PERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

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1 PERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Zwischenbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update »» Dezember 2012

2 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von Kanton Bern, beco Berner Wirtschaft Kanton, Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Kanton Wallis, Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung (DWE) Kanton Waadt, SPECo, SCRIS, Office du Tourisme Kanton Tessin, Dipartimento delle finanze e dell'economia Luzern Tourismus, Engelberg-Titlis Tourismus Unterstützt durch Innotour Projektleitung Christian Hunziker Redaktion Natalia Held Christian Hunziker Janick Hodel Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F info@bakbasel.com by BAK Basel Economics AG Das Copyright liegt bei BAK Basel Economics AG und bei den Auftraggebern. Die Verwendung und Wiedergabe von Informationen aus diesem Produkt ist unter folgender Quellenangabe gestattet: "".

3 Alpiner Tourismus im internationalen Vergleich BAKBASEL erstellt seit über 10 Jahren umfassende Analysen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Tourismuswirtschaft. Dabei werden die Performance und die Wettbewerbsfaktoren von Destinationen und Regionen systematisch erfasst und analysiert. Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit dem alpinen Tourismus. Gemäss den Schätzungen von BAKBASEL verdankt im Alpenraum rund jeder siebte Erwerbstätige seine Arbeitsstelle direkt oder indirekt dem Tourismus, weshalb der Tourismus insbesondere für diesen geografischen Raum eine herausragende Stellung einnimmt. In einem ersten Teil des Berichts werden die alpinen Ferienregionen der Schweiz einem internationalen Vergleich ausgesetzt. Analysiert werden Performance-Indikatoren wie die Entwicklung der Tourismusnachfrage und die Auslastung der Kapazitäten. In einem zweiten Teil steht die Performance von Destinationen im Zentrum der Analyse. Als Resultat ergeben sich die erfolgreichsten Destinationen des Alpenraums in Bezug auf das Tourismusjahr, die Wintersaison, die Sommersaison sowie die erfolgreichsten Schweizer Destinationen. Die Abgrenzung des Alpenraumes, welche für die Benchmarking-Analysen vorgenommen wird, umfasst die in Abb. 1 dargestellten Tourismusregionen aus den Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Österreich, Schweiz und Slowenien. Abb. 1 Die Regionen des Alpenraumes France Deutschland Deutscher Alpenraum Allgäu Südostbayern Österreich Schweiz St. Gallen Liechtenstein LI Zug Luzern Schwyz Nidwalden Glarus Obwalden Uri Freiburger Alpen Bolzano Schweizer Alpenraum Italienischer Alpenraum Alpes Vaudoises Belluno Ticino Valais Sondrio Haute-Sav oie Verbano-CO Lecco Varese Valle d'aosta Como Sav oie Französischer Alpenraum Isère AR AI Salzburg Österreichischer Alpenraum Kärnten Steiermark Slovenija a Slovenija Hrvatsk Hautes-Alpes Italia Bos Alpes-de-Haute-Prov ence Regionen aus den Ländern CH, AT, FR, DE, IT, LI, SI BAKBASEL 1

4 Performance der Schweizer Alpenregionen im internationalen Vergleich Im folgenden Abschnitt wird die Performance der alpinen Regionen in der Schweiz einem internationalen Vergleich ausgesetzt. Zum Schweizer Alpenraum zählen dabei die Regionen Wallis,, Tessin,, Ostschweiz, Zentralschweiz, Freiburger Alpen sowie die Waadtländer Alpen. Als Benchmark-Regionen wurden aus den anderen Ländern des Alpenraums die wichtigsten Konkurrenten ausgewählt: Die Regionen und aus Österreich, Savoie, Haute-Savoie und Isère aus Frankreich sowie die beiden italienischen Regionen Südtirol (Bolzano) und. Zusätzlich werden noch der Schweizer, der französische, der deutsche, der italienische und der österreichische Alpenraum, Slowenien sowie der Alpenraum als Ganzes in die Untersuchung mit einbezogen. Für die Untersuchung der Performance der Schweizer Alpenregionen im internationalen Vergleich werden im Folgenden die Entwicklung der Tourismusnachfrage und die Auslastung der Kapazitäten betrachtet. Entwicklung der Tourismusnachfrage Abb. 2 Entwicklung der Zahl der Hotelübernachtungen im Tourismusjahr ( ) Alpes FR Slowenien Bolzano IT Alpenraum AT Alpenraum Ostschweiz Alpenraum Zentralschweiz Haute-Savoie Wallis DE Alpenraum CH Alpenraum Isère FR Alpenraum Savoie Alpes VD Tessin -2.5% -2.0% -1.5% -1.0% -0.5% 0.0% 0.5% 1.0% 1.5% 2.0% 2.5% 3.0% 3.5% 4.0% Durchschnittliche Veränderung p.a. in % Quelle: Diverse statistische Ämter, BAKBASEL In Bezug auf die Entwicklung der Zahl der Hotelübernachtungen zeigen sich bei den untersuchten Regionen grosse Unterschiede (vgl. Abb. 2). Deutlich zulegen konnten zwischen 2000 und 2011 insbesondere die Freiburger Alpen, Slowenien sowie die Regionen des italienischen Alpenraums. Negative Wachstumsraten zeigen sich vor allem im französischen Alpenraum. Aber auch im deutschen sowie im Schweizer Alpenraum sind die Übernachtungszahlen in der Hotellerie im Beobachtungszeitraum rückläufig. 2 BAKBASEL

5 Von den Schweizer Alpenregionen konnten die Freiburger Alpen und die Ostschweiz stärker zulegen als der Alpenraum als Ganzes, wobei die Freiburger Alpen gar das höchste Wachstum aller betrachteten Regionen zeigen (+3.9% p.a.). Eine leichte Nachfragesteigerung erzielte zudem die Zentralschweiz (+0.1% p.a.), während das stagnierte. Das Wallis und mussten im Beobachtungszeitraum leichte Einbussen hinnehmen. Deutlich rückläufig zeigte sich die Nachfrage in den Waadtländer Alpen und im Tessin, welche jährlich einen Rückgang von 1.6 Prozent bzw. 2.1 Prozent verzeichneten. Abb. 3 Entwicklung der Zahl der Hotelübernachtungen in der Wintersaison ( ) Abb. 4 Entwicklung der Zahl der Hotelübernachtungen in der Sommersaison ( ) Alpes FR Slowenien Bolzano IT Alpenraum Zentralschweiz AT Alpenraum Alpenraum Ostschweiz Wallis DE Alpenraum CH Alpenraum Haute-Savoie Isère FR Alpenraum Savoie Tessin Alpes VD -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% Alpes FR Slowenien Bolzano IT Alpenraum Ostschweiz AT Alpenraum Alpenraum Haute-Savoie Alpes VD Wallis DE Alpenraum CH Alpenraum Isère Zentralschweiz FR Alpenraum Savoie Tessin -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% Durchschnittliche Veränderung p.a. in % Quelle: Diverse statistische Ämter, BAKBASEL Durchschnittliche Veränderung p.a. in % Quelle: Diverse statistische Ämter, BAKBASEL Abb. 3 und Abb. 4 zeigen die Entwicklung der Nachfrage nach Saisons. Die Regionen, welche im gesamten Tourismusjahr die höchsten Wachstumsraten registrierten, liegen auch bei der Betrachtung der einzelnen Saisons ganz vorne. Auch die Nachfragerückgänge des französischen, deutschen und Schweizer Alpenraums zeigen sich in beiden Saisons. Bei den Schweizer Alpenregionen ergeben sich bei der Betrachtung der beiden Saisons teilweise erhebliche Unterschiede. Insbesondere die Zentralschweiz zeigt eine unterschiedliche Performance in den beiden Saisons: Während sie im Winter ein im Vergleich zum gesamten Alpenraum überdurchschnittliches Wachstum zeigt, war die Nachfrage in der Sommersaison rückläufig. Der gesamte Schweizer Alpenraum verliert alleine im letzten Beobachtungsjahr rund 4 Prozent, während der gesamte Alpenraum eine Stagnation erfährt. Betrachtet man die Veränderungen der letzten Jahre, so ergibt sich im Schweizer Alpenraum seit 2008 eine Abnahme der Hotelübernachtungen in Höhe von mehr als 8 Prozent (rund 2 Mio. Hotelübernachtungen). Diese unerfreuliche Entwicklung kann vor auf die anhaltende Frankenstärke und die Schwache Konjunktur in Europa zurückgeführt werden. Auslastung der Kapazitäten Der Vergleich der Auslastungsziffern in der Hotellerie über das gesamte Tourismusjahr ergibt ein vergleichsweise ausgewogenes Bild (vgl. Abb. 5). Die höchste Auslastung lässt sich in und Südtirol (Bolzano) feststellen, welche als einzige Regionen eine Auslastung über 40 Prozent aufweisen. Von den Schweizer Regionen erreicht das eine überdurchschnittliche Auslastung. Die anderen Schweizer Alpenregionen befinden sich unter dem Schnitt des gesamten Alpenraumes. BAKBASEL 3

6 Abb. 5 Auslastung in der Hotellerie im Tourismusjahr 2011 Bolzano Haute-Savoie AT Alpenraum Isère Alpenraum IT Alpenraum FR Alpenraum DE Alpenraum Slowenien Zentralschweiz Wallis Tessin CH Alpenraum Savoie Alpes VD Alpes FR Ostschweiz 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in % Quelle: Diverse statistische Ämter, BAKBASEL Betrachtet man die Auslastung in den einzelnen Saisons, so zeigt in der Wintersaison mit rund 48 Prozent die höchste Bettenauslastung. Neben dem österreichischen Alpenraum zeigt auch der französische eine hohe Auslastung. Von den Schweizer Regionen schneiden und das Wallis im Vergleich zum gesamten Alpenraum überdurchschnittlich ab. Eine sehr tiefe Auslastung im Winter verzeichnet erwartungsgemäss die Tessiner Hotellerie. Im Sommer hingegen zeigt das Tessin mit mehr als 45 Prozent die höchste Auslastung der Schweizer Alpenregionen. Zudem liegen im Sommer auch das und die Zentralschweiz bezüglich der Auslastungszahlen deutlich über dem Durchschnitt. Die übrigen Schweizer Ferienregionen liegen mit Auslastungsziffern unter 30 Prozent im hinteren Drittel des Rankings. Abb. 6 Auslastung in der Hotellerie in der Wintersaison 2011 (November April) Abb. 7 Auslastung in der Hotellerie in der Sommersaison 2011 (Mai Oktober) Savoie AT Alpenraum Haute-Savoie FR Alpenraum Isère Wallis Alpenraum Bolzano Alpes VD IT Alpenraum CH Alpenraum Slowenien Zentralschweiz DE Alpenraum Ostschweiz Alpes FR Tessin 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Bolzano Tessin DE Alpenraum Zentralschweiz Slowenien IT Alpenraum Haute-Savoie Alpenraum AT Alpenraum Isère CH Alpenraum FR Alpenraum Alpes FR Wallis Alpes VD Ostschweiz Savoie 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in % Quelle: Diverse statistische Ämter, BAKBASEL Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in % Quelle: Diverse statistische Ämter, BAKBASEL 4 BAKBASEL

7 Performance Alpiner Destinationen Nachdem in einem ersten Schritt der Fokus auf die Regionen beziehungsweise die nationalen Teilräume des Alpenraumes gerichtet war, rücken im folgenden Abschnitt die alpinen Destinationen ins Zentrum der Analyse. Unter einer Destination wird dabei ein Raum verstanden, den ein Gast als Reiseziel auswählt. Eine Destination enthält sämtliche für den Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung und Beschäftigung. Ein Tourist konsumiert also ein Leistungsbündel, das in einem bestimmten Raum angeboten wird. Wenn er ein Reiseziel auswählt, so vergleicht er die Räume mit ihren Leistungsbündeln untereinander und wählt denjenigen aus, der seine Bedürfnisse am besten erfüllt. 1 Entsprechend sind die touristischen Destinationen, welche jeweils ein relativ ähnliches Leistungsbündel anbieten, die eigentlichen Wettbewerbseinheiten der alpinen Tourismuswirtschaft. Die nachfolgenden Untersuchungen beziehen sich auf ein internationales Sample von 149 Destinationen im europäischen Alpenraum. Um die Vergleichbarkeit zu garantieren werden im vorliegenden Bericht nur Destinationen berücksichtigt, die pro Jahr mindestens 100'000 Hotelübernachtungen registrieren und über mehr als fünf Hotelbetriebe verfügen. Die untersuchten Destinationen decken mehr als die Hälfte der Gesamtnachfrage im Alpentourismus ab. Eine komplette Liste mit den untersuchten Destinationen findet sich im Anhang. Nachfolgend werden jeweils die erfolgreichsten Destinationen in Bezug auf das Tourismusjahr, die Wintersaison, die Sommersaison sowie die erfolgreichsten Schweizer Destinationen dargestellt. Zusätzlich wird jeweils aufgezeigt, wie sich die Performance der Destinationen in den letzten Jahren entwickelt hat. Der «BAK TOPINDEX» BAKBASEL untersucht seit mehreren Jahren die Performance von Destinationen im Alpenraum. Um den Erfolg von Destinationen zu messen und international zu vergleichen, wird der «BAK TOPINDEX» verwendet. Eine Kennzahl, die sich aus der Entwicklung der Marktanteile, der Auslastung der Hotellerie und der Ertragskraft einer Destination ergibt. Der «BAK TOPINDEX» kann für das gesamte Tourismusjahr, aber auch für die Sommer- und die Wintersaison separat berechnet werden. Die Entwicklung der Hotelübernachtungen (Gewichtung 20%) misst die volumenmässige Performance, also die Entwicklung der Marktanteile. Die Auslastung der vorhandenen Hotelbetten (Gewichtung 50%) ermöglicht die betriebswirtschaftlich wichtige Sichtweise des Nutzungsgrades der vorhandenen Kapazitäten. Die relativen Hotelpreise (Gewichtung 30%) sind ein Indikator für die Ertragskraft der Destination in Form der pro Übernachtung erzielten Erträge. Die relativen Preise werden verwendet, da die Preise im (alpinen) Tourismus sehr stark durch die primär national vorgegebenen Kostenfaktoren mitbestimmt werden. Im Sinne einer Performance Messung sollen die Preise aufzeigen, welche Ertragskraft eine Destination im Vergleich zu Benchmarking-Destinationen aufweist. Für die Berechnung der Ertragskraft (relativen Preise) von alpinen Destinationen wird der Preis für ein Doppelzimmer in der 3-Stern-Kategorie in der Hochsaison im Winter und im Sommer verwendet. Der internationale Vergleich erfolgt auf Basis der relativen Preise. Dies bedeutet, dass die Preise in Relation zum Durchschnitt der jeweiligen Länder berechnet werden (Nationaler Durchschnitt = 100). Der «BAK TOPINDEX» bewertet den Erfolg einer Destination im Schulnotensystem. Ein Wert von 6 stellt das Maximum, ein Wert von 1 das Minimum dar. Der Mittelwert aller Destinationen im Alpenraum beträgt 3.5. Der «BAK TOPINDEX» wird für die alpinen Destinationen für die Wintersaison (Nov. Apr.) und die Sommersaison (Mai Okt.) sowie für das gesamte Tourismusjahr (Nov. Okt.) separat ausgewiesen. 1 Vgl. Bieger (2002) BAKBASEL 5

8 Abb. 8 3 Bereiche des «BAK TOPINDEX» Marktanteil Auslastung BAK TOPINDEX Ertragskraft Die erfolgreichsten Destinationen im Tourismusjahr Gemäss dem «BAK TOPINDEX» platzierte sich im Tourismusjahr 2011 das Grossarltal an der Spitze des Rankings und war somit die erfolgreichste Destination im Alpenraum. Das Grossarltal konnte sich wie bereits in den letzten Jahren gegen die Konkurrenten durchsetzen und erreicht bereits zum vierten Mal in Folge den ersten Platz. Diese herausragende Platzierung verdankt das «Tal der Almen» unter anderem ihrem deutlichen Vorsprung bezüglich der Entwicklung der Hotelübernachtungen und einer dank starker Beherbergungsstruktur hohen Kapazitätsauslastung. Auf diese erfolgreichste Destination aus der Region Salzburg folgt im Ranking mit etwas Abstand die Kärntner Destination Rennweg am Katschberg. Diese Destination überkompensiert eine unterdurchschnittliche Ertragskraft mit einer stabilen Entwicklung der Marktanteile und vor allem mit einer überragenden Auslastung vorhandener Hotelbetten. Im Vergleich zum Vorjahr überholt sie im Ranking damit die Destination Serfaus-Fiss-Ladis, welche trotz gleichmässig verteilten Stärken zwar einen zurückfällt, sich aber im Jahr 2011 dennoch unter den TOP 3 platziert. Das Kleinwalsertal verliert ebenfalls einen und befindet sich im Ranking 2011 auf 4. Dabei können alle genannten Destinationen dank einer ausgezeichneten Auslastung der Kapazitäten ihre ierung unter den erfolgreichsten vier im «BAK TOPINDEX» aus dem Vorjahr bestätigen, lediglich in einer anderen Reihenfolge. Tux-Finkenberg hält auf ähnlichem Niveau mit diesen Destinationen mit, was auf eine hervorragende Auslastung zurückzuführen ist und in 5 resultiert. Mit Achensee auf Position 7 belegt wiederum eine er Destination einen der vorderen Plätze im Ranking. Insgesamt positionieren sich im Tourismusjahr 2011 sieben er Destinationen auf den ersten 15 Rängen. Neben Serfaus-Fiss-Ladis, Tux-Finkenberg und Achensee handelt es sich dabei um die Destinationen Mayrhofen aus dem Zillertal (10.), Tannheimer Tal (11.), Innsbruck und Umgebung (12.) sowie er Oberland (14.). Einige Destinationen wurden von aufstrebenden Destinationen verdrängt und fallen dadurch im Ranking leicht zurück. Insgesamt vier Destinationen platzieren sich 2011 neu unter den TOP 15 des Alpenraums. Der grösste Aufsteiger ist die Destination Tannheimer Tal, welche im Ranking einen massiven Sprung nach vorne macht und sich 2011 auf dem elften positioniert (Jahr 2010: 30). Ein weiterer Aufsteiger ist das er Oberland, welches sich zum ersten Mal seit 2009 wieder unter den 15 erfolgreichsten Destinationen im Alpenraum einreihen kann. 6 BAKBASEL

9 Tab. 1 Die 15 erfolgreichsten Destinationen im Alpenraum 2011 Destination Region TOPINDEX 2011 Entw. Ausl. Preis Grossarltal Salzburg Rennweg / Katschberg Kärnten Serfaus-Fiss-Ladis Kleinwalsertal Tux - Finkenberg Luzern Zentralschweiz Achensee Gröden Südtirol Seiser Alm Südtirol Mayrhofen Tannheimer Tal Innsbruck und Umgebung Oberstdorf Allgäu er Oberland Zermatt Wallis «BAK TOPINDEX» Tourismusjahr, Mittelwert Alpenraum = 3.5 Bezüglich der Schweizer Destinationen ist vor allem die stabile Entwicklung von Luzern erfreulich, welches sich im internationalen Vergleich behaupten kann und sich zugleich als erfolgreichste Schweizer Destination auszeichnet. Luzern findet seinen Platz zwischen zwei er Destinationen auf Position 6. Trotz der starken Konkurrenz und des unvorteilhaften Wechselkurses für den Schweizer Tourismus, muss Luzern im Vergleich zum Vorjahr nur einen abgeben. Die Zentralschweizer Topdestination erreicht die ausgezeichnete Platzierung vor allem dank einer guten Auslastung über das ganze Jahr hinweg. Zermatt landet als zweite Schweizer Destination nur noch knapp unter den TOP 15. Zwar verliert Zermatt im Vergleich zu 2010 einige Positionen, vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Frankenstärke ist diese Leistung aber immer noch beeindruckend. Ausser Luzern und Zermatt erreicht keine weitere Schweizer Destination eine Position unter den TOP 15 des Alpenraumes. Engelberg und Scuol konnten ihre Positionierung aus dem Jahr 2010 nicht bestätigen und fallen im Ranking zurück. Im Schweizer Tourismus sind die Auswirkungen der Frankenstärke deutlich spürbar, einzig Luzern vermag sich durch die steigende Nachfrage aus dem asiatischen Raum diesem wechselkursbedingten Abwärtssog klar zu entziehen. Mit Gröden auf 8 und der Seiser Alm auf 9 sind auch zwei italienische Destinationen in den 15 erfolgreichsten Destinationen vertreten. Insgesamt zählen 10 österreichische, 2 italienische, 2 Schweizer und eine deutsche Destination zu den TOP 15. Die breite Verteilung der 15 erfolgreichsten Destinationen über verschiedene Regionen und nationale Teilgebiete des Alpenraums zeigt, dass sich der Erfolg im alpinen Tourismus bei unterschiedlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen einstellen kann. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich bezüglich des «BAK TOPINDEX», wie bereits teilweise beschrieben, einige Veränderungen ergeben. Die grössten Gewinner der 149 betrachteten Destinationen im Vergleich zum Vorjahr sind in Abb. 9 dargestellt. Alle betrachteten Nationen im Alpenraum stellen mindestens einen der 10 grössten Gewinner. Es zeigt sich also, dass im gesamten Alpenraum genug Potential vorhanden ist, um sich zu entwickeln und sich auch als kleine Destination stark zu verbessern. Mehr als die Hälfte der Destinationen, welche sich am stärksten verbessern konnten, liegen in Österreich. Die französische Destination Le Grand Massif überrascht mit grossem Punktegewinn als einer der deutlichsten Gewinner Mit Brig-Belalp zählt auch eine Schweizer Destination zu den grössten Gewinnern. Trotz Frankenstärke ist BAKBASEL 7

10 es in der Walliser Destination gelungen, die Nachfrage und Ertragskraft im Vergleich zum Vorjahr zu optimieren. Abb. 9 Die 10 grössten Gewinner 2011 Imst-Gurgltal Le Grand Massif Ferienregion Alpsee-Grünten Villacher Skiberge Valle di Non Urlaubsregion Murtal Tennengau Salzachtal Ferienregion St.Johann in Ferienland Kufstein Brig-Belalp Differenz des wertes beim «BAK TOPINDEX» zwischen 2010 und 2011, in Punkten Die erfolgreichsten Destinationen im Winter In der Wintersaison teilen sich die zwei er Destinationen Serfaus-Fiss-Ladis und Paznaun die Spitzenposition. Serfaus-Fiss-Ladis geht dank einer hervorragenden Auslastung, einer hohen Ertragskraft und einer stabilen Nachfrageentwicklung als einer der Leader hervor. Mit einer ausgezeichneten und ausgeprägten Profilierung im Familiensegment, gelingt es der er Destination, ihren ersten Platz aus dem Vorjahr zu bestätigen. Paznaun verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr um vier Plätze von 5 auf 1 und zieht mit Serfaus-Fiss-Ladis gleich. Attraktive Skigebiete und der Hauptort Ischgl mit seinem pulsierenden Nachtleben tragen sicherlich zum Erfolg von Paznaun bei. Im Winter gibt es eine Dominanz der österreichischen Destinationen. Wie bereits im Vorjahr sind auch österreichische Destinationen in den TOP 15 zu finden. Somit hat Österreich seine Führung im Winter gefestigt. Die Südtiroler Destination Alta Badia nimmt 2011 als beste nicht österreichische Destination die Position 8 ein, mit Gröden erzielt eine weitere Südtiroler Destination 10. Das Ranking schliesst die österreichische Destination Pitztal, welches sich zum ersten Mal unter den 15 erfolgreichsten Destinationen im Alpenraum einreihen kann. Unter den TOP 15 ist mit Zermatt auf 12 erfreulicherweise auch eine Schweizer Destinationen zu finden. Zermatt profiliert sich mit einem Weltklasse-Skigebiet und verfügt dank dem Matterhorn über eine weite internationale Strahlkraft und einen hohen Bekanntheitsgrad. 8 BAKBASEL

11 Tab. 2 Die 15 erfolgreichsten Destinationen im Alpenraum im Winter 2011 Destination Region TOPINDEX 2011 Entw. Ausl. Preis Serfaus-Fiss-Ladis Paznaun Lech-Zürs Tux - Finkenberg Grossarltal Salzburg Ötztal Tourismus Skiregion Obertauern Salzburg St.Anton am Arlberg Alta Badia Südtirol Gröden Südtirol Mayrhofen Zermatt Wallis Zell-Gerlos, Zillertal Arena Rennweg / Katschberg Kärnten Pitztal «BAK TOPINDEX» Wintersaison, Mittelwert Alpenraum = 3.5 Die Veränderungen des «BAK TOPINDEX» 2011 im Vergleich zum Vorjahr sind in Abb. 10 dargestellt. Die 3 grössten Gewinner 2011 kommen aus dem französischen und italienischen Alpenraum. Diese Destinationen, insbesondere die französische Destination Le Grand Massif aus der Region Haute-Savoie, profitieren von einer starken Wachstumsphase und können so ihre Werte des «BAK TOPINDEX» erhöhen. Eine Schweizer Destination befindet sich nicht unter den 10 grössten Gewinnern Abb. 10 Die 10 grössten Gewinner im Winter 2011 Le Grand Massif Valle di Non Altop. di Pine' e Valle di Cembra Ferienregion Alpsee-Grünten Folgaria Lavarone Luserna Tannheimer Tal Wolfgangsee Urlaubsregion Murtal Tennengau Salzachtal Tennengebirge Differenz des wertes beim «BAK TOPINDEX» zwischen 2010 und 2011, in Punkten BAKBASEL 9

12 Die erfolgreichsten Destinationen im Sommer Während bei der Performance im Winter die österreichischen Destinationen dominieren, verteilen sich die erfolgreichsten Destinationen im Sommer heterogener über den gesamten Alpenraum. Unter den ersten 15 im Ranking finden sich 2 schweizerische, 2 deutsche, 2 italienische und 9 österreichische Destinationen. Luzern verliert seine Spitzenposition aus dem Vorjahr bezüglich des «BAK TOPINDEX» an die Südtiroler Destination Meraner Land. Das Meraner Land zeichnet sich durch ein mildes Klima aus und kann seinen Gästen mit der Stadt Meran ein attraktives Kulturangebot bieten. Durch eine herausragende Auslastung sowie überdurchschnittliche Werte bei der Nachfrageentwicklung und den relativen Preisen erreicht das Meraner Land den ersten. Luzern als zweitplatzierte Destination profitiert von der hohen Dichte an Attraktionspunkten, der Lage am See und dem dynamisierenden Effekt des Geschäftstourismus. drei belegt die italienische Destination Garda Trentino, mit dem Gardasee als Magnet in ihrem Portfolio. Das Kleinwalsertal und die Destination Bodensee- befinden sich ebenfalls unter den TOP 5. Letztere erreicht vor allem bei den relativen Preisen und der Nachfrageentwicklung sehr gute Werte, während das Kleinwalsertal hauptsächlich bezüglich der Auslastung punkten kann. Tab. 3 Die 15 erfolgreichsten Destinationen im Alpenraum im Sommer 2011 Destination Region TOPINDEX 2011 Entw. Ausl. Preis Meraner Land Südtirol Luzern Zentralschweiz Garda trentino Kleinwalsertal Bodensee Achensee Salzburg und Umgebung Salzburg Imst-Gurgltal Interlaken Oberstdorf Allgäu Grossarltal Salzburg Klagenfurt und Umgebung Kärnten Rennweg / Katschberg Kärnten Garmisch-Partenkirchen Südostbayern Tannheimer Tal «BAK TOPINDEX» Wintersaison, Mittelwert Alpenraum = 3.5 Neben Luzern ist unter den 15 erfolgreichsten Destinationen im Sommer eine weitere Schweizer Destinationen zu finden. Interlaken im liegt auf dem achten. Mit seinen See- und Berggebieten verfügt Interlaken über ausgezeichnete naturräumliche Voraussetzungen. Zudem profitiert Interlaken wie auch Luzern von einer hohen Nachfrage aus den dynamischen Fernmärkten. Im Sommer 2011 beispielsweise betrug der Anteil der Gäste aus dem asiatischen Raum sowohl in Interlaken als auch in Luzern bereits rund ein Viertel der Gesamtnachfrage. Betrachtet man die Entwicklung der erfolgreichsten Sommerdestinationen 2011 über die Zeit, lässt sich erkennen, dass Luzern seit Beginn der Performance- Messung im Jahr 2007 immer auf führender oder zweiter Position vertreten war. Die im Vorjahr noch unter den TOP 15 platzierten Schweizer Destinationen Engelberg, Scuol und Lago Maggiore e Valli erreichen 2011 keine Top-Platzierung mehr, was vor allem auf die sinkende Nachfrage der Gäste aus der Eurozone zurückzuführen ist. 10 BAKBASEL

13 Die er Destination Imst-Gurgltal, welche massiv von seiner gesteigerten Nachfrageentwicklung und erhöhten Auslastung profitieren kann, taucht dieses Jahr neu unter den 15 erfolgreichsten Destinationen im Sommer auf. Zugleich ist Imst-Gurgltal auch der grösste Gewinner aller 149 Destinationen im Sample bezüglich der Verbesserung des «BAK TOPINDEX» in der Sommersaison 2011 im Vergleich zum Vorjahr. An vierter Stelle gliedert sich die Waadtländer Destination Villars-Gryon in die Gewinnerliste ein, und auch Sion-Région als zweite Schweizer Destination befindet sich unter den TOP 10 der grössten Gewinner. Abb. 11 Die 10 grössten Gewinner im Sommer 2011 Imst-Gurgltal Lavanttal Ferienregion Alpsee-Grünten Villars-Gryon La Clusaz Ferienregion Lungau Sion-Région Reit im Winkl Villacher Skiberge Lech-Zürs Differenz des wertes beim «BAK TOPINDEX» zwischen 2010 und 2011, in Punkten BAKBASEL 11

14 Die 10 erfolgreichsten Schweizer Destinationen Im 149 Destinationen umfassenden Sample der alpinen Destinationen sind insgesamt 38 Destinationen aus der Schweiz vertreten. Aufgrund des intensiven Wettbewerbs zwischen den Vergleichsdestinationen konnten sich nur einige davon bei der Betrachtung der 15 erfolgreichsten ausweisen. Insgesamt hat sich bei den bisherigen Analysen im Vergleich zum Vorjahr ein Negativtrend über den gesamten Schweizer Alpenraum gezeigt. Dennoch entwickeln sich einzelne Schweizer Destinationen trotz der anhaltenden Belastung aus der Problematik im Euroraum entgegen dem Trend. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, werden hier die 10 erfolgreichsten Schweizer Destinationen abgebildet. Wie schon das Ranking der 15 erfolgreichsten Destinationen des Alpenraumes gezeigt hat, führen die zwei Destinationen Luzern und Zermatt das Ranking der erfolgreichsten Schweizer Destinationen an. Zermatt konzentriert sich auf seine Stärken im Wintertourismus, während sich die Stärke von Luzern vor allem im Sommer zeigt. Beide können aber auch in der jeweils anderen Saison eine überdurchschnittliche Performance aufweisen. Über das ganze Tourismusjahr 2011 betrachtet, finden sich zudem noch die Destinationen Interlaken, Brig-Belalp, Engelberg, Jungfrau Region, Villars-Gryon, Engadin St. Moritz, Leukerbad und Lenzerheide unter den 10 erfolgreichsten Schweizer Destinationen. Während einige dieser Destinationen sich durch eine Fokussierung auf die Sommer- (Luzern, Interlaken) beziehungsweise Wintersaison (Zermatt, Lenzerheide) auszeichnen, erzielen andere Destinationen ein ausgeglichenes Ergebnis und verdanken ihre vordere Positionierung einer guten saisonalen Diversifikation. Sechs Destinationen schneiden in beiden Saisons im Vergleich zum Mittelwert des gesamten Alpenraums überdurchschnittlich erfolgreich ab. Abb. 12 Die 10 erfolgreichsten Destinationen im Schweizer Alpenraum 5.0 «BAK TOPINDEX» Winter Lenzerheide Zermatt Engadin St. Moritz Villars-Gryon Leukerbad Engelberg Brig-Belalp Jungfrau Region Interlaken Luzern «BAK TOPINDEX» Sommer «BAK TOPINDEX» Sommer- und Wintersaison 2011, Mittelwert Alpenraum = BAKBASEL

15 Anhang: Sample der alpinen Destinationen Das Sample für den vorliegenden Bericht umfasst insgesamt 149 ausgewählte Destinationen des Alpenraums. Neben 38 schweizerischen Destinationen wurden 73 österreichische, 27 italienische, 7 französische und 5 deutsche Destinationen in die Untersuchung aufgenommen. In diesem Sample wurden nur Destinationen berücksichtigt, welche in den Jahren 2000 bis 2011 durchschnittlich mindestens 100'000 Hotelübernachtungen und mehr als 5 Hotelbetriebe aufgewiesen haben. Tab. 4 Sample der alpinen Destinationen Land Region Destinationen Schweiz Alpes Vaudoises Leysin - Les Mosses, Villars-Gryon Adelboden, Gstaad, Haslital, Interlaken, Lenk-Simmental, Kandertal, Thunersee, Jungfrau Region Arosa, Davos Klosters, Disentis Sedrun, Engadin St. Moritz, Flims Laax, Lenzerheide, Samnaun, Scuol Österreich Ostschweiz Ticino Wallis Zentralschweiz Kärnten Salzburg Steiermark 149 Destinationen aus 20 Regionen und 5 Ländern Heidiland, Toggenburg Bellinzona e Alto Ticino, Lago Maggiore e Valli, Mendrisiotto, Regione Lago di Lugano Aletsch, Brig-Belalp, Chablais-Portes du Soleil (CH), Crans Montana, Goms, Leukerbad, Saastal, Sierre-Anniviers, Sion-Région, Verbier, Zermatt Engelberg, Luzern, Weggis Bad Kleinkirchheim, Kärnten Naturarena, Klagenfurt und Umgebung, Klopeiner See - Südkärnten, Lavanttal, Liesertal-Maltatal, Millstätter See, Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten, Oberes Drautal, Rennweg / Katschberg, Villacher Skiberge, Wörthersee Europa-Sportregion, Ferienregion Lungau, Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Fuschlsee, Gasteinertal, Grossarltal, Hochkönig, Lammertal-Dachstein West, Alpinworld Leogang Saalfelden, Saalbach-Hinterglemm, Salzburg und Umgebung, Salzburger Saalachtal, Salzburger Sportwelt, Skiregion Obertauern, Tennengau Salzachtal, Tennengebirge, Wolfgangsee Ausseerland-Salzkammergut, Schladming-Dachstein-Tauern, Urlaubsregion Murtal Achensee, Alpbachtal und er Seenland, Erste Ferienregion im Zillertal, Ferienland Kufstein, Ferienregion Hohe Salve, Ferienregion Reutte, Ferienregion St.Johann in, Imst-Gurgltal, Innsbruck und Umgebung, Kaiserwinkl, Kitzbühel Tourismus, Kitzbüheler Alpen - Brixental, Lechtal, Mayrhofen, Mieminger Plateau & Fernpass-Seen, Osttirol, Ötztal Tourismus, Paznaun, Pillerseetal, Pitztal, Region Hall - Wattens, Seefeld, Serfaus-Fiss- Ladis, Silberregion Karwendel, St.Anton am Arlberg, Stubai, Tannheimer Tal, West, er Oberland, er Zugspitz Arena, Tux - Finkenberg, Wilder Kaiser, Wildschönau, Wipptal, Zell-Gerlos, Zillertal Arena Alpenregion Bludenz, Lech-Zürs, Bodensee-, Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Montafon France Haute-Savoie Chamonix Mont-Blanc, La Clusaz, Le Grand Massif, Portes du Soleil (F) Italia Savoie Alto Adige - Südtirol Belluno Sondrio Deutschland Allgäu Südostbayern La Plagne - Les Arcs, Les Trois Vallées, Val d'isère et Tignes Alta Badia, Eisacktal, Gröden, Hochpustertal, Kronplatz, Meraner Land, Rosengarten-Latemar, Seiser Alm, Südtirols Süden, Tauferer Ahrntal, Vinschgau Cortina d'ampezzo Bormio Altipiani di Folgaria, Lavarone e Luserna, Altopiano di Pine' e Valle di Cembra, Dolomiti di Brenta - Paganella, Garda trentino, Madonna di Campiglio, Rovereto, San Martino di Castrozza e Primiero, Terme di Comano - Dolomiti di Brenta, Valsugana - Tesino,, Val di Fassa, Val di Fiemme, Valle di Non, Valli di Sole, Peio e Rabbi Ferienregion Alpsee-Grünten, Oberstdorf Berchtesgadener Land, Garmisch-Partenkirchen, Reit im Winkl BAKBASEL 13

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