Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Motor der Schlaganfall-Versorgung in Deutschland

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1 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Motor der Schlaganfall-Versorgung in Deutschland Dr. Brigitte Mohn Essen, 24. Februar 2010 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 1

2 Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Liz Mohn, Präsidentin der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Mitglied im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG Mitglied im Kuratorium/Präsidium der Bertelsmann Stiftung Gründung 1993 durch Liz Mohn, Gattin des Unternehmers und Gründers der Bertelsmann Stiftung Reinhard Mohn, nach persönlichem Erlebnis innerhalb ihrer Familie - unabhängig, gemeinwohlorientiert. Satzungsauftrag mit dem Ziel, Schlaganfälle zu verhüten und zur Verbesserung der Versorgung von Schlaganfall-Patienten beizutragen. Kompetenzzentrum und primärer Ansprechpartner auf dem Gebiet der Gefäßerkrankungen mit dem Schwerpunkt Schlaganfall. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 2

3 Am Anfang hieß es noch Einschätzung in den 70er Jahren Hoffman J. Nothing can be done : social dimensions of the treatment of stroke patients in a general hospital. Urban Life & Culture. 1974;3: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 3

4 Heute sind wir hingegen deutlich weiter Über kaum eine Krankheit haben Forscher in den vergangenen Jahren mehr herausgefunden. Radiologen und Neurologen nutzen heute Methoden, die sie vor einigen Jahren für undenkbar hielten. Dramatische Verbesserungen bildgebender Verfahren wie der Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) liefern im Ernstfall in Minutenschnelle Informationen darüber, was sich unter der Schädeldecke abspielt. Neuroradiologen schieben hauchzarte Katheter von der Leiste bis ins Gehirn, um Gefäßaussackungen zu reparieren. Arterien befreien sie mit Hilfe filigraner Zangen oder winziger Korkenzieher vom Verschluss. Von deutschen Wissenschaftlern mitentwickelte Stoffe regulieren hochwirksam den Bluthochdruck, den bedeutsamsten Risikofaktor für den Schlaganfall. Und mit Hilfe neuer Methoden und Medikamente wird es künftig möglich sein, die Zeit zu verlängern, in der eine akute Behandlung anschlägt. (FOCUS Nr. 45, ) Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 4

5 Über 15 Jahre Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe - Zusammenarbeit mit regionalen Netzwerken 192 Regionalbeauftragte arbeiten heute ehrenamtlich mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zusammen. 161 Stroke Units wurden von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zertifiziert. Die Stiftung koordiniert 477 Selbsthilfegruppen und unterstützt diese kontinuierlich. Diese Gruppen zählen ca Mitglieder. In Kooperation mit der Stiftung bieten 23 Partnerbüros bundesweit eine Anlaufstelle für Betroffene und Interessierte. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 5

6 Stroke Units in Deutschland Schleswig-Holstein Ham burg Mecklenburg-Vorpom mern Brem en Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Brandenburg Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg 161 Stroke Units Stand: Regionale Stroke Unit Überregionale Stroke Unit Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, erstellt mit RegioGraph Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 6

7 Die Stiftung als Patientenorganisation: Schlaganfall-Selbsthilfegruppen SHG nach Bundesländern Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 7

8 Kooperierende Partnerbüros 23 regionale Partnerbüros: Lübeck Bremerhaven Minden Essen Duisburg Düsseldorf Rhein-Kreis Neuss Chemnitz Halle / S. Berlin Karlsruhe Ravensburg Deggendorf Bedburg-Hau Vechta Wünnenberg Bonn Duisburg-Nord Moers Brandenburg / Nord Ingolstadt Wiesbaden Landshut Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 8

9 Demographischer Wandel verändert das Gesundheitswesen Relevanter Megatrend Wirkung Größte Herausforderungen Chancen Demographischer Wandel Zunehmende Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen Qualität der Gesundheitsversorgung Kosten der Gesundheitsversorgung Orientierung an Krankheitsbildern Prävention frühe Diagnose Therapie Reha Nachsorge Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 9

10 Chancen liegen in der Integrierten Versorgung Die demographische Entwicklung stellt die zukünftigen Herausforderungen: - bis 2025 werden sich ca. 3,4 Mio. Schlaganfälle ereignen - direkte Kosten hierfür werden rund 108 Mrd. Euro betragen - es fehlen übergeordnete Versorgungskonzepte für demographisch wichtige Erkrankungen wie den Schlaganfall - im Gegenzug entwickelt sich ein Wildwuchs auf regionaler Ebene mit individuellen Definitionen von Versorgung für die gleiche Erkrankung Integrierte Versorgung, um Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitspotenziale zu heben Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 10

11 Die Organisation der Stiftung orientiert sich an der Versorgungskette Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Prävention - Aufklärungsaktionen - Notfallmanagement/ Akutversorgung Symptom- adäquate - NOM-Kampagne und Behandlung Handlungswissen, innerhalb Optimierung - Stroke Angel von 3 Stunden Schnittstelle Präklinik/Klinik Versorgung in flächendeckende - Aufbau von Stroke Schlaganfallstation Einrichtung von Stroke Units Units - Rehabilitation/Nachsorge -Empowerment, spezialisierte Informationsmaterialien SA-Reha Informationsangebote, Förderung flächendeckende Selbsthilfe Angebote -für Gründung Betroffene/Angehörige und Begleitung von SHG - Förderung Reha-Sport - Schlaganfall-Begleiter - Schlaganfall-Patienten- Pass - Strategie: Produkte: Ziel: Vermeidung/ -Aufklärung Risiko-Testkoffer Reduktion über von Risikofaktoren Schlaganfällen - betriebliche Gesundheitsförderung Schlaganfall- Management: - Schlaganfall Case Management - Zentrale Informationsplattform: Stiftung als Information Broker - Zusammenführen von Daten zur Versorgungsverbesserung: Data Warehouse Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 11

12 Case Management in der integrierten Versorgung Case Management ist ein (klinisches) System, in dem ein Einzelner oder eine Gruppe von Menschen über eine bestimmte Zeitspanne oder den gesamten Betreuungsverlauf hinweg die Verantwortung für die Koordination der Versorgung eines Patienten oder einer Gruppe von Patienten übernimmt. Das Ziel von Case Management liegt darin zuvor vereinbarte klinische, soziale und ökonomische Ergebnisse über gut abgestimmte Versorgungsangebote für einzelne Patienten und/oder ihr soziales Umfeld zu erwirken und für eine weitgehende Abstimmung der dazu notwendigen Aktivitäten mehrerer Disziplinen oder Dienstleistungsorganisationen zu sorgen. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 12

13 Defizite in der Versorgungskette Primärprävention Prästationäre Behandlung Akutstationäre Behandlung postakute Rehabilitation Nachsorge Defizite in der Risikofaktorenerkennung und Aufklärung. Mangel an adäquater und zeitnaher Schlaganfall-Versorgung durch Defizite in der Symptomerkennung, Patientensteuerung und im Fehlen regionaler Zuweisungspläne. Optimierungspotenziale bestehen in der Diagnostik, der Behandlung und in der rechtzeitigen Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen. Geringe Behandlungen in spezialisierten Einrichtungen und Nutzung der ambulanten Rehabilitations-Möglichkeiten. Defizite in der Sekundärprävention und der Diagnose von psychischen Erkrankungen. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 13

14 Optimierung der Schlaganfall-Versorgungskette Durch Prozessoptimierung die richtige Versorgung schneller und patientengerecht erbringen Qualitätsmodell integrierte Schlaganfall-Versorgung (QuIS) Stroke Case Management durch den Schlaganfall-Lotsen Prästationäre Akutversorgung Akutversorgung Rehabilitation Nachsorge Prozess- und Datenmanagement Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 14

15 Ziele für die Rehabilitation nach Schlaganfall Mit Reha-Therapien bereits in der Akutklinik so früh wie möglich beginnen. Wartezeiten bei der Überleitung in eine auf die Schlaganfall-Rehabilitation spezialisierte Reha-Einrichtung vermeiden. Inanspruchnahme ambulanter Reha-Angebote durch Patienten, bei denen dies indiziert ist und die eine solche Präferenz äußern, erhöhen. Fortführung der Therapien in der ambulanten Nachsorge. Vergleichbare Qualitätsstandards in der Rehabilitation nach Schlaganfall: Zertifizierung von Reha-Einrichtung in Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 15

16 Die Strategie Aufmerksamkeit auf das Thema lenken Die Rehabilitation sichert die Erfolge, die auf den Stroke Units erzielt werden. Die Leistungen der Rehabilitation werden aufgezeigt, die Reha wird aus ihrem Schattendasein geholt. Best Practise Ansätze werden sichtbar gemacht. Patienten werden über ihr Recht auf Rehabilitation informiert. Dialoge initiieren Stiftung führt zusammen mit regionalen Stakeholdern Dialoge mit dem Ziel, Versorgungsdefizite zu identifizieren, Lösungen zu entwickeln und zu implementieren. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 16

17 Die Maßnahmen Aufmerksamkeit auf das Thema lenken Darstellung von Therapieabläufen und Reha-Alltag in Presse und Medien. Platzierung von Patientengeschichten. Therapie-Übersicht auf unserer Homepage. Checkliste als Auswahlhilfe für die passende Reha-Einrichtung. Entwicklung eines Hilfsmittelführers. Dialoge initieren Telefonforen in Kooperation mit Medienpartnern. Regional-Foren mit Stakeholdern der Schlaganfall-Versorgung. Entwicklung von Qualitätsstandards mit dem Ziel einer Zertifizierung zusammen mit den Fachgesellschaften. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 17

18 Der Schlaganfall-Lotse sorgt dafür, dass der Patient und sein Angehöriger zur richtigen Zeit die richtigen Informationen und Angebote erhält. Das Case Management sorgt im Hintergrund dafür, dass alle Versorgungsprozesse optimal aufeinander abgestimmt sind. Diese Schlaganfall-Versorgung streben wir an. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 18

19 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 19

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