Umgang mit dem»faktor Mensch«

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1 Umgang mit dem»faktor Mensch«- Welche Trainingsmethoden sind geeignet? DIVI Leipzig 2013 Michael St.Pierre Simulations- und Trainingszentrum Anästhesiologische Klinik

2 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Respektiere deinen Kompetenzkreis Max Planck ( )

3 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Hinterfrage das Offensichtliche Beobachtung: In der Medizin wird in der Regel der Faktor Mensch mit Training gleichgesetzt

4 Der Faktor Mensch aka. Human Factors

5 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung

6 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung

7 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung

8 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung

9 Human Factors Babylonische Sprachverwirrung

10 Begriffsklärung Was bedeutet Human Factors?

11 Begriffsklärung Forschungsdisziplin Human Factors Differentielle Psychologie Sozialpsychologie Allgemeine Psychologie Arbeitspsychologie Organisationspsychologie Ingenieurwissenschaften Psychologie Arbeitswissenschaften Betriebswirtschaft Rechtswissenschaften Human Factors Medizin Physiologie Informatik Ergonomie Pädagogik

12 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren

13 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren Die menschlichen Faktoren (Human Factors) sind alle physischen psychischen und sozialen Charakteristika des Menschen insofern sie das Handeln in und mit soziotechnischen Systemen beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden. Dabei geht es um Individuen Gruppen und (Badke-Schaub et al. 2012) Organisationen

14 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren Die menschlichen Faktoren (Human Factors) sind alle physischen psychischen und sozialen Charakteristika des Menschen insofern sie das Handeln in und mit soziotechnischen Systemen beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden. Dabei geht es um Individuen Gruppen und (Badke-Schaub et al. 2012) Organisationen

15 Begriffsklärung Die menschlichen Faktoren Unmittelbare Konsequenzen Menschliche Faktoren gegen technische Faktoren abzugrenzen ist verkürzt, da für HF genau die Verknüpfung menschlicher Faktoren mit technischen Faktoren relevant ist Der Umgang mit dem Faktor Mensch verlangt nicht nur eine Auseinandersetzung mit dem Individuum, sondern auch mit dem System und der Organisation (Badke-Schaub et al. 2012)

16 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Mediziner-Myopie? BMJ Qual Saf 2013;22:793-7 Das Versprechen, Probleme mit der Sicherheit durch relativ einfache Verhaltensänderungen lösen zu können, hat zu Kursen geführt, die nicht von professionellen Human Factors-Wissenschaftlern, sondern von Klinikern oder Piloten entwickelt wurden. Sie basieren ausschließlich auf dem sehr begrenzten CRM-Modell aber nehmen fälschlicherweise für sich in Anspruch, Human Factors zu lehren. Diese Entwicklung macht akademisch qualifizierte Human Faktors Experten unbehaglich, da umfassendere Zugänge zu Systemtheorie, Human Factors-Integration [oder] Menschen-zentriertem Design ( ) fehlen

17 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Mediziner-Myopie? Fiktion... die Eliminierung menschlicher Fehlern...Problemlösung durch Verhaltensänderung von Menschen BMJ Qual Saf 2013;22:802-8 Bei Human factors geht es um... Fakt... die Gestaltung von Systemen, die gegenüber unerwarteten Ereignissen widerstandsfähig sind... Umgestaltung des Systemdesigns, damit Menschen besser unterstützt werden

18 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Mediziner-Myopie? Fiktion... den Fokus auf Individuen... ein beschränktes Set von Prinzipien, die in einem kurzen Training gelernt werden können... Experten, die alle die gleiche Expertise haben Fakt... die Ebenen vom Individuum bis zur Organisation... eine Wissenschaftsdisziplin, die eine mehrjährige Ausbildung verlangt... Wissenschaftler, die zwar alle das gleiche Ziel haben, aber aus unterschiedlichen Fachgebieten kommen und unterschiedliche Methoden einsetzen

19 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch James Reason und CRM-Kurse Wir hatten die Gelegenheit, die Sichtweise von James Reason kennen zu lernen ( ) Bei vielen Gelegenheiten schien er den Inhalt des Kurses ein wenig fragwürdig und in einigen Fällen sogar fehlerhaft zu finden. ( ) Bei einigen Gelegenheiten erschien er ziemlich aufgebracht und ratlos über die Art und Weise, wie der Kurs oftmals am Wesentlichen vorbeiging. ( ) Beim Mittagessen entschied er sich dann, nicht mehr länger zuzusehen MacDonald R, Waring J, Harrison S, et al. An ethnographic study of threats to patient safety in the operating theatre,

20 Begriffsklärung Human Factors

21 Welche menschlichen Faktoren kann man nicht trainieren? Persönlichkeit Menschliche Grundmotive (physiologische, soziale, informative Bedürfnisse) Reflexe Psychophysiologie (z.b. Stressreaktion) Basale Funktionsweisen der Wahrnehmung Prinzipien der Informationsverarbeitung Funktionsweisen unseres Gedächtnisses Aufmerksamkeitsspanne Schlafbedürfnis Konsequenz: Mehr Sicherheit nur durch angepasste Personalauswahl und Veränderung von Arbeitsprozessen und Hardware

22 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Wissen Faktenwissen (= deklaratives Wissen) Handlungswissen (= prozedurales Wissen) Reaktionen auf Situationshinweise Verhaltensregeln Handlungsmuster / Gewohnheiten Einstellungen und Werte Strategien des Denkens Zielzustände für Bedürfnisbefriedigung Nicht getrennt von Affekten und sozialem Verhalten non-technical skills (Hofinger & Knigge 2011)

23 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Die non-technical skills sind alle sozialen und kognitiven Fertigkeiten, welche mit hervorragenden oder unzureichenden Leistungen im Zusammenhang stehen. Non-technical skills beschreiben die psychologischen Bedingungen von individueller Leistungsfähigkeit und von Gruppenprozessen und beziehen sich nicht direkt auf die Anwendung von Fachwissen und dem technisch korrekten Umgang mit Geräten (Badke-Schaub et al. 2012)

24 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Die non-technical skills sind alle sozialen und kognitiven Fertigkeiten, welche mit hervorragenden oder unzureichenden Leistungen im Zusammenhang stehen. Non-technical skills beschreiben die psychologischen Bedingungen von individueller Leistungsfähigkeit und von Gruppenprozessen und beziehen sich nicht direkt auf die Anwendung von Fachwissen und dem technisch korrekten Umgang mit Geräten (Badke-Schaub et al. 2012)

25 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Die non-technical skills sind alle sozialen und kognitiven Fertigkeiten, welche mit hervorragenden oder unzureichenden Leistungen im Zusammenhang stehen. Non-technical skills beschreiben die psychologischen Bedingungen von individueller Leistungsfähigkeit und von Gruppenprozessen und beziehen sich nicht direkt auf die Anwendung von Fachwissen und dem technisch korrekten Umgang mit Geräten (Badke-Schaub et al. 2012)

26 Welche menschlichen Faktoren kann man trainieren? Wissen Faktenwissen (= deklaratives Wissen) Handlungswissen (= prozedurales Wissen) Reaktionen auf Situationshinweise Verhaltensregeln Handlungsmuster / Gewohnheiten Einstellungen und Werte Strategien des Denkens Zielzustände für Bedürfnisbefriedigung Nicht getrennt von Affekten und sozialem Verhalten non-technical skills Soziales Umfeld, Organisations- und Sicherheitskultur (Hofinger & Knigge 2011)

27 Trainingsintervention Grenzen des non-technical skills -Trainings Wissen Training gegen Faktenwissen (= deklaratives Wissen) Organisationsentscheidungen Handlungswissen ist reine Geld- (= prozedurales und Zeitverschwendung Wissen) Reaktionen auf Situationshinweise Verhaltensregeln Handlungsmuster / Gewohnheiten Einstellungen und Werte Strategien des Denkens Zielzustände für Bedürfnisbefriedigung non-technical skills Soziales Umfeld, Organisations- und Sicherheitskultur (Hofinger & Knigge 2011)

28 Trainingsintervention Grenzen des non-technical skills -Trainings Trainingsintervention? Trainingsziel Wissen Verhalten Anwendung Teamressourcen nutzen Ich soll frühzeitig um Hilfe rufen! Formulierungen SBAR? Ein Verhalten trainiert zu haben bedeutet nicht, es auch wirklich abzurufen: Das Individuum hat nur eine weitere Möglichkeit gelernt, wie man handeln könnte

29 Trainingsintervention Hierarchie der Maßnahmenstärke Prinzip: Verhältnisprävention effizienter als Verhaltensprävention Stärke Maßnahme Abhängigkeit von Menschen Stark Intermediär Schwach Bauliche Maßnahmen Neue Geräte Technische Kontrollen und Sperren Prozessvereinfachung Standardisierung (Ausrüstung, Abläufe) Involvierung durch Führungsebene Erhöhte Personalbestände, Redundanz Softwareerweiterungen Elimination von Ablenkungen Checklisten, kognitive Hilfen Elimination von look-alike, sound-alike Vieraugenprinzip Warnungen und Aufkleber Doppelchecks Neue Verfahrensanweisungen Training

30 Trainingsintervention Wie trainiere ich»menschliche Faktoren«? Voraussetzungen Kompetente Trainer Bedarfsanalyse der Trainingsteilnehmer Festlegung der Trainingsziele Auswahl der Trainingsmethode(n) Adäquate Durchführung Evaluation und Transfer

31 Trainingsintervention Wie trainiere ich»human Factors«? Voraussetzungen Kompetente Trainer Bedarfsanalyse der Trainingsteilnehmer Festlegung der Trainingsziele Auswahl der Trainingsmethode(n) Adäquate Durchführung Evaluation und Transfer Michael Müller Michael Braun

32 Trainingsintervention Kompetenzprofil eines Trainers -1- Konzeptionelle Kompetenz Methodisch-Didaktische Kompetenz Kommunikative Kompetenz Moderationskompetenz Konfliktkompetenz Rhetorische Kompetenz Reflexive Kompetenz Sozialkompetenz (Rimser (Hrsg.) Skills für Trainer. Das Train-The-Trainer-Handbuch )

33 Trainingsintervention Kompetenzprofil eines Trainers -2- Klinische Sachkenntnis Sachkenntnis der HF-Thematik Beobachtung, Analyse und Steuerung von Gruppenprozessen Kommunikationsfähigkeit Fairness Zurückhaltung Persönlichkeit, Überzeugungsfähigkeit (Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)

34 Trainingsintervention Kompetenzprofil eines Trainers -3- Debriefing-Kompetenz Debriefing ist nicht nur ein Trainingselement unter vielen, es ist das Herzstück jedes Trainings Die Wirksamkeit aller verhaltensbasierten Trainingsformen hängt ganz wesentlich von der Qualität dieses Reflexionsprozesses ab

35 Kompetenzprofil eines Trainers»Self made man«training ist ein Organisationsthema: Wollen wir diese Qualifikation für unsere Mitarbeiter?

36 Bedarf der Organisation Ist Training ein Organisationsthema? Gibt es überhaupt eine Organisation als Ansprechpartner? Gibt es überhaupt Erwartungen? Teil eines Konzepts? Konkretes auslösendes Ereignis? Bedarf der Teilnehmer Berufsspezifisch Berufsgruppe und Ausbildungsstand Medizinische Inhalte Individuell Trainingsintervention Bedarfsanalyse Verschiedene Lerntypen berücksichtigen

37 Trainingsmethoden Elemente»mit HF-Tradition«Vorträge kognitive Vermittlung von Wissen (z.b. human performance and limitations ) Ergänzung durch übende und handlungsbasierte Elemente notwendig Arbeit mit Beispielen und Fallstudien (Medizin, fachfremd) Diskussionsgruppen und Reflexionsrunden Gruppenübungen Rollenspiele Kommunikationsübungen Planspiele und Szenariotraining Erarbeitung strategisch-organisatorischer Kompetenzen Bewältigung vorgegebene Lagen Medium: schriftlich/softwarebasiert/miniaturlandschaften Operative Seite ist nicht beteiligt; wird von der Übungsleitung simuliert (in Anlehnung an: Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)

38 Trainingsmethoden Elemente»mit HF-Tradition«(Katastrophen)Übungen Operative Aspekte sind wesentlich Enormer Zeit- und Personalaufwand Interaktive Computersimulation Beherrschung aktueller Algorithmen (z.b. ERC) Problemlösestrategien Multiplayer-Lösungen mit vielen Avataren (Präklinik, Notaufnahme etz.) High-fidelity-Simulatoren Vortrag M.Müller Crew/Crisis Resource Management Das verbreitetste Trainingskonzept in der Medizin In der Medizin in der Regel als Simulationstraining durchgeführt Erfüllt nicht die Kriterien eines umfassenden Human Factors-Trainings (in Anlehnung an: Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)

39 Trainingsmethoden Elemente»mit HF-Tradition«On-the-job -Training Das klassische Teaching Mentoring Coaching Körperbasiertes Training Stressreduktion Angstbewältigung Erregungskontrolle (in Anlehnung an: Strohschneider S (2012) Human-Factors-Training)

40 Fazit Umgang mit dem Faktor Mensch Ein adäquater Umgang mit dem»faktor Mensch«beinhaltet mehr als nur die Etablierung eines»crm-training«trainingsinterventionen sind im Vergleich zu systemischen Maßnahmen weniger stark wirksam Wir trainieren dennoch, weil wir den Bedarf sehen Training Veränderung ermöglicht und es eine der wenigen Einflussmöglichkeiten darstellt, von der wir Praktiker Gebrauch machen können Die Organisation hat entscheidenden Einfluss. Training gegen Organisationsentscheidungen ist reine Geldverschwendung Trainingsmethodik ist vielfältig und muss gelernt werden. Qualität setzt Professionalität voraus

41 Trainingsmethoden und der Faktor Mensch Quo vadis, Medizin? Wünschenswert Intensivere Kooperation mit Human Factors -Experten Von der Autodidaktik zur professionellen Intervention

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