Somatoforme Störungen, Essstörungen
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- Daniela Braun
- vor 7 Jahren
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1 Somatoforme Störungen, Essstörungen
2 Übersicht Somatoforme Störungen Somatisierungsstörung Hypochondrie Konversionsstörung 307.xx Schmerzstörung mit Psychischen Faktoren mit Psychischen Faktoren und einem Medizinischen Faktor Körperdysmorphe Störung Undifferenzierte Somatoforme Störung Nicht Näher Bezeichnete Somatoforme Störungen Folie 2
3 Somatoforme Störungen } Im Mittelpunkt stehen körperliche Symptome, die eine somatische Erkrankung nahe legen } In der Regel lassen sich keine organischen Ursachen finden } Im Gegensatz zu vorgetäuschten Störungen oder Simulation: Symptome nicht willentlich hervorgerufen Folie 3
4 Somatisierungsstörung } Chronische Störung mit fluktuierendem Verlauf } Beginn vor dem 30. Lebensjahr } Betroffene leiden unter vielgestaltigen körperlichen Beschwerden, für die sie ärztliche Hilfe aufsuchen } Keine organische Ursache nachweisbar } Betroffene oft von einer Vielzahl von Ärzten (teilweise auch gleichzeitig) untersucht und behandelt Folie 4
5 DSM-IV-TR Kriterien für Somatisierungs-störung (300.81) I Vorgeschichte vieler körperlicher Beschwerden, vor dem 30. Lebensjahr über Jahre auftraten zu Behandlung oder Beeinträchtigungen führten Jedes der folgenden Kriterien muss im Laufe der Störung aufgetreten sein: 4 Schmerzsymptome (z.b. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen) 2 gastrointestinale Symptome (z.b. Übelkeit, Blähungen, Völlegefühl) 1 sexuelles Symptom (z.b. sexuelle Gleichgültigkeit, Erektions- oder Ejakulationsstörungen) 1 pseudoneurologisches Symptom (z.b. Konversionssymptome) Folie 5
6 DSM-IV-TR Kriterien für die Somatisierungsstörung (300.81) II } Entweder 1. oder 2.: } Die aufgetretenen Symptome können medizinisch nicht vollständig erklärt werden } Falls medizinische Ursachen vorhanden sind, sind die Beschwerden deutlich stärker, als zu erwarten wäre } Die Symptome sind nicht absichtlich erzeugt oder vorgetäuscht Folie 6
7 Differentialdiagnostische Überlegungen Die Symptome sind nicht oder ungenügend erklärbar durch: } Medizinische Krankheitsfaktoren } Schizophrenie } Hypochondrie } GAS } Depressive Störungen Folie 7
8 Undifferenzierte Somatoforme Störung } Restkategorie für somatoforme Erscheinungsbilder, die Kriterien für eine der spezifischen Somatoformen Störungen nicht vollständig erfüllen } Hauptmerkmal: eine oder mehrere körperliche Beschwerden (Kriterium A), die mindestens sechs Monate andauern } Häufige Beschwerden: chronische Müdigkeit, Appetitlosigkeit, gastrointestinale Probleme,... Folie 8
9 DSM-IV-TR Kriterien für Hypochondrie (300.7) Übermässige Beschäftigung mit der Angst/Überzeugung, eine ernsthafte Krankheit zu haben; basierend auf Fehlinterpretationen körperlicher Symptome Krankheitsängste bleiben trotz angemessener medizinischer Abklärung und Rückversicherung bestehen Es handelt sich nicht um einen Wahn Die Störung verursacht deutliches Leid oder starke Beeinträchtigungen Dauer der Störung mindestens 6 Monate Die Ängste lassen sich nicht durch andere psychische Störungen erklären (GAS, Zwang, Panik, Depression, ) Folie 9
10 Hypochondrie } Hauptmerkmal: übermässige Beschäftigung mit der Befürchtung bzw. Glauben, eine schwere körperliche Krankheit zu haben (Bsp. Aids, Tumor) } Grund: Fehlinterpretation körperlicher Empfindungen } Trotz Rückversicherung nur kurze oder keine Beruhigung Folie 10
11 Differentialdiagnostische Überlegungen Die Symptome/Ängste sind nicht besser erklärbar durch: } Medizinischer Krankheitsfaktor } Generalisierte Angststörung } Major Depression Folie 11
12 DSM-IV-TR Kriterien für die Konversionsstörung (300.11) } } } } } } Ein oder mehrere Symptome oder Ausfälle der willkürlichen motorischen oder sensorischen Funktionen, die einen neurologischen oder anderen Krankheitsfaktor nahelegen Zusammenhang mit psychischen Faktoren Symptom wird nicht absichtlich erzeugt oder vorgetäuscht Medizinische Befunde, wie auch kulturelle Verhaltens- und Erlebensformen, können das Auftreten der Symptome nicht vollständig erklären Störung verursacht deutliches Leiden oder starke Beeinträchtigungen Symptom ist nicht auf Schmerz oder eine sexuelle Funktionsstörungen begrenzt und tritt nicht im Verlauf einer Somatisierungsstörung auf und kann nicht besser durch eine andere psychische Störung erklärt werden Folie 12
13 Differentialdiagnostische Überlegungen Die Symptome sind nicht besser erklärbar durch: } Neurologische Krankheitsfaktoren } Psychotische Störungen } Affektive Störungen } Schmerzstörung oder sexuelle Funktionsstörung } Drogenkonsum Folie 13
14 DSM-IV-TR Kriterien für die Schmerzstörung (307.xx) I Schmerzen in einem oder mehreren anatomischen Bereichen Schweregrad rechtfertigt klinische Beachtung Störung verursacht deutliches Leiden oder starke Beeinträchtigung Psychologische Faktoren wird eine wichtige Rolle für Beginn, Schweregrad, Exazerbation oder Aufrechterhaltung der Schmerzen beigemessen Symptom nicht absichtlich erzeugt oder vorgetäuscht Schmerz kann nicht besser durch eine Affektive, Angst- oder Psychotische Störung oder eine Dyspareunie erklärt werden Akut: < 6 Monate, Chronisch: >= 6 Monate Folie 14
15 DSM-IV-Kriterien für Schmerzstörung II } Bestimme, ob: } Schmerzstörungen in Verbindung mit Psychischen Faktoren (307.80): psychischen Faktoren wird die Hauptrolle für Beginn, Schweregrad, Exazerbation oder Aufrechterhaltung der Schmerzen beigemessen } Schmerzstörung in Verbindung mit sowohl psychischen Faktoren wie einem medizinischem Krankheitsfaktor (307.89): sowohl psychischen als auch einem medizinischen Krankheitsfaktor wird eine wichtige Rolle beigemessen Folie 15
16 Somatoforme Störungen: Entscheidungsbaum
17 Essstörungen Anorexia Nervosa Bulimia Nervosa Nicht Näher Bezeichnete Essstörungen Forschungskriterien für die Binge Eating Disorder (BED, im DSM- IV-TR) BED als eigenständige Essstörungsdiagnose im DSM-5 (2013) Folie 17
18 Essstörungen im ICD 10 Sind unter: Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren F50- F59 subsumiert Folie 18
19 BMI: Body Mass Index BMI= Körpergewicht in Kg/Körpergrösse in Meter 2 Definitiv anorektisch 17 Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Adipositas 30 Falls Übergewicht (BMI>25) oder Adipositas (BMI>30) vorliegt, sollten somatische Risiken abgeklärt werden (z.b. Metabolisches Syndrom, Schlafapnoe) Folie 19
20 DSM-IV-TR Kriterien für Anorexia Nervosa (307.1) Weigerung, das Minimum des für das Alter und Körpergrösse normalen Körpergewichts zu halten weniger als 85% des zu erwartenden Gewichts Ausbleiben einer zu erwartenden Gewichtszunahme Ausgeprägte Angst vor einer Gewichtszunahme, oder davor dick zu werden -> trotz Untergewicht Verzerrte Körperwahrnehmung, übertriebener Einfluss des Gewichts oder der Figur auf die Selbstbewertung, oder Leugnen des Schweregrades des gegenwärtigen geringen Körpergewichts Amenorrhoe (mind. 3 aufeinanderfolgende Zyklen) Folie 20
21 Anorexia Nervosa: Restriktiver Typus versus Binge-Eating/ Purging-Typus } Restriktiver Typus: } Keine regelmässigen Essanfälle und kein Purging-Verhalten (selbstinduziertes Erbrechen, Missbrauch von Diuretika, Laxantien oder Klistieren) } Binge-Eating/Purging-Typus: } Regelmässige Essanfälle und Purging-Verhalten Folie 21
22 Differentialdiagnostische Überlegungen Der Gewichtsverlust/problematische Essverhalten kann nicht besser erklärt werden durch: } Medizinischer Krankheitsfaktor } Zwangsstörung } Major Depression } Körperdysmorphe Störung } Bulimia Nervosa Folie 22
23 DSM-IV-TR Kriterien für Bulimia Nervosa (307.51) I Wiederkehrende Essanfälle: in abgegrenzter Zeit wird deutlich mehr Nahrung zu sich genommen, als die meisten Leute in dieser Zeit unter ähnlichen Umständen zu sich nehmen würden Kontrollverlust Wiederholt unangemessene Gegenmassnahmen (Erbrechen, Abführmittel, Fasten, übermässige körperliche Betätigung, etc.) Folie 23
24 DSM-IV-TR Kriterien für Bulimia nervosa (307.51) II Essanfälle und unangemessene Kompensationsverhalten treten mindestens zweimal pro Woche über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten auf Figur und Körpergewicht haben übermässigen Einfluss auf Selbstbewertung Die Störung tritt nicht ausschliesslich im Verlauf einer Anorexie auf Folie 24
25 Bulimia Nervosa: Purging versus Non-Purging-Typus } Purging-Typus: } Regelmässig selbstinduziertes Erbrechen oder Missbrauch von Laxantien, Diuretika oder Klistieren } Nicht-Purging-Typus: } Andere unangemessene Kompensations-massnahmen wie Fasten, übermässige körperliche Betätigung Folie 25
26 Differentialdiagnostische Überlegungen Das bulimische Verhalten kann nicht besser erklärt werden durch: } Anorexia Nervosa Binge-Eating/Purging-Typus } Binge Eating Disorder (BED) Folie 26
27 Forschungskriterien der Binge Eating Disorder (BED) I Im DMS- IV-TR erst als Forschungskriterien klassifiziert, in DSM-5 als eigenständige Diagnose: Wiederholte Episoden von Essanfällen Essen einer Nahrungsmenge in abgegrenztem Zeitraum, die definitiv grösser ist als die meisten Menschen in diesem Zeitraum unter ähnlichen Umständen essen würden Gefühl des Kontrollverlustes Folie 27
28 Forschungskriterien der Binge Eating Disorder (BED) II Mindestens drei der folgenden Symptome: Wesentlich schneller essen als normal Essen bis zu einem unangenehmen Völlegefühl Essen grosser Nahrungsmengen, auch wenn kein Hunger Alleine essen aus Verlegenheit über die Menge, die man isst Ekelgefühl gegenüber sich selbst, Deprimiertheit, Schuldgefühle nach übermässigem Essen Folie 28
29 Forschungskriterien der Binge Eating Disorder (BED) III Deutliches Leiden Durchschnittlich mindestens 2 Tage/Woche über 6 Monate Kein regelmässiger Einsatz unangemessener kompensatorischer Massnahmen und Essanfälle treten nicht im Rahmen einer Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervosa auf Folie 29
30 DSM-IV-TR Kriterien für nicht näher bezeichnete Essstörung (307.50) I Verschiedene Kategorien der Einteilung: Alle Kriterien für die Anorexie sind erfüllt mit Ausnahme der Amenorrhoe. Alle Kriterien für die Anorexie sind erfüllt, nur das Körpergewicht liegt trotz erheblichem Gewichtsverlust noch im Normalbereich. Alle Kriterien für eine Bulimie sind erfüllt, jedoch sind die Essattacken und das unangemessene Kompensationsverhalten weniger häufig als zweimal pro Woche für eine Dauer von weniger als 3 Monate hinweg. Folie 30
31 DSM-IV-TR Kriterien für nicht näher bezeichnete Essstörung (307.50) II Die regelmässige Anwendung unangemessener, einer Gewichtszunahme gegensteuernder Massnahmen durch eine normalgewichtige Person nach dem Verzehr kleiner Nahrungsmengen (z.b. selbstinduziertes Erbrechen nach dem Verzehr von zwei Keksen). Wiederholtes kauen und ausspucken grosser Nahrungsmengen, ohne sie herunterzuschlucken. Folie 31
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