Frühere Bearbeitung: W. Vetter und L.M. Bachmann. Bedeutung Bedeutung
|
|
- Catrin Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13 Nebennierenrinde F.BeuschleinundM.Reincke Frühere Bearbeitung: W. Vetter und L.M. Bachmann 13.1 Physiologische Grundlagen Entwicklung und zonale Gliederung der Nebennierenrinde Nebennierenrindenhormone Chemische Struktur und Steroidbiosynthese Sekretion, Transport und Plasmagehalt der Nebennierenrindenhormone Zellulärer Wirkmechanismus der Steroidhormone Metabolismus der Nebennierenrindenhormone Regulation der Nebennierenrindensteroide Regulation der Aldosteronsekretion Regulation der Cortisolsekretion Regulation der adrenalen Androgensekretion Nachweismethoden der Nebennierenrindenhormone Basale Hormondiagnostik Funktionstests Allgemeine und spezielle Pathophysiologie Aldosteron Bedeutung Primärer Hyperaldosteronismus Sekundärer Hyperaldosteronismus Primärer Hypoaldosteronismus Sekundärer Hypoaldosteronismus Cortisol Bedeutung Hyperkortisolismus Hypokortisolismus Adrenale Androgene Bedeutung Hyperandrogenismus Hypoandrogenismus Tumoren der Nebennierenrinde Bedeutung Hormoninaktives Nebennierenadenom Nebennierenrindenkarzinom
2 13.1 Physiologische Grundlagen 13.1 Physiologische Grundlagen Entwicklung und zonale Gliederung der Nebennierenrinde Stammzellpopulation hin, von denen sich die Zellen aller Zonen der Nebennierenrinde ableiten. Während sich die Nebennierenrinde (NNR) vom Mesoderm ableitet, stammt das Nebennierenmark wie auch die Paraganglien vom Ektoderm ab. In der Embryogenese besteht die Nebennierenrinde aus einer breiten fetalen Zone, die umschlossen wird von einer schmalen definitiven Zone (Abb. 13.1). Während sich die Zonen der adulten Nebennierenrinde aus der definitiven Zone ableiten, bildet sich die fetale Zone nach der Geburt rasch zurück (9). Die adulte Nebennierenrinde wird unterteilt in 3 radiär angeordnete Zonen, die sich funktionell wie morphologisch unterscheiden lassen: Die äußere Zona glomerulosa, die mittlere Zona fasciculata und die dem Nebennierenmark anliegende Zona reticularis. Zeitlebens ist die zonale Verteilung der Nebennieren dynamischen Umbauvorgängen unterworfen, experimentelle Untersuchungen deuten auf die Existenz einer Nebennierenrindenhormone Chemische Struktur und Steroidbiosynthese Alle Steroidhormone leiten sich vom Steranskelett ab. In Abhängigkeit von der chemischen Grundstruktur unterscheidet man die Corticosteroide mit 21 Kohlenstoffatomen, deren wichtigste Vertreter das Aldosteron und Cortisol sind. Demgegenüber weisen die Androgene 19 und die Östrogene 18 Kohlenstoffatome auf. Die Nebennierenrinde ist zur De-novo-Synthese von Steroidhormonen aus Cholesterin befähigt. Da die Zellen der Nebennierenrinde keine größeren Mengen der lipophilen Steroidhormone speichern können, ist die akute Stimulation der Steroidsekretion von einer raschen Regulation der Steroidbiosynthese abhängig. Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Steroidbiosynthese ist hierbei der Transport von Cholesterin von der äußeren zur inneren mitochondriale Membran durch das Steroid acute regulatory protein (StAR). Zonenspezifische Steroidbiosynthese. Das zonenspezifische Expressionsmuster der Steroidbiosyntheseenzyme definiert das funktionelle Sekretionsprofil der Nebennierenrindenzellen. Damit werden in den 3 Zonen der Nebennierenrinde präferenziell 3 funktionell unterschiedliche Klassen von Steroidhormonen produziert (Abb. 13.2): Zona glomerulosa: Durch das Fehlen der 17α-Hydroxylase und der Expression der Aldosteronsynthase wird Aldosteron als wichtigstes Mineralocorticoid gebildet. Zona fasciculata: Durch Expression der 17α-Hydroxylase und Expression der 11β-Hydroxylase kann Cortisol als wichtigstes Glucocorticoid synthetisiert werden. Zone reticularis: Durch den Mangel an 21-Hydroxylase und 11β-Hydroxylase und Expression der 17α- Hydroxylase/17 20-Lyase können adrenale Androgene wie Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Androstendion gebildet werden. Sekretion, Transport und Plasmagehalt der Nebennierenrindenhormone Abb Entwicklung und Zonierung der Nebennierenrinde. Sekretion. Beim Menschen liegen die täglichen Sekretionsraten für Glucocorticoide im Bereich von 10 mg/m 2 Körperoberfläche. 327
3 13 Nebennierenrinde Abb Zonenspezifische Syntheseschritte der wichtigsten Nebennierenrindenhormone mit Enzymen der Steroidbiosynthese. 17 OHPreg = 17α-Hydroxypregnenolon, 17 OHProg = 17α-Hydroxyprogesteron, CS = Corticosteron, DOCS = 11-Deoxycorticosteron, DOC = Deoxycortisol, 18 OHCS = 18-Hydroxycorticosteron, 3β-HSD = 3β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase, 17β-HSD = 17β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase. 328
4 13.1 Physiologische Grundlagen Transport. Sowohl Cortisol als auch Corticosteron sind im Blut zu etwa 80% an ein Transportglobulin (CBG = corticosteroid binding globulin/transcortin) gebunden, zu einem geringeren Anteil (ca. 10%) an Albumin. Das gebundene Hormon ist biologisch inaktiv. Halbwertszeiten. Das freie physiologisch aktive Cortisol bindet stärker an das CBG als Corticosteron und hat deshalb eine längere Halbwertszeit (60 90 min für Cortisol, ca. 50 min für Corticosteron). Aldosteron ist zu einem weitaus geringeren Anteil an Albumin und CBG gebunden. Die Halbwertszeit des Aldosterons ist deshalb kurz und beträgt zwischen 20 und 30 min. Plasmawerte. Für Cortisol betragen Plasmawerte nmol/l, für Aldosteron pmol/l. Für die sulfatierte Form von DHEA finden sich altersabhängige Normalwerte, die zwischen 0,5 und 5,6 µmol/l liegen. Zellulärer Wirkmechanismus der Steroidhormone Steroidhormone erreichen über die Blutbahn ihre unterschiedlichen Erfolgsorgane, deren Stoffwechsel sie auf charakteristische Weise beeinflussen. Die molekularen Schritte, die die Wirkung der Steroide in der Zielzelle vermitteln, lassen sich wie folgt unterteilen (Abb. 13.3): Die Steroide diffundieren aufgrund ihrer lipophilen Eigenschaften durch die Plasmamembran der Zielzelle. Im Zellinneren binden sie an ein für sie spezifisches zytoplasmatisches Rezeptorprotein (z. B. Cor- tisol an den Glucocorticoidrezeptor, Aldosteron an den Mineralocorticoidrezeptor). Durch diese Bindung ändert sich die Konformation des Rezeptorproteins, was die Bindung weiterer Kofaktoren ermöglicht. Ein zellspezifisches Expressionsprofil dieser Kofaktoren kann die weitere Wirkung der Steroidhormone modulieren. Der nun aktivierte Steroidhormon-Rezeptor-Komplex wandert in den Zellkern und lagert sich an ein Chromatinprotein mit spezifischen hochaffinen Akzeptoreigenschaften an. Das Chromatinprotein löst sich daraufhin von der DNA, und der entsprechende, bis dahin reprimierte DNA-Abschnitt wird so für die Transkription des speziellen genetischen Codes freigegeben. Alternativ kann je nach zellulärem Kontext die Induktion spezifischer Gene gehemmt werden. Diese Wirkung auf die Transkription führt zur spezifischen Wirkung auf RNA- und Proteinbiosynthese. Das synthetisierte Protein (z. B. ein Enzymprotein) sowie die von ihm katalysierte Reaktion stellen die zellspezifische Antwort auf die Wirkung eines bestimmten Steroidhormons dar. Metabolismus der Nebennierenrindenhormone Die Nebennierenrindenhormone werden v. a. in der Leber abgebaut, wo sie in Abhängigkeit von ihrer Bindung an Plasmaeiweiße unterschiedlich rasch metabolisiert werden. Die Nieren sind beim Menschen das Hauptausscheidungsorgan der Steroide und ihrer Abbauproduk- Abb Wirkungsmechanismen von Cortisol (C) nach Bindung am Glucocorticoidrezeptor (GR): Induktion der Transkription abhängiger Gene nach Bindung des aktivierten Glucocorticoidrezeptors an Glucocorticoid-responsible Elemente (GRE) bzw. Hemmung der Transkription durch Bindung an andere Transkriptionsfaktoren (Bsp. NF-κB). 329
5 13 Nebennierenrinde te. Darüber hinaus unterliegen die Steroidhormone einem komplexen intrazellulären Metabolismus in den Zielzellen, der in Abhängigkeit vom lokalen Enzymbesatz (11β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase Typ 1 und 2) zu einer Aktivierung oder Inaktivierung der Hormonwirkung führen kann. Regulation der Nebennierenrindensteroide Die Funktion der Nebennierenrinde ist von der Regulation durch Peptidhormone abhängig. Wichtigste Vertreter dieser Peptidhormone sind das adrenocorticotrope Hormon (ACTH)der Hypopyhse, das in erster Linie die Cortisolsekretion stimuliert und das Angiotensin II, das die Sekretion von Aldosteron induziert. Regulation der Aldosteronsekretion An der Stimulation der Zona glomerulosa sind verschiedene Faktoren beteiligt, die unterschiedlich auf die Regulation der Aldosteronsekretion Einfluss nehmen: Das Renin-Angiotensin-System und die direkt an der Nebennierenrinde angreifenden Stimuli ACTH, Kalium und Natrium. Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS). Es reguliert die Aldosteronsekretion durch einen Feedback-Mechanismus (Abb. 13.4): Renin ist ein proteolytisches Enzym aus 292 Aminosäuren mit einem Molekulargewicht von ca Es entsteht aus einem größeren Protein, dem sog. Prorenin und wird im juxtaglomerulären Apparat der Nieren gebildet. Intrarenaler Druck und Aktivitätsänderungen des renalen Nervensystems steuern seine Sekretion. Im Blut setzt Renin aus Angiotensinogen, einem α 2 -Globulin der Leber, das Dekapeptid Angiotensin Ifrei. Angiotensin Iwird dann in der Lunge aber auch in anderen Organen durch das Angiotensin Converting Enzyme (ACE) in das vasopressiv wirksame Oktapeptid Angiotensin II umgewandelt. Angiotensin II bindet an membranständige Rezeptoren (Angiotensin-II-Rezeptor Typ 1) der Zona-glomerulosa-Zellen und stimuliert die Synthese und Sekretion von Aldosteron; es ist der stärkste bekannte biologische Stimulator der adrenalen Aldosteronbiosynthese. Aldosteron führt über seine Wirkung am distalen Tubulus der Nieren zu einer Natrium- und Wasserretention, welche ihrerseits die Reninsekretion unterdrückt und damit den Regelkreis schließt. ACTH. ACTH spielt eine Rolle in der akuten und kurzfristigen Stimulation der Aldosteronsekretion. Zwar wird mehr ACTH zur Stimulation der Aldosteronsekretion als zur Stimulation der Glucocorticoidsekretion benötigt, jedoch liegen die dafür nötigen Konzentrationen noch im physiologischen Bereich. Kalium. Schon eine geringe Kaliumzufuhr stimuliert bei Normalpersonen die Aldosteronsekretion. Umgekehrt hemmt schon eine geringe Reduktion der Kaliumzufuhr die adrenale Aldosteronausschüttung. Abb Regulation der Aldosteronsekretion und pharmakologische Hemmung des RAA-Systems. 330
6 13.1 Physiologische Grundlagen Natrium. Die Natriumplasmakonzentration beeinflusst die adrenale Aldosteronbiosynthese gegensinnig: steigt das Natrium im Plasma, hemmt das die Aldosteronbiosynthese, sinkt das Natrium, ist sie stimuliert. Offenbar beeinflusst Natrium die Affinität und Anzahl der auf den Glomerulosazellen lokalisierten Angiotensin-II-Rezeptoren. Eine medikamentöse Beeinflussung des RAAS ist auf mehreren Ebenen möglich: Durch Hemmung des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE-Hemmer)wird die Bildung von Angiotensin II vermindert, durch Blockade des Angiotensin-II-Rezeptors (Sartane)die Wirkung von Angiotensin II gehemmt und durch Blockade des Mineralocorticoidrezeptors (Spironolacton, Eplerenon)die Wirkung von Aldosteron antagonisiert. Regulation der Cortisolsekretion Die Steuerung der adrenalen Cortisolsekretion ist eingebettet in einen Regelkreis, der den Hypothalamus, den Hypophysenvorderlappen und die Nebennierenrinde einschließt (HPA-Achse). Die Regulation der HPA-Achse unterliegtdenregelneinerklassischenendokrinenachse mit Feed-forward-Stimulation und Feed-back-Inhibierung: Während hypothalamisches Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) zu einer Steigerung der hypophysären ACTH-Sekretion führt und diese über eine Hochregulation der adrenalen Steroidbiosynthese eine Steigerung der Cortisolsekretion zur Folge hat, führen erhöhte Cortisolspiegel wiederum zu einer Hemmung der CRH- wie auch der ACTH-Sekretion und schließen damit den Regelkreis. Über diese einfachen Regulationsmechanismen hinaus ist die HPA-Achse einer Vielzahl modulatorischer Faktoren unterworfen, die eine kontextabhängige Anpassung der Steroidsekretion und damit Plastizität der Stressreaktion ermöglichen. Zu diesen Modulatoren zählen neben Hormonen Zytokine und andere Entzündungsmediatoren wie auch autonome neuronale Regulationsmechanismen (Abb. 13.5). Abb Regulation der Glucocorticoidsekretion innerhalb der HPA-Achse und medikamentöse Beeinflussung (grau). 331
7 13 Nebennierenrinde CRH. Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH), ein Peptid bestehend aus 41 Aminosäuren, wird im Hypothalamus gebildet und stimuliert neben dem Arginin-Vasopressin (AVP) die Sekretion von POMC aus dem Hypophysenvorderlappen. In der Abwesenheit von Stressoren werden CRH und AVP in einem pulsatilen und zirkadianen Rhythmus in das Portalsystem sezerniert. Im Rahmen einer akuten Stressreaktion führt eine hochamplitudige Sekretion von CRH und AVP zu einem schnellen Anstieg der ACTH- und damit der Cortisolsekretion (17). POMC. Proopiomelanocortin (POMC) besteht aus 256 Aminosäuren und fungiert als Vorläuferpolypeptid, das nach Einschleusung in das endoplasmatische Retikulum mehreren proteolytischen Spaltungen unterworfen wird. Diese Modifikationen führen zu einer Reihe kleinerer Peptide, deren Muster durch den zellulären Besatz an spezifischen Proteasen definiert wird. Die prädominante Expression der Prohormone convertase 1 in der adrenocorticotrophen Zelle des Hypophysenvorderlappens führt zur Bildung von pro-γ-msh, ACTH and β-lipotropin, wobei pro-γ-msh zu weiteren kleineren N-terminalen Peptiden (1 76 POMC) und einem Joining peptide prozessiert wird. Darüber hinaus führen posttranslationale Modifikationen wie Glykosilierung, Amidierung, Phosphorylierung und Acetylierungen zu einer großen Vielfalt verschiedener Peptide mit zum Teil spezifischen Eigenschaften (12). Auch wenn für einige dieser POMC- Spaltprodukte wie γ-msh, β-lph, β-msh und β-endorphin Einflüsse auf die adrenale Steroidbiosynthese nachgewiesen werden konnten, bleiben diese Effekte verglichen mit denen von ACTH als wichtigstem Cortisol sti- mulierendem Peptidhormon, gering. Eine schematische Darstellung der POMC-Prozessierung zeigt Abb ACTH-Rezeptor. Die Wirkung von ACTH auf die Nebennierenrinde wird über den ACTH-Rezeptor vermittelt. Nach Stimulation dieses transmembranösen, G-Proteingekoppelten Rezeptors wird durch Expressionssteigerung von Schlüsselenzymen der Steroidbiosynthese die Sekretion der Glucocorticoide induziert. Cortisol. Sinkt der Cortisolspiegel im Blut, steigert das die ACTH-Sekretion, umgekehrt hemmt erhöhtes Cortisol die Abgabe von ACTH. Bei der Pharmakotherapie mit Cortisol oder seinen Derivaten wird die CRH- und ACTH- Freisetzung gehemmt, worauf sekundär die Nebennierenrinde atrophiert. Werden die Substanzen plötzlich abgesetzt, kann es deshalb zu einer akuten Nebenniereninsuffizienz kommen. Regulation der adrenalen Androgensekretion Auch die adrenale Androgenproduktion ist dem ACTH unterworfen. So verläuft die zirkadiane Rhythmik von DHEA und Androstendion parallel der des Cortisols. Wegen seiner langen metabolischen Clearance-Rate zeigt nur DHEA-Sulfat keine tageszeitlichen Schwankungen der Plasmaspiegel. Abb POMC und abhängige Spaltprodukte. 332
8 13.2 Allgemeine und spezielle Pathophysiologie Nachweismethoden der Nebennierenrindenhormone Basale Hormondiagnostik Plasma-Hormonbestimmungen. Die Plasmakonzentrationen von ACTH sowie der verschiedenen Steroide werden heute mittels ELISA und verwandter Technik bestimmt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Werte einiger dieser Hormone im Tagesverlauf zum Teil deutlichen Schwankungen unterworfen sind und dass kurzzeitige starke Hormonanstiege (sog. Sekretionsepisoden) auftreten. Plasmabestimmungen sollten deshalb stets unter definierten Bedingungen durchgeführt werden. Urin-Hormonbestimmungen. Die Bestimmung der Urinausscheidung von Steroiden über 24 h gibt als Summenintegral einen besseren Überblick über die jeweilige Tageshormonausschüttung als die Plasmabestimmung zu einem einmaligen Zeitpunkt. Bei der Urinexkretion des Cortisols wird nur das freie, nicht proteingebundene Cortisol, das unverändert durch die Niere ausgeschieden wird, gemessen. Die Methode erfasst deshalb im Prinzip alle Zustände, bei denen das freie Cortisol im Plasma über einen längeren Zeitraum erhöht ist. Funktionstests Ziel von Funktionstests ist der Nachweis einer Insuffizienz durch Stimulationstests bzw. Nachweis einer hormonellen Überfunktion durch Suppressionstests. Insulin-Hypoglykämie-Test (IHT). Beim IHT wird durch die i.v. Gabe von Insulin eine Hypoglykämie induziert. Eine Hypoglykämie ist ein starker Stimulus der hypothalamischen CRH-Sekretion. Der gemessene Anstieg von ACTH und Cortisol spiegelt damit die Stimulierbarkeit der gesamten HPA-Achse wider. Der IHT gilt als Goldstandard der HPA-Stimulationstests, ist aber aufwändig und potenziell mit gefährlichen Nebenwirkungen verbunden. CRH-Stimulationstest. Eine fehlende Stimulation der ACTH-Sekretion durch CRH-Injektion tritt auf bei Hypophysenvorderlappeninsuffizienz sowie beim adrenalen Cushing-Syndrom. Die Wertigkeit des CRH-Test ist eingeschränkt durch eine hohe interindividuelle Schwankungsbreite des stimulierten ACTH und Cortisols. Hohen Stellenwert hat der Test in der Differenzialdiagnose des ACTH-abhängigen Cushing-Syndroms. ACTH-Stimulationstest. Beim ACTH-Kurztest wird vor und nach i.v. Gabe eines ACTH-Bolus das Plasmacortisol bestimmt. Ein inadäquater Anstieg kann Hinweise geben auf eine primäre wie auch längerfristig bestehende sekundäre Nebenniereninsuffizienz. Dexamethason-Suppressionstests. Sie spielen in der Diagnostik und der Differenzialdiagnose des Cushing-Syndroms eine wichtige Rolle. Dexamethason ist ein synthetisches Cortisolderivat, das die hypophysäre ACTH-Sekretion stark hemmt, aber nicht mit der Cortisolmessung interferiert. Dexamethason-Kurztest. Er hat sich als Screeningtest bewährt (4). Am Abend vor der Blutentnahme, zwischen 23 und 24 Uhr, wird 1 mg Dexamethason per os verabreicht. Am nächsten Morgen um 8 Uhr wird das Plasmacortisol bestimmt: Normalpersonen zeigen dabei eine regelhafte Suppression, während Patienten mit endogenem Cushing-Syndrom eine partielle oder fehlende Suppression aufweisen. Der Vorteil dieses einfachen Tests liegt in der guten Sensitivität. Allerdings können Stresssituationen zu einem falsch positiven Testausfall führen; so zeigen Patienten mit Mangelernährung, Adipositas und Depression mitunter keine Suppression des Plasmacortisols nach Dexamethason. Hochdosierter Dexamethason-Hemmtest. Der hochdosierte Dexamethason-Hemmtest, bei dem über 2 Tage alle 6 h 2 mg Dexamethason verabreicht werden, findet Anwendung in der Differenzialdiagnose des ACTH-abhängigen Cushing-Syndroms Allgemeine und spezielle Pathophysiologie Erkrankungen der Nebennierenrinde können sich in einer Über- oder Unterfunktion der Steroidbiosynthese oder einem autonomen Wachstum manifestieren. Die Ursachen einer übermäßigen Steroidsekretion können in der Nebenniere selbst oder in einer autonomen Stimulation durch übergeordnete Zentren liegen. Ebenso kann eine Unterfunktion der Nebennierenrinde durch einen Funktionsverlust von Zellen der Nebenniere oder durch eine fehlende Stimulation zustande kommen. Bedeutung Aldosteron Wirkung. Das 1953 entdeckte Aldosteron ist das wichtigste Mineralocorticoid. Es beeinflusst den Natrium-, Kalium- und Wasserhaushalt in sämtlichen Geweben. Aldosteron ist dabei in erster Linie für die Rückresorpti- 333
Hormone der Nebennierenrinde
Hormone der Nebennierenrinde 1. Glucocorticoide 1.1 Natürliche und synthetische Glucocorticoide 1.2 Biosynthese 1.3 Metabolismus 2. Regulation der Glucocorticoide 3. Wirkungen der Glucocorticoide 3.1 Antiinflammatorische
MehrHormonsynthese in der Nebennierenrinde. Die Mineralokortikoide: Biosynthese, Regulation, Effekte
Hormonsynthese in der Nebennierenrinde. Die Mineralokortikoide: Biosynthese, Regulation, Effekte 74. Hormonsynthese in der Nebennierenrinde. Die Glukokortikoide: Biosynthese, Regulation, Effekte Die unbekannte
MehrDie unbekannte Funktion der Nebenniere sichert dieses Organ vor lästigen Nachfragen in der Heilswissenschaft. (um 1900) Lebenswichtig!
74. Hormonsynthese in der Nebennierenrinde. Die Glukokortikoide: Biosynthese, Regulation, Effekte Die unbekannte Funktion der Nebenniere sichert dieses Organ vor lästigen Nachfragen in der Heilswissenschaft.
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrHORMONE!!! Die NEBENNIERENRINDE 1) Zona Glomerulosa 2) Zona Faszikularis 3) Zona Reticularis
Die NEBENNIERENRINDE 1) Zona Glomerulosa 2) Zona Faszikularis 3) Zona Reticularis Die NEBENNIERENRINDE Die wichtigsten Hormone der NNR, mit Wirkung auf dem MINERALHAUSHALT (=MINERALOKORTIKOIDE) + KOHLENHYDRATHAUSHALT
MehrEndokrinologie und Stoffwechsel
Block 10 Endokrinologie und Stoffwechsel Einführung A. Univ. Prof. Dr. W. Marktl www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie Lehrinhalte Definition Prinzipien des Informationsaustausches Einteilungsmöglichkeiten
MehrSchlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom März 2014
Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 16.-22. März 2014 Projekt: Zellbiologie: Hormonproduktion in adrenalen Zellen im Labor Nephrologie & Hypertonie & klinische Forschung am Inselspital,
MehrKAPITEL Synthese und Sekretion Wirkungen Anwendung Synthetische Corticosteroide Pharmakokinetik 642
KAPITEL 8 E. Oetjen, H.J. Steinfeideri Nebennierenrindenhormone Von März bis Dezember, schreibt Rudolf während ich, was in diesem Zusammenhang gesagt sein muß, große Mengen Prednisolon einzunehmen hatte,
MehrWas haben wir nicht angeschaut?
Was haben wir nicht angeschaut? - Schlaf und was dabei im Gehirn passiert - Lernen und Gedächtnis (was wird wann und wo gespeichert?) - Emotionen (Entstehung und ihr Einfluss auf das Gedächtnis) -... Stress
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Spezielle Endokrinologie I Diagnostik des Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Spezielle Endokrinologie I Diagnostik des Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems Prof. Dr. med. Roch Nofer, M.B.A. Centrum für Laboratoriumsmedizin
MehrRenin-Angiotensin-Aldosteron-System
15.1.1.1 Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ist ein komplexes System, das die Niere in Gang setzt, wenn ihr der Arbeitsdruck nicht ausreicht. Um das Zusammenspiel
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Spezielle Endokrinologie I Diagnostik des Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Spezielle Endokrinologie I Diagnostik des Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems Prof. Dr. med. Jerzy Roch Nofer Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium
MehrEndokrinologie Teil IV (NNR-Hormone) PD Dr. Dr. Christian Grimm
Endokrinologie Teil IV (NNR-Hormone) PD Dr. Dr. Christian Grimm Pharmakologie f. Naturwissenschaften & Center for Integrated Protein Science Munich (CIPSM) Vorlesung: Hormone Teil I Einführung Teil II
MehrHormone und Verhalten
Hormone und Verhalten Hormone sind chemische Signalsubstanzen Endokrines System und Zentralnervensystem interagieren miteinander Prinzipien der hormonellen Wirkungsweisen Spezifische Hormonsysteme Ein
Mehr2. Einleitung, Frage- und Zielstellung der Untersuchungen
2. Einleitung, Frage- und Zielstellung der Untersuchungen Die RALES-Studie (Randomized Aldactone Evaluation Study) hat den therapeutischen Nutzen des Aldosteronblockers Spironolakton bei Patienten mit
Mehr2. Welches Hormon senkt den Spiegel an freien Fettsäuren im Blut? A) ACTH B) STH C) Adrenalin D) Glucagon E) Insulin F) Cortisol Lösung: E
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Lösungen!!! 3. Biochemieklausur 1. Vasopressin (ADH)... A) wird im Hypothalamus gebildet. B) wird bei Abnahme der Serumosmolarität verstärkt ausgeschüttet. C) reguliert
MehrDas endokrine System des Menschen
Das endokrine System des Menschen Hypothalamus Der Mensch hat neun endokrine Drüsen Schilddrüse Zirbeldrüse Hypophyse Nebenschilddrüsen Zielorgane so genannter glandotroper Hormone sind andere endokrine
MehrDiagnostik-Information
Diagnostik-Information Labordiagnostik bei Dysfunktionen der Nebennierenrinden (Stand 12/2011) Die paarigen Nebennierenrinden (NNR) produzieren bei Säugetieren drei Hauptgruppen von Hormonen: 1 Glukokortikosteroide
MehrTestklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone)
Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone) 1. - 4. Ordnen Sie die in der ersten Liste aufgeführten Membrankomponenten (A-E) den Aussagen der zweiten Liste (1-4) zu: A. Cerebroside
MehrGlanduläre Hormone. Hypothalamisch-hypopysäre Beziehung
Glanduläre Hormone Hypothalamisch-hypopysäre Beziehung Glanduläre Hormone Corticotropin Releasing CRH 41 Hormone Thyreotropin Releasing TRH 3 Hormone Luteotropic HormoneReleasing LH-RH 10 Hormone Growth
MehrGeschichte. Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum
Kalium Geschichte Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum Chemie Ist ein Alkalimetal Erste Hauptgruppe Ordnungszahl 19 Massezahl
MehrTeil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen
Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................
MehrPathophysiologie-Seminar Wintersemester 2002/2003 Institut für klinische Physiologie der FU-Berlin
Pathophysiologie-Seminar Wintersemester 2002/2003 Institut für klinische Physiologie der FU-Berlin Herzinsuffizienz - Neue Diagnostik- und Therapieansätze Referent: Torsten Semmler Betreuer: Prof. Dr.
MehrNebenniere KAPITEL Nebennierenmark Anatomie Physiologie Krankheitsbilder...
KAPITEL 3 Nebenniere 3.1 Nebennierenrinde........................ 3.1.1 Anatomie................................ 3.1.2 Physiologie............................... 3.1.3 Krankheitsbilder...........................
MehrMorbus Cushing: Klinik, Diagnose und Therapie
Morbus Cushing: Klinik, Diagnose und Therapie Dr. med. M. Pavel Abteilung Endokrinologie, Medizinische Klinik I der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. med. E.G. Hahn
MehrSteroidlabor des Pharmakologischen Institutes Normalbereiche
Glucocorticoide im Plasma Cortisol (F) 5,6-20 µg/100ml Morgenwert
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem 978-3-540-37702-3 Springer Berlin Heidelberg New York Springer-Verlag,2007 Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie...
MehrChemische Signale bei Tieren
Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Eine Endokrinologie für Biowissenschaftler Mit 82 Abbildungen und 21 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Bibliothek Biologie
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrHormondiagnostik bei Nebennierentumoren
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Hormondiagnostik bei Nebennierentumoren Dr. Thomas Karrasch Innere Medizin I 10/12/2008 Nebennieren-Inzidentalome Definition des Inzidentaloms: - adrenale Raumforderung,
MehrAnhang 2 Funktionsteste
Anhang 2 Funktionsteste Nachfolgend einige Vorschläge zur Durchführung gebräuchlicher Funktionsteste, die oft wesentlich aussagekräftiger als Basalwerte sind (bitte detailliert die Testbedingungen angeben
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrHormönchen sind die UPS - Fahrer des Körpers
http://www.digital-noises.com/wp-content/uploads/2009/09/ups_widget.jpg Hormönchen sind die UPS - Fahrer des Körpers Die drei Fahrer im Körper Es gibt langsame Fahrer, die fast ein paar Monate brauchen,
MehrHormonproduzierende Zellen
Endokrinologie Hormonproduzierende Zellen Endokrine Drüse: Zellen bilden ein kompaktes Organ Adenohypophyse Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebennieren Bauchspeicheldrüse Eierstöcke Hoden Diffuse endokrine
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrAdrenal College ZIELE: SEMINARPLAN. Ein Wahlpflichtseminar an der HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF
Adrenal College Ein Wahlpflichtseminar an der HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF (Kontakt: Holger.Willenberg@uni-duesseldorf.de) ZIELE: Die Teilnehmer aus Klinik und Vorklinik, aus Medizin, Biologie
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt
MehrZusammenfassung der letzten Doppelstunde
Die Niere Teil II Zusammenfassung der letzten Doppelstunde Prinzip der Harnbildung Definition der Clearance Filtration, Sekretion und Reabsorption Blut? Urin S U C V U S P Osmoregulation Struktur und Funktion
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
Mehr8.9 Nebennieren. 8.9.1 Nebennierenrinde. Tubulus durch Natriumretention also -zurückhaltung bei gleichzeitiger Kaliumausscheidung.
8.9 Nebennieren Die Nebennieren sind pyramidenförmig und liegen, umgeben vom Nierenfett, den Nieren am oberen Nierenpol auf. Sie sind ca. 5 cm lang, 3 cm breit und 1 cm dick und wiegen etwa 10 20 g. Sie
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Grundkursniveau)
Biologie (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung
Mehr1. Nennen Sie 3 kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. 2. Wieso sind Kohlenhydrate für unseren Körper so wichtig?
1. Nennen Sie 3 kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. 2. Wieso sind Kohlenhydrate für unseren Körper so wichtig? 3. Aus welchen Elementen bestehen die Kohlenhydrate? 4. Nennen Sie die Summenformel der Kohlenhydrate.
MehrIlona Federenko (Autor) Einfluss genetischer Faktoren auf die endokrine, kardiovaskuläre und psychologische Stressreaktion Eine Zwillingsstudie
Ilona Federenko (Autor) Einfluss genetischer Faktoren auf die endokrine, kardiovaskuläre und psychologische Stressreaktion Eine Zwillingsstudie https://cuvillier.de/de/shop/publications/3249 Copyright:
MehrHORMONE DER NEBENNIERENRINDE (NNR)
HORMONE DER NEBENNIERENRINDE (NNR) Autor: C. Nanoff Institut für Pharmakologie, Universität Wien (siehe Freissmuth, Offermanns, Böhm, Pharmakologie und Toxikologie, Kapitel 49, S 535-547) 1) BIOSYNTHESE
MehrQuelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap. 6
Endokrine Systeme Teil I 1. Einleitung 2. Hormondrüsen, -klassen, -wirkungen 3. Hormonrezeptoren 4. Das Hypothalamus-Hypophysen-System 5. Merkmale der Hormonregulation Quelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap.
MehrAus dem Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Aus dem Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Makroskopisch und mikroskopisch-anatomische Untersuchungen an Nieren und Nebennieren von Schweinen
MehrNaturidentische Hormone Die neue Hormontherapie
VII Inhalt Vorwort... V Einleitung.... 1 Wozu brauchen wir Hormone?... 3 Was sind naturidentische Hormone?... 3 Wie kommt es zu Hormonstörungen?... 4 Gibt es eine zeitliche Begrenzung für eine Therapie
Mehrbei Hypophyseninsuffizienz
Hormonsubstitution bei Hypophyseninsuffizienz Dr. Bodo Gutt Klinikum Schwabing Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Hypophyseninsuffizienz warum? Hypophyseninsuffizienz warum? Hypophyseninsuffizienz
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrRegulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2019 1 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch
MehrRegulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
MehrBiologische Psychologie II
Biologische Psychologie II Kapitel 13 Hormone und Sexualitä Sexualität Erste Gedanken zum Thema: Es ist falsch zu denken, dass Männer und Frauen diskrete, einander ausschließende und komplementäre Kategorien
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrTextskript zu den Vorlesungen Spezielle Endokrinologie Prof. Dr. med. Jerzy-Roch Nofer Dr. rer. nat. Manfred Fobker
Textskript zu den Vorlesungen Spezielle Endokrinologie Prof. Dr. med. Jerzy-Roch Nofer Dr. rer. nat. Manfred Fobker Endokrinologische Labordiagnostik 1. Prinzipien der Funktionsdiagnostik in der Endokrinologie
MehrDie Wirkungen der ovariellen Hormone und die Regulation der Ovarfunktion
Die Wirkungen der ovariellen Hormone und die Regulation der Ovarfunktion Weibliche Sexorgane Eileiter Uterus Ovar Zervix Vagina Endometrium Myometrium Funktionelle Einheit im Ovar: der Follikel 1 Fetale
MehrMohammed Jaber KOHLENHYDRATE
Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE Wichtige Disaccharide: Maltose alpha-glc(1-4)glc entsteht als Zwischenprodukt beim Stärkeund Glykogenabbau Saccharose a-glc(1-6)ß-fru kann bei parenteraler Zufuhr nicht gespalten
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrBiopsychological Changes after Bungee Jumping: β-endorphin Immunoreactivity as a Mediator of Euphoria?
Biopsychological Changes after Bungee Jumping: β-endorphin Immunoreactivity as a Mediator of Euphoria? J. Hennig, U. Laschefski, C. Opper Neuropsychology 1994 1 Inhalt Was untersucht die Studie? Grundlagen
Mehr4 Hormone. 4.1 Regulation des Hormonsystems und Eigenschaften der Hormone Verknüpfung von Nerven- und Hormonsystem LERNPAKET 7
52 Physiologie 2 4 Hormone PhotoDisc 4 Hormone 4.1 Regulation des Hormonsystems und Eigenschaften der Hormone In dem aus mehr als 10 14 Zellen bestehenden Körper eines erwachsenen Menschen muss es ein
MehrDie Nieren. Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt. Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1
Die Nieren Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1 Die Anatomie des Urogenital- Systems Copyright: T.Heinrich-RA-1997 2 Das harnproduzierende
MehrTestosteron bei Metabolischem Syndrom
Testosteron bei Metabolischem Syndrom Status, Bedeutung, Empfehlungen Dr. Harald Fischer, Frankfurt am Main 2015 Testosteron bei Metabolischem Syndrom Physiologie Ernst Laqueur isolierte 1935 Testosteron
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 5511240 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Adrenalin; Aminosäuren; Aminosäurederivate; autokrin;
Mehrspaltet. Der Sauerstoff entflammt den Glimmspan. Bei der katalytischen Substanz handelt es sich um das Enzym Katalase.
ENZYMATIK 1. Vorversuch Versuch Spaltung von Wasserstoffperoxid (H 2 O 2 ) Material: Bäckerhefe, Braunstein (MnO 2 ), Wasserstoffperoxid, Rundkolben, Stativ, Brenner, Glimmspan Durchführung 1: 5ml Wasserstoffperoxid
MehrCushing Syndrom. 7. Süddeutscher Hypophysentag. Ch. Berr Medizinische Klinik und Poliklinik IV Ludwig-Maximilians-Universität München
Cushing Syndrom 7. Süddeutscher Hypophysentag Ch. Berr Medizinische Klinik und Poliklinik IV Ludwig-Maximilians-Universität München 1 Campus Innenstadt Campus Innenstadt Was ist das Cushing Syndrom? Kognitive
MehrAuswirkungen von chronischem Stress
Auswirkungen von chronischem Stress PD Dr. rer. nat. Gabriele Flügge Deutsches Primatenzentrum, Göttingen Was ist Stress? Eine starke Belastung, die Gehirn und Körper aktiviert. Stress ist lebensnotwendig...
MehrWirkung von Hemmstoffen auf das Wachstum von Mikroorganismen
Wirkung von Hemmstoffen auf das Wachstum von Mikroorganismen 1. Einleitung Bei diesem Versuch wird die Wirkung von Hemmstoffen auf das Wachstum von Mikroorganismen (MO) untersucht. Bei den Hemmstoffen
MehrHORMONE!!! Synthese von Peptid- und Proteohormone
Synthese von Peptid- und Proteohormone Synthese von Peptid- und Proteohormone: der Anfang ist die Erstellung der mrna für das jeweilige Hormon! (jetzt wissen wir auch wofür wir die Nukleinsäuren gelernt
MehrHormone und Hormonsystem
Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Lehrbuch der Endokrinologie 2., erweiterte Auflage Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie 5 2.1 Altertum
Mehr1 Einleitung. 1.1 Einführung in das Thema
5 1 Einleitung 1.1 Einführung in das Thema Die vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit dem Glukokortikoidmetabolismus des Meerschweinchens. Dieser wird entscheidend durch die 11ß-Hydroxysteroid-Dehydrogenase
MehrDr. med. Bernd Kleine-Gunk (*1959)
Dr. med. Bernd Kleine-Gunk (*1959) ist Chefarzt der Gynäkologie an der EuromedClinik in Fürth, Deutschlands größter Privatklinik. Neben der operativen Gynäkologie gilt sein besonderes Interesse ernährungsmedizinischen
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrPankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse. Die Studierenden sollen. die Steuerung des endokrinen Systems erläutern können.
Kurstag 17 Themen Endokrine Organe Pankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse Prüfungsrelevante Lerninhalte Allgemeine Prinzipien: Struktur- Funktionsbeziehungen, Hormone: Regulation der Hormonsynthese
MehrZusammenhänge Blutdruckregulation
Zusammenhänge Blutdruckregulation RR=HZV*R peripher Regulator RR=SV*HF*R peripher RR: Blutdruck HZV: Herzzeitvolumen SV: Schlagvolumen Ventrikelmyokard HF: Herzfrequenz Sinusknoten R peripher : Peripherer
MehrWichtige vasomotorische Funktionen des Endothels. Glatte Muskulatur
Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Endothel Glatte Muskulatur Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Dilatation Dilatation Kon Dilatation striktion Kon striktion Zusammenhänge Blutdruckregulation
MehrSchilddrüse Mehr wissen - besser verstehen
Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrHerz/Kreislauf V Kreislaufregulation
Herz/Kreislauf V Kreislaufregulation Kreislaufregulation Stellgrößen für die Kreislaufregulation 'Fördervolumen' der 'Pumpe' : HMV = SV HF Gesamtwiderstand des 'Röhrensystems' Verhältnis der Teilwiderstände
MehrDissertation. Dipl. Biol. Sabrina Rau
Entwicklung von Teststrategien zur selektiven Hemmung von Enzymen der adrenalen Steroidsynthese unter besonderer Berücksichtigung von Speziesunterschieden Dissertation zur Erlangung des Grades des Doktors
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrCyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II Sebastian Gabriel
Cyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II 19.01.2006 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Arachidonsäure und ihre Derivate 2. COX-Hemmer 3. Aus der Roten Liste... Inhalt 1. Arachidonsäure und
MehrReproduktionsphysiologie
Reproduktionsphysiologie Hormone der Gonaden: Androgene Östrogene Gestagene Lernziele: 86 und teilweise 90 Das Geschlecht Genetik Chromosomales Geschlecht XY - XX Gonaden Gonadales Geschlecht Hoden - Ovar
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrDas Cushing-Syndrom beim Pferd
Das Cushing-Syndrom beim Pferd Thelwell Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Silke Zuck und Dr. Yvonne Ehrenfels Neckarufer 8 69221 Dossenheim Schwabenheim Tel 06221 86 81 180 Fax 06221 86 280 89 tierarztpraxis-zuck-ehrenfels.de
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrGluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrPsychoneuroendokrinologie
Psychoneuroendokrinologie Endokrinologie Neuroendokrinologie Psychoneuroendokrinologie Es gibt zwei Arten von Drüsen exokrine Drüsen: Schweißdrüsen, Speicheldrüsen endokrine Drüsen: Hormonproduzierende
MehrRNA und Expression RNA
RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrStichwortliste Pharmakologie M10 ab SS 2007
Stichwortliste Pharmakologie M10 ab SS 2007 Allgemeine Pharmakologie Rezeptorvermittelte und nicht-rezeptorvermittelte Pharmakawirkungen Kinetik der Pharmakon-Rezeptor-Interaktion Agonisten und Antagonisten
Mehr7. Endokrinologisch Nuklearmedizinisches Symposium. Nebennierentumore
7. Endokrinologisch Nuklearmedizinisches Symposium Szintigraphie und Hormone Nebennierentumore N. Tiling www.stoffwechselcentrum.de Juli 2017 7. Endokrinologisch-Nuklearmedizinisches Symposium Berlin 1
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
Mehr3.1.1 Wirkung verschiedener Carbacholkonzentrationen
3. Ergebnisse 3.1 IP 3 -Befunde 3.1.1 Wirkung verschiedener Carbacholkonzentrationen Abb. 5: Mittelwerte ± SEM der auf die unstimulierte Kontrollgruppe bezogenen intrazellulären IP 3 -Spiegel von INS1-Zellen
MehrAGS Kongenitale adrenale Hyperplasie
AGS Kongenitale adrenale Hyperplasie Dr. med. Reinhold Gellner gellner@uni-muenster.de Medizinische Klinik und Poliklinik B Universitätsklinikum Münster AGS - Pathophysiologie - AGS Kongenitale adrenale
Mehr