Gut geschlafen? Fachärzte über Funktionen und Störungen des Schlafs. Podium Gesundheit, September 2015, Männedorf / Rapperswil / Herrliberg
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- August Hermann
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1 Gut geschlafen? Fachärzte über Funktionen und Störungen des Schlafs Podium Gesundheit, September 2015, Männedorf / Rapperswil / Herrliberg
2 Was ist Schlaf? Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
3 Der Schlaf Warum schlafen wir? Was bedeutet Schlafarchitektur? Wieviel Schlaf brauchen wir? 7 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
4 Warum schlafen wir? Erholungsfunktion Unterstützung des Immunsystems Gedächtnis und Lernen 8 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
5 Was bedeutet Schlafarchitektur? Quelle: Prof. Dr. Jürgen Zulley: Mein Buch vom guten Schlaf (Verlag: Zabert Sandmann) 9 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
6 Wieviel Schlaf brauchen wir? 10 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
7 Schnarchen & Atempausen im Schlaf Dr. med. Christoph Tuor, Pneumologie Spital Männedorf
8 Symptome Schnarchen obligat Kein Zusammenhang mit der Lautstärke 15 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
9 Symptome Müdigkeit Einschlafen in ungewollten Situationen Konzentrationsstörungen Nächtliches Wasserlösen Schlaflosigkeit Morgendlich Kopfschmerzen 16 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
10 Wo liegt das Problem? 17 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
11 Weckreaktion 18 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
12 Schnarchen und Atempausen beim Schlafen Weckreaktion Messbar mit Hirnströmen Schwere Fälle: minütlich! 19 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
13 Wer ist betroffen? Jeder, aber: Übergewicht Männer 20 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
14 Wer ist betroffen? Jeder, aber: Übergewicht Männer Anatomie Alter 21 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
15 Schnarchen & Atempausen: was nun? 23 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
16 Diagnostik Meistens ambulant möglich! 24 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
17 Diagnostik Nase (Fluss) Brustband Bauchband Sauerstoff
18 Therapie Maskentherapie mit Überdruck beim Schlafen 27 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
19 Maskentherapie mit Überdruck beim Schlafen 28 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
20 Maskentherapie mit Überdruck beim Schlafen 29 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
21 Alternativen 30 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
22 Alternativen 31 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
23 Alternativen 32 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
24 Alternativen 33 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
25 Schnarchen & Atempausen im Schlaf 34 Dr. Christoph Tuor, Leitender Arzt, Innere Medizin, Spital Männedorf
26 Psychologische, psychosomatische und psychiatrische Aspekte Dr. med. Christian Weber, Chefarzt Clienia Psychiatriezentrum Männedorf
27 Übersicht 1. Bedeutung des Schlafs 2. Einteilung der Schlafstörungen 3. Diagnostik 4. Behandlung und Umgang 37 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
28 Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen Immanuel Kant 38 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
29 39 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
30 Bedeutung des Schlafes Hypnos (Gott des Schlafes) mit Sohn Morpheus (Traum) und seinem Zwillingsbruder Thanatos Funktion Traum als Hüter des Schlafes und als Ressource 40 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
31 41 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
32 Epidemiologie I (Häufigkeit) Ca. 10 bis 20% der Bevölkerung leidet unter Ein- und/oder Durchschlafstörungen Chronische Schlafstörung häufig Erhöhung des Risikos für Depression, Angststörung, Alkoholabhängigkeit Huhn oder Ei? 42 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
33 Epidemiologie II Chron. Schlafstörung in Kombination mit andern psychischen oder körperlichen Erkrankungen: sog. sekundäre Insomnie seltener (bis 25%): primäre Insomnie (Schlaflosigkeit ohne definierbare Ursache) 43 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
34 Carl Spitzweg: der arme Poet 44 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
35 Abschlussdiagnosen nach Schlaflabor psychische Erkrankung 34.9% psychophysiologische Insomnie 15.3% Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängigkeit 12.4% Restless-Legs-Syndrom 12.2% Schlafapnoesyndrom 6.2% Sonstiges 9.7% keine Insomnie objektivierbar 9.2% 45 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
36 Diagnostik Anamnese: Wie schlafen Sie und was lässt sie nicht schlafen? Schlaftagebuch unter 46 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
37 Behandlungsmöglichkeiten Nichtmedikamentös Schlafmodulation Medikamentös Psychopharmaka 47 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
38 First line: nicht medikamentös! Psychoedukation und Schlafhygiene Aufklärung und Information über Schlafwachregulation Schlafhygienische Regeln Schlafrestriktion 48 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
39 49 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
40 10 Regeln für einen gesunden Schlaf Nach dem Mittagessen keine koffeinhaltigen Getränke mehr trinken Alkohol weitgehend vermeiden und keinesfalls als Schlafmittel einsetzen Keine schweren Mahlzeiten am Abend Verzicht auf Appetitzügler Regelmässige körperliche Aktivität Regelmässiger Tag-Nachtrhythmus (auch am WE!) Allmähliche Verringerung geistiger und körperlicher Aktivität vor dem Schlafengehen Persönliches Einschlafritual einführen Angenehme Atmosphäre im Schlafzimmer Nachts nicht auf Wecker/Armbanduhr schauen
41 6 Tipps zur Stimuluskontrolle Gehen Sie nur zu Bett, wenn sie müde sind Benutzen Sie das Bett nur zum Schlafen (kein Lesen, Trinken, TV, Arbeiten etc.) Wenn nach fünfzehn Minuten noch wach, gehen Sie in anderes Zimmer Gehen Sie erst wieder ins Bett, wenn Sie sich müde fühlen. Wenn Sie immer noch nicht einschlafen, wiederholen Sie obigen Schritt Stehen Sie jeden Morgen zur gleichen Zeit auf Schlafen Sie nicht tagsüber 51 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
42 Kognitive Techniken als Einschlafhilfe «Paradoxe Absicht» Symptomverschreibung des Wachbleibens «Gedankenstopp» «Problemlösen» «Kognitives Umstrukturieren» 52 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
43 Entspannungstechniken Autogenes Training progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (Entspannung via Anspannung, 10sec) Imagination u.a. 53 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
44 Tiefenpsychologische Perspektive Was lässt Sie nicht schlafen? Woran denken Sie? Träume? Alpträume? Schlafstörung würdigen ohne voreilige Psychologisierung Überweisung zum Psychiater/Psychotherapeuten? 54 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
45 Medikamentöse Therapie Benzodiazepine Benzodiazepin-Rezeptor-Agonisten sedierende Antidepressiva Melatonin («Schlafhormon») Neuroleptika («Dämpfungsmittel») Alternativ stets an pflanzliche Mittel denken (Baldrian, Hopfen, Melisse)! 55 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
46 56 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
47 träumen Sie süss. 57 Dr. med. Christoph Weber, Chefarzt Psychiatriezentrum Männedorf
48 Neurologische Schlafstörungen Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
49 Restless legs Syndrom Häufigkeit Typische Beschwerden Einteilung des Krankheitsbildes Therapie 60 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
50 RLS: Häufigkeit Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen Je nach Ausprägungsgrad der Symptomatik sind bis zu 15 % der Bevölkerung betroffen 61 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
51 RLS: Typische Beschwerden Bewegungsdrang der Beine, ggf. auch der Arme, meist in Verbindung mit unangenehmen Missempfindungen Beschwerden treten bei Ruhe und Entspannung auf Zunahme der Beschwerden abends oder nachts Besserung durch Bewegung und Auftreten in Ruhesituationen 62 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
52 RLS: Einteilung der Erkrankung Idiopathische Form Sekundäre Formen 63 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
53 RLS: Therapie Assoziierte Erkrankungen sollten spezifisch behandelt werden Symptomatische Behandlung 64 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
54 RLS: Info 65 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
55 Narkolepsie Häufigkeit Typische Beschwerden Therapie 66 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
56 Narkolepsie: Häufigkeit 0,1 % der Bevölkerung, familiäre Häufung bei 10-50% Jahre typisches Alter bei Auftreten der ersten Beschwerden 67 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
57 Narkolepsie: Beschwerden Unwiderstehliches Schlafbedürfnis, Einschlafattacken Kataplektische Anfälle Schlaflähmung und Wachträume 68 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
58 Narkolepsie: Therapie Verhaltenstherapie Medikamente 69 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
59 Narkolepsie: Info 70 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
60 REM-Schlafverhaltensstörung Träume werden ausagiert Positive Assoziation mit neurodegenerativen Erkrankungen 71 Med. pract. Estelle Amann, Neurologen am Zürichsee
61 Schlafen Sie gut. 75 «Gut geschlafen?» Podium Gesundheit Sept. 15
62 Ihr Spital am Zürichsee seit über 130 Jahren.
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