Warum hat mir das denn keiner vorher gesagt? Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS
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- Sylvia Weiner
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1 Trierer Sklerose trier.de DMSG- Kontaktgruppe Main- Spessart 9. April 2016, Marktheidenfeld Warum hat mir das denn keiner vorher gesagt? Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer
2 1. Spontanverlauf der MS Inhalt 2. Register von MS- Betroffenen und was sich daraus schließen lässt 3. Prognosefaktoren 4. CIS, schubförmige und progrediente Verläufe 5. Besteht ein Zusammenhang zwischen früher Schubrate und Schweregrad der Behinderung? Die hochgestellten Zahlen (1, 2,3) im Text sind Quellenangaben, eine Übersicht der Quellen findet sich am Ende der PräsentaBon. Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld,
3 Spontanverläufe der MS Wie wahrscheinlich ist welcher Verlauf für mich? Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 1 von 20
4 Woher stammt das Wissen zum MS- Spontanverlauf? Bekannte MS- Register mit unbehandelten PaBenten: London/Ontario: 1099 Betroffene, mit einer durchschniqlichen Erkrankungsdauer von 24 Jahren, Datenerhebung BriBsh Columbia: 2837 Betroffene, durchschniqlichen Erkrankungsdauer von 20 Jahren, Datenerhebung seit 1980 Lyon: 1844 Betroffene, Datenerhebung , durchschniqlichen Erkrankungsdauer von 11 Jahren Göteborg: 308 Betroffene, Datenerhebung Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 2 von 20
5 Aber: methodische Einschränkung des Nutzens von Registern Register weisen nur nach, keine Kausalität Beispiel: eine höhere Schubrate in den ersten beiden Erkrankungsjahren korreliert mit höherem späteren Behinderungsgrad (2) Kein Beweis, dass die höhere Schubrate zu Beginn die Ursache für die spätere Behinderung ist, und erst recht kein Beweis, dass die Frühtherapie langfrisbg den späteren Behinderungsgrad verbessert. Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 3 von 20
6 Exkurs: Unterschied zwischen und Kausalität Eine hohe KorrelaBon zwischen zwei Variablen bedeutet nicht, dass die beiden Variablen kausal miteinander zusammenhängen. StaQdessen liefern KorrelaBonen lediglich einen ersten Hinweis, dass dies der Fall sein könnte. (3) Mögliche Varianten: Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 4 von 20
7 Eingeschränkter Nutzen der MS- Register Früher (vor 1995): PaBenten wurden unter anderen Bedingungen diagnosbziert Erstdiagnose meist erst, wenn sie klinisch sicher war, dann waren og schon stärkere Behinderungen vorhanden Kein Einschluss leichter Fälle Heute: Diagnose nach McDonald- Kriterien, erleichtert durch MRT Damit Diagnosezeitpunkt um 6-7 Jahre vorverlegt: ,2 J. nach ErstsymptomaBk, 2004, 0,63 J. (1) Mit Einschluss leichter Fälle Diagnosezahlen verdoppelt Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 5 von 20
8 Was Neurologen aus den Register- Daten ziehen Thema vor Immuntherapie: PaBenten- Arzt- Kontakt nur bei akuten Beschwerden StaBonäre Aufnahme nur bei schwerer SymptomaBk Resultat in der Wahrnehmung der Neurologen: Die meisten meiner PaBenten haben unbehandelt einen schweren MS- Verlauf. Die Registerdaten zeigen, dass das schon früher nicht hat. Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 6 von 20
9 Was Neurologen aus den Register- Daten ziehen Thema heute Häufige Arzt- PaBentenkontakte ohne akute SymptomaBk Schwer betroffene PaBenten sind in der Minderheit Resultat in der Wahrnehmung der Neurologen: Die meisten meiner PaBenten haben nur durch Immuntherapie einen guten Verlauf. Aber die Daten zeigen, dass stabile Krankheitsphasen, Verläufe und Verbesserungen nicht selten auch unbehandelt vorkommen Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 7 von 20
10 Welche Faktoren spielen die größte Rolle? Rückbildung der Schubsymptome Entwicklung einer chronischen Verlaufsform Zeit bis zum Beginn der chronisch progredienten Phase... und welche weniger? Gesamtzahl der Schübe Anzahl stummer MRT- Herde Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 8 von 20
11 Wie schnell verschlechtert man sich mit MS? (9) Alle Verläufe eingeschlossen Zeit bis Erreichen von EDSS 6 Vergleich in Abhängigkeit vom Alter bei Erkrankungs- beginn Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 11 von 20
12 Wie of kommen spontane Verbesserungen im MS- Verlauf vor? (5) 2961 PaBenten, 7653 Untersuchungen in jährlichen Intervallen. Erkrankungsdauer vorher durchschniqlich 10 Jahre Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 11 von 20
13 Wie hoch ist das Risiko, von schubförmig in SPMS über zu gehen (4) Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 9 von 20
14 Je länger man im schubförmigen Verlauf geblieben ist, umso geringer wird die Wahrscheinlichkeit für SPMS Zeit ab Diagnose im schubförmigen Verlauf Diagnosezeitpunkt Nach 5 Jahren Nach 10 Jahren Nach 15 Jahren Nach 20 Jahren Nach 25 Jahren Nach 30 Jahren Wahrscheinlichkeit für SPMS Ca. 67% Ca. 60% Ca. 50% Ca. 33% Ca. 25% Ca. 13% Ca. 3% Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 10 von 20
15 Verläuf jede chronisch progrediente MS gleich schwer? (7) Vergleich sekundär und primär progrediente MS - Zeit bis Erreichen von EDSS 6 - ab Beginn der progredienten Phase Es gibt auch hier eine große VariaBonsbreite in der Geschwindigkeit der Behinderungsentwicklung Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 14 von 20
16 Schubrate und stabile Phasen im MS- Verlauf? (6) 2477 PaBenten A: Schubrate in Abhängigkeit von den Erkrankungsjahren B: Schubrate in Abhängigkeit vom PaBentenalter 1692 PaBenten erlebten mindestens ein schubfreies Intervall von über 5 Jahren Dauer Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 12 von 20
17 Wie hoch ist denn die Schubrate bei MS normalerweise? Daten aus den Studien- Kontrollgruppen Studie Schubrate Studiendauer Betaferon Jahre Avonex Jahre Rebif Jahre Copaxone Monate Tysabri Jahr Gilenya Jahre Laquinimod Jahre Fumarsäure / Jahre Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 13 von 20
18 Was wird aus einem Klinisch isolierten Syndrom (CIS)? (8) Lebenslange Nachbeobachtung des schwedischen MS- Registers von 236 CIS- PaBenten: CIS in den Jahren zwischen 1950 und ,8 % der Betroffenen dieser Kohorte blieben CIS lebenslang Die PaBenten, die als CIS Sensibilitätsstörungen oder Sehnerventzündung haqen, haqen eine Wahrscheinlichkeit von 28,2%, CIS zu bleiben Achtung: Darunter waren vermutlich PaBenten, die nach McDonald- Kriterien eine MS häqen, heubge CIS- PaBenten häqen vermutlich eine bessere Prognose. Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 15 von 20
19 Besteht ein Zusammenhang zwischen früher Schubrate und Schweregrad der Behinderung? (2) Mäßige KorrelaBon, aber keine Kausalität: Aus frühen Schüben folgt nicht immer mehr Behinderung Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 16 von 20
20 Besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen Schubrate und Schweregrad der Behinderung? (2) Höhere Schubrate korrelierte im MS- Register nur in den ersten beiden Erkrankungsjahren mit späterem höheren Behinderungsgrad Ab dem driqen Erkrankungsjahr korrelierte eine höhere Schubrate eher mit einem besseren Verlauf Nimmt man die Gesamtzahl der Schübe, denn korrelierte sie nicht mit der Behinderung Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 17 von 20
21 Besteht ein Zusammenhang zwischen MRT- Herden und Schweregrad der Behinderung? MRT als wesentlicher Teil der Diagnosekriterien etabliert Klinik/MRT- Paradoxon: Keine gute KorrelaBon zwischen Ausdehnung des MRT- Befundes und Ausprägung der Behinderung MRT zum Therapiemonitoring eingesetzt, aber prognosbsche Aussagekrag nicht gut genug belegt Gegenstand hoher ForschungsakBvität und andauernder technische Weiterentwicklung Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 18 von 20
22 Warum man trotzdem Vermeidung von Schüben und MRT- Herden als Therapieziel anstrebt In den Zulassungsstudien wurde die Wirkung der Therapie primär an einer reduzierten Schubrate und zusätzlich auch an MRT- AkBvität festgemacht Schübe sind belastend und bilden sich manchmal sehr schlecht zurück MiQels MRT kann man ein Therapieansprechen erkennen Man hat keine andere Entscheidungsgrundlage, die sich standardisiert einsetzen lässt Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 19 von 20
23 Schlussfolgerungen Auch ohne Immuntherapie sind Verläufe mit wenigen Schüben, geringen BeeinträchBgungen und spontanen Verbesserungen nicht selten Durch empfindlichere Diagnosekriterien hat sich der Diagnosezeitpunkt nach vorne und das Krankheitsspektrum hin zu leichteren Verläufen verschoben MS- Diagnose und - Therapienotwendigkeit sind nicht in jedem Fall idenbsch Immuntherapien könnten langfrisbg nur die schwereren Verläufe verbessern PaBentenwohl- orienberte, nicht- kommerzielle klinische Forschung zur DefiniBon von Risikogruppen, Therapiezielen und Therapieauswahl ist überfällig Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld, Seite 20 von 20
24 Quellenangaben: 1. Marrie RA, CuQer G, Tyry T et al. Changes in the ascertainment of mulbple sclerosis. Neurology 2005;65: Scalfari et al. The natural history of mulbple sclerosis, a geographically based study 10: relapses and long- term disability. Brain 2010: 133; hqp:// psychologie.de/ korrelabon_kausalitaet.html_eingesehen Scalfari et al. Onset of secondary progressive phase and long- term evolubon of mulbple sclerosis. J Neurol Neurosurg Psychiatry 2014; 85: TremleQ et al. Natural, innate improvements in mulbple sclerosis disability. MulBple Sclerosis Journal18(10) TremleQ et al. Relapses in mulbple sclerosis are age- and Bme dependent. J Neurol Neurosurg Psychiatry 2008;79: Kremenchutzky et al. The natural history of mulbple sclerosis: a geographically based study 9: ObservaBons on the progressive phase of the disease. Brain (2006), 129, Novakova L, Skoog B, Runmarker B, Ekholm S, Winblad S, Lisovskaja V and O Andersen O. Clinically isolated syndromes with no further disease acbvity suggesbve of mulbple sclerosis at the age of populabon life expectancy. Mult Scler April 2014 vol. 20 no Helen TremleQ et al.: Disability progression in mulbple sclerosis is slower than previously reported. Neurology 2006; 66: Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld,
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wissenswertes über Diagnose und Prognose bei MS Dr. med. Ju<a Scheiderbauer Marktheidenfeld,
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