither entwickelte. Ein Grossteil der Walliser Destinationen konnte erfreulicherweise die Performance im Vergleich zum Vorjahr verbessern. Ihre Wettbewerbsposition verbessern konnten die Destinationen,,,,,,,,, und Chablais-Portes du Soleil. Dabei haben, das und ihren Erfolg in beiden Saisons verbessert, und im Winter und die restlichen Destinationen im Sommer. Eine rückläufige Entwicklung der Performance in beiden Saisons mussten lediglich die Destinationen und hinnehmen. und haben ihre Performance im Sommer verbessert und im Winter verschlechtert.

25 Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Destinationen id832/ 50 id832/ 49 Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Destinationen Im Folgenden werden einige wichtige Wettbewerbsfaktoren für Destinationen diskutiert. Im Zentrum der Betrachtung stehen Bestimmungsfaktoren aus den folgenden Bereichen: Beherbergungsangebot Beherbergungsstruktur Hotelstruktur Nachfrageseitige Faktoren Saisonalität Gästestruktur Touristische Attraktivität Attraktivität des Winterangebotes Angebote und Infrastrukturen aus den Bereichen «Ski Alpin», «Snowboard», «Langlauf», «Winterwandern», «Alternativangeb. zum Schneesport», «Familien» Attraktivität des Sommerangebotes Angebote aus den Bereichen «Sport & Adventure», «Wandern & Bergtouren», «Familie & Erlebnis», «Kultur & Events», «Wellness & Genuss»

26 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Beherbergungsstruktur: Bettenangebot nach Beherbergungsart KLEINE DEST. MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST. Chablais-Portes d. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: Bettenanteil am total der Gästebetten 2008, in % Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter Hotellerie Parahotellerie Zweitwohnungen id832/ 52 id832/ 51 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Beherbergungsstruktur: Bettenangebot nach Beherbergungsart Die Wettbewerbsfähigkeit alpiner Destinationen wird unter anderem durch den Anteil der Hotellerie an der Beherbergungswirtschaft beeinflusst. Je intensiver und professioneller die Gästebetten bewirtschaftet werden, desto besser können die touristischen Kapazitäten ausgelastet werden. Zu viele «kalte Betten» wirken sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit von alpinen Destinationen aus. Wenn nur ein geringer Anteil der Gästebetten bewirtschaftet wird, hat dies zur Folge, dass viele Häuser während einem grossen Teil des Jahres leer stehen, was sich wiederum negativ auf das Ortsbild einer Destination auswirkt. Zudem führt ein grosser Anteil von nicht- bzw. extensiv bewirtschafteten Betten zu hohen Infrastrukturkosten, da die Basisinfrastruktur auf die Hochsaison ausgerichtet werden muss. Überdurchschnittlich hohe Hotellerieanteile sind in den Destinationen und zu beobachten. In beträgt der Hotellerieanteil dabei mehr als 30 Prozent. In vielen Walliser Destinationen zeigen sich jedoch ausgesprochen niedrige Hotellerieanteile. In den Destinationen,,,,,, Chablais-Portes du Soleil und werden Anteile von unter 10 Prozent beobachtet. In diesen Destinationen dominieren die Ferien- und Zweitwohnungen sehr deutlich. Vor allem in den Unterwalliser Destinationen sind die Anteile an Zweitwohnungen ausgesprochen hoch.

27 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Hotelstruktur: Anteil der Erstklass- und Luxushotellerie MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST. KLEINE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil ****/***** *** 0/*/** 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: Bettenanteil der verschiedenen Sternkategorien an den gesamten Hotelbetten 2008, in % Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 54 id832/ 53 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Hotelstruktur: Anteil der Erstklass- und Luxushotellerie Destinationen, in denen das Erstklass- und Luxussegment (4- und 5-Sternbetriebe) vermehrt angeboten wird, können ihre Kapazitäten in der Regel besser auslasten und dadurch höhere Erträge erzielen. Zudem sind Betriebe dieser Kategorie oft eigentliche Leitbetriebe in einer Destination. Sie bringen sich stark in die Angebotsentwicklung der Destination ein und sind oft die Aushängeschilder ganzer Destinationen. Damit tragen sie stark zu Image- und Markenbildung von Destinationen bei. Zusätzlich bringt eine Hotelstruktur mit einem hohen Anteil an Angeboten im Erstklass- und Luxussegment den Vorteil, dass tendenziell zahlungskräftigere Kunden angezogen werden, von denen auch touristische Betriebe ausserhalb des Beherbergungssektors profitieren. Diese können dadurch ihre Angebotspalette erweitern und ihre Angebotsqualität steigern, was wiederum die Attraktivität der gesamten Destination erhöht. Von einer gesteigerten Attraktivität der Destination profitieren letztlich nicht nur die Erstklass- und Luxushotellerie, sondern alle touristischen Betriebe (zirkulärer Prozess). Mit,, und verfügen vier Walliser Destinationen über ein überdurchschnittlich stark ausgeprägtes Erstklass- und Luxussegment. In den übrigen Walliser Destinationen spielt das Erstklass- und Luxussegment eine untergeordnete Rolle. Chablais-Portes du Soleil,,, sowie verfügten 2008 gar über keinen einzigen Vier- oder Fünfsternbetrieb.

28 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Hotelstruktur: Betriebsgrösse in der Hotellerie MITTELGROSSE DEST. GROSSE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil KLEINE DESTINATIONEN Note: Source: durchschnittliche Betriebsgrösse 2008, gemessen an der Anzahl Betten pro Hotelbetrieb BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 56 id832/ 55 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Hotelstruktur: Betriebsgrösse in der Hotellerie Für grosse touristische Betriebe besteht die Möglichkeit, Skalenerträge (Economies of scale) zu erwirtschaften. Bei steigender Produktionsmenge kann zu tieferen Durchschnittskosten gewirtschaftet werden, was die Wettbewerbsfähigkeit der touristischen Betriebe und damit der ganzen Destination erhöht. Am deutlichsten von Economies of scale profitiert, wobei hier insbesondere ein einzelner, sehr grosser Betrieb für die hohe durchschnittliche Betriebsgrösse verantwortlich ist. Überdurchschnittliche Betriebsgrössen sind zudem noch in den Destinationen,,,,,,, und anzutreffen. Hier wird deutlich, dass in der Schweizer Hotellerie der Schweizer Alpen die Betriebe im Durchschnitt eher grösser sind als beispielsweise im österreichischen Alpenraum, da die Schweizer Hotellerie unter einem erhöhten kostenbedingten Preisdruck steht. In den wenigen übrigen Walliser Destinationen ist die Hotellerie eher kleinstrukturiert. Dies gilt insbesondere für das,, und, wo die durchschnittliche Bettenzahl eines Hotelbetriebs im Jahr 2008 unter 40 Betten lag.

29 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Destinationsgrösse: Anzahl der Gästebetten GROSSE DEST. Chablais-Portes d. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. 0 5'000 10'000 15'000 20'000 25'000 30'000 35'000 40'000 45'000 Note: Anzahl der Gästebetten (Schätzung), Jahr 2008 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter Hotellerie Parahotellerie Zweitwohnungen id832/ 58 id832/ 57 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Destinationsgrösse: Anzahl der Gästebetten In grossen Destinationen führen Agglomerationsvorteile zu Produktivitätssteigerungen und damit zu Wettbewerbsvorteilen. Über Zulieferer, akkumuliertes tourismusspezifisches Wissen und den Arbeitsmarkt ergeben sich positive Externalitäten, die sich vorteilhaft auf die Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen auswirken. Zudem ist es für eine grosse Destination einfacher, auf dem durch sehr viele Anbieter gekennzeichneten Tourismusmarkt wahrgenommen zu werden. Die mit Abstand grössten Beherbergungskapazitäten werden in und beobachtet. Auch in, und Chablais-Portes du Soleil werden mehr Betten geschätzt als im Durchschnitt der alpinen Destinationen. Die Walliser Destinationen erreichen diese grossen Kapazitätszahlen jedoch in erster Linie aufgrund des enormen Umfangs der Parahotellerie und Zweitwohnungen. Eine Sonderstellung erreicht bei der Untersuchung der Beherbergungskapazitäten die Destination. Sie zählt zwar in Bezug auf die Zahl der Gästebetten nicht zu den grössten Destinationen im Alpenraum, verfügt aber über sehr viele Betten in der Hotellerie. Zu den kleinen Destinationen zählen vor allem und.

30 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Tourismusintensität GROSSE DESTINATIONEN MITTELGROSSE DEST. KLEINE DESTINATIONEN Chablais-Portes d. Soleil Note: Gästebetten pro Einwohner 2008 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 60 id832/ 59 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsangebot Tourismusintensität In tourismusintensiven Destinationen wirken sich Netzwerk- und Clustervorteile positiv auf deren Wettbewerbsfähigkeit aus. Zudem fällt in tourismusintensiven Destinationen und Regionen das Tourismusbewusstsein höher aus. Damit ist gemeint, dass der ansässigen Bevölkerung klar ist, dass der Tourismus ein wichtiges Standbein der wirtschaftlichen Entwicklung der Region darstellt. Entsprechend ist die Bevölkerung dem Tourismus gegenüber in solchen Regionen positiver eingestellt, was tendenziell das Umsetzen touristischer Angebote erleichtert und die Gastfreundlichkeit fördert. Neun der fünfzehn Walliser Destinationen erreichen eine überdurchschnittliche Tourismusintensität. Mit mehr als 4 Gästebetten pro Einwohner ist die Tourismusintensität vor allem in,,, und sehr ausgeprägt. Als vergleichsweise tourismusextensive Destinationen können Chablais-Portes du Soleil, Sierre- Anniviers, und bezeichnet werden.

31 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Saisonalität: Hotelübernachtungen nach Saisons Chablais-Portes d. Soleil MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST. KLEINE DEST. Winter Sommer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: Anteil der Hotelübernachtungen im Sommer und im Winter, Tourismusjahr 2008 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 62 id832/ 61 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Saisonalität: Hotelübernachtungen nach Saisons Die Auswertung der Verteilung der Hotelübernachtungen nach Saisons zeigt, dass die meisten Walliser Destinationen mehrheitlich auf den Wintertourismus fokussiert sind. Die deutlichste Fokussierung wird in und beobachtet, wo rund 3 von 4 Übernachtungen im Winterhalbjahr beobachtet werden. Aber auch in, Chablais-Portes du Soleil, und ist die Orientierung auf den Wintertourismus mit einem Anteil der Hotelübernachtungen im Winter von fast 60 Prozent relativ deutlich. Sehr ausgeglichen zeigt sich die Verteilung der Hotelübernachtungen nach Saisons in,,, und. Deutlich auf die Sommersaison ausgerichtet sind die Destinationen und. Sie erzielen beide rund 60 Prozent ihrer Hotelübernachtungen im Sommer.

32 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Saisonalität: GINI KLEINE DEST. Chablais-Portes/Soleil MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST Note: GINI der monatlichen Verteilung für das Jahr 2008 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 64 id832/ 63 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Saisonalität: GINI Der GINI-Koeffizient ist ein Indikator für die Saisonalität der Nachfrage. Umso tiefer der Wert, desto ausgeglichener ist die Nachfrage zwischen den 12 Monaten des Jahres. Ist das Nachfragevolumen in allen Monaten gleich, so ist der GINI-Koeffizient gleich Wird das gesamte Nachfragevolumen nur in einem Monat erzielt so ist der GINI-Koeffizient gleich Hohe saisonale Nachfrageschwankungen zwischen den Monaten des Tourismusjahres führen zu einer schlechten Nutzung der vorhandenen Kapazitäten. Bei einer sehr starken Volatilität der Nachfrage innerhalb des Jahres ist es kaum möglich, sehr hohe Durchschnitts-Hotelauslastungen zu erzielen. Die Kapazitäten werden nur für eine kurze Spitzen-Periode geplant und ausgebaut und können in der Zwischensaison aufgrund der geringen Nachfrage nicht intensiv genutzt werden. Im Weiteren führt eine hohe Konzentration auf wenige Monate zu Wettbewerbsnachteilen in Form von Vermassungs- und Verstopfungsproblemen. Entsprechende problematische Situationen lassen sich im europäischen Alpenraum insbesondere in der Winterhochsaison beobachten. Eine Verlängerung der Hauptsaison und damit eine Verteilung der Nachfrage auf mehr Monate ist auch aus diesem Grund sehr vorteilhaft. Zu den Destinationen mit dem ausgeglichendsten Jahresverlauf zählen die Walliser Destinationen, und. Sie sind dank ihrem in Bezug auf die Destinationsgrösse attraktiven Angebot im Bereich Wellness in der Lage, ihre Kapazitäten auch in der Nebensaison angemessen auszulasten.

33 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Gästestruktur nach Herkunftsmärkten: Präsenz auf Fern- und Wachstumsmärkten GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Chablais-Portes/Soleil Fern- und Wachstumsmärkten Westeuropa Inländer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: 2008, Anteil der Hotelübernachtungen nach Herkunftsmärkten, in % Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 66 id832/ 65 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Gästestruktur nach Herkunftsmärkten: Präsenz auf Fern- und Wachstumsmärkten Das Aggregat «Westeuropa» umfasst die Herkunftsmärkte Deutschland, Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien und das Vereinigte Königreich ohne das jeweilige Land in welchem die Destination liegt. Dieses wiederum ist oben als «Inland» bezeichnet. Die übrigen Logiernächte zählen zum Aggregat «Fern- und Wachstumsmärkte». Die Untersuchung der Anteile der Herkunftsländer der Gäste dient in erster Linie dazu, abzuklären, ob eine Destination im Ausland und dabei insbesondere auf den Fern- und zukünftigen Wachstumsmärkten präsent ist. Destinationen mit einem höheren Anteil an Gästen aus den Fernund Wachstumsmärkten verfügen über eine höhere Durchdringung auf den internationalen Märkten. Sie sind bekannt und verfügen somit über die höheren Chancen auch in den weniger traditionellen Herkunftsmärkten zu wachsen. Einen hohen Anteil an Gästen aus Fern- und Wachstumsmärkten weisen vor allem die beiden international bekannten Walliser Destinationen und auf. Sie erreichen dabei auch im internationalen Vergleich sämtlicher untersuchten Destinationen im Alpenraum Spitzenwerte. Auch die Destination ist auf den Fern- und Wachstumsmärkten sehr gut vertreten, hat jedoch bei Gästen aus Westeuropa einen deutlich geringeren Anteil als und. Auf den Fern- und Wachstumsmärkten weniger präsent sind die Destinationen,, und. Dabei sind und deutlich stärker binnenorientiert als und.

34 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Aufenthaltsdauer nach Saisons MITTELGROSSE DEST. GROSSE DEST. KLEINE DEST. Chablais-Portes d. Soleil Wintersaison GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Chablais-Portes d. Soleil Sommersaison Note: Aufenthaltsdauer in der Hotellerie in Tagen, 2008 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 68 id832/ 67 Wettbewerbsfähigkeit - Beherbergungsnachfrage Aufenthaltsdauer in der Winter- und Sommersaison In beiden Saisons zeigen vor allem die österreichischen Destinationen jeweils die längste Aufenthaltsdauer der Gäste. In der Wintersaison werden in den Walliser Destinationen im allgemeinen, längere Aufenthalte der Gäste beobachtet. 6 Walliser Destinationen zeigen in den Wintermonaten eine im Vergleich zum Alpenraum überdurchschnittlich lange Aufenthaltsdauer (,,,, ). Eine Aufenthaltsdauer von weniger als drei Tagen weisen in der Wintersaison,,, und auf. In den Sommermonaten haben lediglich und eine überdurchschnittlich lange Aufenthalstdauer der Gäste. In der Destination, die eher eine Sommerdestination ist, beträgt die Aufenthaltsdauer gar weniger als 2 Tage.

35 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes BAK Winterattraktivitäts-Indikator Chablais-Portes d. Soleil GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DESTINATIONEN Skigebiet Sport & Fun Snowparks Winterwandern Langlauf Familie Note: BAK Winterattraktivitätsindikator, Punkte, Max. 100 Punkte, 2008 Source: BAKBASEL id832/ 70 id832/ 69 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes BAK Winterattraktivitäts-Indikator Eine entscheidende Determinante der Wettbewerbsfähigkeit alpiner Destinationen stellt die Attraktivität des Skigebietes dar. Moderne Transportanlagen, ein grosses und vielfältiges Pistenangebot sowie die Schneesicherheit stellen zentrale Elemente der Attraktivität einer Destination im Winter dar. Zusätzlich zum Skigebiet wirken sich spezifische Snowboard-, Langlauf- und Winterwanderangebote positiv auf die Winterattraktivität einer Destination aus. Die Wettbewerbsfähigkeit alpiner Destinationen wird im Winter aber nicht alleine durch die Attraktivität der Schneesportangebote determiniert. Auch die Alternativangebote zum Schneesport, wie beispielsweise Hallenbäder, Wellnessanlagen, Eis- und andere Sporthallen oder Ausgangs- und Shoppingmöglichkeiten erhöhen die Attraktivität einer Destination und damit deren Wettbewerbsfähigkeit. Insgesamt betrachtet zeichnen sich die Walliser Destinationen durch ein überdurchschnittlich attraktives Winterangebot aus. 9 Walliser Destinationen bieten ein überdurchschnittlich attraktives Winterangebot. Chablais-Portes du Soleil zählt gar zu den 15 attraktivsten im gesamten Alpenraum.

36 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Pistenangebot im Skigebiet Chablais-Portes d. Soleil GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Note: Anzahl Pistenkilometer in km, 2008 Source: BAKBASEL id832/ 72 id832/ 71 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Pistenangebot im Skigebiet Ein bereits bestehendes grosses Skigebiet ist vor allem deshalb von Vorteil, weil es heute aufgrund von Umweltbedenken nur schwer möglich ist, Skigebiete weiter auszubauen. Viele Walliser Destinationen sind diesbezüglich sehr gut aufgestellt. 6 Walliser Destinationen verfügen über mehr als 200 Pistenkilometer und damit über ausgezeichnete Voraussetzungen für Schneesportaktivitäten. Allerdings gilt hier einschränkend festzuhalten, dass innerhalb der einzelnen Destination nicht immer alle Skigebiete miteinander verbunden sind, was den Wert eines grossen Skigebietes etwas mindert (z.b. ). Mit knapp 150 km verfügen und ebenfalls über sehr gute Voraussetzungen. Zu den kleineren Skigebieten zählen jene von,, und, die weniger Pistenkilometer aufweisen als die kleinen Destinationen im Durchschnitt.

37 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Modernität der Liftanlagen Chablais-Portes d. Soleil GROSSE DESTINATIONEN MITTELGROSSE DEST. KLEINE DESTINATIONEN Note: Beförderungskapazitäten (Pers./h) pro Pistenkilometer (km), 2008 Source: BAKBASEL id832/ 74 id832/ 73 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Modernität der Liftanlagen Neben der Grösse des Skigebietes (Pistenkilometer) wird die Attraktivität eines Skigebietes auch bestimmt durch die Modernität der Liftanlagen. Ein günstiges Verhältnis zwischen den Beförderungskapazitäten und der Grösse des Skigebietes deutet auf moderne Liftanlagen hin. Zudem wird dadurch sichergestellt, dass die Wartezeiten bei den Liftanlagen möglichst gering sind. Die einzige Walliser Destination, die im Vergleich zum gesamten Alpenraum überdurchschnittlich grosse Beförderungskapazitäten pro Pistenkilometer aufweist, ist Chablais-Portes du Soleil. Die übrigen Walliser Destinationen, die deutlich überdurchschnittlich grosse Skigebiete aufweisen, können bei der Modernität der Liftanlagen nicht mithalten. Hier punkten vor allem österreichische Destinationen. Die Destinationen mit dem kleinsten Skigebiet und weisen ebenfalls die geringsten Beförderungskapazitäten pro Pistenkilometer auf.

38 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Höhenlage des Skigebietes Chablais-Portes d. Soleil GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Note: Skigebietshöhe in m ü. M., Jahr 2008 Source: BAKBASEL id832/ 76 id832/ 75 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Höhenlage des Skigebietes Neben einem breiten Pistenangebot spielt auch die Schneesicherheit für den Erfolg von Destinationen eine bedeutende Rolle. Die Schneesicherheit hängt dabei mehrheitlich von der Höhenlage des Skigebietes ab. Zwar kann heute durch technische Beschneiung für Schnee auf den Pisten gesorgt werden. Da dies aber mit immensen Kosten verbunden ist, bleibt die Tatsache bestehen, dass höher gelegene Destinationen im Vorteil sind. In Bezug auf die Höhenlage des Skigebietes verfügen die Walliser Destinationen über einen natürlichen Vorteil gegenüber den meisten der Mitkonkurrenten im Alpenraum. Mit Ausnahme des Skigebietes Chablais-Portes du Soleil reichen alle Walliser Skigebiete bis auf eine Höhe von m ü. M. oder mehr. Die Skigebiete von 7 Walliser Destinationen reichen gar höher hinaus als Meter über Meer. Die Skigebiete von, Saas-Fee, / gehören gar zu den höchstgelegenen überhaupt.

39 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Schneesicherheits-Indikator GROSSE DESTINATION Chablais-Portes/Soleil MITTELGROSSE DEST. Alpenraum KLEINE DEST Note: Schneesicherheits-Indikator, Punkte, Max. 100 Punkte, 2008 Source: BAKBASEL id832/ 78 id832/ 77 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Winterangebotes Schneesicherheitsindikator Die Schneesicherheit hängt nicht nur von der Höhenlage des Skigebietes ab. Auch andere Faktoren wie beispielsweise die mikroklimatische Lage oder die künstliche Beschneiung beeinflussen die Schneesicherheit zusätzlich. Dank der hohen Lage verfügen auch hier die Walliser Destinationen über sehr gute Voraussetzungen. Der Mittelwert des Alpenraums liegt bei 60.8 Punkten und wird von jeder Walliser Destination überschritten. und weisen gar mehr als 90 Punkte auf. Die Walliser Destination mit der geringsten Schneesicherheit ist Chablais-Portes du Soleil mit 69 Punkten.

40 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Sommerangebotes BAK Sommervielfalts-Indikator Chablais-Portes d. Soleil GROSSE DEST. MITTELGROSSE DEST. KLEINE DEST. Sport & Adventure Wandern & Bergtouren Familie & Erlebnis Wellness & Genuss Kultur & Events Note: BAK Sommervielfalts-Indikator, Punkte, Max. 100 Punkte, 2008 Source: BAKBASEL id832/ 80 id832/ 79 Wettbewerbsfähigkeit Attraktivität des Sommerangebotes BAK Sommervielfalts-Indikator Untersuchungen zu den Bestimmungsfaktoren der Wettbewerbsfähigkeit in der Sommersaison zeigten, dass im Sommer ein viel multioptionaleres Nachfrageverhalten existiert als im Winter. Insbesondere von grösseren Destinationen erwarten die Gäste eine breite Angebotspalette. Die Angebotsvielfalt und damit die Möglichkeit aus vielen Angeboten auswählen zu können, wird von den Gästen als wertvoll erachtet. Einen wichtigen Einfluss auf die Attraktivität einer Destination im Sommer haben insbesondere Angebote aus den Bereichen «Sport & Adventure», «Wandern», «Erlebnis & Familie» und «Wellness & Genuss». Die Kombination dieser Angebotselemente macht letztlich die Attraktivität im Sommer aus und beeinflusst damit die Wettbewerbsfähigkeit einer Destination im positiven Sinne. Das touristische Sommerangebot ist über sämtliche Walliser Destinationen im internationalen Vergleich nicht ganz so attraktiv wie im Winter. So zählt nur Chablais-Portes du Soleil zu den 15 Sommerdestinationen des Alpenraumes mit dem vielfältigsten Angebot. Dennoch erreichen 8 Walliser Destinationen (Chablais-Portes du Soleil,,,,,,, ) gemäss dem Sommervielfalts-Indikator ein überdurchschnittliches Resultat.

41 Teil III: Die Tourismusregion Wallis im internationalen Vergleich Bedeutung Performance - Wettbewerbsfaktoren France Deutschland Deutscher Alpenraum Allgäu Südostbayern Österreich Schweiz Zug Luzern Schwyz Nidwalden Glarus Vorarlberg St. Gallen Liechtenstein LI Obwalden Uri Berner Oberland Graubünden Freiburger Alpen Bolzano Schweizer Alpenraum Italienischer Alpenraum Alpes Vaudoises Belluno Ticino Valais Sondrio Haute-Sav oie Tr ento Verbano-CO Lecco Varese Valle d'aosta Como Savoie Französischer Alpenraum Isère AR AI Tir ol Salzburg Österreichischer Alpenraum Kärnten Steiermark Slovenija Slovenija Hrvats Hautes-Alpes Italia Bos Alpes-de-Haute-Prov ence id832/ 82 id832/ 81 Teil III: Die Tourismusregion Wallis im internationalen Vergleich Bedeutung Performance - Wettbewerbsfaktoren In den nachfolgenden Folien wird die Tourismusregion Wallis als ganzes einem internationalen Vergleich unterzogen. Im Zentrum der Betrachtung stehen Bestimmungsfaktoren aus den folgenden Bereichen Bedeutung der Tourismuswirtschaft Anteil der Bruttowertschöpfung im Gastgewerbe an der Gesamtwirtschaft Performance Entwicklung der Beschäftigung im Gastgewerbe Entwicklung der Hotelübernachtungen Auslastung in der Hotellerie Beherbergungswirtschaft Beherbergungsangebot Beherbergungsnachfrage Rahmenbedingungen Humankapital, Besteuerung, Erreichbarkeit, Vorleistungskosten etc.

PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase

Mehr

PERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

PERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH PERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Zwischenbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2010-2011» Februar 2011 Herausgeber

Mehr

Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich

Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update 2010 2011» Dezember 2011

Mehr

Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich

Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2012 2013» Januar

Mehr

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at Die wichtigsten Informationen im Überblick Rekordergebnis sowohl bei den Ankünften als auch bei den Übernachtungen:

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Parpan,, 8. April 2010

Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Parpan,, 8. April 2010 Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Parpan,, 8. April 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für

Mehr

Wintertourismus ist Investitionstreiber

Wintertourismus ist Investitionstreiber Wintertourismus ist Investitionstreiber Wien, 31. JULI 2012 - Dank weitgehend zufriedenstellender Nachfrage und niedriger Zinsen hat die Tourismusbranche eine rege Investitionstätigkeit entfaltet, um auf

Mehr

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Medienmitteilung «BAK Taxation Index Update Schweiz 2010» Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Basel, 20.07.2010 (BAKBASEL) Dass der Steuerwettbewerb in

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2015

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2015 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme

2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme 02_03 Schweiz 28.10.10 18:49 Seite 1 2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme 1893 öffnete die Hotelfachschule Lausanne, einige Jahre später die Hotelfachschule Luzern ihre Pforten. Diese weltweit

Mehr

Walliser Tourismusbarometer Sommersaison 2015 aus Sicht professioneller Anbieter im Wallis

Walliser Tourismusbarometer Sommersaison 2015 aus Sicht professioneller Anbieter im Wallis Walliser Tourismusbarometer Sommersaison 2015 aus Sicht professioneller Anbieter im Wallis Bild: M. Doctor, August 2015, Märjelensee (Aletschgebiet) Die Sommersaison 2015 war besser als erwartet, obschon

Mehr

Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch

Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Page 1 sur 1 Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch eingereicht durch Institut Wirtschaft

Mehr

www.kohl.at Hotelmarkt Wien 2016 Ein REPORT von

www.kohl.at Hotelmarkt Wien 2016 Ein REPORT von www.kohl.at Hotelmarkt Wien 2016 Ein REPORT von Kohl & Partner HOTEL UND TOURISMUS CONSULTING 2015 wieder Top-Nächtigungsjahr in Wien Entwicklung Ankünfte und Nächtigungen 2006 2015 Wie auch im Jahr davor,

Mehr

Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011

Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011 Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011 Wer wir sind Unabhängiges und international tätiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Hotel- und Tourismuswirtschaft Führendes

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Salzkammergut Tourismus

Salzkammergut Tourismus Salzkammergut Tourismus Gründung im Juli 2002 (Salzkammergut Tourismus Marketing GmbH) Bundesländerübergreifende Holdingorganisation für 10 Regionen Aufgaben: - klassische Consulting-Leistungen - Destinationsentwicklung

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität

Mehr

Die Ferienregion Wilder Kaiser auf einen Blick

Die Ferienregion Wilder Kaiser auf einen Blick Die Ferienregion auf einen Blick Die Destination mit dem stärksten Bergerlebnis der Alpen liegt in Tirol / Österreich, genauer gesagt im Tiroler Unterland zwischen den Städten Kufstein und Kitzbühel. Zwischen

Mehr

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010

Mehr

Touristische Eckdaten. Die wichtigsten touristischen Statistiken 2013 im Überblick

Touristische Eckdaten. Die wichtigsten touristischen Statistiken 2013 im Überblick Touristische Eckdaten Die wichtigsten touristischen Statistiken 2013 im Überblick Weltweiter und europäischer Tourismus (in Mio. Ankünften) 1.200 1.000 800 805 851 911 929 894 952 996 1.035 1.087 600 530

Mehr

Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel

Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel Cina Optimisation de la Promotion promotion

Mehr

Konsum und Verschuldung in der Schweiz

Konsum und Verschuldung in der Schweiz Konsum und Verschuldung in der Schweiz RADAR 201 Konsum und Verschuldung in der Schweiz Wer konsumiert in der Schweiz am meisten und zahlt seine Schulden am zuverlässigsten? Der Radar 201 «Konsum und Verschuldung

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben

Mehr

Winteraussichten 2014/15

Winteraussichten 2014/15 Erstelldatum: Oktober 2014 / Version: 1 Winteraussichten 2014/15 Mafo-News Nr. 21/2014 Oberösterreich Tourismus Daniela Koll, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,

Mehr

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch Management Summary Bei vielen Unternehmen ist das Geschäftsergebnis massgeblich vom Wetter abhängig: bei langen Dürre- und Hitzeperioden fallen z.b. in der Landwirtschaft die Erträge kleiner oder ganz

Mehr

Winter 2012/13 Entwickl. Winter 2009/10-2010/11 Winter 2013/14 Entwickl. Winter 2010/11-2011/12 Entwickl. Winter 2011/12-2012/13

Winter 2012/13 Entwickl. Winter 2009/10-2010/11 Winter 2013/14 Entwickl. Winter 2010/11-2011/12 Entwickl. Winter 2011/12-2012/13 Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Ergänzungsgebiete während der Wintersaison, Saisonwerte ab Winter 2009/10 und Vorsaisonvergleiche ab Winter 2010/2011 Quelle: Tabelle(n): Winter 2009/10 Winter

Mehr

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Seite 1 September 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:

Mehr

TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.

TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. PROGRAMM 12:45 Uhr Apéro 13:10 Uhr Begrüssung, Einleitung NR Dominique de Buman, Präsident STV-FST Einfluss des

Mehr

Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe

Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe Zusammenfassung Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe für die überregionalen Ferngasgesellschaften in Deutschland Jens Hobohm Marcus Koepp Csaba Marton Berlin,

Mehr

Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer

Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer 1. Problemstellung Wer an Tirol denkt, der denkt an Berge. Das Skifahren steht dabei meist im Vordergrund.

Mehr

Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein

Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein Die im Rahmen der USR III geplante Schweizer Patentbox würde die Steuerbelastung

Mehr

Tel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06

Tel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06 Medienmitteilung BAK Taxation Index: Schweizer Patentbox im europäischen Vergleich Patentbox und moderate Gewinnsteuersätze machen die Schweiz attraktiv Die im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III (USR

Mehr

Österreich & Schweiz

Österreich & Schweiz Österreich & Schweiz Wie ticken die Hotelmärkte? 5. Deutscher Hotelimmobilien-Kongress Mag. FH Martin Schaffer Berlin, 18. Juni 2013 www.mrp-hotels.com MRP hotels» Das Ziel von MRP hotels ist es gemeinsam

Mehr

BE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen

BE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2 Die Rentabilität (gemessen an EBIT/ Umsatz) der europäischen nichtfinanziellen börsennotierten Konzerne hat sich zum dritten Mal in Folge leicht

Mehr

Hotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ

Hotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence

Mehr

Wintertemperatur- und Schneemessreihen

Wintertemperatur- und Schneemessreihen Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Österreichs alpinen Regionen WKO Fachschaft Seilbahnen DO & CO Stephansplatz. DO, 26. Nov 2015 Mag. Günther Aigner, Mag. Christian Zenkl

Mehr

Gesundheitstourismus im Trend

Gesundheitstourismus im Trend Gesundheitstourismus im Trend Anaïs Butera und Luisa Ehrenzeller, 703_a Modul 713, Internationaler Tourismus Eingereicht am 19. Dezember 2013 bei Roland Schegg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...

Mehr

Ferienhotelimmobilien Die unterschätzte Asset-Klasse!

Ferienhotelimmobilien Die unterschätzte Asset-Klasse! Ferienhotelimmobilien Die unterschätzte Asset-Klasse! Quentin Sharp, Vorstand Deutsche Immobilien AG Michael Lidl, Senior Consultant TREUGAST Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Online-Pressekonferenz

Mehr

Online-Vertrieb in der Schweizer Hotellerie auch im Krisenjahr 2009 auf ungebrochenem Wachstumskurs

Online-Vertrieb in der Schweizer Hotellerie auch im Krisenjahr 2009 auf ungebrochenem Wachstumskurs Online-Vertrieb in der Schweizer Hotellerie auch im Krisenjahr 2009 auf ungebrochenem Wachstumskurs Resultate einer Online-Umfrage zu Vertriebskanälen bei Mitgliedern von hotelleriesuisse Roland Schegg,

Mehr

Zau[:ber:]g Semmering

Zau[:ber:]g Semmering SOMMERNUTZUNG EINES SKIGEBIETES ALS CHANCE Zau[:ber:]g Semmering INHALT Allgemeine Informationen Winterangebot Sommerangebot Entwicklung Sommerangebot Bedeutung Sommerangebot für Bergbahn Wertschöpfung

Mehr

Tourismus im Wandel neue Strategien für Gäste von heute und morgen

Tourismus im Wandel neue Strategien für Gäste von heute und morgen Tourismus im Wandel neue Strategien für Gäste von heute und morgen Dir. Mag. Christian Schützinger Geschäftsführer Vorarlberg Tourismus GmbH Inhalt Blick zurück Tourismusorganisationen im Wandel Verschönerungsverein,

Mehr

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Januar 2015. Ausgabe Februar 2015. INFINITY - fotolia.com

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Januar 2015. Ausgabe Februar 2015. INFINITY - fotolia.com Ausgabe Februar 2015 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Januar 2015 INFINITY - fotolia.com Januar 2015 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte

Mehr

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt

Mehr

Veränderungen im internationalen Preiswettbewerb für die Schweizer (Ferien-)Hotellerie

Veränderungen im internationalen Preiswettbewerb für die Schweizer (Ferien-)Hotellerie Veränderungen im internationalen Preiswettbewerb für die er (Ferien-)Hotellerie Die vorliegende Studie hat die Entwicklung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der er Hotellerie nach 23 zum zweiten Mal

Mehr

Prüfung 2011. Distribution

Prüfung 2011. Distribution Examen professionnel pour spécialistes de vente avec brevet fédéral Esame per l attestato professionale federale di specialisti in vendita Prüfung 2011 Distribution Prüfungszeit: 120 Minuten Aufgabe Punkte

Mehr

REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR. Bozen, 20.10.2015

REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR. Bozen, 20.10.2015 REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR Bozen, 20.10.2015 1 Mobilität bildet die Basis unseres Lebens und Wirtschaftens. Kaum etwas prägt das Leben in der globalisierten

Mehr

Förderung der Beherbergungswirtschaft Umsetzung der neuen Verordnung Impulsmassnahmen nach der Eurokrise

Förderung der Beherbergungswirtschaft Umsetzung der neuen Verordnung Impulsmassnahmen nach der Eurokrise Società Svizzera di Credito Alberghiero Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit Société Suisse de Crédit Hôtelier Förderung der Beherbergungswirtschaft Umsetzung der neuen Verordnung Impulsmassnahmen

Mehr

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:

Mehr

Zukunft Wintertourismus

Zukunft Wintertourismus Zukunft Wintertourismus 4. Forum Zukunft Winter Dienstag, 11. November 2014 TAUERN SPA, Kaprun Dr. Ing. Roland Zegg 1 Die Alpen - eine Schatzkammer 2 Ruhrgebiet, Deutschland mitlondon 5.1 Mio. Einwohner

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Zuzana Pauserová. Dostupné z www.soes.cz.

Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Zuzana Pauserová. Dostupné z www.soes.cz. Číslo projektu Název školy Předmět Tematický okruh Téma Ročník Autor CZ.1.07/1.5.00/34.0852 Střední škola cestovního ruchu, s. r. o., Benešov Německý jazyk Svět kolem nás - cestování Alpen und Alpenzentren

Mehr

[Hotelmarkt Deutschland 2014]

[Hotelmarkt Deutschland 2014] Ein weiteres Rekordjahr stiegen die Übernachtungen in Deutschland um 3 auf den vorläufigen Höchststand von rund 424 Mio. Während die Zunahme der Übernachtungen hauptsächlich auf ausländische Gäste zurückzuführen

Mehr

Hotelmarkt Zürich in Zahlen. Hotels 120 119. Betten 14 Tsd. 14 Tsd. Ankünfte 1,6 Mio. 1,5 Mio. Übernachtungen 2,8 Mio. 2,8 Mio.

Hotelmarkt Zürich in Zahlen. Hotels 120 119. Betten 14 Tsd. 14 Tsd. Ankünfte 1,6 Mio. 1,5 Mio. Übernachtungen 2,8 Mio. 2,8 Mio. Fotos von oben nach unten: Dorint Airport Hotel, The Dolder Grand Hotel, Steigenberger Hotel Bellerive au Lac, Swissôtel [PKF städteticker] [ ] Unter den europäischen Top-Destinationen Leichte Zuwächse

Mehr

Hotel Finance Forum SGH 2006

Hotel Finance Forum SGH 2006 Hotel Finance Forum SGH 2006 Workshop II Neue Hotel- und Beherbergungskonzepte als Reaktion auf veränderte Nachfrage und Rahmenbedingungen Andreas Deuber Marco Hartmann Hotel Finance Forum SGH 2006, Workshop

Mehr

Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten

Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch

Mehr

Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern

Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Verkehr und Infrastruktur (vif) Arsenalstrasse 43 6010 Kriens Telefon 041 318 12 12 Telefax 041 311 20 22 vif@lu.ch www.vif.lu.ch Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Teil I: Angebotsvergleich 19. Mai 2010

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Mein Austauschjahr im Wallis. Name: Elena Kühn. Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Wirtschaft und Technik

Mein Austauschjahr im Wallis. Name: Elena Kühn. Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Wirtschaft und Technik Mein Austauschjahr im Wallis Name: Elena Kühn Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Wirtschaft und Technik Gasthochschule: Hochschule Wallis in der Schweiz Dauer des Austauschs: 18.Sept 2006-16.Juli 2007

Mehr

Hotelier Holleis: "Nicht so naiv wie Angela Merkel"

Hotelier Holleis: Nicht so naiv wie Angela Merkel Hotelier Holleis: "Nicht so naiv wie Angela Merkel" Foto: /Grand Hotel Zell am See Im Sommer residieren aussschließlich arabische Gäste im Grand Hotel Zell am See Der Salzburger über Zwist zwischen den

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse PRESSEMITTEILUNG MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Zum neunten Mal in Folge erscheint die Studie über Trends und Entwicklungen in der Tagungs- und Incentive-Branche. Eventplaner und

Mehr

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen 05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park Wellness Conference 2015 360 Wissen Einladung Nichts im Leben, außer Gesundheit und Tugend, ist schätzenswerter als Kenntnis und Wissen Johann Wolfgang

Mehr

WOHNHAUS MIT 5 WOHNUNGEN HAUS ANTARES 3910 SAAS-GRUND

WOHNHAUS MIT 5 WOHNUNGEN HAUS ANTARES 3910 SAAS-GRUND HAUS ANTARES 3910 SAAS-GRUND MB Immobilien AG I Lotzwilstrasse 67 I 4900 Langenthal INHALTSVERZEICHNIS 1. ORTSBESCHREIBUNG 2. ORTS- UND LAGEPLAN 3. SITUATIONSPLAN 4. FOTOS 5. BESCHREIBUNG OBJEKT 6. GRUNDRISSPLÄNE

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas

Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas 7,04 Millionen Einwohner ein dicht besiedeltes Land Die Schweiz grenzt im Norden an Deutschland im Westen an Frankreich im Süden an Italien

Mehr

Hinweise für den Referenten:

Hinweise für den Referenten: 1 Namensgebend für die Absolute-Return-Fonds ist der absolute Wertzuwachs, den diese Fonds möglichst unabhängig von den allgemeinen Marktrahmenbedingungen anstreben. Damit grenzen sich Absolute-Return-Fonds

Mehr

ENTWICKLUNG NÄCHTIGUNGEN im SalzburgerLand

ENTWICKLUNG NÄCHTIGUNGEN im SalzburgerLand SALZBURGERLAND TOURISMUS GmbH SALZBURGERLAND.COM ENTWICKLUNG NÄCHTIGUNGEN im SalzburgerLand Tourismusjahr gesamt 26 000 000 +2,7% 25 500 000 +4,0% 25 000 000 +12,4% -0,6% 24 500 000 24 000 000 +4,7% -2,1%

Mehr

Zum Schweizer Polizeifunk

Zum Schweizer Polizeifunk Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein

Mehr

gemeinsam erfolgreich. Gemeinsam Übernachtungsgäste gewinnen Best Practice im Bündner Tourismusmarketing

gemeinsam erfolgreich. Gemeinsam Übernachtungsgäste gewinnen Best Practice im Bündner Tourismusmarketing gemeinsam erfolgreich. Gemeinsam Übernachtungsgäste gewinnen Best Practice im Bündner Tourismusmarketing Lesen Sie die wichtigsten Inhalte und bestellen Sie kostenlos den praktischen Leitfaden für Hotels

Mehr

Monte San Giorgio (TI), 07. Nov. 2013. Destination Allgäu Strategie, Rolle und Organisationsmodell der DMO Erfolgsfaktoren der Entwicklung

Monte San Giorgio (TI), 07. Nov. 2013. Destination Allgäu Strategie, Rolle und Organisationsmodell der DMO Erfolgsfaktoren der Entwicklung Monte San Giorgio (TI), 07. Nov. 2013 Destination Allgäu Strategie, Rolle und Organisationsmodell der DMO Erfolgsfaktoren der Entwicklung Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu

Mehr

Alpentourismus ohne Gletscher?

Alpentourismus ohne Gletscher? Alpentourismus ohne Gletscher? Prof. Dr. Dominik Siegrist Präsident CIPRA International Gletschertagung Salzburg 28. September 2011 Gliederung des Vortrags Ausgangslage Position der CIPRA Positive Beispiele

Mehr

TOURISMUS. 10.2 Übriges Tourismusgewerbe. 10.0 Grundlagen. 10.1 Hotellerie. Tourismus. Statistische Grundlagen Weiterführende Informationen Glossar

TOURISMUS. 10.2 Übriges Tourismusgewerbe. 10.0 Grundlagen. 10.1 Hotellerie. Tourismus. Statistische Grundlagen Weiterführende Informationen Glossar 10 Tourismus TOURISMUS 10 10.0 Grundlagen Statistische Grundlagen Weiterführende Informationen Glossar 10.1 Angebot und Nachfrage Zimmerbelegung und Aufenthaltsdauer Logiernächte Sommer- und Wintertourismus

Mehr

Fachpresse-Statistik 2014. Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt

Fachpresse-Statistik 2014. Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt Fachpresse-Statistik 214 Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt Fachmedien Fachmedienumsätze im Jahr 214 (in Mio. Euro) 35 3.247 3 25 2 1.853 15 1 5 588 65 21 Insgesamt Fachzeitschriften Fachbücher/Losebl.

Mehr

M.I.C.E. - Am Puls der Märkte

M.I.C.E. - Am Puls der Märkte PRESSEINFORMATION M.I.C.E. - Am Puls der Märkte Näher am Markt zu sein und das Service für die Tourismusbranche zu verbessern, diese Ziele setzt die Österreich Werbung verstärkt im Bereich M.I.C.E. (Meetings,

Mehr

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale

Mehr

Kleines Dorf. Grosse Welt. Vermarktungsherausforderungen des Schweizer Tourismus.

Kleines Dorf. Grosse Welt. Vermarktungsherausforderungen des Schweizer Tourismus. Kleines Dorf. Grosse Welt. Vermarktungsherausforderungen des Schweizer Tourismus. Weniges ist gleich geblieben. Die Berge sind immer noch schön Die Alpen sind immer noch ein Erlebnisraum Die SchweizerInnen

Mehr

Strategien für einen wirtschaftlichen Relaunch der Alpen

Strategien für einen wirtschaftlichen Relaunch der Alpen ALP NET Alpine Economic Network Strategien für einen wirtschaftlichen Relaunch der Alpen Dr. Daniel Fischer Management-Consultant, Bern Innsbruck, 21. Januar 2000 Inhalte 1 Ziele 2 Die Alpen im Umfeld

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Einleitung Abkürzungsverzeichnis

Einleitung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Abkürzungsverzeichnis Seite III XV XVII A. Einkommens- und Vermögenssteuern 1 1. Direkte Bundessteuer 1 2. Kanton Aargau 2 3. Kanton Appenzell-Innerrhoden 4 4. Kanton Appenzell-Ausserrhoden

Mehr

Benchmarking Kundschaftsbefragung Hallenbäder Winter 2014/15

Benchmarking Kundschaftsbefragung Hallenbäder Winter 2014/15 Kanton Zürich Statistisches Amt Benchmarking Kundschaftsbefragung Hallenbäder Winter 2014/15 Informationsbroschüre für Zürcher Städte und Gemeinden Mai 2014 Übersicht Zum zweiten Mal nach 2012 bietet das

Mehr

Die Bedeutung der Messen für die Hotellerie

Die Bedeutung der Messen für die Hotellerie 1 I Die Bedeutung der Messen für die Hotellerie Studie München, im Oktober 29 2 I Inhalt A. Vorbemerkungen 3 B. Wichtige Ergebnisse im Überblick 8 C. Die Bedeutung der Messen für die Hotellerie nach Messeplätzen

Mehr

Unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz

Unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz Unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz Herausforderungen und Perspektive Diplomarbeit in Betriebswirtschaftslehre am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. HANS

Mehr

Alpine Windharvest. Technologische Aspekte Windpotenzial und Windmessungen Digitale Geländeanalyse

Alpine Windharvest. Technologische Aspekte Windpotenzial und Windmessungen Digitale Geländeanalyse Alpine Windharvest Technologische Aspekte Windpotenzial und Windmessungen Digitale Geländeanalyse durchschnittliche Windgeschwindigkeit 100 m über Grund Einleitung Warum Windenergie in den Alpen? Ressourcen:

Mehr

BAK TAXATION INDEX 2013

BAK TAXATION INDEX 2013 BAK TAXATION INDEX 2013 Effektive Steuerbelastung von Unternehmen und auf den Einsatz hoch qualifizierter Arbeitskräfte Executive Summary: Schweiz 2013 Herausgeber BAKBASEL Autoren Prof. Dr. Christina

Mehr

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Seite 1 August 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Europa im Blick, Rendite im Fokus

Europa im Blick, Rendite im Fokus Europa im Blick, Rendite im Fokus Fidelity European Growth Fund Stark überdurchschnittlich Fidelity Funds - European Growth Fund Rubrik: Geldanlage + Altersvorsorge 1/2007 Wachsen Sie mit Europa 2007 soll

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Europäische Territoriale Zusammenarbeit 2007 2013 INTERREG

Mehr

Bericht Lech/ Zürs am Arlberg

Bericht Lech/ Zürs am Arlberg TU Wien E260 Institut für Städtebau EX Naturschnee v. 14.01.2005 0218738 Chen Po-Hsien Bericht Lech/ Zürs am Arlberg Als vor über 100 Jahren der erste Skifahrer über die Arlberger Hänge wedelte hätte sich

Mehr

MEMORIAV und MEMOBASE.CH

MEMORIAV und MEMOBASE.CH MEMORIAV und MEMOBASE.CH Ein Netzwerk für die Erhaltung und eine Plattform für den Zugang zum audiovisuellen Kulturgut der Schweiz Digitale Bibliothek 2015 - Unser digitales Gedächtnis - 23.-24. Februar

Mehr

HOTELMARKT WIEN 2014 EIN BERICHT VON KOHL & PARTNER

HOTELMARKT WIEN 2014 EIN BERICHT VON KOHL & PARTNER HOTELMARKT WIEN 2014 EIN BERICHT VON KOHL & PARTNER Von Budget bis Luxus neue Hotelprojekte im Jahr 2014 Nachdem im Jahr 2013 rd. 2.000 Zimmer das Hotelangebot erweitert haben, werden 2014 weitere 1.400

Mehr

Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe

Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe Yngve Abrahamsen und Banu Simmons-Süer, KOF Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich Der Schweizerfranken gilt seit der Einführung

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Naturnaher Tourismus als Bestandteil einer nachhaltigen Regionalentwicklung in den Alpen

Naturnaher Tourismus als Bestandteil einer nachhaltigen Regionalentwicklung in den Alpen Naturnaher Tourismus als Bestandteil einer nachhaltigen Regionalentwicklung in den Alpen Fachtagung Naturnaher Tourismus statt Erlebnis-Burnout 10. Juni 2015, HSR Rapperswil Dr. Katharina Conradin mountain

Mehr

BAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26.

BAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26. BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de

Mehr