NIR-Technologie Futterration im Griff spart bares Geld. einfach intelligent füttern
|
|
- Axel Gerd Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NIR-Technologie Futterration im Griff spart bares Geld einfach intelligent füttern
2 Ganz genau wissen, was bei der Kuh ankommt Die vorgelegte Futterration präzise steuern ermöglicht Hochleistung Es ist im Interesse jedes Milchviehhalters, ganz genau zu wissen, was er seinen Kühen vorlegt. Verfüttert er die berechnete Futtermenge? Seine Rationen basieren auf der Berechnung des Trockenmassegehalts, doch die kann im Silo stark schwanken. Eine falsch berechnete Futterration bringt vier große Nachteile mit sich: eine niedrigere Futtereffizienz, Stoffwechselprobleme bei der Kuh, schwankende Milchleistungen und einen höheren Anteil an Futterresten, die ungenutzt bleiben und beseitigt werden müssen. Alles kostet den Landwirt bares Geld. Schon bei mittelgroßen Herden können sich dadurch Beträge aufsummieren, welche die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion deutlich verschlechtern. Fütterung basiert auf klaren Fakten Mit einer Fütterung nach Augenmaß lässt sich die maximale Milchleistung pro Kilogramm Trockenmasse nicht erzielen. Mit dem NIR-System von Dinamica Generale vorn im Fräskopf des SILOKING Selbstfahrers sind Milchviehhalter bei der Mischung der Rationen nicht mehr auf Vermutungen angewiesen, sondern können jetzt ganz präzise die Zielkomponenten anpassen.
3 SILOKING NIR-Technologie 2/3 42 % TM 38 % TM 33 % TM 28 % TM Die Lösung von SILOKING: NIR-Technologie Es lohnt sich, die Qualität des Grundfutters genau unter die Lupe zu nehmen. Am besten schon bei der Siloentnahme. Die Lösung von SILOKING für diese Aufgabe lautet: Nah-Infrarot-Spektroskopie oder kurz NIR. Diese Technologie, die für alle SILOKING Selbstfahrer optional erhältlich ist, bedient sich kurzwelligen Lichts zur Analyse der Trockenmasse der Futterkomponenten. Diese Ausstattung kann auch nachgerüstet werden. Die NIR-Technologie ermöglicht eine kontinuierliche, berührungslose und zerstörungsfreie Echtzeitanalyse. Echtzeitanalyse statt Stichproben Besondere Vorteile bietet das NIR-System bei Silos mit Schichten von Futter unterschiedlicher Herkünfte und verschiedenen spezifischen Gewichts. Im Gegensatz zur stichprobenartigen Trockenmassemessung kann das System schon während der Futterentnahme anhand der in Echtzeit gemessenen Werte exakt nachsteuern. Es weiß, welchen Trockenmassegehalt das eingeförderte Grundfutter hat und kann die geplante Zielkomponente anpassen.
4 Die Einzelkomponenten trockenmasseabhängig beladen Trockenmasse-Scanner Programmierwaage DG8000-IC Direkte Verrechnung im Fütterungssystem Das NIR-System wird in die Entnahmefräse der SILOKING Selbstfahrer verbaut. Das Futter wird von der Fräse aus dem Silostock gelöst und passiert den Trockenmasse-Scanner. Der Scanner erfasst die aktuellen Trockenmassegehalte und gibt die Daten an die Rechnungseinheit (Programmierwaage DG8000-IC) weiter. Die Programmierwaage berechnet im Abgleich mit der geplanten Ration in Echtzeit das Zielgewicht jeder Futterkomponente neu und zeigt dies am Display an. Dadurch ist gewährleistet, dass die errechnete Ration auch wirklich präzise geladen wird. Technische Eckdaten Die Analyse liefert sehr exakte Ergebnisse bei ordnungsgemäßem Einsatz. Die Messabweichungen liegen maximal bei +/- 2 %. Analysierbare Futterkomponenten: - Grassilage (0-79 % TM) - Maissilage (20-49 % TM) - Heu (87-92 % TM) - Luzerne (85-94 % TM) - Sojamehl (88-91 % TM) - Feuchtmais (44-81 % TM) - Totale Mischration (32-67% TM)
5 SILOKING NIR-Technologie 4/5 Eine lohnende Investition Wer Wert auf optimierte Betriebskosten legt, für den ist jedes Detail in der Fütterung wichtig. Denn Futterkosten machen 40 50% der Gesamtkosten in der Milcherzeugung aus. Die Trockenmasse in der Ration mithilfe der NIR- Technologie richtig zu berechnen und zu steuern, lohnt sich also. Denn fehlende Energie aus dem Grundfutter mit teurem Kraftfutter ausgleichen zu müssen, kostet unnötig Geld. Höhere Futtereffizienz Ein einfaches Beispiel belegt den finanziellen Nutzen der NIR-Technologie: Idealerweise sollte das Verhältnis produzierter Milch (l) zu gefressener Trockensubstanz (kg) einen Wert von 1,5 haben. Durch die Verringerung der Futterverluste und eine präzise Zuteilung der Rationen lässt sich dieser Wert mit dem NIR-System von SILOKING in der Praxis erreichen. Die Investition amortisiert sich dadurch rasch. (Quelle: Laura Weisz, Cargill Feed and Nutrition, Elite Onlinemagazin )
6 Die Fütterungsprofis sind überzeugt Vielfacher Nutzen Das NIR-System von SILOKING hat die Fütterungsprofis überzeugt. Milchviehbetriebe haben durch die genauere Fütterung einen vielfachen Nutzen: Futteraufnahme und Milchleistung werden gesteigert, gleichzeitig hat man es mit gesünderen, homogeneren Tieren zu tun. Weiteres Plus: Von einer konstanten Mischung fressen die Tiere eine konstante Menge an Futter. Die Futterreste lassen sich so auf einen niedrigen Wert senken. Eine optimale, gleichbleibend gute Futteraufnahme und Verdauung können dadurch erreicht werden. Die Bakterien im Pansen werden nicht durch Schwankungen bei Nährstoffangebot und ph-wert ausgebremst. SILOKING SelfLine Compact mit NIR-Technologie
7 SILOKING NIR-Technologie 6/7 Stimmen aus der Praxis Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit stehen bei uns im Vordergrund. Auf unserem jungen und modernen Milchviehbetrieb ist deshalb eine schnelle, exakte und verlustfreie Beladung der 150 Tonnen Futter pro Tag auch unter Berücksichtigung des Feuchtigkeitsgehalts des Grundfutters Gesetz. Auf diese Weise können wir die Futterkosten minimieren. Das ist eine große logistische Herausforderung und wir sind angewiesen auf exakte Mengen und Energiegehalte in der Ration. Die Feuchtigkeitsmessung mit der Nah-Infrarot-Spektroskopie liegt dabei nahe. Wir als Praktiker sind vom Ergebnis des Einsatzes der NIR-Technik überzeugt. Ich weiß genau, wie mein Futterinput ist, da ich die Grundfutterqualität (Trockenmasse) am Silo messen kann, ohne von der Maschine abzusteigen und weiß, welche Futterkomponenten ich ggf. zumischen muss. Das NIR-System ermöglicht eine genauere Fütterung, dadurch ergibt sich für unseren Betrieb: Steigerung der Futteraufnahme Steigerung der Milchleistung Reduzierung der Futterreste Homogenere, gesündere Tiere Als Herdenmanager eines großen Milchviehbetriebs möchte ich auf die NIR-Technik bei der täglichen Fütterungsarbeit nicht mehr verzichten! Pavol Martinovic (Herdenmanager) Auf diesem Betrieb mit einer Durchschnittsleistung von 30 Kilogramm pro Kuh konnte durch den Einsatz des NIR-Systems eine Leistungssteigerung um 0,6 kg/tag pro Kuh erzielt werden. Das entspricht bei einem Milchpreis von 0,30 /kg und Kühen einem Mehrerlös von 468 /Tag entsprechend pro Jahr. Slowakei SILOKING SelfLine System SCR mit NIR-Technologie Auf einen 100-Kuh-Betrieb heruntergebrochen bedeutet dies ein Erlös-Potential von pro Jahr, das durch den Einsatz des NIR-Systems im SILOKING Selbstfahrer aktiviert werden kann.
8 Milchproduktion hat Zukunft mit SILOKING Durch neue wirtschaftliche und agrarpolitische Rahmenbedingungen kommen auf Milchviehbetriebe nicht nur neue Herausforderungen zu, sondern es bieten sich auch große Chancen. Der Einsatz moderner, leistungsstarker Technik kann entscheidend dazu beitragen, die Produktionskosten spürbar und nachhaltig zu senken und dadurch Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. SILOKING unterstützt mit seiner Futtermischtechnik zukunftsorientierte Milchviehhalter bei der erfolgreichen Bewirtschaftung ihrer Betriebe durch eine Optimierung der Produktion und die Realisierung von Kostenvorteilen. Landwirtschaftliche Unternehmer sind mit den Produkten von SILOKING bestens aufgestellt und rüsten ihre Betriebe langfristig für die Zukunft. Mayer Maschinenbaugesellschaft mbh Kehlsteinstraße Tittmoning Germany Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) / mayer@siloking.com Ihr SILOKING Partner P /15/3.000_1Sk
SILOKING Data. Gebührenfreie Nutzung von SILOKING Feeding Management zur Verwaltung und Dokumentation
Einfaches Funk-Wiegesystem inkl. gebührenfreie SILOKING Feeding Management Software Gebührenfreie Nutzung von SILOKING Feeding Management zur Verwaltung und Dokumentation SelfLine TrailedLine TruckLine
MehrMit Weide wirtschaftlich produzieren
Mit Weide wirtschaftlich produzieren christof.baumgartner@tg.ch am Kurs professionelles Weidemanagement vom 24.3.17 am Kosten der wichtigsten Grundfutter in Rp. / kg TS Ergebnisse Grundfutterkostenrechnung
MehrMais in der Rinderfütterung
Seite 1 von 9 Mais in der Rinderfütterung Aufgabe 1 Fügen Sie in der Darstellung zur Verdaulichkeit der Maispflanze die folgenden, fehlenden Angaben an der richtigen Stelle ein: Restpflanze, Spindel, Blatt,
MehrFutterkosten Die versteckten Reserven aufdecken. Marco Horn Landwirtschaftskammer Niederösterreich Tel.: Mail:
Futterkosten Die versteckten Reserven aufdecken Marco Horn Landwirtschaftskammer Niederösterreich Tel.: 05 0259 23304 Mail: marco.horn@lk-noe.at Inhalt Wie groß ist das Einsparungspotential bei den Futterkosten?
MehrZiegenfachtagung , Raumberg Gumpenstein. Milchziegenbetrieb Ritt Erfahrung mit 700
Ziegenfachtagung 4.11.2011, Raumberg Gumpenstein Milchziegenbetrieb Ritt Erfahrung mit 700 Der Betrieb Der Betrieb ist seit 250 Jahren im Besitz der Familie Ritt. Es ist ein typischer Berggrünlandbetrieb
MehrKontrolle und Überwachung der Futteraufnahme im Praxisbetrieb
Kontrolle und Überwachung der Futteraufnahme im Praxisbetrieb Prof. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft Dass wir Kühen mit hohen Leistungen nicht nur sehr viel abverlangen,
MehrChancen und Gefahren von Shredlage in der Fütterung
Chancen und Gefahren von Shredlage in der Fütterung Ignaz Hutter, Rindviehspezialist BD Wil Maissilage in der Fütterung Günstiges Grundfutter Hohe Flächenproduktivität Beliebter Energielieferant Hoher
MehrBerechnung der Weideleistung
Berechnung der Weideleistung Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrInhalt des Vortrages
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milchproduktion Lichtenwalde, den 13.09.2012 Futtereffizienz in Sachsen Aus Sicht der Ökonomie 17. September 2012 LfULG Ref. 24 1 Inhalt des Vortrages Betrachtung
MehrVollkostenauswertung bei ca. 50 Betrieben auf Basis Kalkulatorisches Betriebszweigergebnis BZE ; (Auswertungsschema DLG-Spitzenbetriebe Milch )
Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung bei unterschiedlichem Kraftfuttereinsatz 56. Aulendorfer Wintertagung Frank Gräter Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrBIM. Bossard Inventory Management
Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen
MehrEntwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung
Seminar Futter und Fütterung der LFA M-V Karow, 22.11.22017 Entwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung Jana Harms Jana Harms Entwicklung der Futterkosten in der Milchproduktion Cent je Kilogramm
MehrTabelle 1: Erhaltungsbedarf und Leistungsbedarf der Milchkühe. Lebendgewicht Rohproteinbedarf je Tag Energiebedarf je Tag
Mit MILLIWIN eine erfolgreiche Milchviehfütterung möglich machen Für eine erfolgreiche Milchviehfütterung sind Rationsberechnungen die Basis, um langfristig hohe Milchleistungen bei Aufrechterhaltung von
MehrFütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen. Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Fütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft ÖKO-Verordnung Verordnung (EWG) NR. 2092/91 des Rates vom 2. Juni 1991 über den ökologischen
MehrFutterselektion in Milchviehherden bei Einsatz eines Futtermischwagens - Ergebnisse einer Diplomarbeit
Futterselektion in Milchviehherden bei Einsatz eines Futtermischwagens - Ergebnisse einer Diplomarbeit Prof. Dr. Leonhard Durst, FH Weihenstephan- Triesdor, Stefan Pickel, Dipl. Ing. agr (FH), Anna Maria
MehrEiweißalternativen aus Österreich. Karl Wurm
Eiweißalternativen aus Österreich Karl Wurm 1 Schematische Darstellung der Versorgung mit nutzbarem Rohprotein am Dünndarm Pansen Dünndarm Pansen unabbaubares Rohprotein (UDP) (0 bis 65 % vom XP) Mirkobenprotein
MehrTrockenmasse überwachen und dadurch. Eiweiß. gezielter füttern. Tierarzt José Leguizamón Team Tierklinik Dr. Eller HCS. Dr. Eller
Trockenmasse überwachen und dadurch Eiweiß gezielter füttern. Tierarzt José Leguizamón Team Tierklinik eller@herdenmanagement.com Die Macke mit der TS Q Dy Vorstellung Schlußfolgerungen Die Macke mit der
MehrMilchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt. Ausblick & Herausforderung
Milchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt Betriebsaufbau Wachstum Betriebszahlen Betriebsprogramme Virtuelle Betriebstour & zum Produktionsoptimum Definition Umsetzung Ziel (Merkmale und Kennzahlen)
MehrSchwachstellen in der Fütterung
Schwachstellen in der Fütterung Prof. Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule FH Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Osterrönfeld Die Milchproduktion verlangt den Landwirten heute eine Menge Wissen und
MehrBeste Grund-Futterqualität als Garant für die rentable Milchproduktion. Dr. Leonhard Raab
Beste Grund-Futterqualität als Garant für die rentable Milchproduktion Dr. Leonhard Raab 22.2.2011 Wo ist das Ziel Dr. Leonhard Raab 2 Entwicklung der Milchleistung in einem sächsischem Betrieb Dr. Leonhard
MehrLBBZ Plantahof. erste Ergebnisse. aus den Schülerpräsentationen. zur Schlussfeier 2004
Projekt Herdentrennung zur Schlussfeier 2004 LBBZ Plantahof erste Ergebnisse aus den Schülerpräsentationen Vergleich von Leistungsherde (L) und Raufutterherde (R) Faktor L R Genetisches Milch- Leistungspotential
Mehr»»» der kuh auf der spur. Vorbereitung
Ein Actionbound ist eine interaktive Handy-Rallye. Das Prinzip ist ähnlich wie bei einer klassischen Schnitzeljagd oder bei Geocaching, erweitert durch Medieninhalte, Internet und die Möglichkeit als Spieler
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
In diesem Unterkapitel finden Sie einzelne Punkte mit Links zum Fütterungsmanagement, die die Fruchtbarkeit nachhaltig beeinflussen. Artikel zum Thema Fütterung und Fruchtbarkeit Die Rationsgestaltung
MehrResultate: Pansendaten
Resultate: Pansendaten Pansenbiohydrogenation linoleic acid ( cis - 9, cis - 12 C ) 18:2 conjugated linoleic acid ( cis - 9, trans - 11 CLA) conjugated linoleic acid trans - 10, cis - 12 CLA trans - 11
MehrFütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz
Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz AGFF Frühlingstagung, 31. März 2015, Witzwil Beat Reidy & Simon Ineichen, HAFL Zollikofen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrMutterkühe bedarfsgerecht füttern worauf ist zu achten? Fleischrindtag 2015 Kittendorf, 05. November 2015
Mutterkühe bedarfsgerecht füttern worauf ist zu achten? Fleischrindtag 2015 Kittendorf, 05. November 2015 Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Bernburg Gerd Heckenberger, LLFG Sachsen-Anhalt, Iden Einleitung
MehrFütterung der Milchkuh, vor und nach der Geburt (Transitphase) Dipl. Ing. Agr. ETH Stefan Morger WALZMÜHLE AG Rain 1
Fütterung der Milchkuh, vor und nach der Geburt (Transitphase) WALZMÜHLE AG Rain 1 Eckpunkte zur Trächtigkeit Gesamte Trächtigkeit hat einen Energiebedarf von +/- 450kg Milch Bis zum 7. Trächtigkeitsmonat
MehrONE2FEED IN DER PRAXIS
ONE2FEED IN DER PRAXIS in einem dänischen Milchviehbetrieb 2016 www.one2feed.dk Wir brauchen gutes und gleichmäßig gemischtes Futter. INHALTSVERZEICHNIS: 1. Die Familie...3 2. Der Betrieb...3 Flächen...3
MehrGrundlegende Zusammenhänge. Ing. Thomas Guggenberger, BAL Gumpenstein
Grundlegende Zusammenhänge Mastrinder Ing. Thomas Guggenberger, BAL Gumpenstein Fütterung & Fütterungstechnik STANDORTBESTIMMUNG PRODUKTIONSFAKTOREN Genetische Leistungsfähigkeit Haltung & Tiergesundheit
MehrDas US -DairyMargin ProtectionProgram Wirkungsweise und Übertragbarkeit auf Deutschland
Das US -DairyMargin ProtectionProgram Wirkungsweise und Übertragbarkeit auf Deutschland Raphaela Ellßel und Frank Offermann Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 31.03.2016 Tagung der SGA-SSE Raphaela
MehrAnsprüche der Milchviehhaltung an das Grundfutter vom Grünland
22. Allgäuer Grünlandtag, 11.07.2008 Ansprüche der Milchviehhaltung an das Grundfutter vom Grünland Dr. Hubert Spiekers LfL, Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, Grub Grünland für Milchkühe
MehrWirtschaftlichkeit von Milchleistung, Kraftfuttermenge und Weideumfang in Öko-Betrieben 2004/05 bis 2008/2009
Wirtschaftlichkeit von Milchleistung, Kraftfuttermenge und Weideumfang in Öko-Betrieben 2004/05 bis 2008/2009 Problematik Im ökologischen Landbau fallen die Höhe der einzelnen Leistungen (beispielsweise
MehrAusgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG
Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG 12.11.2013 1 Themen Low-Input-Milchbetriebe 1. Low-Input Betriebe in der Schweiz 2. Grassilage-
MehrSystemtechnik
Innovativ. Erfahren. Stark. Systemtechnik Das Unternehmen Der Blick fürs Wesentliche Die Fütterung stets im Blick: Das webbasierte Futtermanagementsystem V-DAIRY Feeder hält Sie auf dem Laufenden und
MehrSILOKING Silokamm. einfach intelligent füttern
SILOKING Silokamm einfach intelligent füttern Freude am Füttern! Lockere, frische Futtervorlage bietet Vorteile Mit dem SILOKING Silokamm wird die Silage sehr schnell und schonend entnommen, verlustfrei
MehrDie Milchproduktion ist gegenwärtig ein Minusgeschäft
Die Milchproduktion ist gegenwärtig ein Minusgeschäft Die Ausdehnung der europäischen Milchproduktion seit dem Quotenwegfall, die sinkende Nachfrage auf dem Weltmarkt sowie das russische Embargo - die
MehrEffizienzsteigerung in der Milchviehfütterung - wie messen und verbessern?
Effizienzsteigerung in der Milchviehfütterung - wie messen und verbessern? Dr. Thomas Jilg Landwirtschaftiches Zentrum für Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild, Fischerei Baden-Württemberg,
Mehr14. Raminer Futterbautag 9. Oktober 2013 Passende Silagen gezielt erzeugen
14. Raminer Futterbautag 9. Oktober 2013 Bernd Losand Mittelwerte sind nur Mittelwerte auch in diesem Jahr! - Untersuchungsergebnisse der LUFA Rostock - Kennwert Einheit 2012 2013 1 S. 2012 1.Schnitt von
MehrMilchkuhfütterungsversuch: Einsatz des Futterzusatzes Amaferm
Milchkuhfütterungsversuch: Einsatz des Futterzusatzes Amaferm Dr.Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Für eine rentable Milchproduktion ist eine gute Futterausnutzung eine der
MehrKraftfuttervorlage. Futtergetreide Proteinreiche Futtermitteln Mineral- und Wirkstoffergänzungen
Von Auer und Reiner Anbindestall Zusammenhängen einer Tiergruppe die denn gleichen Bedürfnissen entsprechen die elektronisch gesteuerte Zuteilung von Kraftfutter und anderen Ergänzungsmitteln mit Automaten
MehrSTATION 1 DIE FÜTTERUNG
STATION 1 DIE FÜTTERUNG Mat. 1.1 Futterplan Tagesration einer Kuh Eine Milchkuh frisst am Tag ungefähr Maissilage Grassilage Kraftfutter Ergänzungsfutter (für eine optimale Nähr-, Mineral- und Wirkstoffversorgung)
MehrKontrolldaten Fütterung und Tiergesundheit
Kontrolldaten Fütterung und Tiergesundheit 1 02.06.2010 / Folie 1 Allgemeine Hinweise zur Interpretation von Milchinhaltstoffen Fütterungssituation zum Kontrollzeitpunkt muss bekannt sein kurzfristige
MehrErleichterungen bei der Futtervorlage Futternachschieber Butler, Rundballenauflösegeräte
Erleichterungen bei der Futtervorlage Futternachschieber Butler, Rundballenauflösegeräte Franz Nydegger/Sabine Schrade Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik CH-8356 Ettenhausen
MehrCheckliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung
Ausführliche Version, Teil 1 Checkliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung Teil 1: Abschätzung der einzelbetrieblichen Situation Betrieb... Telefon... Datum... Anzahl Milchkühe... Herdenleistung (kg)...
MehrMilchviehhaltung Moderne Melk- und Fütterungstechnik
ALB Baden-Württemberg Milchviehhaltung Moderne Melk- und Fütterungstechnik Vorlagetechnik für Grundfutter- Systeme im Vergleich Ansprüche des Leistungstieres an die Vorlagetechnik: aufgelockert homogen
MehrEffizienz und Nachhaltigkeit Hohe Herdenleistung bei geringerer Belastung für Tier und Umwelt
Effizienz und Nachhaltigkeit Hohe Herdenleistung bei geringerer Belastung für Tier und Umwelt Markus Wagner, Tierarzt Alltech (Deutschland) GmbH Hannover, 12.11.2014 Definition Effizienz Wirksamkeit Wirtschaftlichkeit
MehrRohfaser ADF org Zucker ME NEL Ca P % g/kg TM MJ/kg TM g/kg TM MW 91,3 88,7 106,7-3,0 298,7 370,0 95,5 8,5 4,9 6,8 1,9
Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) - Rinderhaltung Aulendorf- Fütterung von Hochleistungskühen mit FFH-Grünland
MehrErgebnisse BioRhi n Milchvieh
Ergebnisse BioRhi n Milchvieh Inhalt Vorgehensweise bei der Auswertung Vergleich über die 3 Jahre Erfolgsgruppen (+25% und -25%) Milchvieh mit Grünland und Ackerbau Fazit Beratungsempfehlungen Betriebe
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,
MehrEinfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen
Einfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen DI M. Urdl, DI A. Patz LFZ Raumberg-Gumpenstein 40. Viehwirtschaftliche
MehrMilch ohne Gentechnik" auf dem Vormarsch was bedeutet das für Milchviehhalter und Futtermittellieferanten?
Milch ohne Gentechnik" auf dem Vormarsch was bedeutet das für Milchviehhalter und Futtermittellieferanten? 1 GVO freie Fütterung Es geht NICHT um: - Ökologische Milchproduktion - Einsatz von Futtermitteln
MehrVerwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer
Verwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer Wintertagung 16.02.2007 L. Gruber / M. Urdl Institut für Nutztierforschung Einleitung Verfügbarkeit (ab 2007): 170.000 t Futtermittel aus
MehrEinfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter
Einfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter Univ.-Doz. Dr. Leonhard Gruber, Institut für Nutztierforschung in
Mehreinfach intelligent füttern Technische Daten 2015 StaticLine Biogas gültig ab 15. September 2014
einfach intelligent füttern Technische Daten 2015 StaticLine Biogas gültig ab 15. September 2014 SILOKING StaticLine Biogas Compact 1509 Stationäre 1-Schnecken-Vertikal-Mischanlage von 9 m³ bis 15 m³ Modell
MehrWelches Potenzial hat die Heumilchproduktion in Südtirol?
Welches Potenzial hat die Heumilchproduktion in Südtirol? Sarah Kühl und Thomas Zanon Freie Universität Bozen, Italien 1 Was ist Heumilch? EU-rechtlich geschützter Begriff (geschützte traditionelle Spezialität)
MehrVortrag: Tommy Wollesen, CEO Cow-Welfare
Vortrag: Tommy Wollesen, CEO Cow-Welfare Cow-Welfare Cow-Welfare ist ein Familienunternehmen das Tierkomfortprodukte entwickelt und produziert. Wir produzieren Stalleinrichtungen, die den Verdienst der
MehrAusgeklügeltes Fütterungs-und Herdenmanagement auf dem High- Output Milchviehbetrieb. Peter Bringold, Meliofeed AG
Ausgeklügeltes Fütterungs-und Herdenmanagement auf dem High- Output Milchviehbetrieb Peter Bringold, Meliofeed AG Themen High-Output-Milchbetriebe 1. High-Output-Betriebe in der Schweiz 2. Maissilagequalität-
MehrSILOKING Silokamm. einfach intelligent füttern
SILOKING Silokamm einfach intelligent füttern Freude am Füttern! Lockere, frische Futtervorlage bietet Vorteile Mit dem SILOKING Silokamm wird die Silage sehr schnell und schonend entnommen, verlustfrei
MehrDer Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen?
Der Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen? 18. Vieh- und Fleischtag Rheinland-Pfalz Lehr- und Versuchsgut für Viehhaltung Hofgut Neumühle 17.2.211 Thomas Rieger Landwirtschaftskammer
MehrEinfluss der Lebenseffektivität von Kühen auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung
Rinderhaltung Aulendorf Einfluss der Lebenseffektivität von Kühen auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,
MehrThüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Standpunkt. zur. Silagequalität. Thüringer Ministerium. Naturschutz und Umwelt
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Standpunkt zur Silagequalität Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Besuchen Sie uns auch im Internet: www.tll.de/ainfo Impressum 1.
MehrFutterverzehr optimieren
Futterverzehr optimieren statt maximieren Viele Milchviehherden haben beim Futterverzehr noch Potenzial. Wo Sie nachsteuern können, zeigen Lukas Rediger und Christoph Thalmann vom Strickhof. Der Trockenmasseverzehr
MehrDie Rationen werden am Futterzentrum mit einem Selbstfahrer gemischt und für den Transport abgelegt.
F Ü T T E R U N G Catering für 700 Kühe Die Rationen werden am Futterzentrum mit einem Selbstfahrer gemischt und für den Transport abgelegt. In den Niederlanden liefert ein Futterzentrum täglich frische
MehrGrundfutter - Starthilfe für den Pansen
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrMais in der Rinderfütterung
Seite 1 von 10 Mais in der Rinderfütterung Aufgabe 1 Fügen Sie in der Darstellung zur Verdaulichkeit der Maispfl anze die folgenden, fehlenden Angaben an der richtigen Stelle ein: Restpflanze, Spindel,
MehrThüringer Milcherzeugung im nationalen Vergleich
Thüringer Milcherzeugung im nationalen Vergleich Thüringer Milchtag Erfurt, 3.Februar 214 Esther Gräfe, TLL Jena, Referat Betriebswirtschaft Schwerpunkte! Struktur und Bedingungen Sind sie günstig für
MehrHochschule Anhalt. Stickstoff-Effizienz bei Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen und TMR.
Hochschule Anhalt Stickstoff-Effizienz bei Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen und TMR Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, HS Anhalt Dr. Gerd Heckenberger, LLG
Mehraus billigem Grundfutter
Bretagne: 7000 kg Milch Brest Trévarez (Versuchsstation) Quimper Rennes Bretagne aus dem Grundfutter Nantes Um wettbewerbsfähig zu bleiben, versuchen französische Milcherzeuger möglichst viel Milch aus
MehrSchieben Sie Ihr Futter nicht nur FRISCHEN SIE ES AUF. DeLaval OptiDuo
Schieben Sie Ihr Futter nicht nur FRISCHEN SIE ES AUF DeLaval OptiDuo ////// SCHIEBEN SIE NICHT MIT DEM FUTTER HERUM Regelmäßiges Nachschieben des Futters auf dem Futtertisch sorgt dafür, dass die Kühe
MehrKühe & Chancen. Kühe machen s möglich
Kühe & Chancen Kühe machen s möglich Futterwert Selbstverständlichkeit oder Verdienst des Landwirtes? Léon Šebek WUR Livestock Research BLGG AgroXpertus Expertentage Ein neuer Blick auf Silagequalität
MehrGrundfutteranalytik. Grund für Erfolg. Wachsende Einsichten
Grundfutteranalytik Grund für Erfolg Wachsende Einsichten Grundfutter Grund für Erfolg Unter Grundfutter versteht sich das auf dem eigenen Betrieb erzeugte Futter sowie zugekauftes Grobfutter. Dieses wird
MehrLänderreport Polen. Milchviehhaltung. Betriebsführung: Anpassung an schwankende Preise und Verbesserung des Tierwohls im Mittelpunkt
Länderreport Polen Milchviehhaltung Betriebsführung: Anpassung an schwankende Preise und Verbesserung des Tierwohls im Mittelpunkt Kostensenkungen und Liquiditätssicherung wichtigste Maßnahme, um Phasen
MehrMilcherzeugung auf Grünland aus ökonomischer Sicht
LfL-Wissenschaftstagung Arbeitskreis 4: Grünland effizient und nachhaltig bewirtschaften Milcherzeugung auf Grünland aus ökonomischer Sicht München 4. Juli 2013 Dr. Gerhard Dorfner Institut für Agrarökonomie
MehrIntegrated Farming A success story for sustainable development in European agriculture
Integrated Farming A success story for sustainable development in European agriculture Integrated Farming from vision to practice Case study Luxembourg: Animal Husbandry & Health Nico Kass INTEGRATED FARMING
MehrAusbildung bei SILOKING
Ausbildung bei SILOKING Industriekaufmann/-frau Metallbauer (m/w) Fachkraft für Metalltechnik (m/w) Deine Zukunft gestalten... beim Premium-Hersteller für Fütterungstechnik Mayer Maschinenbaugesellschaft
MehrErhöhung des Kraftfuttereinsatzes
Bei Grundfuttermangel rasch die Fütterungsstrategie festlegen! Dr. Andreas Steinwidder Institut für Viehwirtschaft, BAL Gumpenstein Auch im heurigen Jahr muss regional auf Grund der Trockenheit mit akutem
MehrVerdichtungen von Gras- und Maissilagen in der Praxis noch große Potentiale vorhanden
Verdichtungen von Gras- und Maissilagen in der Praxis noch große Potentiale vorhanden B. sc. Britta Musfeldt, VRS Steinburg und Prof. Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrFachtagung. Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachtagung Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften 20. März 2007, Halle (Saale)
MehrEinfluss einer aminosäurenbalancierten Ration auf die Proteinverwertung sowie auf ökonomische Parameter hochleistender Kühe
Einfluss einer aminosäurenbalancierten Ration auf die Proteinverwertung sowie auf ökonomische Parameter hochleistender Kühe Ein großer Teil des Proteins wird bei Wiederkäuern in den Vormägen von Mikroben
MehrCowView Die smarte Art, die Herde mobil zu managen.
CowView CowView Die smarte Art, die Herde mobil zu managen. engineering for a better world GEA Farm Technologies CowView, das handliche Management. Milchviehherden werden größer, die Milchleistung steigt.
MehrLerngebiet : Grundlagen der Fütterung
Lerngebiet : Grundlagen der Fütterung Kennzahlen 1. Wie hoch ist die tägliche Trockensubstanzaufnahme a) einer hochtragenden Färse b) einer hochtragenden Kuh c) einer laktierenden Kuh d) eines Mastbullen
MehrIst GMF wirtschaftlich?
Ist GMF wirtschaftlich? Christine Rudmann, Strickhof Wülflingen, 13. September 2014 Gliederung des Vortrages 1. Was heisst Wirtschaftlichkeit? 2. Bedeutung von Schlachtgewicht und Schlachtqualität für
MehrZucht und Mastrinder. Von Urabl Simon
Zucht und Mastrinder Von Urabl Simon Zuchtstiere Für die Aufzuchtfütterung von Stieren ist eine lange Nutzung vorausgesetzt. Man unterscheidet zwischen Besamungstiere und Deckstiere. Grundsätze Durch den
MehrRapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Fresseraufzucht Zum Einsatz von
Rapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Fresseraufzucht W. Preißinger, H. Spiekers, A. Obermaier, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Poing-Grub Zum Einsatz von Rapsextraktionsschrot
MehrAckerbohnen oder Lupinen zur Eiweißversorgung von Milchkühen
n oder n zur Eiweißversorgung von Milchkühen In einem Fütterungsversuch mit Milchkühen in Haus Riswick, Kleve, wurde die Wirksamkeit von n und n zur Proteinversorgung vergleichend geprüft. Über die Versuchsergebnisse
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrEiweißalternativen in der Milchviehfütterung
Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential
MehrFutterhefen bei Milchkühen ein weiterer Futterzusatzstoff oder doch mehr?
Futterhefen bei Milchkühen ein weiterer Futterzusatzstoff oder doch mehr? M.sc. Lisa-Marie Sandberg Universität Rostock Dr. Bernd Losand Landesforschungsanstalt MV Auf Initiative und Unterstützung der
MehrMehr Milch aus dem Grundfutter
Mehr Milch aus dem Grundfutter Tom Dusseldorf CONVIS Mehr Milch aus dem Grundfutter Wirtschaftliche Aspekte Physiologische Aspekte Qualität der Gras- und Maissilagen 2015 Hohe Grundfutteraufnahmen gewährleisten!
MehrBedeutung der Futteraufnahme hinsichtlich Ökonomie, Tiergesundheit, Leistung
Bedeutung der Futteraufnahme hinsichtlich Ökonomie, Tiergesundheit, Leistung Rinderforum des RKW Kehl Frank Gräter Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrDAS GELD LIEGT AUF DER WIESE
DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE Mehr Milch aus dem Grünland von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler Das Dauergrünland verfügt über ein enormes Eiweißpotenzial. Auf heimischen Wiesen können 1.000 2.500 kg Rohprotein
MehrUnsere besten Kühe fressen über 23 kg TM
Unsere besten Kühe fressen über 23 kg TM Bernd Wentrot aus Hebenshausen in Hessen unternimmt alles, um die Futteraufnahme seiner Kühe zu steigern. TM auf. Mittlerweile werden etwa 40 bis 45 % der Gesamtmilchleistung
MehrWirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben
Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Ökologische Milchviehbetriebe werden sehr unterschiedlich bewirtschaftet. So gibt es große Unterschiede beim Kraftfuttereinsatz,
MehrSmartDairyNutrition DIE ZUKUNFT DER DIGITALEN FÜTTERUNGS- UND HERDEN- MANAGEMENTBERATUNG
SmartDairyNutrition DIE ZUKUNFT DER DIGITALEN FÜTTERUNGS- UND HERDEN- MANAGEMENTBERATUNG In SmartDairyNutrition bündelt Sano mit seinen drei Kooperationspartnern CVAS, AMTS und dsp das weltweit beste Know-How
MehrWirtschaftliche Fragen der Milchproduktion Ergebnisse aus TLL-Referenzbetrieben
Wirtschaftliche Fragen Ergebnisse aus TLL-Referenzbetrieben Ist weniger Milch ein Ausweg? TLL-Kolloquium Jena, 20.Juni 2016 /Milchleistung Entwicklung der Milchleistung Thüringen und Deutschland kg Milch/
MehrVollmilch in der Kälberaufzucht - wie funktioniert das?
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrFutterplanung Durchführung in der Praxis Futterplanung auf eine Kurzform gebracht heißt: wieviel Futter welcher Art brauche ich für meine Tiere und
Futterplanung Durchführung in der Praxis Futterplanung auf eine Kurzform gebracht heißt: wieviel Futter welcher Art brauche ich für meine Tiere und welche Vorräte muss ich deshalb einplanen. Warum ist
MehrEinfluss der ruminalen Nährstoffabbaubarkeit ausgewählter Futtermittel auf Pansensaftparameter Dr. Hans-Joachim Alert
Einfluss der ruminalen Nährstoffabbaubarkeit ausgewählter Futtermittel auf Pansensaftparameter Dr. Hans-Joachim Alert Gliederung 1. Kenntnistand 2. Rohproteinäquivalente TMR mit Soja-Extraktionsschrot,
MehrMilchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND
Milchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Milchkühe interessieren.
Mehr