Gesunde Ernährung - Möglichkeiten der Prävention

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1 Gesunde Ernährung - Möglichkeiten der Prävention Wir sind, was wir essen! Dieser Ausspruch hat beinhaltet viele Wahrheiten. Wirft aber auch einige Fragen auf. In wie weit kann ich meine Gesundheit durch mein Essverhalten beeinflussen? Kann ich den positiven Verlauf einer Krankheit durch eine Ernährungsumstellung begünstigen? Wo sind die Grenzen, wo die Chancen? Gerade im Hinblick auf das Thema "Krebs" gibt es immer wieder neue Publikationen, in denen deutlich die Möglichkeiten einer vorbeugenden, präventiven Ernährung aufgezeigt werden. Grundsätzlich gibt es nicht "das Wundermittel" gegen Krebs, auch wenn wir es uns so sehr wünschen. Aber tatsächlich haben wir die Möglichkeit, durch eine gesunde Lebensführung die Entstehung und Ausbreitung von Krebs zu hemmen! Ich habe versucht, die wichtigsten Fakten und Erkenntnisse moderner alternativer Medizin mit einer sinnvollen Ernährungsberatung bezüglich dieses Themas zusammen zu fassen. Es handelt sich um eine Sammlung aus verschiedener aktueller Literatur, engagierten Menschen (die selbst intensiv recherchiert haben) und eigenen Erfahrungswerten. Was kann ich vorbeugend tun? Wir sollten besonders auf unsere tägliche Kalorienzufuhr achten, weil durch Studien nachgewiesen werden konnte, dass in der Regel die Dünnen länger leben. Wir sollten nur wenig Fleisch essen und uns dann auch auf "helles Fleisch", also überwiegend Geflügel, beschränken. Angusrind, Wild oder Lamm können auch ab und zu auf den Speiseplan. Schweinefleisch sollte wenn möglich ganz vermieden werden ebenso Wurstwaren (siehe unten). Vor allem die äußere Fettschicht beim Fleisch ist nicht empfehlenswert (wie z.b. beim Krustenbraten!). Die Lebensmittel, die wir verzehren, sollten weitgehend naturbelassen sein (Bioqualität). Gerade Geräuchertes und Konserviertes (Wurstwaren/Salami usw.) enthält oft viel Nitrit, das im Körper in karzinogene Stoffe umgewandelt wird!

2 Natürlich gehört auch dazu, das Rauchen und Mitrauchen zu unterlassen, weil es die Veränderung der Zellen fördert. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der gesunden Lebensführung ist BEWEGUNG und SPORT. Mindestens 3 x in der Woche sollte der Puls für mind. 30 Minuten auf 140 Schläge steigen (wenn vom Arzt aus kein Grund dagegen spricht!). Bitte weitgehend vermeiden: Zucker und Weißmehl Laut meinen Recherchen sind sich alle führende Krebsforscher einig: ZUCKER und leere KOHLENHYDRATE (Weißmehl, insbesondere Weizenmehl) sind bei einer Krebserkrankung zu vermeiden. Zum einen liebt der Tumor Zucker oder schnell frei verfügbare Kohlenhydrate, die im Körper zu Zucker umgewandelt werden (der Tumor ernährt sich davon!) und zum einen macht es den Organismus sauer! Auch viele andere Beschwerden gehen auf das Konto eines erhöhten Zuckerverzehrs (Diabetes, Übergewicht, Mykosen.). Unser Körper braucht keinen Zucker/leere Kohlenhydrate! Falls Sie aber doch nicht ganz auf "Süß" verzichten können: der Zuckeraustauschstoff ERYTHROL (Reformhaus, Internetshops) ist eine gute Alternative zu den herkömmlichen Süßstoffen. Er wird auf natürlichem Weg gewonnen und ist völlig unschädlich und kalorienneutral bzw. blutzuckerneutral. Erythrol ist z.b. auch in Birnen oder Melonen enthalten und fällt durch seinen leicht kühlen Geschmack auf. Auch Stevia-Süße ist eine Möglichkeit, jedoch mitunter etwas gewöhnungsbedürftig. Wichtig: eine strenge kohlenhydratreduzierte Diät (auch bekannt als ketogene Ernährung) ist meiner Meinung nach NICHT empfehlenswert vor allem, wenn anstelle der Kohlenhydrate zum Verzehr von tierische Produkten und viel Fettem geraten wird, um die nötigen Kalorien zu ersetzen! Fleisch sollte insgesamt reduziert werden (max. 1-2 mal wöchentlich) und viele kohlenhydrathaltige Pflanzen sind durchaus auch wert- und sinnvoll (Kartoffeln in kleinen Mengen, Bohnen, Linsen.). Auch ein Zuviel an zweifelhaften Fetten ist nicht gut. Die Krebszelle ernährt sich nämlich auch von (ungesundem) Fett (siehe im Verlauf bei den verschiedenen Nahrungsmitteln und Fleisch). Ich habe mir angewöhnt, weitgehend auf zuckerhaltige Nahrungsmittel zu verzichten (fällt nur am Anfang schwer) und Weißmehlprodukte (Nudeln, Spaghetti, Brötchen, helles Brot.) fast ganz von meinem Speisplan zu streichen. Wenn, dann koche ich mit Vollkornprodukten (gibt es inzw. überall zu kaufen) oder nehme Dinkel und Emmer/Einkorn (auch hauptsächlich als Vollkorn ich habe eine Getreidemühle) zum Backen von Brot oder Kuchen. Bin ich zum Essen eingeladen, mache ich auch manchmal eine Ausnahme hier ist mir die

3 Gastfreundschaft wichtiger und ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen, indem ich die Speisen ablehne. Allerdings achte ich darauf, von Weißmehlspeisen nur kleine Mengen zu essen und versuche schon im Vorfeld dem Gastgeber von meiner speziellen Diät zu erzählen. Zuckerhaltiges lehne ich aber konsequent ab auch bei Einladungen. Wenn ich Zeit habe, backe ich mir ein besonderes Brot mit wenig leeren Kohlenhydraten Rezept: 250 g Dinkelvollkornmehl, 250 g Einkorn-/Emmervollkornmehl, 100 g Haferkleie, 100 g Sojamehl, 100 g Erdmandelmehl, 100 g gemahlene Hirse und/oder Grünkern, 3-4 Eßl. Traubenkernmehl (Polyphenole!), 50 g gemahlene Nüsse. Gerne gebe ich noch je 3 Eßl. Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Sesam dazu. Dies alles mit 2 Päck. Hefe und lauwarmem Wasser versetzen, salzen und würzen (Brotgewürz), 1 Stunde gehen lassen und danach 1 Stunde bei 200 C im Backofen backen (Kastenform). Falls die Vollkornvariante zu rustikal bzw. zu grob ist, kann man beim Dinkel auch halb Vollkorn und halb 1050er Mehl nehmen. Folgende Lebensmittel tauchen im Zusammenhang mit "Krebs-Prävention (insbesond. Brustkrebs) immer wieder auf und sind sehr zu empfehlen: A. Kohl Kohl gehört zu der Gemüsefamilie der Kreuzblütler. Zum Kohl gehören neben Weiß- und Rotkohl auch Rosenkohl, Blumenkohl und Brokkoli. Außerdem gehören zu dieser Familie noch Senf, Kresse, Rettich und die Ölpflanze Raps. Weiß- sowie Rotkohl sind echte Vitaminbomben. Schon 150 Gramm Kohl, also etwa eine kleine Salatschüssel voll, enthalten 80 bis 90 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin C und notwenige Tagesdosis an Vitamin K sowie jede Menge Selen, Magnesium, und das Herz schützende Kalium. Besonders beachtlich ist zudem der hohe Gehalt an Ballaststoffen. Weißkraut soll sogar - egal ob roh, leicht gekocht oder auch als Saft - sogar Magengeschwüre lindern.

4 Wichtig im Kampf gegen Krebs sind die im Kohl reichhaltig vorhandenen so genannten Radikalenfänger, wie Bioflavonoide, Chlorophyll, Indole und Phenole. Sichtbar werden die Radikalenfänger in der kräftigen Färbung des Rotkohls. Sie kommt von einem sekundären Pflanzenstoff, den so genannten violetten Anthozyanen. Und auch diese können freie Radikale entschärfen und so der Entstehung von Krebs vorbeugen sowie den Alterungsprozess aufhalten. Brokkoli gilt neben Rosenkohl als Wundermittel, was seinen Vitamin A und C- Gehalt betrifft. Er liefert außerdem das für die Blutbildung wichtige Eisen und Eiweiß, welches gerade Vegetarier brauchen. Der Rosenkohl hat den höchsten Vitamin C- Gehalt und enthält jede Menge Vitamin K, E, Beta Carotin und Folsäure. Tipp: Ich habe mir jetzt angewöhnt, entweder zum Mittagessen oder zum Abendbrot häufiger Weißkohl oder andere Kohlsorten in Suppen, Wokgemüse oder aber auch als Rohkostsalate zuzubereiten. In Rapsöl und etwas Leinöl geschwenkt wird man zudem auch noch mit wichtigen Omega-3 und -6-Fettsäuren versorgt. B. Knoblauch und Zwiebeln Schon von alters her wurden Knoblauch und auch Zwiebeln wegen ihrer antibakteriellen Wirkung als Medizin genutzt.untersuchungen haben nun nachgewiesen, dass die Vertreter der Alliumfamilie (Knoblauch, Schalotten, Zwiebeln, Lauch, Porree) insbesondere die Organe des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Darm) vor Krebs schützen. Dabei sind gerade beim Knoblauch die darin enthaltenen Schwefelverbindungen und bei der Zwiebel das Quercetin hervorzuheben.

5 Quercetin werden sehr gute medizinische Erfolge zugesprochen. Hervorzuheben ist dabei die antikarzinogene Wirkung, welche hauptsächlich auf das antioxidative Potenzial zurückzuführen ist. Quercetin wirkt wie die Vitamine A, C und E als Fänger der freien Radikalen. Auch für das in der übrigen menschlichen Ernährung relativ selten vorkommende, wegen seiner antioxidativen Aktivität vorbeugend gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs wirksame Selen ist die Zwiebel eine der besten pflanzlichen Quellen. Die entsprechenden Moleküle werden beim Schneiden, Zerdrücken und Kauen des frischen Gemüses frei. Tipp: Ich finde Zwiebeln und Knoblauch geben Gerichten doch erst die richtige Würze! Den Selenspiegel evtl. beim Arzt untersuchen lassen und ggf. ein Selenpräparat verordnen lassen. Viele Menschen haben einen zu niedrigen Selenspiegel. C. Soja und Kuhmilchprodukte Bei Soja scheinen sich die Geister zu scheiden. Auf der einen Seite sieht man an den Ernährungsgewohnheiten der Asiaten die ja bekanntermaßen viel Soja- und sehr wenig Kuhmilchprodukte verzehren, dass sie kaum Brust- oder Prostatakrebs bekommen, zum anderen soll Soja den weiblichen Hormonen so ähnlich sein, dass bei bereits diagnostiziertem Brust- und Prostatakrebs ein hoher Verzehr von Soja die Wirkung der Antihormontherapie möglicherweise aufhebt (ist jedoch immer noch fraglich und umstritten). Meine Recherchen und Nachfragen haben ergeben, dass Tofu oder Tofuzubereitungen bei einem moderaten Verzehr (2-3 mal wöchentlich, Brotaufstriche auch täglich) nicht in den Hormonhaushalt eingreifen. Kritischer sieht es bei isolierten Produkten aus wie z.b. Kapseln aus dem Reformhaus/Apotheke! Auch bei Sojaprodukten wichtig: Bioqualität! Kuhmilch ist immer wieder in Kritik geraten, da es das Wachstumshormon IGF enthält und eine wachstumsfördernde Wirkung hat (evtl. auch bei Tumoren?). Wobei milchsauervergorene Milchprodukte (besonders Joghurt mit Bifidusbakterien) insg. wohl weniger IGF enthält als Frischmilch. Auch wird Rohmilch positiver bewertet als pasteurisierte und homogenisierte Milch. Am schlechtesten schneidet H-Milch ab.

6 Insgesamt etwas besser bewertet wird Ziegen- oder Schafsmilch. Hier ist aber der Geschmack gewöhnungsbedürftig, zumindest bei der reinen Milch! Käse bzw. Frischkäse aus Ziegen/Schafsmilch schmeckt jedoch sehr gut! Tipp: Meine Einstellung zu Soja-, bzw. Kuhmilchprodukten ist noch sehr ambivalent. Ich versuche Kuhmilchprodukte wie Butter, Sahne und Milch durch Lebensmittel aus Soja zu ersetzen (Brotaufstriche, Sojade-Produkte ), esse aber gerne weiterhin moderat Käse und Quark (Bioqualität, Rohmilch bevorzugt!). Ich habe mir zudem angewöhnt, oft Ziegen- oder Schafsmilchkäse zu kaufen. D. Kurkuma Kurkuma ist als leuchtend gelbes Pulver Teil der Currygewürzmischung und stammt von der Pflanze Curcuma longa und gehört so zur Familie der Ingwergewürze. Es wurden mit Kurkuma verschiedene Laboruntersuchungen durchgeführt und man fand heraus, dass der Hauptwirkstoff des Kurkuma, das Curcumin, das Thromboserisiko senkt, antioxidativ und dabei dem Vitamin E um ein vielfaches überlegen ist und dabei ein sehr hohes antikarzinogenes Potenzial hat. Wichtig bei dem Einsatz des Kurkuma ist die Kombination mit Pfeffer, weil er die Resorption des Curcumin stark steigert. Tipp: Einen Streuer mit Kurkuma und schwarzen Pfeffer füllen - so dass man sein Essen damit nachwürzen kann. Falls Sie entdecken, dass es FRISCHEN Kurkuma zu kaufen gibt: zugreifen!! In knackiges Wokgemüse geraspelt ist das Genuss pur (Achtung - färbt sehr stark gelb!).

7 E. Grüner Tee Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass krebshemmende Wirkstoffe in frischen (unbehandelten) Teeblättern zu finden sind. Schwarzer Tee wird durch ein Fermentationsverfahren haltbar gemacht wird, welches jedoch die krebshemmenden Eigenschaften fast komplett zerstört. Der entscheidende Wirkstoff im Teeblatt sind die Flavanolen, besser bekannt als Catechine, die pilzabtötende und antibakterielle Eigenschaften besitzen. (Ein Catechin ist das EGCG das bei Laborversuchen hervorragende Blockadewirkung auf den VEGF Faktor bei der Angiogenese (Blutgefäßbildung) hat, ähnlich dem Avastin.) Bei Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass der Anteil der Catechine in den unterschiedlichen Sorten des grünen Tees erheblich variiert. Den höchsten Anteil an Catechinen hat in der Regel grüner Tee aus Japan, allen voran der Senchua Uchiyama und der Gyokuro. Bei der Zubereitung des Tees ist darauf zu achten, dass der Tee sehr lange, annähernd 10 Minuten zieht und das Wasser max. 60 C haben sollte. Tipp: Ich habe mir angewöhnt morgens zum Frühstück (neben meinem Kräutertee) eine große Tasse grünen Tee zu trinken. Die Blätter brühe ich mir manchmal am späten Vormittag ein zweites Mal auf. Anfängliche spürte ich die Wirkung des Tee-Coffeins etwas aber nach kurzer Zeit stellte sich dies wieder auf normal um. Vor allem das längere Ziehen trägt dazu bei, dass nicht zu viel freies Coffein im Tee verfügbar ist, denn es wird an die Gerbstoffe gebunden.

8 F. Beeren Beeren enthalten sehr viele Polyphenole mit Krebs hemmenden Eigenschaften: Ellagsäure, Anthocyanidine, und Proanthocyanidine. In Laborversuchen konnte nachgewiesen werden, dass sie nicht nur als wichtige Lieferanten für Antioxydanten (freie Radikalenfänger) sind, sondern auch eine Angiogenese- (blutgefäßebildend) hemmende Wirkung haben. Besonders reich an den Polyphenolen sind Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, aber auch der Granatapfel, Cranberries und Walnüsse. Die Phenolsäuren und Flavonoide sind wirksame Bakterien- und Virenkiller, zugleich beugen sie Krebs vor. Die sekundären Inhaltsstoffe der Himbeere verhindern zudem, dass sich Cholesterin an den Arterienwänden ablagert. So beugen sie Bluthochdruck und Infarkten vor. Zugleich hemmen sie Blutgerinnsel. Forscher haben entdeckt, dass Walnüsse drei- bis fünfmal soviel Ellagsäure wie Beeren enthalten. Ellagsäure wirkt antikanzerogen, antimikrobiell und antioxidativ. Da sie aber vom Darm nur in kleinen Mengen aufgenommen und schnell wieder vom Organismus ausgeschieden werden, ist es ernährungsphysiologisch sinnvoller, öfter am Tag ein bis zwei Walnüsse als alle Walnüsse auf einmal zu essen. Tipp: Ich glaube kaum, dass man zu dem Verzehr von den leckeren Beeren noch zureden muss. Wir geben jeden Morgen zwei Esslöffel voll Beeren in unser Müsli (tiefgefroren gibt es inzwischen Himbeeren und Heidelbeeren das ganze Jahr über).

9 G. Fette bzw. Omega-3-Fettsäuren Grundsätzlich unterscheidet man folgende Fette: Transfette Tansfette sind chemisch veränderte ungesättigte Fettsäuren, welche beispielsweise bei der industriellen Verarbeitung von Nahrungsmitteln entstehen. Dieser Prozess wird auch Härtung genannt und macht aus bei Raumtemperatur flüssigen Ölen ein festes Fett. Die normalerweise gebogenen ungesättigten Fette nehmen durch die Härtung eine gerade Form an. In dieser Form sind die Transfette reines Gift für den Körper (siehe Dr. Budwig, Dr. Warburg), da dieser die Transfette nicht als solche erkennt und direkt ausscheidet, sondern als normale Fette behandelt. So werden die Transfette in die Zellen eingebaut und stören oder behindern dort wesentliche Funktionen (Zellatmung!). Dies kann u.a. erhöhtes Cholesterin, Diabetes, Fettleibigkeit, negative Beeinflussung des Immunsystems und auch Krebs verursachen! Transfette finden sich reichlich in industriell hergestellten Produkten, zum Beispiel Margarine, Backfett, Kuchenmischungen, Fertigsaucen, Pommes frites, Chips. Gesättigte Fette Tierische Fette werden aus Milch in Form von Butter, Butterschmalz, Sahne und Käse gewonnen und von Schlachttieren wie Speck, Schmalz und Talg. Die Fettsäure von tierischen Fetten zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin aus. Der häufige Verzehr gesättigter Fettsäuren kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöhen. Die roten Blutkörperchen können sich stärker zusammenballen, was die Übertragung von Sauerstoff zu den Zellen verringert. Ein Übermaß an gesättigten Fettsäuren in den Zell- Membranen führt dazu, dass sie zu unflexibel werden, um ihre normale Funktion zu erfüllen. Hohe Mengen von gesättigten Fettsäuren können zur Entstehung von Gallensteinen, einige Krebskrankheiten (Eierstock- und Prostata-Krebs) und Diabetes mellitus führen. Im Mineralstoff-Haushalt können außerdem die Speicher von Kalzium entleert und die Absorption von Magnesium aus der Nahrung gestört werden.

10 Ungesättigte Fette Ungesättigte Fette sind hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs und durch ihre gebogene Molekülstruktur flüssig. In Abhängigkeit von Anzahl und Position der chemischen Doppelbindungen unterscheidet man einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die einfach ungesättigten Fettsäuren zeichnen sich durch eine besondere Stabilität gegenüber Licht und Wärme aus. Während ihre mehrfach ungesättigten Schwestern schnell oxidieren und sich dann ebenfalls an den Innenwänden der Arterien festsetzen können, bleiben die einfach ungesättigten Fette von Licht und Wärme unbeeindruckt stabil und sorgen so für eine bessere Fließfähigkeit des Blutes. Bedeutendster Vertreter dieser Fettsäure und Fettgrundlage der mediterranen Ernährung ist das Olivenöl. Man findet diese einfach ungesättigten Fettsäuren aber auch in Avocados und Mandeln. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterscheidet man noch in die dreifach ungesättigte Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure) und die sechsfach ungesättigte Linolsäure (Omega-6- Fettsäure). Beide kann der Mensch nicht selbst produzieren, sondern muss sie durch geeignete Nahrung, zum Beispiel Nüsse, Samen, Getreide und Blattgemüse aufnehmen. Sie werden daher oft auch als essentielle Fettsäuren bezeichnet. Dabei sollte man wissen, dass Omega-3- und Omega-6-Fette als Gegenspieler im Körper wirksam werden. Regt der eine das Immunsystem an zu arbeiten, ist der andere verantwortlich es herunterzufahren, lässt der eine das Blut gerinnen und den Blutdruck ansteigen, hat der andere die Aufgabe, das Blut zu verflüssigen und den Blutdruck zu senken. Wir benötigen beide im richtigen Verhältnis, mit dem Schwerpunkt auf Omega-3-Fettsäuren. Von diesen nehmen wir jedoch in der Regel relativ wenig zu uns.

11 Da sich beide auch gegenseitig bedingen, ist ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- und Omega- 6-Fettsäuren notwendig. Zu viele Omega-6-Fette führen zu Bluthochdruck, chronischen Entzündungen wie Rheuma und Arthritis, zu Allergien und Autoimmunerkrankungen. Auch die Annahme, seinem Herz- Kreislaufsystem mit den Omega-6- Fetten etwas Gutes zu tun, wird nicht zum gewünschten Erfolg führen. Zu viel davon macht das Blut dauerhaft dickflüssig und die Blutplättchen klebrig. Außerdem oxidieren die mehrfach ungesättigten Fettsäuren leicht unter dem Einfluss von Licht und Wärme und sind auch in den Blutbahnen nicht stabil. Die ranzigen Fettpartikel verstopfen die Arterienwände zusätzlich. Deshalb sollten mehrfach ungesättigte Fette auch niemals zum Braten verwendet werden. Wie immer ist das richtige Maß entscheidend. Das Problem dabei ist leider, dass man die Omega-6-Fette fast unmerklich in vielen Produkten, wie z.b. Sojaöl, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Maisöl, die wiederum in vielen Fertiggerichten sind, zu sich nimmt. Daher muss man besonders auf die ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren achten. Dieses gute Fett befindet sich insbesondere in Sardinen Heringen Makrelen Wildlachs Forellen frischen Walnüssen und Walnussöl Leinsamen (am besten frisch geschrotet und Leinöl (auf gute Qualität achten!) Rapsöl Sojabohnen

12 Mein Tipp: Olivenöl kann unbedenklich verwendet werden (zum Kochen und Braten gibt es inzw. auch Oliven-Bratöl ). Für Salate habe ich mir eine Mischung aus Olivenöl, Rapsöl, Leinöl, Walnussöl, Hanföl und Arganöl hergestellt (z.b. bei 125 g Ölmischung: 30g/30g/30g/20g/10g/5g). Diese Mischung muss allerdings, wie auch das Leinöl, im Kühlschrank aufbewahrt werden! Gemüse kann man sehr gut statt in Butter in Raps- und Leinöl schwenken. Und mindestens zweimal in der Woche sollte Fisch auf den Tisch kommen. Meeresfrüchte wie Krabben, Schrimms, Muscheln, Hummer.sind nicht ideal, da sie die Kläranlagen der Meere/Gewässer sind und mitunter viel Schadstoffe enthalten können. Morgens mache ich mir ein leckeres Quark-Joghurt-Leinöl-Müsli (leicht verändert nach Dr. Budwig): 1 Eßl. frisch geschroteten Leinsamen, 2 Eßl. Haferflocken oder Mehrkornflocken. 2 Eßl. Quark, 2 Eßl. Joghurt, 1 Eßl. Milch (zur Emulgation) mit 2-3 Eßl. Leinöl vermischen, evtl. mit etwas Hagenbuttenmark abschmecken, etwas Zitrone zugeben und über die Flocken geben. Zuletzt noch 2 Eßl. Beeren nach Gusto! Beim Leinöl gibt es große Qualitätsunterschiede! Es muss lückenlos bis zum Endverbraucher kühl gelagert werden, da es sehr schnell oxidiert und verdirbt. Ich bestelle mir das besonders schonend gepresste Leinöl von Dr. Budwig (Shop im Internet). Es schmeckt sehr mild und angenehm. Wenn Leinöl bitter oder ranzig schmeckt, ist es verdorben und eher schädlich als nützlich. Ein weiterer Tipp: um eine schnelle Oxidation der Omega-Fettsäuren im Körper zu vermeiden (kann durch freie Radikale entstehen) sollte man eine täglich Dosis des Vitamin-E-Derivats Tocotrienol zu sich nehmen. Dieses soll u.a. auch die Apoptose (Zelltod) von entarteten Zellen begünstigen. Tocotrienol ist noch nicht sehr bekannt - es ist über das Internet zu beziehen. Die Forschungen in Richtung Tocotrienol und Krebs zeigten bislang erfolgsversprechende Ansätze. Es lohnt sich dran zu bleiben! Ich versuche, auch hier auf meiner Homepage, alle Neuerungen in diesem Zusammenhang einzustellen. Nicht zu verwechseln ist das normale Vitamin E mit Tocotrienol! Bezüglich Vitamin E wurden in der Vergangenheit eher negativ zu bewertende Studien veröffentlich. Anders verhält sich dies mit Tocotrienol! Eine interessante Möglichkeit zur eigenen Recherche und Information wäre folgende Seite:

13 H. Zitrone, Orange und Co. Zitrusfrüchte haben bedeutende Mengen verschiedene Arten von Flavonoiden. Zu den wichtigsten Zitrus-Bioflavonoiden gehören Hesperidin und Naringin. Hesperidin trägt zu den Farben sowie zum Geruch und Geschmack der Früchte bei. Früher wurden sie als Vitamin P (für Permeabilität / Durchlässigkeit der Blutgefäße) bezeichnet. Hesperidin wirkt auf das Herz-Kreislauf- System. Es verbessert die Funktion und Integrität der Blutgefäße. Es kann dazu beitragen, dass ein zu hoher Blutdruck verringert wird und dass die Gesamt- Cholesterin-Werte sinken. Hesperidin wirkt weiter auf das Immunsystem ein. Es kann die Behandlung von Brustkrebs unterstützen, da es hemmend auf die Wucherung von Krebszellen einwirkt. Durch seine antioxidative Wirkung trägt Hesperidin auch zum Schutz vor Mund-, Speiseröhren- und Darmkrebs bei, die von Karzinogenen abhängig sind. Naringin ist in Grapefruits enthalten und trägt als Bitterstoff zu deren typischen Geschmack bei. Es kann die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems unterstützen und dazu beitragen, das Volumen der roten Blutkörperchen im Blut ("Blutdicke") zu normalisieren und fördert die Aussonderung alter roter Blutzellen. Naringin kann durch seine antioxidativen Wirkungen zum Schutz vor Krebskrankheiten beitragen. Es kann die Bioverfügbarkeit einiger Substanzen (z.b. Koffein) und Arzneimittel fördern und deren Halbwertzeit verlängern. Dies hat ganz allgemein den Nutzen, dass Zitrusfrüchte und dabei insbesondere die Grapefruit die Systeme im Körper unterstützen, die am Abbau körperfremder Substanzen beteiligt sind. Tipp: Um den gewünschten Effekt zu erreichen, reicht schon ein Glas frisch gepressten (!) Orangensaft oder der Verzehr einer Grapefruit pro Tag!

14 I. Tomaten Tomaten enthalten eine Vielzahl an Nährstoffen, darunter den Vitamin-B-Komplex, Vitamin C und die Minerale Eisen und Kalium. Außerdem enthalten sie Karotinoide. Zu diesen gehören Lycopin und Betakarotin, welches im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Lycopin wird von Wissenschaftlern wegen seines offensichtlich hohen antioxidativen Potentials sehr gelobt. Von Antioxidantien wird angenommen, dass sie die freien Radikalen, die ja auch für die Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen und Krebs verantwortlich gemacht werden, unschädlich machen können. Reife Tomaten haben einen besonders hohen Lycopinanteil von ca. 3,9 5,6 mg pro 100 g reifer Tomaten. Wesentlich mehr Lycopin enthalten Dosentomaten mit ca. 10 mg pro 100 Gramm. Dosentomaten werden meist erst in reifem Zustand geerntet und weisen deshalb mehr Lycopin auf. Konzentriertes Tomatenmark enthält sehr hohe Lycopinkonzentrationen (ca. 62 mg Lycopin pro 100 Gramm). Daher ist die Verfügbarkeit von Lycopin bei verarbeiteten und erhitzten Produkten (z. B. Tomatensaft) höher als bei rohen, da beim Erhitzen die pflanzlichen Zellstrukturen aufgebrochen werden und das Lycopin gelöst wird. Eine deutliche Resorptionssteigerung wird durch die Kombination mit Fett erreicht. Tipp: Da die empfohlene Tagesmenge an Tomatenprodukten bereits mit einem Esslöffel Tomatenmark erreicht wird, dürfte es nicht schwer fallen, neben dem Verzehr von leckerer Tomatensauce (mit Olivenöl gekocht!) auch in andere Gerichte zur Würze Tomatenmark unterzurühren.

15 K. Resveratrol Rotwein und Granatapfel Resveratrol ist Bestandteil des pflanzeneigenen Immunsystems. Seine Hauptaufgabe ist der Schutz von einigen Pflanzen, insbesondere der Weintraube, vor Pilz-, Bakterien- und Virusinfektionen sowie vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Ozonbelastung und Toxinen. Im Rahmen einer Untersuchung des National Cancer Institute, bei dem mehrere tausend Pflanzen auf ihre Krebs hemmenden Inhaltsstoffe untersucht wurden, hat man Resveratrol in 72 Pflanzenarten gefunden. Besonders vorherrschend ist es in der Haut von roten Weintrauben. In frischem weißen Traubensaft hat man bis zu 200 µg/l, in frischem roten bis zu 1100 µg/l der Substanz nachweisen können. In Rotwein ist die Konzentration wesentlich höher und liegt bei ca. 30 bis 50 mg/l! Resveratrol findet sich aber auch in geringeren Mengen in Himbeeren, Maulbeeren und Erdnüssen. Resveratrol hilft konkret bei der Abtötung von Krebszellen, in dem es hemmend auf ein das Protein NF-κB (Nukleärer Faktor kappa B) einwirkt, welches für das Überleben von Krebszellen entscheidend ist. Dieses als NF-κB bezeichnete Schlüsselprotein findet sich in allen Zellkernen. Dort ist es verantwortlich für die Aktivierung von Genen, die für das Überleben der Zellen verantwortlich sind. Resveratrol wirkt so auf NF-kB ein, dass diese ihre überlebensfördernde Wirkung nicht mehr entfalten können. Dies wiederum leitet bei den betroffenen Krebszellen die Apoptose (Zellselbstmord) ein.

16 Aktuelle Studien zeigen, dass die Granatapfel- Polyphenole eine vergleichbare Wirkung haben, wobei die antioxidative Wirkung um ein Vielfaches höher liegt und im Vergleich zu Resveratrol sehr gut resorbiert wird. (Der Granatapfel enthält außerdem größere Mengen Flavonoide, Anthocyane und Polyphenole mit wichtigen Funktionen für das Zellwachstum, die Zellreifung und die Zellregulation. Er ist reich an Kalium und enthält unter anderem Vitamin C, Kalzium und Eisen.) Tipp: Das Granatapfelelixier von Dr. Jacobs ist eine gute Möglichkeit, eine wichtige tägliche Portion Polyphenole zu sich zu nehmen (lt. div. Test hat dieses Produkt am besten abgeschnitten). Er schmeckt etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit frischem kaltem stillem Wasser vermischt geht es ganz gut. An den Inhaltsstoffen des Granatapfels wird aktuell geforscht es sieht so aus, als hätten diese eine weitaus größere Bedeutung bei der Prävention und Behandlung von hormonabhängigen Tumoren als bislang angenommen! Auch ein Gläschen Rotwein ist ab und zu vertretbar, meine ich. Zwar steht Alkohol an sich im Verruf, kanzerogen zu sein, aber ich denke, es kommt auf die Menge an! Pro Monat gönne ich mir 1-2 Gläschen (1/8 l) trockenen Rotwein am Abend oder zum Essen. L. Basische Ernährung/Laktat Die Basen-Säure-Balance rückt zunehmend auch bei Krebserkrankungen in den Vordergrund. Ausgehend von der Tatsache, dass die Krebszelle um sich herum ein saures Milieu bildet und dadurch sehr leicht gesunde Zellen angreifen kann, leuchtet es ein, dieser Säure mit Basen zu begegnen. Wichtig ist ein Anstieg des PH-Werts des Urins von 6,8 bis 7 zumindest über die Mittagszeit! Starke Säurebilder sind Fleisch, Zucker, Weißmehlprodukte, Kaffe, schwarzer Tee und sehr süße Obstsorten. Es lohnt sich, entsprechende Literatur zu besorgen (Basenfasten von Sabine Wacker) und auch eine Zeit lang mit PH-Teststreifen den Urin zu testen. Siehe auch meine Datei zum Downloaden unter "Basen- Säurebalance". Sehr wohltuend für den Körper sind laktatreiche Getränke wie Brottrunk, Sauerkrautsaft oder spezielle Basenpulver (Dr. Jacobs sehr zu empfehlen! Siehe Internet). Laktat wird im Körper basisch verstoffwechselt! Zusammengetragen und laufend ergänzt von Sabine Etzholz, Stuttgart Im Dezember 2013

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