Was unterscheidet Berlin von Kaiserslautern? Eine Akzeptanzanalyse der städtischen. und regionalen Angebote aus. Nachfragersicht.
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- Edwina Adler
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1 Akzeptanz und Einstellung der Bevölkerung zur WM 2006 Was unterscheidet Berlin von Kaiserslautern? Eine Akzeptanzanalyse der städtischen und regionalen Angebote aus Nachfragersicht.
2 Gliederung 1. Das Rahmenprogramm in den WM- Städten 2. Einflüsse auf das Ausmaß der Akzeptanz 2.1. Interesse der Bevölkerung am Rahmenprogramm Frage Programminteresse in Abhängigkeit von WM-Befürwortung Frage 12 und Zusammenhang zwischen Alter und Veranstaltungsinteresse Fragen 4 und Effektivität der Informationen als Voraussetzung für die Akzeptanz des Rahmenprogramms 4. Fazit 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad bezüglich des Rahmenprogramms Frage 30 und Einfluss der Medien Frage 34 und Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 2
3 1. Das Rahmenprogramm in den WM-Städten DIE WELT ZU GAST BEI FREUNDEN Fußballbegeisterung ist keine Frage des Alters. Fußball - und sonst gar nichts Die Stadt ist voller Touristen, aber kaum einer interessiert sich für Berlin. Friedliche Fußballparty in Schwarz-Rot-Gold - Fan-Meile vor Spielbeginn geschlossen - Neuer Besucherrekord Die Die Fanmeilen Fanmeilen sind sind eine eine tolle tolle Sache. Sache. Leider Leider ist ist das das Gedränge Gedränge groß. groß..... Der Der wahre wahre Fußballfreund Fußballfreund sucht sucht deshalb deshalb nach nach Rückzugsmöglichkeiten. Rückzugsmöglichkeiten Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 3
4 1. Das Rahmenprogramm in den WM-Städten Vergleichskriterien bei der Analyse der Akzeptanz des Rahmensprogramms: 1. WM-Austragungsstädte vs. Nicht-WM-Austragungsstädte 2. Städte mit bekannten Fußballvereinen vs. Städte ohne/unbekannter Fußballvereine 3. Große WM-Städte (München, Berlin, Hamburg, Köln) vs. kleine WM- Städte (Kaiserslautern, Frankfurt, Leipzig) Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 4
5 2.1. Zwischenfazit Interesse an dem Rahmenprogramm In allen Städten besteht ein hohes Interesse an Massenveranstaltungen wie Public-Viewing, Sonstigen Fan-Festen und Sportevents. Überraschend gering fällt jedoch das Interesse an dem Rahmenprogramm in Berlin aus. Mögliche Gründe dafür sind in der relativ hohen Arbeitslosigkeit der Bevölkerung, sowie in dem abwechslungsreichen Alltag der Metropolen auch ohne die WM zu vermuten. Das Rahmenprogramm auf regionaler Ebene, in der kleinsten WM-Stadt Kaiserslautern, wurde dagegen mit überdurchschnittlichem Interesse erwartet. Nicht-WM-Städte haben im Durchschnitt ein geringeres Interesse an WM-bezogenen Veranstaltungen als die WM-Städte gezeigt Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 5
6 2.1. Interesse an dem Rahmenprogramm in den WM-Städten Berlin 6 Stuttgart 5 Dortmund Public-Viewing (Großbildleinwän... 4 Sonstige Fan-Feste Nürnberg Frankfurt 3 Ausstellungen 2 Konzerte/Opern München 1 Gelsenkirchen Vorträge/Lesungen Theatervorstellungen/Sh ows Leipzig Ham burg WM-bezogene Stadtführung/Sights... Sportevents Köln Hannover Kaiserslautern Interesse an Public-Viewing ist in allen WM-Städten sehr hoch. Vorträge und Lesungen sind bei den Befragten am Wenigsten begehrt Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 6
7 2.1. Interesse an dem Rahmenprogramm in den WM- Städten Vergleichskriterium: WM-Städte vs. Nicht-WM-Städte Durchschnittliches Interesse an Public Viewing in den WM- Städten Alter über 40 Alter zwischen Alter unter 20 Durchschnittliches Interesse an Public Viewing in Nicht- WM-Städten [gering] [hoch] Bei Befragten unter 40 Jahren ist das Interesse an Public-Viewing sowohl in den WMals auch in den Nicht-WM-Städten im Durchschnitt sehr hoch. Die über 40-jährigen zeigen jedoch ein deutlich niedrigeres Interesse Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 7
8 2.1. Interesse an dem Rahmenprogramm in den WM-Städten Vergleichskriterium: WM- vs. Nicht-WM-Städte Veranstaltungsinteresse - Sportevents Durchschnittliches Veranstaltungsinteresse in 1.Bundesliga-Städten Durchschnittliches Veranstaltungsinteresse in Nicht-WM-Städten Durchschnittliches Veranstaltungsinteresse in WM-Städten [gering] [hoch] Veranstaltungsinteresse - WMbezogene Stadtführung/Sights... Veranstaltungsinteresse - Theatervorstellungen/Shows Veranstaltungsinteresse - Vorträge/Lesungen Veranstaltungsinteresse - Konzerte/Opern Veranstaltungsinteresse - Ausstellungen Veranstaltungsinteresse - Sonstige Fan-Feste Veranstaltungsinteresse - Public-Viewing (Großbildleinwän... Nicht-WM-Städte sind im Durchschnitt weniger am Rahmenprogramm interessiert als WM-Städte. In Städten mit bekannten Fußballvereinen sind die Sportevents nach Public-Viewing am Beliebtesten Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 8
9 2.1. Interesse an dem Rahmenprogramm in den WM-Städten Vergleichskriterium: WM-Stadt vs. Nicht-WM-Stadt Sportevents Mönchengladbach WM- Bezogene Stadtführungen Theater Vorträge, Lesungen Konzerte Stuttgart Ausstellungen Sonstige Fan Feste Interesse an Public Viewing [gering] [hoch] Vergleich des Interesses an dem Rahmenprogramm: Die Akzeptanz des Rahmenprogramms ist in Stuttgart bei allen Veranstaltungen größer. Deutlich wird dies bspw. an den Sportevents Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 9
10 2.2. Zwischenfazit Programminteresse in Abhängigkeit von WM-Befürwortung Die Befürworter der WM zeigen ein größeres Interesse am Rahmenprogramm. Das Interesse der kleineren WM-Städte ist höher, als das der großen WM-Städte. Allgemein liegt Akzeptanz des WM-Rahmenprogramms vor, wobei es je nach Veranstaltung unterschiedlich groß ist. Das größte Interesse liegt bei den Massenveranstaltungen Public- Viewing, Sport-Events und sonstigen Fan-Festen Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 10
11 2.2. Programminteresse in Abhängigkeit von WM-Befürwortung [hoch] Gesamtdtl JaSager 2 [gering] 1 P-V Fanfeste Austellg Konzerte Vorträge Theater Stadtfü SportEv. Personen, die JA zur WM in Deutschland sagen, haben im Allgemeinen auch ein größeres Interesse am Rahmenprogramm ihrer Stadt. Ja-Sager: 1455 von 1780 Gesamtbefragten Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 11
12 2.2. Programminteresse in Abhängigkeit von WM-Befürwortung Vergleichskriterium: Akzeptanz große vs. kleine WM-Städte SportEv. Stadtfü Theater kl. WM-Städte gr. WM-Städte Die kleinen Ja-Sager haben ein größeres Interesse am Rahmenprogramm als die großen Ja-Sager Vorträge Konzerte Austellg Bei den Kleinen ist Gelsenkirchen der Kulturbanause. Fanfeste P-V Bei den Großen ist München knapper Spitzenreiter. [gering] [hoch] kl.: kum. MW = 19,67 gr.: kum. MW = 17, Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 12
13 2.2. Programminteresse in Abhängigkeit von WM-Befürwortung Vergleich: Frankfurt und Hamburg SportEv. 2,49 3,55 Stadtfü 1,51 1,64 Theater 2 2,03 Vorträge 1,42 1,79 Konzerte Austellg 1,83 2,18 2,12 2,15 Fanfeste 2,41 3,73 P-V 3,22 4,76 [gering] Frankfurt Hamburg [hoch] - Frankfurt Spitzenreiter bei den Kleinen, Hamburg Looser bei den Großen - deutliche Unterschiede bei den Spaßevents Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 13
14 2.3. Zwischenfazit Zusammenhang zwischen Alter und Veranstaltungsinteresse Am Häufigsten wurden Personen im Alter von Jahre befragt. Vergleich der Nicht-WM-Städte in Bezug auf das Interesse an kulturellen Veranstaltungen des Rahmenprogramms offenbart das höchste Interesse in der Altergruppe der 14-30jährigen. Überdurchschnittliches Interesse der Bevölkerung der WM-Städte an Massenveranstaltungen des Rahmenprogramms jährige sind am stärksten am Rahmenprogramm interessiert Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 14
15 2.3. Zusammenhang zwischen Alter und Veranstaltungsinteresse Alter der Befragten (bundesweit) Alter der Befragten Häufigkeit Alter Gruppeneinteilung anhand der Häufigkeiten: Jährige Jährige Jährige Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 15
16 2.3. Zusammenhang zwischen Alter und Veranstaltungsinteresse Durchschnittliches Interesse an den kulturellen Veranstaltungen in Nicht-WM-Städten [hoch] 6 Das Interesse der [gering] Ausstellungen Konzerte/Oper Vorträge/Lesungen Theatervorstellunge n/show s Jährige 1,93 2,01 1,58 1, Jährige 1,77 1,86 1,59 1, Jährige 1,65 1,83 1,67 1,75 Jährigen in Nicht-WM- Städte an den kuturellen Rahmenveranstaltungen ist im Vergleich zum durchschnittlichen bundesweiten Interesse höher. Ausstellungen Konzerte/Oper Vorträge/ Lesungen Theatervorstellungen/ Shows Durchschnittliches Interesse (bundesweit) 1,83 1,92 1,60 1, Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 16
17 2.3. Zusammenhang zwischen Alter und Veranstaltungsinteresse Vergleichskriterium : WM-Städte Veranstaltungsinteresse [hoch] 6 5 Interesse [gering] 1 Köln Berlin München Frankfurt Hamburg Stuttgart Hannover Kaiserslauter n Dortmund Gelsenkirche n Nürnberg Leipzig Public View ing 3,77 2,99 3,53 4,40 3,09 4,18 4,14 3,67 3,32 3,26 4,03 3,78 Sonstige Fan-Feste 1,96 2,22 2,19 3,20 2,43 3,08 3,11 2,37 2,66 1,58 3,31 2,58 Sportevents 2,45 2,24 2,05 3,38 2,29 2,98 2,59 2,81 2,58 2,00 3,11 2,97 WM-Städte Public Viewing Sonstige Fan-Feste Sportevents Durchschnittliches Interesse am Rahmenprogramm (bundesweit) 3,30 2,27 2,44 Das Interesse der Bevölkerung der WM-Städte an Rahmenveranstaltungen im Vergleich zum durchschnittlichen bundesweiten Interesse Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 17
18 2.3. Zusammenhang zwischen Alter und Veranstaltungsinteresse Vergleich der WM-Städte mit dem jüngsten und die ältesten Altersdurchschnitt Altersdurchschnitt (2003): Köln Leipzig 41,5 43,7 Ein Extrem-Beispiel Köln Leipzig [hoch] 6 [hoch] Interesse 4 3 Sonstige Fan-Feste Sportevents Interesse [gering] Alter 1 [gering] Alter Das Interesse am Public-Viewing ist in Leipzig und Köln allgemein hoch keine Bedeutung der Altersstruktur. Bei sonstigen Fan-Festen und Sportevents ist das Interesse in Leipzig höher als in Köln, wodurch dies ein extremes Beispiel darstellt! Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 18
19 3.1. Zwischenfazit Effektivität der Informationen als Voraussetzung für die Akzeptanz des Rahmenprogramms Grundüberlegung: Ein bestimmtes Informationsniveau ist notwendig, um Akzeptanz zu schaffen. Daher wird im Folgenden das vorhandene Informationsniveau betrachtet. Aus der Aussage der Befragten, inwieweit sie sich ausreichend informiert fühlen, lässt sich nach einem Vergleich des vermuteten Rahmenprogramms mit dem tatsächlichen die Höhe des Informationsniveaus nicht herleiten. Eine Abhängigkeit der Akzeptanz vom Informationsgrad konnte somit nicht festgestellt werden Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 19
20 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Vergleich: Informationsgrad der Befragten in großen und kleinen Städten Städte mit unter Enwohnern Größte Städte WM- Städte Anteil der Befragten, die sich ausreichend informiert fühlten Deutschland In den größten Städten fühlten sich 50 % der Befragten über das Rahmenprogramm in ihrer Stadt ausreichend informiert. In den kleineren Städten dagegen blieb die Informationsverbreitung jedoch zurück und nur 33 % der Befragten konnten ihr Informationsbedürfnis über das Rahmenprogramm in ihrer Stadt ausreichend befriedigen Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 20 in %
21 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Vergleich: Die Paradoxen In % Ausreichend informiert Ja Nein k. A. In % Kiel 0 München Bekanntheit des Rahmenprogramms In % Kiel Public-Viewing Theater Konzerte Stadtführung Fan-Feste Ausstellungen Vorträge Sportevents sonstiges In % München Die Nordlichter sind wohl besser informiert, obwohl München mehr zu bieten hatte. In Kiel ist das tatsächliche Programm eher auf dem Wasser zu finden Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 21
22 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Kieler fühlen sich gut informiert. Kieler Woche als Konkurrenzveranstaltung zur WM dominiert Nur ein kleines inoffizielles Rahmenprogramm. Das Publikum hat nur sehr unzureichend Informationen erhalten. Viele Veranstaltungen sind unbekannt. München hat ein sehr umfangreiches WM-Rahmenprogramm. Überfüllte Fanmeilen haben FIFA zur Freigabe von Public-Viewing Veranstaltungen gezwungen. Von München als WM-Stadt wäre ein höheres Informationsgrad zu erwarten gewesen als von Kiel, die mit der WM nicht zu tun haben Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 22
23 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Vergleich: Die Paradoxen In % Bochum Ausreichend Informiert Ja Nein k. A. In % Chemnitz In % In % Bochum Bekanntheit des Rahmenprogramms Public-Viewing Theater Konzerte Stadtführung Fan-Feste Ausstellungen Vorträge Sportevents sonstiges Chemnitz Obwohl man sich im Westen große Mühe gibt, ein umfangreiches Rahmenprogramm aufzustellen, sind die Informationen nicht bei allen angekommen Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 23
24 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Auffällig viele Bochumer ohne Angabe bzgl. Informationsgrad Rahmenprogrammangebot ist aber bekannt. Sehr umfangreiches Rahmenprogramm vor Allem im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs. Bochum liegt im Ballungsgebiet Auffällig viele Chemnitzer ohne Angabe bzgl. Informationsgrad Rahmenprogramm ist bekannt Sehr kleines Rahmenprogramm Nächste größere Stadt ca. 70 km WM-Städte Dortmund und Gelsenkirchen in unmittelbarer Nähe Nächste WM-Stadt, Leipzig, ca. 80 km entfernt. In den Befragungsergebnissen stimmen sie überein, in den anderen Punkten unterscheiden sie sich sehr Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 24
25 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Vergleich: Die Paradoxen In % Ausreichend Informiert In % Ja Nein k. A Bremen 0 Stuttgart Bekanntheit des Rahmenprogramms In % Bremen Public-Viewing Theater Konzerte Stadtführung Fan-Feste Ausstellungen Vorträge Sportevents sonstiges In % Stuttgart Bremen fühlt sich besser informiert, aber die Stuttgarter wussten ebenfalls, was in ihrer Stadt läuft Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 25
26 3.1. Informationsgrad der Einwohner & Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms Bremer fühlen sich sehr gut informiert. Stuttgart ist indifferent bzgl. des Informationsgrades Rahmenprogramm ist nicht besonders umfangreich, aber bekannt. Umfangreiches Rahmenprogramm ist bekannt ABER: Schwedische Nationalelf ist zu Gast in Bremen Medienereignis auf regionaler Ebene Städte und Ergebnis des Informationsgrades sehr unterschiedlich, aber Bekanntheitsgrad des Rahmenprogramms bei beiden hoch Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 26
27 3.2. Zwischenfazit Mediennutzung in den WM-Städten Das Das höhere höhere Aufmerksamkeitsniveau bzgl. bzgl. des des Rahmenprogramms in in den den WM-Städten und und damit damit eine eine höhere höhere Akzeptanz --ist ist sicherlich auf auf die die Medienpräsenz in in diesen diesen Städten zurückzuführen! Das Das Informationsbedürfnis der der Bevölkerung wurde wurde in in den den größeren Städten vor vor Allem Allem von von den den Printmedien, in in den den kleineren Städten durch durch Mundpropaganda gedeckt Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 27
28 [Anteil Probanden] Mediennutzung in den WM-Städten Vergleichskriterium: WM- vs. Nicht-WM-Städte Städte Aufmerksamkeitsniveau bezüglich Veranstaltungsprogramm in eigener Stadt blau= WM-Städte grün= restliche Städte orange= Bielefeld, Dresden & Wiesbaden Die WM-Städte besitzen ein besonders hohes Niveau an Aufmerksamkeit bezüglich der WM-Aktivitäten, da sie selbst auch mehr im Mittelpunkt des WM-Geschehens stehen. Eher gering fällt dieses bei den kleineren Städten aus, die weder 1.Bundesliga-Städte noch WM-Austragungsstädte sind wie Bielefeld, Dresden oder Wiesbaden Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 28
29 3.2. Mediennutzung in den WM-Städten 80 Berlin Stuttgart Hamburg Terminals in öffentlichen Verkehrsmitteln 50 Außenwerbung/Plakate Nürnberg 40 München Freunde/Bekannte berufliche Kontakte/Kollegen 10 Printmedien Leipzig 0 Gelsenkirchen Imagebroschüre städtischer Einrichtungen Fernsehen Radio Köln Kaiserslautern Internet Hannover Dortmund Frankfurt Der größte Teil der WM-Städte haben Printmedien benutzt, um ihr Informationsbedürfnis bezüglich des Rahmenprogramms in ihrer Stadt zu befriedigen. Imagebroschüre städtischer Einrichtungen haben kaum zur Erhöhung der Akzeptanz des Rahmenprogramms aus Nachfragersicht beitragen können Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 29
30 3.2. Mediennutzung in den WM-Städten Die Leser Hannover Berlin Dortmund Die Schwätzer Frankfurt Hannover Die Zuhörer Nürnberg Berlin Kaiserslautern Das Schwätzen überragt in Stuttgart alle anderen Medien! Die Internetnutzung ist überraschend gering. Terminals in öffentlichen Verkehrsmitteln haben die Bevölkerung in den wenigsten Fällen erreicht Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 30
31 3.2. Mediennutzung in den WM-Städten [Medium] Internet Radio Fernsehen Imagebroschüren Printmedien Berufliche Kontakte/Kollegen Freunde/Bekannte Außenwerbung/Plakate Terminals Kaiserslautern Gelsenkirchen Hamburg Berlin [Anteil der Befragten] WM- Riesen im Vergleich zu den Kleinen: Nutzung von Internet in Großstädten verbreiteter! Printmediennutzung ist in kleineren Städten etwas größer! Außenwerbung und Plakate in Kaiserslautern besonders erfolgreiches Informationsmedium Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 31
32 3.2. Mediennutzung in den WM-Städten Internet 11 26,5 Radio 53,9 37 Fernsehen 61,8 44,4 Imagebroschüren 3,7 9,8 Printmedien 62,7 55,6 Berufliche Kontakte/Kollegen Freunde/Bekannte 14,8 26,5 34,1 48,1 Außenwerbung/Plakate 44,1 48,1 Terminals 16,7 22, Berlin Kaiserslautern [Anteil der Befragten] Ca. 50 % der Befragten in Kaiserslautern (kleinste WM-Stadt) haben sich durch Freunde und Bekannte über das Rahmenprogramm in ihrer Stadt informiert. In Berlin dagegen nur 35 %. Hier fällt die Nutzung weniger sozialer Medien wie Fernsehen, Radio und Internet deutlich höher aus Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 32
33 4. Fazit WM-Städte und Großstädte zeigen das höchste Akzeptanzniveau gemessen am Interesse auf. Massenveranstaltungen stehen im Vordergrund. Die Medienpräsenz in den WM-Städten führt zu einer höheren Akzeptanz! Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 33
34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit... und jetzt...noch mehr Spaß mit der WM! Anja Knothe, Olga Yonina, Ulrike Sass, Seküre Schneider, Melanie Lorenz 34
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