Umgang mit dem»faktor Mensch«
|
|
- Alexander Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umgang mit dem»faktor Mensch«- Welche Trainingsmethoden sind geeignet? DIVI Leipzig 2013 Michael St.Pierre Simulations- und Trainingszentrum Anästhesiologische Klinik
2 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Respektiere deinen Kompetenzkreis Max Planck ( )
3 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Hinterfrage das Offensichtliche Beobachtung: In der Medizin wird in der Regel der Faktor Mensch mit Training gleichgesetzt
4 Der Faktor Mensch aka. Human Factors
5 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung
6 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung
7 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung
8 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung
9 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung
10 Begriffsklärung Was bedeutet Human Factors?
11 Begriffsklärung Forschungsdisziplin Human Factors Differentielle Psychologie Sozialpsychologie Allgemeine Psychologie Arbeitspsychologie Organisationspsychologie Ingenieurwissenschaften Psychologie Arbeitswissenschaften Betriebswirtschaft Rechtswissenschaften Human Factors Medizin Physiologie Informatik Ergonomie Pädagogik
12 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren
13 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren Die menschlichen Faktoren (Human Factors) sind alle physischen psychischen und sozialen Charakteristika des Menschen insofern sie das Handeln in und mit soziotechnischen Systemen beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden. Dabei geht es um Individuen Gruppen und (Badke-Schaub et al. 2012) Organisationen
14 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren Die menschlichen Faktoren (Human Factors) sind alle physischen psychischen und sozialen Charakteristika des Menschen insofern sie das Handeln in und mit soziotechnischen Systemen beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden. Dabei geht es um Individuen Gruppen und (Badke-Schaub et al. 2012) Organisationen
15 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren Unmittelbare Konsequenzen Menschliche Faktoren gegen technische Faktoren abzugrenzen ist verkürzt, da für HF genau die Verknüpfung menschlicher Faktoren mit technischen Faktoren relevant ist Der Umgang mit dem Faktor Mensch verlangt nicht nur eine Auseinandersetzung mit dem Individuum, sondern auch mit dem System und der Organisation (Badke-Schaub et al. 2012)
16 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Mediziner-Myopie? BMJ Qual Saf 2013;22:793-7 Das Versprechen, Probleme mit der Sicherheit durch relativ einfache Verhaltensänderungen lösen zu können, hat zu Kursen geführt, die nicht von professionellen Human Factors-Wissenschaftlern, sondern von Klinikern oder Piloten entwickelt wurden. Sie basieren ausschließlich auf dem sehr begrenzten CRM-Modell aber nehmen fälschlicherweise für sich in Anspruch, Human Factors zu lehren. Diese Entwicklung macht akademisch qualifizierte Human Faktors Experten unbehaglich, da umfassendere Zugänge zu Systemtheorie, Human Factors-Integration [oder] Menschen-zentriertem Design ( ) fehlen
17 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Mediziner-Myopie? Fiktion... die Eliminierung menschlicher Fehlern...Problemlösung durch Verhaltensänderung von Menschen BMJ Qual Saf 2013;22:802-8 Bei Human factors geht es um... Fakt... die Gestaltung von Systemen, die gegenüber unerwarteten Ereignissen widerstandsfähig sind... Umgestaltung des Systemdesigns, damit Menschen besser unterstützt werden
18 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Mediziner-Myopie? Fiktion... den Fokus auf Individuen... ein beschränktes Set von Prinzipien, die in einem kurzen Training gelernt werden können... Experten, die alle die gleiche Expertise haben Fakt... die Ebenen vom Individuum bis zur Organisation... eine Wissenschaftsdisziplin, die eine mehrjährige Ausbildung verlangt... Wissenschaftler, die zwar alle das gleiche Ziel haben, aber aus unterschiedlichen Fachgebieten kommen und unterschiedliche Methoden einsetzen
19 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch James Reason und CRM-Kurse Wir hatten die Gelegenheit, die Sichtweise von James Reason kennen zu lernen ( ) Bei vielen Gelegenheiten schien er den Inhalt des Kurses ein wenig fragwürdig und in einigen Fällen sogar fehlerhaft zu finden. ( ) Bei einigen Gelegenheiten erschien er ziemlich aufgebracht und ratlos über die Art und Weise, wie der Kurs oftmals am Wesentlichen vorbeiging. ( ) Beim Mittagessen entschied er sich dann, nicht mehr länger zuzusehen MacDonald R, Waring J, Harrison S, et al. An ethnographic study of threats to patient safety in the operating theatre,
20 Begriffsklärung Human Factors
21 Welche menschlichen Faktoren kann man nicht trainieren? Persönlichkeit Menschliche Grundmotive (physiologische, soziale, informative Bedürfnisse) Reflexe Psychophysiologie (z.b. Stressreaktion) Basale Funktionsweisen der Wahrnehmung Prinzipien der Informationsverarbeitung Funktionsweisen unseres Gedächtnisses Aufmerksamkeitsspanne Schlafbedürfnis Konsequenz: Mehr Sicherheit nur durch angepasste Personalauswahl und Veränderung von Arbeitsprozessen und Hardware
22 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Wissen Faktenwissen (= deklaratives Wissen) Handlungswissen (= prozedurales Wissen) Reaktionen auf Situationshinweise Verhaltensregeln Handlungsmuster / Gewohnheiten Einstellungen und Werte Strategien des Denkens Zielzustände für Bedürfnisbefriedigung Nicht getrennt von Affekten und sozialem Verhalten non-technical skills (Hofinger & Knigge 2011)
23 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Die non-technical skills sind alle sozialen und kognitiven Fertigkeiten, welche mit hervorragenden oder unzureichenden Leistungen im Zusammenhang stehen. Non-technical skills beschreiben die psychologischen Bedingungen von individueller Leistungsfähigkeit und von Gruppenprozessen und beziehen sich nicht direkt auf die Anwendung von Fachwissen und dem technisch korrekten Umgang mit Geräten (Badke-Schaub et al. 2012)
24 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Die non-technical skills sind alle sozialen und kognitiven Fertigkeiten, welche mit hervorragenden oder unzureichenden Leistungen im Zusammenhang stehen. Non-technical skills beschreiben die psychologischen Bedingungen von individueller Leistungsfähigkeit und von Gruppenprozessen und beziehen sich nicht direkt auf die Anwendung von Fachwissen und dem technisch korrekten Umgang mit Geräten (Badke-Schaub et al. 2012)
25 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Die non-technical skills sind alle sozialen und kognitiven Fertigkeiten, welche mit hervorragenden oder unzureichenden Leistungen im Zusammenhang stehen. Non-technical skills beschreiben die psychologischen Bedingungen von individueller Leistungsfähigkeit und von Gruppenprozessen und beziehen sich nicht direkt auf die Anwendung von Fachwissen und dem technisch korrekten Umgang mit Geräten (Badke-Schaub et al. 2012)
26 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Wissen Faktenwissen (= deklaratives Wissen) Handlungswissen (= prozedurales Wissen) Reaktionen auf Situationshinweise Verhaltensregeln Handlungsmuster / Gewohnheiten Einstellungen und Werte Strategien des Denkens Zielzustände für Bedürfnisbefriedigung Nicht getrennt von Affekten und sozialem Verhalten non-technical skills Soziales Umfeld, Organisations- und Sicherheitskultur (Hofinger & Knigge 2011)
27 Trainingsintervention Grenzen des non-technical skills -Trainings Wissen Training gegen Faktenwissen (= deklaratives Wissen) Organisationsentscheidungen Handlungswissen ist reine Geld- (= prozedurales und Zeitverschwendung Wissen) Reaktionen auf Situationshinweise Verhaltensregeln Handlungsmuster / Gewohnheiten Einstellungen und Werte Strategien des Denkens Zielzustände für Bedürfnisbefriedigung non-technical skills Soziales Umfeld, Organisations- und Sicherheitskultur (Hofinger & Knigge 2011)
28 Trainingsintervention Grenzen des non-technical skills -Trainings Trainingsintervention? Trainingsziel Wissen Verhalten Anwendung Teamressourcen nutzen Ich soll frühzeitig um Hilfe rufen! Formulierungen SBAR? Ein Verhalten trainiert zu haben bedeutet nicht, es auch wirklich abzurufen: Das Individuum hat nur eine weitere Möglichkeit gelernt, wie man handeln könnte
29 Trainingsintervention Hierarchie der Maßnahmenstärke Prinzip: Verhältnisprävention effizienter als Verhaltensprävention Stärke Maßnahme Abhängigkeit von Menschen Stark Intermediär Schwach Bauliche Maßnahmen Neue Geräte Technische Kontrollen und Sperren Prozessvereinfachung Standardisierung (Ausrüstung, Abläufe) Involvierung durch Führungsebene Erhöhte Personalbestände, Redundanz Softwareerweiterungen Elimination von Ablenkungen Checklisten, kognitive Hilfen Elimination von look-alike, sound-alike Vieraugenprinzip Warnungen und Aufkleber Doppelchecks Neue Verfahrensanweisungen Training
30 Trainingsintervention Wie trainiere ich»menschliche Faktoren«? Voraussetzungen Kompetente Trainer Bedarfsanalyse der Trainingsteilnehmer Festlegung der Trainingsziele Auswahl der Trainingsmethode(n) Adäquate Durchführung Evaluation und Transfer
31 Trainingsintervention Wie trainiere ich»human Factors«? Voraussetzungen Kompetente Trainer Bedarfsanalyse der Trainingsteilnehmer Festlegung der Trainingsziele Auswahl der Trainingsmethode(n) Adäquate Durchführung Evaluation und Transfer Michael Müller Michael Braun
32 Trainingsintervention Kompetenzprofil eines Trainers -1- Konzeptionelle Kompetenz Methodisch-Didaktische Kompetenz Kommunikative Kompetenz Moderationskompetenz Konfliktkompetenz Rhetorische Kompetenz Reflexive Kompetenz Sozialkompetenz (Rimser (Hrsg.) Skills für Trainer. Das Train-The-Trainer-Handbuch )
33 Trainingsintervention Kompetenzprofil eines Trainers -2- Klinische Sachkenntnis Sachkenntnis der HF-Thematik Beobachtung, Analyse und Steuerung von Gruppenprozessen Kommunikationsfähigkeit Fairness Zurückhaltung Persönlichkeit, Überzeugungsfähigkeit (Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)
34 Trainingsintervention Kompetenzprofil eines Trainers -3- Debriefing-Kompetenz Debriefing ist nicht nur ein Trainingselement unter vielen, es ist das Herzstück jedes Trainings Die Wirksamkeit aller verhaltensbasierten Trainingsformen hängt ganz wesentlich von der Qualität dieses Reflexionsprozesses ab
35 Kompetenzprofil eines Trainers»Self made man«training ist ein Organisationsthema: Wollen wir diese Qualifikation für unsere Mitarbeiter?
36 Bedarf der Organisation Ist Training ein Organisationsthema? Gibt es überhaupt eine Organisation als Ansprechpartner? Gibt es überhaupt Erwartungen? Teil eines Konzepts? Konkretes auslösendes Ereignis? Bedarf der Teilnehmer Berufsspezifisch Berufsgruppe und Ausbildungsstand Medizinische Inhalte Individuell Trainingsintervention Bedarfsanalyse Verschiedene Lerntypen berücksichtigen
37 Trainingsmethoden Elemente»mit HF-Tradition«Vorträge kognitive Vermittlung von Wissen (z.b. human performance and limitations ) Ergänzung durch übende und handlungsbasierte Elemente notwendig Arbeit mit Beispielen und Fallstudien (Medizin, fachfremd) Diskussionsgruppen und Reflexionsrunden Gruppenübungen Rollenspiele Kommunikationsübungen Planspiele und Szenariotraining Erarbeitung strategisch-organisatorischer Kompetenzen Bewältigung vorgegebene Lagen Medium: schriftlich/softwarebasiert/miniaturlandschaften Operative Seite ist nicht beteiligt; wird von der Übungsleitung simuliert (in Anlehnung an: Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)
38 Trainingsmethoden Elemente»mit HF-Tradition«(Katastrophen)Übungen Operative Aspekte sind wesentlich Enormer Zeit- und Personalaufwand Interaktive Computersimulation Beherrschung aktueller Algorithmen (z.b. ERC) Problemlösestrategien Multiplayer-Lösungen mit vielen Avataren (Präklinik, Notaufnahme etz.) High-fidelity-Simulatoren Vortrag M.Müller Crew/Crisis Resource Management Das verbreitetste Trainingskonzept in der Medizin In der Medizin in der Regel als Simulationstraining durchgeführt Erfüllt nicht die Kriterien eines umfassenden Human Factors-Trainings (in Anlehnung an: Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)
39 Trainingsmethoden Elemente»mit HF-Tradition«On-the-job -Training Das klassische Teaching Mentoring Coaching Körperbasiertes Training Stressreduktion Angstbewältigung Erregungskontrolle (in Anlehnung an: Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)
40 Fazit Umgang mit dem Faktor Mensch Ein adäquater Umgang mit dem»faktor Mensch«beinhaltet mehr als nur die Etablierung eines»crm-training«trainingsinterventionen sind im Vergleich zu systemischen Maßnahmen weniger stark wirksam Wir trainieren dennoch, weil wir den Bedarf sehen Training Veränderung ermöglicht und es eine der wenigen Einflussmöglichkeiten darstellt, von der wir Praktiker Gebrauch machen können Die Organisation hat entscheidenden Einfluss. Training gegen Organisationsentscheidungen ist reine Geldverschwendung Trainingsmethodik ist vielfältig und muss gelernt werden. Qualität setzt Professionalität voraus
41 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Quo vadis, Medizin? Wünschenswert Intensivere Kooperation mit Human Factors -Experten Von der Autodidaktik zur professionellen Intervention
Umgang mit dem»faktor Mensch«
Umgang mit dem»faktor Mensch«- Welche Trainingsmethoden sind geeignet? DIVI Hamburg 2014 Michael St.Pierre Simulations- und Trainingszentrum Anästhesiologische Klinik Trainingsmethoden und der Faktor Mensch
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrPART 2000. Professional Assault Response Training
PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrF Ö R D E R V E R E I N. Förderverein
F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrWie unser Gehirn lernt
Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrBewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst
Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrGrundlagen der Gesprächsführung: Argumentation
Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Welche sprachlichen Möglichkeiten haben wir, um Einstellungen zu verändern und Handlungen zu beeinflussen? Referent: Daniel Bedra Welche sprachlichen Möglichkeiten
MehrFeedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel
Feedback-Horsing Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel authentisch unverfälscht knallhart ehrlich Pferde lügen nicht! Feedback-Horsing
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrNein! So what? Kultivierter Umgang mit Fehlern? Ersetzen die Sicherheitsinstrumente eine echte Kultur?
Ersetzen die Sicherheitsinstrumente Kultivierter Umgang mit Fehlern? Marcus Rall Institut für Patientensicherheit und Simulations-Teamtraining GmbH & Kreiskliniken Reutlingen Fehler sind integraler Bestandteil
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrMit agilen Methoden kommen Sie weiter
Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks
MehrCAPTRAIN SIMULATOR. Mobile und maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildung für Triebfahrzeugführer/-innen. www.captrain.de
CAPTRAIN SIMULATOR Mobile und maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildung für Triebfahrzeugführer/-innen. HIER FÄHRT EIN ZUG! SICHERHEIT WIE AUF SCHIENEN TRAINIEREN Die Realität trainieren innovativ und sicher
Mehr0810 Diplomlehrgang Lebenskräfte- Aufstellungsleiter Ein direkter Zugang zu Lebensfreude und Leichtigkeit!
Als Lebenskräfte- lernen Sie das Phänomen der repräsentierenden Wahrnehmung zu nutzen, um Menschen dabei zu unterstützen, einschränkende Dynamiken und Haltungen hinter sich zu lassen. Innovative Lösungen
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrMit Soft Skills zum Projekterfolg
IT Personalentwicklung Mit Soft Skills zum Projekterfolg Über mich weitere Informationen unter www.preussig-seminare.de Dr. Ing Dipl. Inform. Jörg Preußig seit Anfang 2010 freiberuflich als Trainer 5 Jahre
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUnsere Hände sind unsere Visitenkarte
Unsere Hände sind unsere Visitenkarte willkommen Das POLESANA-ZENTRUM ist auf dem Gebiet der Massagetherapie dank Innovation, Einzigartigkeit und Qualitätsstreben mit Sicherheit eines der führenden Zentren
MehrNLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert
Was du heute bist, ist ein Hinweis darauf, was du gelernt hast und nicht, was dein Potenzial ist. Virginia Satir NLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert W as ist NLP? (Neuro-Linguistisches-Programmieren)
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWochenendseminare 2016 in Bern. mit Colin Bates und David Schiesser
chenendseminare 2016 in Bern mit Colin Bates und David Schiesser In Zusammenarbeit mit chenendseminar Trance, das Abtauchen in eine andere Dimension Die Ebenen eines Trancezustandes sind enorm vielfältig
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrRhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger
Rhetorik 02. Mai 2012 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches
Mehr